Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 8. September 2008
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Handy schon 2009 durch Bewegung laden

    hi habe was geiles im netz gefunden.
    als ich finde so was sehr praktisch besonders für leute die viel unterwegs sind und viel telen.



    Bereits im nächsten Jahr sollen die ersten Ladegeräte auf den Markt kommen, die mobile Geräte wie Handys und PDAs mittels Bewegung aufladen können. Das Unternehmen M2E Power aus dem amerikanischen Idaho will die eigenen Ladegeräte bereits in wenigen Monaten fertig haben.

    Mit nur 60 Minuten Bewegung sollen sechs Stunden Gesprächszeit erreicht werden, hieß es von M2E. Das ist bei den meisten Bewegungen, die auf dem Weg zur Arbeit vollführt werden, zu machen.

    Das erste Gerät der Reihe soll Handys versorgen. Es ist im Projektmodell etwa Hemdtaschengroß. Es soll kinetisch funktionieren. Das heißt, dass die bei der Bewegung erzeugten elektromagnetischen Felder zur Erzeugung und zur Speicherung der Energie verwendet werden. Der Elektromagnetismus wird dabei umgewandelt und liegt für das Gerät, das zu laden ist, in einer verwendbaren Form und Spannung vor.

    Das erste Gerät soll auch durch einen normalen Netzstecker aufzuladen sein, falls einmal keine Zeit zum Joggen oder herumlaufen ist. Es soll für 20 bis 40 Dollar in den Handel gehen. Dabei richtet es sich durchaus an die Nutzer in Industrienationen. Solar- oder mit Windkraft betriebene Ladegeräte wurden bislang vor allem für Schwellenländer geplant. Mit dem Trend zur Green IT und Umweltbewusstsein werden aber auch die Anwender in reichen Ländern angesprochen. Der Hauptgrund für den Einsatz dürfte aber sein, dass das Handy beim Nutzer endlich ganz kabellos wird.

    Quelle - Silicon.de
     
  2. 9. September 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Das NOKIA N 98


    Hi RRuser
    wie findet ihr das handy. am geilsten finde ich das es wi-fi hat.aber wie weit wollen die noch gehen mit den kameras, bald haben die bestimmt 12 megapixel^^.


    Nokia is the leader on the world cellular phone market. However after iPhone release, Nokia marketologs instantly has decided to start developing of similar to iPhone cellphone. Nokia N98 has been sighted on the net and will be released really soon according to Nokia France specification sheet. Despite it’s earlier claims that iPhone is no threat to lucrative NSeries smartphone multimedia computer business, Nokia was really frightened by it and started scrambling for an answer literary the next day.

    Here are the specifications of the soon-to-be-released phone:
    7.2 mega pixel camera with Carl Zeiss lens
    5x optical zoom (20x with digital)
    3.5″ inch touch screen
    integrated GPS receiver
    integrated TNT receiver (Télévision Numérique Terrestre - this is what French call digitally broadcast TV channels)
    Symbian S70 3rd edition
    3D graphics accelerator
    bluetooth
    Wi-Fi (b,g,n)
    HSDPA
    video recording at 720×576 and 30fps
    Multimedia support



    Bild
    {img-src: http://www.cell-gadgets.com/wp-content/uploads/2007/10/nokia-n98-01.jpg}

    Quelle cell-gadgets
     
  3. 9. September 2008
    Sony Ericsson plant Musik-Flatrate für Walkman-Handys

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    Sony Ericsson möchte in Kürze eine Musik-Flatrate starten. Das schreibt die Financial Times in ihrer englischen Online-Ausgabe. Der Dienst soll im September vorgestellt werden und pünktlich zum Weihnachtsgeschäft starten. Derzeit befindet sich der Hersteller in Verhandlungen mit den vier großen Labels Universal Music, Sony BMG, Warner Music und EMI. Nähere Einzelheiten über die Konditionen sind bislang nicht bekannt.

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    Sony Ericsson plant Musik-Flatrate für Walkman-Handys
    W960i: Testbericht | Datenblatt | Bildergalerie

    Sony Ericsson folgt mit seiner Musik-Flatrate dem aktuellen Trend der Mobilfunkhersteller und verlagert seinen Fokus von der reinen Produktion auf die Vermarktung von Diensten und Anwendungen. Bestes Beispiel ist Nokia: Deren Musik-Flatrate Comes With Music startet bereits im Oktober in England und bieten dem Nutzer ein Jahr lang Millionen von Songs zum Herunterladen. Das Entgelt für den Dienst ist im Kaufpreis enthalten. Weil Handys mit fortschreitender Technik austauschbarer werden, müssen die Hersteller langfristig mit mobilen Diensten ihr Geld verdienen.

    Am 25. August startete Sony Ericsson die PlayNow Arena und bietet rund fünf Millionen Musiktitel ohne digitales Rechtemanagement an. Der Preis orientiert sich an Apples iTunes-Shop. In Schweden soll jeder Titel 9 Kronen (1,43 Euro) kosten, in Europa knapp 1 Euro und in den USA rund 1 Dollar. Der Dienst wird zunächst in den skandinavischen Ländern eingeführt und soll bis Ende des Jahres in ganz Europa verfügbar sein.

    Quelle - Areamobile
     
  4. 9. September 2008
    Neue Firmware für das N95 8GB verfügbar 30.0.018 + Auch für das N95!!

    Tach Leute,

    hab grad eine Überprüfung gemacht
    und es gibt eine neue Firmware.

