Täglich aktuelle Mobile-News

greek_lady · 18. Mai 2008

GSM-Wegwerfhandy ist für Europa verfügbar

Nach Berichten über Einweg-Handys des Unternehmens Hop-on in den USA ist nun ein erstes Gerät für den europäischen GSM-Netzstandard verfügbar. Das Modell "Hop1800" kostet umgerechnet zwölf Euro, wo das Handy erhältlich sein wird steht noch nicht fest. Es sei aber bereits eine Bestellung von 10.000 Stück bei Hop-on eingegangen, teilt der Hersteller mit.

Technische Details

Das "Hop1800" hat kein Display, wiegt 77 Gramm und ist 97x42x14 Millimeter groß. Die technische Ausstattung ist überschaubar: Neben einer Tastensperre verfügt es über einen Vibrationsalarm und einen 16-stimmigen polyphonen Klingelton. Die Laufzeit des 600mAh Lithium-Ionen-Akkus soll vier Stunden im Gespräch und 150 Stunden im Stand-by betragen.

Bildergalerie ansehen

quelle: inside-handy.de

Anzeige

greek_lady · 18. Mai 2008

Gerücht: Christian Dior-Handy kurz vor dem Marktstart

Laut Berichten mehrerer Internetquellen soll der Marktstart eines Klapp-Handys des Modedesigners Christian Dior kurz bevor stehen. Neben den Berichten ist ebenfalls eine Produktwerbung aufgetaucht, die authentisch sein könnte und die Gerüchte bestätigen würde. Das Gerät soll bereits in zwei Wochen in den Dior-Boutiquen erhältlich sein.

{img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5324.jpg}

Edelstein-Verzierungen

Die Oberseite des Handys, dessen technische Details unbekannt sind, soll mit Swarovski-Edelsteinen verziert sein. Auf der Produktwerbung ist außerdem vermerkt, dass das Handy als Fernbedienung dienen soll. Eine offizielle Bestätigung dieses Gerüchts und Informationen über den Preis und die Märkte, auf denen das Gerät erhältlich sein wird, gibt es nicht.

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 18. Mai 2008

Nokia 6210 Navigator schon im Juli verfügbar

Auf dem Mobile World Congress in Barcelona hat Nokia sein Navigator-Handy 6210 für das dritte Quartal angekündigt, nun wird Nokia das Gerät offenbar bereits im Juli auf den Markt bringen. Auf einer Konferenz in San Francisco wurde das Handy genauer vorgestellt. Ein Video von "Times Online" gibt einen Einblick in die Leistungsfähigkeit des Kompass-Handys als Navigationsgerät.

{img-src: //farm3.static.flickr.com/2348/2257569795_510365dc4b_o.jpg}

Das Handy als Kompass

Das 6210 ist das erste GPS-Handy mit eingebautem elektronischen Kompass, der vor allem Fußgängern in Großstädten unterstützt durch Nokia Maps 2.0 eine bessere Orientierung verschaffen soll. Neben GPS verfügt das Quadband-Handy über UMTS mit HSDPA-Unterstützung und eine 3,2-Megapixel-Kamera. Das Handy soll zuerst in Europa zu einem Preis von ungefähr 300 Euro angeboten werden, in den USA wird es kurz danach verfügbar sein.

Weitere Informationen zu diesem Thema:

Das Video auf "Times Online"

Bildergalerie

quelle: inside-handy.de

Dj.KaTa · 19. Mai 2008

Steht das Xperia X2 von Sony Ericsson in den Startlöchern?

Das Promotionvideo von Sony Ericsson zeigt eine hübsche junge Frau in einer futuristischen Cyberwelt, in der bonbonbunte Multimedia-Icons und Panels wild umherfliegen. Der Clip ist gerade einmal eine Minute lang. Entscheidend ist aber, was die Schönheit da in der Hand hält. Zwei neue Touchscreen-Handys, die eigentlich nur zur Xperia-Produktfamilie gehören können. Dafür spricht auch, dass in dem Video das panel-basierte Schnellzugriffsmenü, das Sony Ericsson mit dem Xperia X1 einführen wird, permanent über den Bildschirm fliegt. Von den im Video gezeigten Geräten ist abgesehen vom kurzen Auftritt im Clip aber absolut nichts bekannt. Das erste Handy verfügt über eine Frontkamera für Video-Anrufe und ist frei von Tasten, während beim zweiten Handy ein Navkey unterhalb des Touchscreens erkennbar ist.

Bild

Foto: SE | Xperia X1: bogenförmiger Formfaktor erleichert das Handling
Hands-On | Datenblatt | Bilder

Losgetreten wurden die Gerüchte mit einem Beitrag von Michell Bak im unofficial Sony Ericsson Blog. Er schrieb am 16.05.2008 über ein Video, das der Vizechef von Sony Ericsson, Rikko Sakaguchi, auf der JavaOne Conference vorstellte. Nach der Videopräsentation sagte Sakaguchi: "...haben Sie das Gerät in dem Video gesehen? Das werden wir in diesem Jahr auf den Markt bringen." Die Sache hat allerdings mehrere Haken. Zum einen ist das Video bereits zwei Jahre alt, wie Michell Bak am Ende seines Artikels kleinlaut schreibt; zum anderen spricht Sakaguchi von einem einzigen Gerät, obwohl doch im Video eindeutig zwei Handys zu sehen sind. Von Sony Ericcson kam bisher keine Bestätigung. Also doch alles nur ein Scherz?

Das Promotionvideo von Sony Ericsson zeigt eine hübsche junge Frau in einer futuristischen Cyberwelt, in der bonbonbunte Multimedia-Icons und Panels wild umherfliegen. Der Clip ist gerade einmal eine Minute lang. Entscheidend ist aber, was die Schönheit da in der Hand hält. Zwei neue Touchscreen-Handys, die eigentlich nur zur Xperia-Produktfamilie gehören können. Dafür spricht auch, dass in dem Video das panel-basierte Schnellzugriffsmenü, das Sony Ericsson mit dem Xperia X1 einführen wird, permanent über den Bildschirm fliegt. Von den im Video gezeigten Geräten ist abgesehen vom kurzen Auftritt im Clip aber absolut nichts bekannt. Das erste Handy verfügt über eine Frontkamera für Video-Anrufe und ist frei von Tasten, während beim zweiten Handy ein Navkey unterhalb des Touchscreens erkennbar ist.

Losgetreten wurden die Gerüchte mit einem Beitrag von Michell Bak im unofficial Sony Ericsson Blog. Er schrieb am 16.05.2008 über ein Video, das der Vizechef von Sony Ericsson, Rikko Sakaguchi, auf der JavaOne Conference vorstellte. Nach der Videopräsentation sagte Sakaguchi: "...haben Sie das Gerät in dem Video gesehen? Das werden wir in diesem Jahr auf den Markt bringen." Die Sache hat allerdings mehrere Haken. Zum einen ist das Video bereits zwei Jahre alt, wie Michell Bak am Ende seines Artikels kleinlaut schreibt; zum anderen spricht Sakaguchi von einem einzigen Gerät, obwohl doch im Video eindeutig zwei Handys zu sehen sind. Von Sony Ericcson kam bisher keine Bestätigung. Also doch alles nur ein Scherz?

Vielleicht aber auch nicht. Vom Xperia X1 ist bekannt, dass es das erste von einer völlig neuen Highend-Produktlinie von Sony Ericsson sein wird. Es kann als sicher gelten, dass weitere Modelle folgen. Es wäre allerdings erstaunlich, wenn bereits Bilder eines Xperia X2 und X3 auftauchen, wenn das X1 noch gar nicht auf dem Markt erschienen ist. Zum X1 gab es zeitweise sogar Gerüchte, dass sich der Marktstart auf Anfang 2009 verschiebt. Bleibt nur zu hoffen, dass die beiden Geräte tatsächlich existieren. Vielversprechend sehen sie auf jeden Fall aus:

Das Promotionvideo von Sony Ericsson

Quelle

Dj.KaTa · 19. Mai 2008

Glofiish DX900: Erstes DualSIM-Smartphone von E-TEN?

Arbeitet der taiwanische Hersteller E-TEN an seinem ersten Smartphone mit zwei SIM-Steckplätzen? Das Online-Magazin Engadget.com hat ein erstes Bild des DX900 und Spezifikationen veröffentlicht, offiziell bestätigt wurden die Angaben bislang noch nicht. Demnach hat das Smartphone auch über die DualSIM-Fähigkeit hinaus einiges zu bieten: Es verbindet sich über HSDPA mit dem Mobilfunknetz und ermöglicht dank Quadband-GSM nahezu weltweit Telefonate. Der GPS-Chip macht es zum mobilen Navigationsgerät, auf dem hoch auflösenden VGA-Touchscreen erkennt man jedes Detail der digitalen Stadtkarten

Der interne Speicher ist mit 256 Megabyte ROM ausreichend groß, schließlich kann über microSDHC-Karten nachgerüstet werden. Für Fotofreunde verbaut der Hersteller eine 3-Megapixel-Kamera. Ebenso wie HTC stattet auch E-TEN seine Smartphones mit dem mobilen Betriebssystem von Microsoft aus, Windows Mobile soll in der aktuellen Version 6.1 aufgespielt sein. Für Unterhaltung ist deshalb gesorgt: Der Medienplayer erkennt alle gängigen Musik- und Videoformate und das UKW-Radio bietet zusätzlich musikalische Abwechslung.

Bild

E-TEN DX900

Mit den zwei Steckplätzen reagiert E-TEN auf die Wünsche der Kunden, denn häufig haben sie mehr als eine SIM-Karte in Benutzung und möchten nicht immer zwei Geräte bei sich haben oder die Karte wechseln.

Auf der diesjährigen CeBIT in Hannover hatte der Hersteller bereits zwei neue Topmodelle vorgestellt. Besonders erwähnenswert ist das V900, bei dem MobileTV im Vordergrund steht. Es unterstützt die Funkstandards DVB -T und -H, den digitalen Hörfunk-Übertragungsstandard DAB und sogar T-DMB und ist damit ein wahrer Alleskönner. Wie im DX900 verbaut E-TEN einen Touchscreen mit VGA-Auflösung (480x640 Pixel), für ruckelfreie Bilder sorgt ein Prozessor von Samsung mit 533 MHz. Das V900 kommt nicht pünktlich zum Start der Fußballeuropameisterschaft in den Handel: E-TEN kündigte das Modell für August 2008 an.

Quelle

Dj.KaTa · 19. Mai 2008

Vergoldetes Nokia 8800 Arte für 7.000 Euro von Sayn Design

Der süddeutsche Nobelhersteller Sayn Design bringt neue Edel-Handys auf den Markt. 4.999 Euro kostet das vergoldete Nokia 8800 Arte mit seiner Krone aus 0,42 Karat Brillanten, für die Version mit zwei Kronen werden sogar 6.999 Euro fällig. Vor zwei Jahren hatte die Firma aus Amberg bereits ein vergoldetes Nokia 8800 Sirocco mit Brillanten für gutbetuchte Kunden gestaltet. Das Arte ist der Nachfolger.

Bild

Nokia 8800 Arte von Sayn Design

Die Originalversion von Nokia im schwarzen Metallgehäuse kostet nur 1.000 Euro. Dabei handelt es sich um ein UMTS-Handy mit QVGA-Bildschirm und einer Kamera mit einer Auflösung von 3,2 Megapixeln. Der interne Speicher ist mit 1 GB umfangreich bemessen und bietet ausreichend Platz für Multimedia-Dateien. Durch ein Klopfen auf das Gehäuse unterhalb des Displays wird eine Analoguhr aktiviert, Anrufe lassen sich durch seitliches Drehen des Handys stumm schalten.