    Latest available Software for Nokia N95 8GB, Product code 0549487
    Version: 30.0.018

    Mein gerät ist ein Branding Free mit Euro 1 Product Code

    Infos und Features über die neue Firmware:

    Code:
     New features:
     - Maps 2.0
     - Full N-Gage
     - Nokia Search 4.0 with Google plug-in
     - Share on Ovi (Share Online 3.0)
     - Enablers for Comes With Music
     - Mosh & Ovi Bookmarks added to Browser
    
     Changes/Improvements:
     - Download! application updated (v 3.1.50)
     - New baseline for Startup settings
     - New baseline/upgrade to Music Player
     - Baseline update for Flashlite3
     - Current consumption improvements
     - New baseline for VoIP
     - General error corrections
    Quelle

    Ich mach sie mir später drauf und geb dann bescheid

    //edit: Laut dieser Webseite ist auch eine neue Firmware für das N95 Draußen

    Nokia N95:
    RM-159
    V 30.0.015


    Infos über die neue Version - N95
     
  5. 9. September 2008
    Jeder fünfte deutsche Internetnutzer surft mit dem Handy

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    Inzwischen nutzt bereits jeder Fünfte in Deutschland das Handy, um ins Internet zu gehen. Jeder vierte Bürger ist an einer Nutzung interessiert, doch nur 13 Prozent planen, in naher Zukunft mobil zu surfen. Das ist das Ergebnis der Studie zwei.null trends, die vom Marktforscher Innofact im Auftrag der Website deutsche-startups.de durchgeführt wurde. Für die Studie wurden 1001 Internetnutzer befragt.

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    Nutzung des Handys für Internet | Quelle: Innofact AG / deutsche-startups.de

    38 Prozent der Befragten sagten, dass sie nicht an einem mobilen Zugang zum Internet interessiert sind. Insbesondere Frauen sehen kaum einen Nutzen im mobilen Internet. Während fast jeder vierte Mann auch mobil ins Internet geht, greifen nur 15 Prozent des weiblichen Geschlechts zum Handy, um E-Mails abzurufen oder Informationen im Netz zu suchen. 41 Prozent sind sogar uninteressiert.

    Der Unterschied zwischen den Geschlechtern zeigt sich auch in der Nutzungshäufigkeit. 35 Prozent der männlichen Handynutzer greifen ein- oder mehrmals pro Woche unterwegs auf das Internet zu und 27 Prozent sogar täglich. Bei den Frauen sind es 42 Prozent, die mindestens einmal die Woche mobil das Internet nutzen, aber nur 11 Prozent, die täglich darauf zugreifen. Allerdings glauben 42 Prozent der Befragten, dass sich das mobile Internet in drei bis fünf Jahren zu einem Massenphänomen entwickelt, für 18 Prozent wird das Internet auf dem Handy sogar in weniger als drei Jahren zu einem normalen Bestandteil des Alltags.

    Je einfacher ein Dienst zu benutzen ist, desto häufiger findet er Zuspruch. Zu den beliebtesten Dienste gehören E-Mails, Nachrichten und der Wetterbericht. An fünfter Stelle stehen Routenplaner. Mobiles Fernsehen, soziale Netzwerke und Geotagging werden auf dem Handy kaum genutzt. Soziale Netzwerke und die Standortbestimmung über das Handy sehen die Befragten aber als wichtigen Trend, ebenso mobiles Fernsehen. Mit 73 Prozent steht jedoch die regionale Informationsbeschaffung an der Spitze des Trendbarometers.

    Quelle - Areamobile
     
  6. 9. September 2008
    Sony Ericsson G705: Internethandy mit kleinem Display

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    Sony Ericsson hat das G705 als neues Modell der Gerätereihe Generation Web vorgestellt. Der Slider zeichnet sich durch eine umfangreiche Connectivity aus und bringt das Internet in Sekundenschnelle auf den Bildschirm. Das Sony Ericsson G705 empfängt Daten per HSDPA mit bis zu 3,6 Megabit pro Sekunde und verbindet sich über WLAN mit lokalen Netzwerken. Wo kein UMTS zur Verfügung steht, funkt es mittels EDGE im Mobilfunknetz. Der Bildschirm hat eine Diagonale von 2,4 Zoll und eine Auflösung von 240x320 Pixeln. Dreht man das Handy auf die Seite, wird dank der Autorotation die Anzeige automatisch gedreht.

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    Sony Ericsson G705: Neues Handy der Generation Internet

    Auch Fotofreunde kommen mit dem G705 auf ihre Kosten. In die Rückseite baut der Hersteller eine 3,2-Megapixel-Kamera mit LED-Licht, auf Autofokus wird allerdings verzichtet. Mit dem integrierten GPS-Empfänger kann der aktuelle Standort erfasst und in den Metatext eines Fotos integriert werden. Anschließend können die Bilder in Google Maps zugeordnet werden. Zur Navigation ist die Software Wayfinder in einer dreimonatigen Testversion installiert, als Browser setzt Sony Ericsson wieder den Netfront-Browser ein.

    Natürlich kommen beim G705 auch die Musikfunktionen nicht zu kurz. Der Mediaplayer unterstützt die Formate MP3 und eAAC+ und der 120 Megabyte große, interne Speicher ist mit M2-Sticks erweiterbar. Die Anwendung TrackID erkennt Musiktitel und liefert weitere Informationen über Interpreten, auf Wunsch stehen sogar Songtexte zur Verfügung. Ein UKW-Radio rundet das Multimedia-Paket ab. Das Sony Ericsson G705 erscheint im vierten Quartal im Handel, der Preis wurde bislang nicht bekanntgegeben.