Bei Sayn Design werden die Nokia-Handys auseinander genommen und in veredelter Form wieder zusammengesetzt, wobei sich oft das ganze Erscheinungsbild verändert. Das überarbeitete 8800 Arte glänzt auf einem Drittel seiner Oberfläche in Gold. Dafür wurde die originale Saphirglasabdeckung unterhalb des Displays durch eine Goldplatte ersetzt, auf der die Krone von Sayn Design platziert wird. Sie besteht entweder aus 30 Brillanten oder aus massivem Gold.

Wie beim Vorgänger ist es auch möglich, eine zweite Krone von Sayn Design anbringen zu lassen. Dadurch steigt das Edelsteingewicht auf dem Mobilfunk-Schmuckstück auf 0,84 Karat. Die Ladeschalen der Handys sind ebenfalls mit Gold überzogen. Die veredelten Editionen des Nokia 8800 Arte werden ab Juni 2008 von Sayn Design verkauft. Ihre Auflage ist auf jeweils 500 Stück limitiert.

Quelle

Dj.KaTa · 19. Mai 2008

Motorola plant Multimedia-Handys für Schwellenländer

Motorola reagiert auf die sinkende Nachfrage in den gesättigten Märkten. Um seinen Marktanteil zu verbessern, konzentriert sich der US-Hersteller in Zukunft mehr auf die Schwellen- und Entwicklungsländer, vor allem der indische Markt birgt enormes Potenzial. Doch statt die Kunden mit alten Billighandys zu locken, plant Motorola dort schon bald hochwertige Multimedia-Handys zu verkaufen und mit höheren Margen den sinkenden Umsatz zu stabilisieren.

Auch Analysten sehen noch Wachstumspotenzial für Motorola, "da Indien der weltweit am stärksten wachsende Mobilfunkmarkt ist", erklärt Nicolas von Stackelberg, Analyst bei Sal. Oppenheim. Gleichzeitig sei aber die Durchdringungsrate mit 17 Prozent vergleichsweise gering. Verglichen mit Konkurrenten wie Nokia hätte Motorola jedoch nur geringe Chancen.

Bild

Motorola-Zentrale in Schaumburg/USA

Malcolm Dawe, Vice President und General Manager in der Handy-Sparte von Motorola, sieht den Fokus seines Unternehmens in den ländlichen Märkten Indiens nicht nur auf billige Handys gerichtet: "Wir sehen, dass auch dort immer mehr Multimedia-Geräte genutzt werden und dieser Trend stark zunimmt". Durch die niedrige Durchdringungsrate sehe man in der Region größeres Potenzial als in anderen Märkten. Nach Meinung von Stackelberg müsse Motorola aber "massiv in die Produktentwicklung und Lokalisierung der Endgeräte investieren". Nokia habe das schon viel früher getan und sei deshalb im Vorteil. Auch die richtige Infrastruktur muss von Motorola erst noch aufgebaut werden.

Der Analyst sieht im großen Engagement des US-Herstellers sogar einen Hinweis, das ein indisches Unternehmen an der Übernahme von Motorola interessiert ist. Bereits im April kursierten Gerüchte, der Großkonzern Videocon denke über den Kauf der Handysparte nach (mehr lesen). Sie soll im kommenden Jahr aus dem Gesamtkonzern ausgegliedert und als eigenständiges Unternehmen geführt werden.

Quelle

Dj.KaTa · 19. Mai 2008

Triumph-BH lädt Handy auf

Integriertes Solarpanel sorgt für die nötige Spannung

{img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/zubehoer.jpg}

Der Unterwäscheherstelle Triumph hat in Japan einen neuen BH vorgestellt, der über Solarzellen Strom erzeugt. Die Trägerin kann einfach ihren MP3-Player oder das Handy anschliessen und erhält so die notwendige Energie aus den Solarpanel, das unter dem grünen BH um den Bauch geschnallt wird.

{img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5332.jpg}

Kommerzielle Vermarktung

Ob der umweltfreundliche BH jemals kommerziell vertrieben werden wird ist nicht bekannt. Der internationale Textilhersteller hatte vergangenes Jahr bereits einen Solar-Badeanzug vorgestellt, der in den Handel kommen sollte.

Quelle

Dj.KaTa · 19. Mai 2008

Simply verlängert Flatrate-Aktion

Neukunden-Aktion läuft bis zum 1. Juni

{img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/discounter.jpg}

Der Mobilfunkdiscounter Simply hat seine Flatrate-Aktion für Neukunden verlängert: Wer bis zum 1. Juni 2008 den Tarif "Simply Partner" bestellt, kann die Festnetz-Flat drei Monate kostenlos und unverbindlich testen. Die Festnetz-Flat kann als Option zum aktuellen Tarif Simply Partner oder zu älteren, bestehenden Tarifen hinzugebucht werden und kostet sonst 12,95 Euro.

{img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n4728.jpg}

Partner-Tarif

Mobilfunkverbindungen kosten bei "Simply Partner" von Simply zu Simply drei Cent pro Minute, Gespräche in andere Mobilfunknetze werden mit 13 Cent pro Minute berechnet. Zum gleichen Preis versendet man Standard-Kurzmitteilungen (SMS).
Startguthaben bei Simply Easy

Wer sich für den Tarif "Simply Easy" entscheidet, telefoniert für 8,5 Cent pro Minute in alle Netze und erhält bis zum 01. Juni 2008 ein Startguthaben von fünf Euro.

Verfügbarkeit
Beide Starterpakete sind für 9,95 Euro auf der Internetseite des Anbieters erhältlich.