    Das G705 ist das neueste Modell der Generation Internet. Die Ansprüche an die Technik sind hoch, denn außer schnellem Datentransfer ist zur komfortablen Darstellung der Inhalte auch ein großes Display notwendig. Hier zeigt das Sony Ericsson G705 eine Schwäche: Mit 2,4 Zoll ist der Bildschirm zu klein. Um das Internet auf dem Handy genießen zu können, ist eine Diagonale von 3,2 Zoll wünschenswert. Außerdem sollte ein Internethandy auch den Upload-Beschleuniger HSUPA unterstützen.

    Quelle - Areamobile

    Sieht für mich aus wie ein HTC ^^​
     
  7. 9. September 2008
    Nokia erweitert OVI um PIM-Synchronisation und PC Suite

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    Nokia erweitert seine Dienste-Plattform OVI um Synchronisationsfunktionen für Kontakte, Termine, Kalendereinträge und Notizen. Die neuen Funktionen der OVI-Plattform steht als Public Beta der Öffentlichkeit zur Verfügung. Zusammen mit dem Dienst Files on OVI kann der Nutzer jetzt seine persönlichen Informationen sowie Fotos, Videos, Musik und jegliche andere Dateien auf einem Server oder dem heimischen PC sichern und synchronisieren. Wie bei Apples MobileMe ist es dank der Nokia Ovi Suite für den PC egal, ob die Sicherung der Daten unterwegs via Mobilfunknetz oder WLAN erfolgt oder per Kabel am heimischen Rechner. Sobald man mit dem Internet verbunden ist, stehen sie jederzeit und überall zur Verfügung.

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    Stay in Sync: OVI jetzt mit Synchronisation

    Nokia konkurriert mit Apples Dienst MobileMe, bei dem PC und iPhone über einen Server vernetzt werden. Dafür zahlt der Nutzer mindestens 79 Euro im Jahr, um Handy, PC und den Bürorechner immer auf dem Laufenden zu halten. Mit der neuen Synchronisationsfunktion ist Nokias Dienst nun genauso umfangreich wie das Angebot von Apple. Um den kompletten Funktionsumfang der OVI-Plattform nutzen zu können, müssen aber auch die Besitzer eines Nokia-Handys zahlen, allerdings weniger als bei Apple. Die Online-Festplatte, Anytime Files genannt, kostet mit 10 Gigabyte Speicherplatz 49 Euro im Jahr, für 30 Gigabyte verlangt das finnische Unternehmen 99 Euro. Eine OVI-Suite für Mac OS ist bereits in der Entwicklung.

    Quelle - Areamobile
     
  8. 9. September 2008
    9-Cent-Discounter ring: Netzinterne Nachrichten kostenlos

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    Der Mobilfunkmarkt ist um einen Discounter reicher. Der Anbieter ring startet ab sofort einen neuen Prepaid-Tarif mit einem Minutenpreis von 9 Cent in alle Handynetze, die Mailbox kann kostenlos abgefragt werden. Der mobile Datentransfer wird mit 24 Cent je Megabyte berechnet, die Abrechnung erfolgt im 100-Kilobyte-Takt. Kurznachrichten sind mit 12 Cent etwas teurer als bei Konkurrenten wie simyo oder blau.de, die sowohl für eine Gesprächsminute als auch für eine SMS nur 9 Cent verlangen. Dafür bietet ring einen kostenlosen internen SMS-Service: Auf der SIM-Karte findet man den Menüpunkt "ring SIMS" vorinstalliert. Damit können dann sogenannte ringSIMS-Nachrichten mit maximal 120 Zeichen untereinander verschickt werden. Sie landen beim Empfänger sofort auf dem Display und lassen sich nicht abspeichern.

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    SIM-Karte von ring

    Weil es sich um einen Prepaid-Tarif handelt, verzichtet ring auf eine Grundgebühr, eine festgelegte Laufzeit und einen Mindestumsatz. Das Starterpaket kostet 10 Euro und enthält ein Guthaben in gleicher Höhe. Neues Guthaben kann online auf der Website des Anbieters, per Telefon oder auf Wunsch automatisch aufgeladen werden, wenn ein festgelegter Betrag unterschritten ist. Realisiert wird das Angebot im Netz von E-Plus.

    Die Konkurrenz am Discount-Markt ist stark und erschwert ring den Einstieg. Anbieter wie simyo, blau.de und congstar haben sich bereits etabliert und locken Kunden mit günstigen SMS- und Minutenpreisen von 9 Cent. Ob es ring gelingt, sich mit seinen kostenlosen ringSIMS von der Konkurrenz abzuheben, wird sich herausstellen müssen. Schwer wird es vor allem deshalb, weil sie nur intern kostenlos sind und die Community klein ist.

    Quelle - Areamobile
     
  9. 9. September 2008
    Asus P552w: Starkes Smartphone mit Touch-Design

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    Asus hat in Taiwan das neue Windows-Smartphone P552w vorgestellt. In technischer Hinsicht bietet es zahlreiche Funktionen und kann sich gegen die Konkurrenz im Highend-Segment gut behaupten. Das Design erinnert jedoch stark an das Touch von HTC. Das P552w verfügt über Asus' neue Touchscreen-Oberfläche Glide, die ähnlich der TouchFLO-Oberfläche von HTC die Bedienung ohne Stylus verbessert. Die Menüs sind mit großen Buttons unterlegt und viele Programme mit einem Fingerstrich erreichbar.

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    Asus P552w: Starkes Smartphone mit Touch-Design

    Beim Design zeigt Asus wenig Innovationsfreude: Das Smartphone ähnelt stark dem Touch von HTC, hat auf der Vorderseite allerdings zwei weitere Tasten. Auch die Abmessungen sind fast identisch, das P552w misst rund zwei Millimeter mehr in jede Richtung. Die größere Hülle hat einen guten Grund, denn verglichen mit dem Touch ist das Modell von Asus eine wahre Hochleistungsmaschine. Es wird von einem 624 Megahertz schnellen Prozessor angetrieben und ist damit stärker, als das Touch Pro, das aktuelle Top-Modell von HTC und ebenso stark, wie das BlackBerry Bold von RIM.

    Beim Speicher hat das P552w das Nachsehen. Zwar sind 128 Megabyte RAM vollkommen in Ordnung, der Touch Pro hat allerdings 288 Megabyte RAM. Besonders die gleichzeitige Anwendung von mehreren Programmen wird bei weniger Arbeitsspeicher negativ beeinflusst. Der interne Speicher von 256 Megabyte kann mit microSDHC-Karten erweitert werden. Das Display gleicht mit einer Diagonale von 2,8 Zoll und 240x320 Pixeln Auflösung dem des Touch. Ein weitere Stärke des P552w ist der mobilen Datentransfer. Das Smartphone funkt im Mobilfunknetz mit bis zu 3,6 Megabit pro Sekunde und unterstützt den GPRS-Beschleuniger EDGE, telefoniert wird über Triband-GSM. Lokal verbindet es sich per WLAN mit lokalen Netzwerken und zur Navigation integriert Asus einen SiRF StarIII GPS-Empfänger. Weniger Wert legt der Hersteller auf die Kamera, die Fotos nur mit 2 Megapixeln aufnimmt.

    Betrieben wird das P552w mit Windows Mobile 6.1 Pro, zahlreiche Anwendungen wie Google Maps und eigene Programme von Asus sind vorinstalliert. Dazu gehört auch Asus SMS Location Link: Der Nutzer kann einem Bekannten eine Nachricht mit einem Link schicken. Wird dieser Link geöffnet, wird beim Empfänger der Standort des Absenders in Google Maps dargestellt. Der 1.100 mAh starke Akku ermöglicht im UMTS-Netz eine Standby-Zeit von maximal 300 Stunden und eine Gesprächszeit von 180 Minuten. Über den Preis und die Verfügbarkeit macht Asus noch keine Angaben.

    Quelle - Areamobile
     
  10. 10. September 2008
    Apple: Neue iPhone-Firmware ab Freitag erhältlich

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    Apple stellt sein Firmware-Update für das iPhone und den iPod Touch in der Version 2.1 ab Freitag zum Herunterladen zur Verfügung. Wichtigste Neuerungen des Betriebssystems sind eine verbesserte Akkulaufzeit, außerdem sollen Anwendungen stabiler laufen und Probleme mit dem UMTS-Empfang behoben sein. Sie führten in den vergangenen Wochen besonders in den USA zu Verbindungsfehlern und Gesprächsabbrüchen. Einzelheiten zum Firmware-Update behielt Apple-Chef Steve Jobs auf der Pressekonferenz am Dienstagabend in San Francisco für sich. Er kündigte allerdings an, das iPhone und den iPod Touch künftig stärker als mobile Spielekonsolen zu bewerben und als Konkurrenz zu Sonys PlayStation Portable und dem Nintendo DS am Markt zu positionieren.

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    Neue Firmware für iPhone 3G ab Freitag erhältlich

    Apple stellte auch das neueste iTunes vor. Neu bei iTunes 8 ist die Genius Technologie, die Wiedergabelisten von ähnlichen Musikstücken aus der Mediathek von iTunes erstellt. Die Funktion soll dabei helfen, alte Lieblings titel wiederzufinden und schlägt dazu passende Titel aus dem iTunes Store zum Einkauf vor. Eine ähnliche Anwendung bietet bereits Sony Ericsson: SenseMe rechnet beim Synchronisieren von Musik aus jedem Titel einen Stimmungs- und Geschwindigkeitswert heraus, der zur Zusammenstellung von neuen Playlists genutzt wird. Außerdem stellt Apple in seiner Video-Bibliothek jetzt auch TV-Programme in HD-Qualität zur Verfügung, vorerst aber nur in den USA und für 2,99 Dollar je Folge.

    Quelle - Areamobile
     
  11. 10. September 2008
    Pearl 8220 : Erster BlackBerry zum Klappen vorgestellt

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    RIM hat sein erstes Klapphandy Pearl 8220 offiziell vorgestellt. Der Folder ist ein Exot im Business-Segment und richtet sich vor allem an Kunden, die ein Klapphandy bevorzugen und nicht auf den Funktionsumfang eines Smartphones verzichten möchten. Das Telefon soll ab Herbst weltweit verkauft werden, in den USA ist es exklusiv bei T-Mobile erhältlich. Über den Preis machte RIM noch keine Angaben.

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    Pearl 8220 : Erster BlackBerry zum Klappen vorgestellt

    Wie schon beim Blackberry Bold legt RIM sehr viel Wert auf das Aussehen des Pearl 8220. Die mattschwarze Front wirkt sehr elegant und beherbergt ein großes Außendisplay, das über Uhrzeit, Netzempfang, Akkulaufzeit sowie eingehende Nachrichten und Anrufe informiert. Darüber integriert RIM eine 2-Megapixel-Kamera mit Blitzlicht. Besonders edel wirkt die verchromte Umrandung der Geräteoberseite. Öffnet man das BlackBerry 8220, fällt sofort das Layout der SureType-Tastatur auf, die bereits vom 8110 bekannt ist. Dabei ist jede Zifferntaste zusätzlich mit zwei Buchstaben belegt, wodurch die Eingabe von längeren Texten vereinfach werden soll. Mit einer Volltastatur wie beim neuen BlackBerry Bold kann sie aber nicht mithalten.