Weitere Informationen zu diesem Thema:

Einen Vergleich aller Discount-Anbieter gibt es in der inside-handy.de-Discounterübersicht

Quelle: Simply
Bildquelle: Simply

Link-Quelle

Dj.KaTa · 19. Mai 2008

Irak: Handyfotos sorgen immer öfter für "Ehrenmorde"

Schnelle Verbreitung von Bildern zeigt unerwünschte Auswirkungen

{img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/ausallerwelt.jpg}

Die Verfügbarkeit von billigen Handys mit Fotofunktion hat im Irak zu einem starken Anstieg von Frauenmorden im Namen der Familienehre geführt. Mit Mobiltelefonen halten junge Iraker gerne Aspekte ihres Liebeslebens fest und prahlen damit vor Freunden. Diese Bilder zirkulieren dann im Freundeskreis und auch die Familie bekommt sie schließlich zu sehen.

{img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n4149.jpg}

Fragwürdige Moralvorstellungen

Da die Moralvorstellungen im Irak teilweise sehr archaisch sind, führt dies nicht selten zu Mordversuchen seitens der eigenen Familie. Vorehelicher Geschlechtsverkehr oder außereheliche Beziehungen sind im Irak Grund genug für viele Familien, Ehrenmorde zu begehen, berichtet die Zeitung The Independent.

Opfer von Fotohandy-Beweisen

Im Jahr 2007 wurden mindestens 350 Frauen Opfer von Gewalt als Folge von Fotohandy-Beweisen, meint Amanj Khalil vom Institut für Kriegs- und Friedensberichterstattung. Diese Zahlen sind Schätzungen von Frauenorganisationen und der Polizei in Sulaymaniyah. Der erste bekannt gewordene Fall ist jener eines 17-jährigen Mädchens, das von einem Jungen gefilmt wurde, während sie Geschlechtsverkehr hatten. Das Video gelangte schließlich in die Hände der Familie des Mädchens, die sie zwei Tage später umbrachte. Seit diesem Ereignis im Jahr 2004 gab es einen starken Anstieg an Gewalt gegen Frauen.

Steigende Opferzahl

Allein in der irakischen Provinz Kurdistan wurden im ersten Halbjahr 2007 mindestens 255 Frauen Opfer von "Ehrenmorden". Dabei ist diese säkular regierte Region die einzige im Irak, in der es Frauenhäuser gibt, in die sich Gewaltopfer flüchten können. Die Dunkelziffer ist in solchen Fällen bekanntermaßen sehr hoch. In anderen Teilen des Iraks dürfte die Opferzahl noch höher sein, da die öffentliche Ordnung dort großteils im Chaos versinkt. Neben der Verbreitung von fotofähigen Handys hat natürlich auch die ausländische Besatzung Einfluss auf den Anstieg dieser Morde.

Quelle

greek_lady · 20. Mai 2008

E-Plus vermietet das HB620T für 12 Euro im Monat

Auch E-Plus bietet im Rahmen der Europameisterschaft im Fußball das DVB-T-Handy HB620T von LG im Handy-Sorglos-Paket. Im Unterschied zu den Angeboten der Konkurrenz koppelt der Netzbetreiber das Gerät nicht an einen Tarif, sondern stellt es seinen Kunden mit SIMonly-Vertrag für zwei Jahre zur Miete zur Verfügung. Anschließend gibt man es wieder zurück. Der monatliche Mietpreis beträgt 12 Euro und beläuft sich bei einer Laufzeit von 24 Monaten auf 288 Euro. Zum Vergleich: T-Mobile verkauft das HB620T ohne Vertrag für 369,95 Euro, andere Online-Shops bieten es bereits ab 320 Euro an.

Mobil fernsehen mit dem LG HB620T

Abseits der Fernsehfunktion ist die Ausstattung durchschnittlich. Die 2-Megapixel-Kamera macht Schnappschüsse von der Fanmeile und der MP3-Player sorgt vor dem Spiel für die richtige Stimmung. Über UMTS kann man sich mit dem Internet verbinden. Das Display bietet ein erstaunlich gutes und vor allem scharfes Bild, ist mit einer Diagonale von 2 Zoll aber etwas zu klein für den mobilen Fernsehgenuss.

Im Handy-Sorglos-Paket können Kunden von E-Plus und BASE ein neues Handy ab 4 Euro im Monat mieten. Eine Einmalzahlung zu Beginn des Mietverhältnisses entfällt und die Versicherung, die Wasser-, Sturz- oder Akkuschäden ohne Zusatzkosten abdeckt, gibt es kostenlos dazu. Bei Verlust oder Schäden durch unsachgemäße Behandlung muss der Kunde jedoch mindestens 50 Prozent des Originalpreises bezahlen.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 20. Mai 2008

Nokia veröffentlicht neue Firmware für das E90 Communicator

Nokia hat eine neue Firmware-Version für sein E90 Communicator veröffentlicht, berichtet der Experten-Blog All About Symbian. Die Version 210.34.75 steht ab sofort auf der Nokia-Website zum Download bereit. Im Vergleich zur Vorgängerversion ändert sich nichts an den Funktionen des Handys, doch nach dem Update startet das Smartphone schneller und die einzelnen Programme laufen schneller.

Nokia E90 Communicator

Nokia hat mit der neuen Firmware einige Fehler der Vorgängerversion beseitigt, so dass jetzt der Kalender beispielsweise besser funktioniert. Für Multimedia-Anwendungen wird die Software Flash Lite 3 installiert, mit der sich Videos im FLV-Format ansehen und Flash-Inhalte von Webseiten darstellen lassen. Die Website von Youtube soll jetzt problemlos auf dem E90 nutzbar sein. Nach der Installation der neuen Firmware erscheint außerdem ein neuer Button auf dem Bildschirm, mit dem sich die Internet-Telefonie nach dem SIP-Standard auf dem E90 einrichten lässt.