    Der interne Bildschirm hat eine Auflösung von 240x320 Pixeln und ist damit gut für die Anzeige von E-Mails und Dokumenten geeignet. Beim mobilen Datentransfer zeigt das BlackBerry 8220 seine Schwäche: Im Handynetz funkt es nur über EDGE. UMTS oder HSDPA unterstützt es nicht. Immerhin verbindet es sich lokal per WLAN mit einem Netzwerk und ermöglicht auf diese Weise einen schnellen Internet-Zugang. Über Quadband-GSM wird fast weltweit telefoniert. Das BlackBerry 8220 bietet Spracherkennung unabhängig vom Nutzer und wählt per Spracheingabe eine gewünschte Rufnummer. Das vorinstallierte Documents to Go von DataViz ermöglicht es Nutzern, Word, Excel und Powerpoint-Dateien direkt auf dem Handy anzuschauen und zu editieren.

    Es unterstützt Bluetooth 2.0 und kann sich mit kabellosen Stereoheadsets oder einem GPS-Empfänger koppeln. Dieser ist nämlich nicht im Telefon integriert und soll stattdessen in das Schwestermodell 8210 eingebaut werden, dem dafür WLAN fehlt. Weshalb RIM nicht beide Funktionen in ein Modell packt, ist ein Rätsel. Musik-Fans können dank der Unterstützung von microSDHC-Karten mit bis zu 16 Gigabyte Seicher fast beliebig viele Musiktitel mit sich herumtragen. Der Akku hat eine Leistung von 900 mAh und soll laut Hersteller bis zu 14 Tage Standby ermöglichen.

    Klapphandys sind im Business-Segment selten. Deshalb könnte das Pearl 8220 auch zum Erfolg werden. Doch die fehlende Volltastatur ist für Vielschreiber ein Nachteil, der langsame Datentransfer für Nutzer, die häufig große Dateien herunterladen. Der Akku ist mit 900 mAh zu schwach für das Business-Smartphone. Zwar erreichte RIMs Blackberry 8100 mit dem gleichen Akku im Test eine Laufzeit von 5 bis 7 Tagen, doch das im 8220 integrierte WLAN saugt viel Strom. Selbst eine gelegentliche Nutzung dürfte ihn schnell leeren.

    Quelle - Areamobile
     
  12. 10. September 2008
    Xperia X1 ab 30. September in Deutschland erhältlich

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    Das Sony Ericsson Xperia X1 ist ab dem 30. September in Deutschland erhältlich. Zum gleichen Zeitpunkt startet der Verkauf in Schweden und Großbritannien. Im Laufe des vierten Quartals erscheint es in weiteren europäischen und asiatischen Märkten, beispielsweise in Österreich, den Niederlanden und in der Schweiz, teilte Sony Ericsson mit. Das Unternehmen machte keine Angaben zum Preis.

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    Xperia X1 ab 30. September in Deutschland erhältlich

    Das Xperia X1 ist das erste Modell mit Windows Mobile von Sony Ericsson und soll dessen Smartphone-Portfolio erweitern. In diesem Bereich ist der Hersteller bislang kaum vertreten. Die Konkurrenz, etwa Samsung, Nokia und HTC, ist deutlich besser aufgestellt. Sony Ericsson ruhte sich lange Zeit auf seinen Cybershot- und Walkman-Modellen aus. Das zeigte Wirkung: Im zweiten Quartal verlor der Hersteller weltweit Marktanteile und lag mit 7,5 Prozent hinter LG auf dem fünften Platz. Zudem denkt Sony über den Ausstieg nach.

    Quelle - Areamobile
     
  13. 10. September 2008
    Exchange ActiveSync jetzt für 43 weitere Nokia-Modelle erhältlich

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    Weitere 43 Handymodelle von Nokia unterstützen jetzt Microsofts Push-Mail-Lösung Exchange ActiveSync. Darunter sind Business-Geräte wie das E71 oder das E90 Communicator, aber auch Multimedia-Handys wie das N96, das N95 und das N73 sowie Mittelklasse- und Einstiegsmodelle wie das 6220 und das 5320 XpressMusic.

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    Nokia stellt Exchange ActivSync für 43 neue Geräte zur Verfügung

    Exchange ActiveSync steht über den Menüpunkt Laden! oder den Einstellungs-Wizard kostenlos zum Download zur Verfügung. Man muss also nicht zusätzlich die teure Intellisync-Lösung von Nokia dazukaufen, wenn ein Microsoft-Exchange-Server für die Firmenkommunikation genutzt wird. In nachfolgenden E- und N-Serie-Geräten wird das Protokoll bereits vorinstalliert sein.

    Microsoft Exchange Server bietet neben der Verzögerungsfreien Weiterleitung von E-Mails an Handys auch die Synchronisation von Kalendereinträgen, Kontakten und Aufgaben über eine gesicherte Verbindung. Weitere Funktionen sind die Priorisierung von E-Mails, Alarm bei Termin-Konflikten und eine mitarbeiterübergreifende Kontaktliste. Außerdem können sich die Mitarbeiter alle Dokumentenformate anschauen, auch wenn keine entsprechende Software auf dem Telefon installiert ist.

    Im Juli 2008 hatte Nokia angekündigt, die Unterstützung für Blackberry Connect einzustellen. Mit dieser Software können Handys von Nokia mit der Push-Mail-Lösung der Kanadier verbunden werden. Die ersten Geräte, auf denen die Anwendung nicht mehr funktioniert, sind das E66 und E71. Stattdessen plante Nokia die Push-Mail- und Synchronisations-Lösung Microsoft Exchange anzubieten, was sie heute umgesetzt haben.