Die Software Quickoffice, mit der sich Dateien von Word, Excel oder Powerpoint ansehen lassen, wird auf die Version 4.1.27.5 aktualisiert. Das bringt einige kleine Verbesserungen verglichen zur bisherigen Version 3.85. Die neue Firmware unterstützt auch den Nokia-Programmierstandard Web Runtime, mit dem sich Widgets auf dem Handy installieren lassen. Diese Mini-Programme können beispielsweise Börsenkurse oder die aktuelle Wetterlage direkt auf dem Startbildschirm des E90 anzeigen. Die Navigationssoftware Nokia Maps kommt auch in der neuen Firmware nur in Version 1.2, weil der Nachfolger 2.0 immer noch im Beta-Stadium steckt.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 20. Mai 2008

Weitere Details zum Samsung L870

Im Internet kursieren weitere Details zum Samsung "L870". Nach Informationen der tschechischen Internetseite "mobil.cz" wurde das Design mittlerweile mehr in Richtung des aktuellen Samsung-Flaggschiffs "Soul" verändert, insbesondere das abgebildete interaktive Touchpad deutet darauf hin. Auch ein technisches Detail soll sich im Gegensatz zu früheren Berichten verändert haben.

{img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5334.jpg}

Kein Quadband-Gerät

Wenn die Informationen von "mobil.cz" stimmen, dürfte das Gerät mit einem Schlag für den amerikanischen Markt deutlich uninteressanter sein: Beim L870 soll es sich entgegen ersten Berichten nicht um eine Quadband-Handy, sondern lediglich um ein Triband-Handy handeln. Andere Details wie die 3-Megaipixel-Kamera und das Betriebssystem Symbian S60 wurden bestätigt. Das Handy soll noch im Juni offiziell präsentiert werden.

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 20. Mai 2008

Mobiado bringt superdünnes Luxushandy aus Saphirglas

Der kanadische Edel-Hersteller Mobiado hat ein neues Mobiltelefon auf den Markt gebracht. Das 105 ZAF soll das dünnste Luxushandy der Welt sein und misst nur 10,6 Millimeter. Dafür ist das knapp 11 Zentimeter lange Barren-Handy mit seinen 162 Gramm relativ schwer, was vor allem an den verwendeten Materialien liegt. Die Vorderseite und die Rückseite bestehen aus hochfestem Saphirglas, das auch bei teuren Uhren verwendet wird und einer der härtesten Werkstoffe der Welt ist. Dadurch kann die Oberfläche des neuen Handys höchstens mit einem Diamanten verkratzt werden.

{bild-down: http://www.areamobile.de/images/handies/mobiado/105%20ZAF/200805201559ZAF_red_front_small.jpg}

Mobiado 105 ZAF

Auch der Batteriedeckel besteht aus einem großen Stück Saphirglas und wird mit einem von Mobiado patentierten Schiebemechanismus geöffnet. Um Gewicht zu sparen, besteht der Rahmen des 105 ZAF aus Flugzeugaluminium und die Tasten sind aus rostfreiem Stahl gefertigt. Das Innenleben des neuen Gerätes entspricht dem aktuellen Stand der Technik, ist aber wesentlich weniger edel als die Hülle. Mit Quadband-GSM und UMTS kann das Handy in den Mobilfunknetzen fast aller Länder benutzt werden.

Beim Betriebssystem setzt Mobiado auf Symbian S40 und der interne Speicher ist mit 1 Gigabyte reichlich bemessen. Die Kamera kann aber lediglich mit 2 Millionen Pixeln fotografieren und hat auch keinen Blitz oder Autofokus. Der Bildschirm mit einer Diagonale von 2 Zoll liefert eine Auflösung von 240x320 Pixeln und stellt 16,7 Millionen Farben dar. Für den Austausch von Daten kann der Micro-USB-Anschluss verwendet werden oder der neue Funkstandard Bluetooth 2.0 EDR (Enhanced Data Rate), durch den die Datenübertragung bis zu dreimal schneller wird. Den Preis und das Erscheinungsdatum des 105 ZAF, das in sechs Farben auf den Markt kommen wird, hat Mobiado bisher nicht veröffentlicht.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 20. Mai 2008

Windows Vista-Theme für das iPhone

Steve Jobs dürfte nicht begeistert sein, aber ein findiger Designer hat für das iPhone jetzt eine Benutzeroberfläche geschaffen, die den Eindruck erweckt, dass auf dem Gerät das Windows-Betriebssystem Vista läuft. Auf "modmyifone.com" steht Version 2.0 des Pakets "Vista Perfection" zum Download bereit. Zum Installieren muss jedoch das iPhone gehackt werden.

Apple-Handy im Windows-Design

Im Paket sind neben 90 Vista-Icons verschiedene Hintergrundbilder, Sounddateien und Grafiken enthalten. Darüber hinaus stehen auch die Taskleiste und das Startmenü des neuesten Windows-Betriebssystems grafisch zur Verfügung. Version 3.0 von "Vista Perfection" ist durch den Entwickler bereits angekündigt.

{img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5338.jpg}

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 21. Mai 2008

Pure-Fi Mobile: Schicker Bluetooth-Lautsprecher von Logitech

Der Zubehörhersteller Logitech bringt ab Juni den Lautsprecher Pure-Fi Mobile für mobile Endgeräte auf den Markt. Der Bluetooth-Speaker kostet 150 US-Dollar (95 Euro) und verbindet sich über den Nahfunkstandard mit Handys und Smartphones, über die 3,5-Millimeter-Buchse können auch andere Audiogeräte via MP3-Player angeschlossen werden. Dank A2D-Profil gibt das Pure-Fi Mobile Musik in Stereoqualität wieder und ersetzt den zumeist minderwertigen Lautsprecher des Handys.

Lautsprecher fürs Handy: Logitech Pure-Fi Mobile

Das neue Pure-Fi Mobile eignet sich neben der Musikwiedergabe auch als Freisprecheinrichtung, dafür ist im Gehäuse ein Mikrofon verbaut. Die Leistung der vier Boxen mit einem Durchmesser von jeweils 5 Zentimeter behält Logitech für sich, dafür preist der Hersteller die gute Akkulaufzeit an: Bis zu 12 Stunden hört man unterwegs Musik, anschließend kann die Batterie über einen USB-Anschluss oder mittels Netzteil aufgeladen werden. In den kommenden Wochen erscheint das Zubehör in Europa und in den USA für 150 US-Dollar im Handel.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 21. Mai 2008

Nokia präsentiert WiMAX-Variante des N810

Auf der WiMAX World EMEA hat Markku Hollström, Produktmanager bei Nokia Siemens Networks, eine verbesserte Version des N810 mit WiMAX vorgestellt. Auf Mobilfunk mittels UMTS oder EDGE muss man hingegen verzichten. In Deutschland ist das Gerät somit kaum zu gebrauchen, da hierzulande kein kommerzielles WiMAX-Netz verfügbar ist. Wann das Gerät im Handel erscheint, behielt Hollström für sich.

Nokias N810 erhält WiMAX-Schnittstelle

Die weitere Technik des N810 WiMAX-Edition bleibt verglichen mit dem aktuellen Modell unverändert. Angetrieben wird das Gerät von einem 400 Megahertz schnellen Prozessor von Texas Instruments, 128 Megabyte Arbeitsspeicher sorgen für gute Performance beim gleichzeitigen Betrieb mehrerer Programme. Auch der interne Speicherplatz ist mit 2 Gigabyte ausreichend und wird via miniSD- oder microSD-Karten erweitert. Für eine schnellere Texteingabe verfügt es über eine nach unten ausziehbare QWERTY-Tastatur, alternativ erfolgt die Steuerung über den 4,13 Zoll großen Touchscreen. Dank GPS-Empfang eignet er sich hervorragend zum Navigieren, das passende Kartenmaterial liefert der Hersteller mit. Für die Internettelefonie ist Skype vorinstalliert.

Bereits im März häuften sich die Gerüchte, dass Nokia bald eine N810-Version mit WiMAX vorstellt. Auf seiner Internetseite zeigte der finnische Hersteller in der Geräteübersicht das Internet Tablet in zwei Varianten mit und ohne WiMAX-Funk, der entsprechende Link führte damals jedoch ins Leere.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 21. Mai 2008

Bleibt das neue iPhone exklusiv bei T-Mobile?

Apple wird sein neues iPhone in Deutschland weiterhin über T-Mobile verkaufen. Das teilte der Vorstandsvorsitzende des Netzbetreibers, Hamid Akhavan, am Dienstagabend auf dem Telecom Summit in Paris mit, berichtet das Online-Magazin unwiredview.com. Die beiden Unternehmen hätten eine gute Beziehung und wenn es ein iPhone gäbe, dann erwarte er einen exklusiven Vertrieb bei T-Mobile, so der Manager.

Die Zusammenarbeit zwischen Apple und der Telekom-Tochter steht zumindest hierzulande unter keinem guten Stern. Seit dem Start des aktuellen iPhones am 9. November 2007 verkaufte T-Mobile bisher nur 100.000 Stück und liegt hinter den Erwartungen zurück. Allein im letzten Quartal verkaufte Apple weltweit 1,7 Millionen Smartphones (mehr).

Apples iPhone

In den vergangenen Wochen lockerte Apple die Exklusivbindung in mehreren Ländern und erlaubt beispielsweise Orange, das iPhone in Österreich zu verkaufen. Dort wird das Smartphone bislang exklusiv von T-Mobile Austria angeboten. Die schwachen Verkaufszahlen von 8.000 Einheiten zwangen den Hersteller aber zum Handeln. Vodafone kündigte ebenfalls Anfang Mai an, das Apple-Handy auch in Italien zu verkaufen, wo bislang Telecom Italia als einziger Netzbetreiber das Apple-Handy im Angebot führte. Die jüngste Entwicklung ließ spekulieren, dass Apple von seiner bisherigen Strategie abweicht und das Nachfolgemodell allen Netzbetreibern zur Verfügung stellt - zumindest in Deutschland wird es wohl nicht so sein.

Das iPhone 3G wird von Apple-CEO Steve Jobs vermutlich am 9. Juni auf der diesjährigen WWDC (Worldwide Developers Conference) vorgestellt. Lieferschwierigkeiten des aktuellen Modells bei führenden Netzbetreibern in Europa weisen ebenfalls auf einen raschen Marktstart hin. Schon im Juli soll das neue Smartphone im Handel erscheinen und neben HSDPA auch GPS und einen größeren Speicher erhalten.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 21. Mai 2008

Asus EeePC 4G ab Juni bei T-Mobile erhältlich

T-Mobile und Asus bieten ab Juni den EeePC 4G des taiwanischen Herstellers in Verbindung mit dem web'n'walk Stick III an. Zusätzlich enthält der Stick eine besondere Client-Software, die speziell auf das Linux-Betriebssystem des Mini-PCs abgestimmt ist. Wer sich für den Kauf eines EeePC entscheidet, erhält bei T-Mobile einen Gutschein über 300 Gratisstunden an WLAN-Hotspots.

ASUS EeePC 4G | Quelle: Asus

Bereits Anfang März gaben Asus und T-Mobile bekannt, das Subnotebook EeePC in Deutschland zu vertreiben. Ab Juni wird ausschließlich die 4G-Variante verkauft. Das Gerät läuft mit einem 900 Megahertz schnellen Prozessor, der auf 630 Mhz untertaktet ist und bietet 512 Megabyte Arbeitsspeicher. Wie die Bezeichnung verrät, verfügt der EeePC 4G über vier Gigabyte internen Speicher. Das Mini-Notebook bietet ein 7-Zoll-Display und wiegt lediglich 920 Gramm. Verbindet man Notebook und Stick, surft man mit bis zu 7,2 MBit/s im Netz, der Upload beträgt dank HSUPA bis zu 1,4 MBit/s. Ab Juni ist der ASUS EeePC im Bundle mit dem web'n'walk Stick III in den Telekom Shops sowie im IT-Fachhandel erhältlich.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 21. Mai 2008

KF510 und KM500: LG präsentiert zwei neue Midrange-Handys

LG hat heute zwei neue Midrange-Handys vorgestellt. Statt Highend setzt der koreanische Hersteller bei den Slidern KF510 und KM500 auf Design und auf Musik. Auf Breitbandfunk muss man bei bei beiden Modellen verzichten. Dafür kann sich der Preis sehen lassen. Das KM500 geht für 239,- Euro über die Ladentheke, das ultradünne KF510 kostet 349,- Euro. Die Handys sollen noch im Mai im Fachhandel erhältlich sein.