    Quelle - Areamobile
     
  14. 10. September 2008
    VoIP-Client: T-Mobile erwirkt einstweilige Verfügung gegen sipgate

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    Der Rechtsstreit zwischen T-Mobile und dem VoIP-Anbieter sipgate geht in die zweite Runde. Wegen einer einstweiligen Verfügung, die T-Mobile vor dem Oberlandesgericht Hamburg erwirkte, darf sipgate die VoIP-Software für das iPhone vorläufig nicht zum Download bereitstellen. Das Angebot wurde von der Website entfernt. Weil die Software nur auf gehackten iPhones läuft, befürchtet der Netzbetreiber, dass Nutzer ihr Gerät deshalb für unzensierte Anwendungen von Drittanbietern öffnen (Jailbreak). Das hat der Hersteller jedoch in den allgemeinen Geschäftsbedingungen untersagt.

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    Gericht verbietet sipgate-Software für das iPhone

    Ein zweites Gerichtsverfahren entschied siggate für sich. Das Landgericht Hamburg wies den Widerspruch von T-Mobile gegen eine einstweilige Verfügung zurück, die sipgate im Juli erwirkte. Der VoIP-Anbieter hatte bemängelt, dass T-Mobile seine Complete-Tarife für das iPhone als "freien Internetzugang mit unbegrenzter Datenflatrate" bewarb. Demnach ist die Verwendung des Internetzugangs zum Chatten oder Telefonieren nicht möglich. Von einem "freien" Zugang könne keine Rede sein.

    Auch die Datenflatrate wird vom VoIP-Anbieter kritisiert. Bereits ab der monatlichen Übertragung von 5 Gigabyte Datenvolumen im Tarif Complete XL drosselt T-Mobile die Bandbreite auf maximal 64 Kilobit pro Sekunde. Damit seien laut sipgate zahlreiche Dienste, wie Internet-Radio oder Videostrems, nicht oder nur stark eingeschränkt nutzbar.

    Quelle - Areamobile
     
  15. 10. September 2008
    New Yorker Polizei ermöglicht Verbrechensbekämpfung mit Handykameras

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    Der Notruf der New Yorker Polizei ist ab sofort in der Lage, Bilder und Videos von Handys entgegenzunehmen. Handybesitzer können ihr Beweismaterial an den Polizeinotruf 911 senden oder an die Nummer 311, wo Ordnungswidrigkeiten gemeldet werden. New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg ist begeistert von der neuen Möglichkeit: "Diese Technologie wird jedem Möchtegern-Verbrecher Angst einflößen, weil die Chancen jetzt steigen, auf frischer Tat erwischt zu werden."

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    Verbrecher findet man überall

    Ob er damit Recht hat, muss die Zukunft zeigen. Wahrscheinlicher ist, dass die Bürger mit der Handykamera auf die Jagd nach Hundebesitzern gehen, die den Haufen ihrer Lieblinge nicht von der Straße entfernen oder Falschparker anzeigen und das Beweisfoto gleich mitliefern. Es besteht auch die Gefahr, dass Passanten lieber ihr Handy zücken und filmen, anstatt ein Verbrechen zu verhindern. Zum Persönlichkeitsschutz äußerte sich Bloomberg nicht.

    Der Versand von Fotos und Videos ist teuer und kompliziert. Der Beobachter muss nach Anruf der Notrufzentrale angeben, dass er Beweismaterial hat und wieder auflegen. Er erhält dann von der Zentrale eine SMS, auf die er mit einer MMS antwortet, die die Fotos oder das Video enthält. Um auf maximal 300 Kilobyte großen Videos eine Person erkennbar aufzunehmen, muss man aber schon sehr dicht herangehen.

    Nach Angaben der Stadt ist dieser Service in den USA bisher einzigartig. Die Planungen begannen im Januar 2007. Seitdem wurden 12.000 neue Computer angeschafft und neue Technik in die Funkwagen eingebaut. Die Entwicklung der Software kostete über 250.000 US-Dollar. Im nächsten Jahr sollen die Bilder auch direkt in die Streifenwagen weitergeleitet werden, um den Polizisten eine schnellere Verfolgung von Kriminellen zu ermöglichen.

    Quelle - Areamobile
     
  16. 10. September 2008
    iPhone-Tasche als Solarladegerät

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    Damit der Akku nicht im entscheidenden Augenblick versagt: Der britische Online-Shop mobilefun.co.uk bietet eineiPhone-Tasche an, mit der der Energiespeicher des Apple-Handys mit Sonnenenergie nachgeladen werden kann. Wenn die Sonne nicht scheint, kann das iPhone alternativ auch über einen in die Hülle integrierten Akku aufgeladen werden.

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    Preis: 35 Euro

    Der in die Tasche integrierte Energiespeicher mit einer Kapazität von 1500 Milliamperestunden kann jederzeit über die Solarzellen oder auch per USB aufgeladen werden. Bei Bedarf kann die Energie dann auf das iPhone übertragen werden. Ist der Energiespeicher leer, schützt die Tasche zumindest noch das Apple-Handy vor Kratzern. Die iPhone-Solar-Ladegerät-Tasche soll bei mobilefun.co.uk noch in diesem Monat für umgerechnet rund 35 Euro erhältlich sein.

    Quelle - Inside-Handy
     
  17. 10. September 2008
    Motorola Z12: Designkonzept eines neuen Bananen-Sliders

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    Im Internet ist ein neues Bild des angeblichen Motorola Z12 aufgetaucht, über das bereits seit Februar dieses Jahres spekuliert wird. Das Foto stammt aus dem Bilderportal flickr. Dort wird das abgebildete Mobiltelefon als "Motorola z12 concept" bezeichnet. Demnach handelt es sich lediglich um ein Concept Phone, das vermutlich von einem engagierten Motorola-Fan entworfen wurde.