Mit 10,9 Millimetern ist das KF510 sogar noch dünner als Samsungs neues Highend-Modell U900 Soul. Bei den technischen Daten muss sich LGs ultradünnes Handy allerdings gegenüber der Konkurrenz geschlagen geben. Das Handy funkt nur im GSM-Netz. Und während das U900 fünf Megapixel auflöst, knipst die Schneider Kreuznach-Linse des KF510 nur mit drei Megapixeln. Videoaufnahmen sind mit maximal 320x240 Pixeln (QVGA) möglich. Mittels microSD-Karten kann der Speicher beliebig erweitert werden.

Umso mehr Mühe gibt sich LG bei Design und Bedienung. Das KF510 besteht aus einem hochwertigen Metallgehäuse, gehärtetes Glas schützt die glatte Frontseite vor Kratzern. Ausgeschaltet wirkt sie wie aus einem Guss, anstelle eines Navkeys setzt LG nämlich auf Sensortasten, dieNach dem TV-Handy HB620-T und dem KF750 Secret platziert LG zwei weitere Handys auf dem deutschen Markt und zeigt sich damit außerordentlich produktiv. KF510 und KM500 sind zwar nicht überragend ausgestattet, dafür muss man aber auch nicht besonders tief in die Tasche greifen. Darüber hinaus sind beide zielgruppengenau auf die Bereiche Musik und Design zugeschnitten. Ob sie Verkaufserfolge werden, hängt aber vor allem von den Netzbetreibern ab. Bisher sind sie bei keinem großen Provider gelistet. bedient. Ein weiteres wichtiges Designelement des Schiebehandys ist die Farbgestaltung: das Gehäuse geht fließend von Schwarz zu Grau über.

LG KF510 | zum Datenblatt

Beim KM500 stehen die Musikfunktionen im Vordergrund. Mit 14,5 Millimetern in Tiefenrichtung schlägt das aus Kunststoff gefertigte Schiebehandy eine dicke Beule in der Hosentasche, im Gegenzug verspricht LG 25 Stunden ununterbrochenen Musikgenuss. Eine unglaublich lange Laufzeit, vor allem wenn man bedenkt, dass der MP3-Player des KF510 nur 7 Stunden am Stück schafft. Da der Akku beider Handys aber nur eine Kapazität von 800 mAh hat, sind Zweifel an dieser Herstelleraussage angebracht.

Ein weiteres Features ist das XD Sound Engine-System, das satten 3D-Klang garantieren soll. Highlight ist aber vielmehr der 3,5 Millimeter Klinkenstecker, an das Handy lassen sich also auch handelsübliche Kopfhörer anschließen. Bluetooth-A2DP wird ebenfalls unterstützt, somit kann man auch drahtlos Musik hören. Dank microSD-Slot ist genügend Speicherplatz vorhanden.

Nach dem TV-Handy HB620-T und dem KF750 Secret platziert LG zwei weitere Handys auf dem deutschen Markt und zeigt sich damit außerordentlich produktiv. KF510 und KM500 sind zwar nicht überragend ausgestattet, dafür muss man aber auch nicht besonders tief in die Tasche greifen. Darüber hinaus sind beide zielgruppengenau auf die Bereiche Musik und Design zugeschnitten. Ob sie Verkaufserfolge werden, hängt aber vor allem von den Netzbetreibern ab. Bisher sind sie bei keinem großen Provider gelistet.

LG KM500 Datenblatt | Bilder

quelle: areamobile.de

greek_lady · 21. Mai 2008

Konami bringt Metal Gear Solid Mobile für Nokia N-Gage

Konami startet mit der Veröffentlichung von Produkten für den Mobile Game Service N-Gage von Nokia. Der erste Titel, der ab Ende Juni 2008 für diese Plattform erhältlich sein wird, ist Metal Gear Solid Mobile. Das Spiel basiert auf der Metal Gear-Serie und wurde neu und exklusiv für N-Gage entwickelt.

Metal Gear Solid Mobile

Wichtigstes Kennzeichen der Serie ist die Herausforderung, unterschiedliche Orte und Gebäude zu infiltrieren, ohne dabei vom Feind entdeckt zu werden. 3D Grafiken und die Nutzung der Fotofunktion beeinflußen das Gameplay. Die Kamerafunktion wird zum einen genutzt, um die Farbe des Tarnanzugs zu ändern. Zum anderen ermöglicht sie in bestimmten Spielabschnitten eine optionale Spiel-Steuerung.

Verfügbarkeit

Metal Gear Solid Mobile erscheint Ende Juni 2008 für für NOKIAs Mobile Game Service N-Gage in fünf Sprachen: deutsch, englisch, französisch, spanisch und italienisch..

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 21. Mai 2008

Opera macht Widgets geräteunabhängig

Der norwegische Browser-Hersteller Opera hat heute, Mittwoch, das Opera Widget Software Development Kit (SDK) in einer Beta-Version veröffentlicht. Es bietet Funktions-Bibliotheken, eine Emulator-Umgebung sowie eine umfangreiche Dokumentation und nutzt Operas Dragonfly-Debugger.