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    Motorola Z12: Concept Phone auf flickr | Quelle: flickr.com

    Wie es sich für ein ordnetliches Designkonzept gehört, dürfen natürlich auch die fiktiven Technikdaten nicht fehlen. Demnach soll das Gerät ein 2,8 Zoll großes Display mit 16 Millionen Farben und VGA-Auflösung sowie eine 5-Megapixel-Kamera haben. Der Bildschirm ist berührungsempfindlich und das Handy verfügt über GPS.

    Zuletzt stellte Motorola vor allem Einsteigerhandys vor, mit denen der angeschlagene Hersteller seinen Marktanteil steigern möchte. Um in den Industriestaaten erfolgreich zu sein, muss sich Motorola allerdings auf die Mittel- und Oberklasse konzentrieren. Der ZN5 war ein gutgemeinter Versuch, konnte im Praxistest auf der IFA 2008 aber nicht überzeugen. Vor allem die Kompromissbereitschaft des Kunden wird von Motorola auf eine harte Probe gestellt: Während beispielsweise WLAN integriert ist, wird auf HSDPA verzichtet. Es ist zwar schön, dass Motorola großen Wert auf eine hochwertige Kamera legt, allerdings schwimmt die Konkurrenz bereits auf der Smartphone-Welle. Beim ZN5 findet man ein verschlossenes Linux, das nur über Java-Applikationen erweitert werden kann.

    Wenn Motorola im Highend-Segment erfolgreich sein möchte, muss also nicht nur das Technikpaket komplett sein. Auch das Betriebssystem wird für die Verbraucher bei der Wahl des neuen Telefons immer wichtiger. Besonders verbreitet sind Symbian S60 und Windows Mobile. Bald kommt Android hinzu, die freie Plattform von Googles Open Handset Alliance, zu der auch Motorola gehört.

    Quelle - Areamobile
     
  18. 10. September 2008
    Nvidia und Opera bringen das PC-Internet auf das Handy

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    Der Grafikkarten-Hersteller Nvidia und der Software-Entwickler Opera arbeiten zusammen, um das Internet so auf das Handy zubringen, wie es der Nutzer vom PC kennt. Das beinhaltet auch Javascript, Videos und Vektor-Grafiken wie beim Flash Player. Am Ende der Zusammenarbeit soll ein optimierter Opera-9.5-Browser für die Nvidia-Tegra-Familie stehen. Das ist eine Hardware-Plattform für zukünftige Smartphones und und mobile Internetgeräte.

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    3D-Oberfläche für Smartphones von Nvidia

    Die Hardware umfasst einen von Nvidia selbst entwickelten ARM-11-Prozessor und eine integrierte GeForce-Grafiklösung. Das Unternehmen stellte die Plattform im Februar auf dem Mobile World Congress in Barcelona vor. Die Video-Engine basiert auf der PureVideo genannten Technologie, die auch in den Desktop-Varianten zum Einsatz kommt und unterstützt die mobilen 3D-Beschleuniger OpenGL ES 2.0 und Direct 3D mobile.

    Mit ihrer Hilfe soll Opera 9.5 in die Lage versetzt werden, den kompletten Komfort eines Desktop-Browsers flüssig auf das Handy zu bringen, inklusive Videoplayback innerhalb der Internetseite und 3D-Touch-Menüs. Erste Smartphones und mit der Tegra-Plattform und mit Opera 9.5 sollen 2009 im Handel erscheinen.

    Quelle - Areamobile
     
  19. 11. September 2008
    Ultimate Touch: Neues Mega-Smartphone von HTC?

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    Anscheinend will HTC die Erfolge seiner Touch-Reihe mit einer weiteren Innovation fortführen, die in Internet-Blogs als Ultimate Touch oder auch Touch HD gefeiert wird. Die ersten Bilder des neuen Modells zeigen, dass seine Bezeichnung nicht von ungefähr kommt.

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    Ist hier das Ultimate Touch HD zu sehen? | Quelle: modaco.com | Mehr Bilder

    Die Front wird von einem einem riesigen Display beherrscht, dessen Auflösung gigantische 800x480 Pixel betragen soll. Da kann nur das Xperia X1 von Sony Ericsson mithalten. Das lackschwarze Gehäuse und die Tastensymbole am unteren Ende des Bildschirms zeigen, dass sich das Mega-Smartphone am Design des HTC Touch Diamond und des HTC Touch Pro orientiert.

    Die Verwandtschaft wird auch von den technischen Daten bestätigt, die den anderen beiden Modellen sehr ähneln. Im Innern soll eine 528 Megahertz schnelle CPU von Qualcomm den Takt angeben, dazu gibt es 288 Megabyte RAM und 512 Megabyte Speicher, der durch microSD-Karten erweitert werden kann. Auch die Akkuleistung kennt man schon vom HTC Touch Pro, sie beträgt 1350 mAh. Außerdem verfügt das Smartphone nach Informationen im Forum modaco.com über HSDPA, WLAN, GPS und eine 5-Megapixel-Kamera, allerdings ohne Blitz. HTC verpackt dass alles in ein schlankes Gehäuse mit iPhone-Maßen von 115x62.8x12 Millimetern.

    HTC hat die Existenz des neuen Modells bisher nicht bestätigt, doch das elegante Gerät auf den Fotos sieht sehr echt aus. Es könnte also sein, dass HTC das Touch HD demnächst offiziell ankündigt und es schon im Oktober oder November in die Läden bringt. Der Blackberry-Hersteller RIM muss sich mit der Vorstellung seines lang angekündigten Modells Thunder beeilen, denn jetzt steht eine mächtige Windows-Mobile-Konkurrenz in den Startlöchern. Auch Sony Ericsson dürfte kaum glücklich sein, wenn das HTC Touch HD kurz nach dem Xperia-Launch auf den Markt kommt.