"One Web"

Das Paket ist dazu gedacht, Entwicklern die Gestaltung von Anwendungen zu erleichtern, die mit den unterschiedlichen Opera-Browsern auf verschiedenen Endgeräten von Desktops über Mobiltelefone bis hin zu Nintendos Wii gleichermaßen nutzbar sind. So will das Unternehmen seine Vision von einem Web mit geräteunabhängigem Inhalt ("One Web") unterstützen.

Opera Widget SDK

Für die Entwicklung mit dem Opera Widget SDK kommen laut Unternehmen gängige Web-Technologien zum Einsatz, die von der Opera-9-Produktfamilie unterstützt werden, beispielsweise HTML, CSS und JavaScript. Die Online-Dokumentation erklärt Grundlagen der geräteunabhängigen Entwicklung, während der Widget-Emulator die Arbeit unterstützt. Er zeigt Entwicklern, wie ihre Anwendungen auf verschiedenen Endgeräten wie Computer- oder Handy-Displays oder TV-Geräten aussehen würden und auch, wie gut sie beispielsweise auf Geräten mit geringer Bandbreite funktionieren. Der derzeit in einer Alpha-Version vorliegende Debugger Dragonfly soll unter anderem helfen, JavaScript- oder CSS-Fehler aufzuspüren und zu korrigieren.

Wegbereiter für echte Konvergenz

"Mit dem Opera Widgets SDK ist Opera weiterhin Wegbereiter für echte Konvergenz", meint Christen Krogh, Opera Chief Development Officer. Die Palette an Endgeräten, auf denen optimierte Opera-Widgets genutzt werden könnten, ist groß. Der Browser Opera 9 selbst ist für die Betriebssysteme Windows, Linux, Max OS X, Solaris sowie FreeBSD verfügbar. Opera 9 Mobile wiederum läuft sowohl unter Windows Mobile als auch unter UIQ für Symbian-Smartphones. Für Nintendos Wii-Konsole gibt es ebenfalls einen Opera-Browser, der für geräteunabhängige Widgets geeignet ist.

Trend zu unabhängigen Inhalten

Das Ziel, Web-Inhalte möglichst unabhängig von der Art des Endgeräts, dem Betriebssystem und dem Browser zugänglich zu machen, ist in der Branche verbreitet. Die Mozilla-Foundation beispielsweise arbeitet an einer mobilen Version von Firefox, die sowohl für Windows Mobile als auch Linux den vollen Firefox-Funktionsumfang bieten soll. Google hat in der Vorwoche eine Entwickler-Enzyklopädie gestartet, die unter anderem Cross-Browser- und Cross-Plattform-Kompatibilität im Web fördern soll. Auch Browser-Plug-Ins werden vielfach für verschiedene Plattformen und Browser umgesetzt. Das Novell-geführte Mono Project arbeitet insbesondere an einer Open-Source-UNIX-Version von Microsofts .NET-Entwicklungsplattform, die Cross-Plattform-.NET-Anwendungen ermöglichen soll. In der Vorwoche wurde vom Mono Project die erste Version von "Moonlight" vorgestellt, eine Umsetzung von Microsofts Flash-Konkurrenten Silverlight für den Firefox-Browser unter Linux.

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 21. Mai 2008

Nokia 3110 Evolve nur im Onlineshop erhältlich

Das von Nokia bereits auf der Nokia World 2007 angekündigte Umwelt-Handy "3110 Evolve" ist ab sofort auf dem Markt. Das Gerät ist jedoch nur im Online-Shop und nicht in den Nokia-Läden verfügbar. Gleichzeitig hat Nokia den Marktstart von drei weiteren Handys bekannt gegeben.

Das 3110 Evolve

Die Besonderheit am "3110 Evolve" ist ein Gehäuse, das zu 50 Prozent aus erneuerbaren Rohstoffen besteht und eine Verpackung aus 60 Prozent Recyclingmaterial. Ferner wird ein besonders stromsparendes Ladegerät mitgeliefert. Bis auf diese speziellen Eigenschaften bietet das "Evolve" die gleichen Features wie das "Classic"-Modell des 3110.

Bildergalerie

Weitere Handys

Nokia hat außerdem bekannt gegeben, dass die Modelle "6600 Fold", "6600 Slide" und "3600 Slide" ab sofort verfügbar sind.

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 21. Mai 2008

Samsung F480: Marktstart noch im Mai

{img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/samsung.jpg}

Der koreanische Elektronikkonzern Samsung hat den Marktstart seines neusten Touchscreen-Handys F480 bekannt gegeben. Das Gerät soll noch im Mai in den Ladenregalen stehen. Die größte Neuerung des Geräts ist die "Touchwiz"-Benutzerschnittstelle, die es möglich macht, kleine Anwendungsprogramme, so genannte Widgets, individuell auf der Benutzeroberfläche darzustellen.

5-Megapixel-Kamera und schnelles HSDPA-Internet

Das Design des F480 erinnert stark an das Apple-Handy iPhone. Herausragende technische Egenschaften sind die 5-Megapixel-Kamera und die HSDPA-Internetverbindung mit 7,2 MBit pro Sekunde. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 499 Euro.

Bildergalerie

quelle: inside-handy.de

greek_lady · 21. Mai 2008

Bilder und News vom neuen Nokia N78

Im folgenden Beitrag hab ich euch nen Link zu schönen Unboxing-Pictures und interessanten News von Nokias neuem N-Serie Gerät, dem N78. Dort gibt es unter anderem Infos über die neuen Menü-Animationen und den neuen Nokia-Klingeton und vieles mehr …

Nokia N78

Auf Intomobile.com gibt es viele Bilder vom neuen N78 zu bestaunen. Am witzigsten an dem Bericht fand ich die News, dass Nokia anscheinend den orig. Nokia Klingelton geändert hat.

Doch seht bzw. hört selbst:

Link: www.youtube.com

Weitere Infos und Bilder

Intomobile.com

quelle: symbian60.mobi

Nützliche Suchen

Täglich aktuelle Mobile-News

Videos zum Themenbereich