    Quelle - Areamobile
     
  20. 11. September 2008
    Apple iTunes bald für Nokia N95 & Co

    {bild-down: http://www.xonio.com/ii/183272019_737745db6c.jpg}

    iTunes: Für Symbian-S60-Handys. (Bild: justamp.blogspot.com)

    Fotostrecke: iTunes 8

    Apples Musik-Software iTunes soll ab Anfang 2009 auch auf Symbian-S60-Handys, wie dem Nokia N95, laufen. Das beichtet die Website justamp.blogspot.com.

    Demnach wird es iTunes für Symbian definitiv geben. Die mobile Software soll über die gleiche Funktionalität wie die Desktop-Variante verfügen und auch den iTunes-Store unterstützen.

    Außerdem bringt die mobile iTunes-Version eine spezielle Klangverbesserung für Symbian-Handys namens HypnoBreathe mit, die die Soundqualität erheblich aufwerten soll. Keine andere S60-Soundsoftware könne derzeit diese Klangqualität erreichen, heißt es. Die Software wird ab Anfang 2009 wahrscheinlich kostenlos für alle Symbian-S60-Handys zur Verfügung stehen. Erste Screenshots der Software sind bereits aufgetaucht. (ls)

    Quelle - Xonio
     
  21. 11. September 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Vodafone bietet Palms Treo Pro für Businesskunden an

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/topics/vodafone.jpg}


    Ab Mitte September ist das Smartphone erhältlich

    Vodafone wird in der zweiten September-Hälfte als erster deutscher Mobilfunkanbieter das Smartphone Palm Treo Pro für Businesskunden anbieten. Der Nachfolger des Treo 750v verfügt über zahlreiche technische Ausstattungsmerkmale, die vor allem für businessorientierte Nutzer konzipiert wurden.

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5669.jpg}


    Technische Details über das Gerät finden Sie hier: Palm Treo Pro: Smartphone mit WLAN-Taste und Stummschalter

    Quelle - Areamobile
     
  22. 11. September 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    ICQ und Co auf dem Handy für monatlich 4,95 Euro

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    T-Mobiles Multiprotokoll-Instant-Messenger unterstützt die gängigen Netze

    Im Oktober 2008 bringt T-Mobile eine Java-Software für Instant Messaging (IM) samt passendem Tarif auf das Mobiltelefon, denn die normalen Datentarife des Netzbetreibers untersagen ausdrücklich die Nutzung von Instant Messaging. Zum Monatspreis von 4,95 Euro können unbegrenzt Nachrichten ausgetauscht werden, der Dienst hat jedoch noch einige Einschränkungen.
    Der Multiprotokoll-Instant-Messenger kann Nachrichten über ICQ, den AOL Instant Messenger, den Yahoo Messenger sowie den Windows Live Messenger austauschen. Jabber-basierte Dienste sowie Skype können damit nicht genutzt werden. Zum Festpreis von 4,95 Euro im Monat fallen keine weiteren Kosten an, denn der betreffende Datenverkehr über das Mobilfunknetz ist im Preis enthalten.

    Für das Mobiltelefon bietet T-Mobile eine Java-Software, die kostenlos verteilt wird. Diese wird im Hintergrund arbeiten, um so weniger Akkustrom zu verbrauchen. Dabei bleibt die Software aber immer mit dem betreffenden Instant-Messaging-Netz verbunden und benachrichtigt den Nutzer, sobald eine Nachricht eingetroffen ist. Dieser kann die Software dann öffnen, um darauf zu antworten.

    Zum Marktstart wird T-Mobile nur eine Auswahl an Geräten unterstützen. Wenn das eigene Mobiltelefon nicht dabei ist, heißt es warten. Im Laufe des Jahres will der Konzern die Geräteunterstützung noch ausbauen. Weiterhin verbietet T-Mobile die Nutzung von Instant Messaging in den Datentarifen des Anbieters. Golem.de erklärte T-Mobile, dass die parallele Nutzung anderer Datentarife problemlos möglich sein soll. Der Kunde laufe nicht Gefahr, dass die Instant-Messaging-Kommunikation versehentlich über einen anderen gebuchten Datentarif geht.

    Der Instant-Messaging-Tarif von T-Mobile wird für 4,95 Euro im Monat angeboten und soll ab 1. Oktober 2008 verfügbar sein. Neukunden können den Dienst im ersten Monat kostenlos nutzen. Wie lange dieses Einführungsangebot gilt, ist nicht bekannt. (ip)

    Quelle - golem
     
  23. 11. September 2008
    Apple iPhone 3G bei Amazon für 749 Euro ohne SIM-Lock

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    Der Online-Händler Amazon.de bietet das iPhone 3G an. Der Preis ohne Vertrag beträgt 749 Euro, das Telefon soll ohne SIM-Lock ausgeliefert werden. Bisher ist das Apple-Handy noch nicht verfügbar, wird einem Bericht des ORF.at zufolge aber "in Kürze" erhältlich sein. Bei dem Gerät handelt es sich um die Version mit 8 Gigabyte internen Speicher.

    Mit dem freien Verkauf des iPhone 3G auf Amazon.de ändert Apple komplett seine bisherige Vertriebsstrategie. In Deutschland ist das Modell ebenso wie der Vorgänger bislang exklusiv bei T-Mobile erhältlich. Wer sich für das Handy entscheidet, muss dazu einen der Complete-Tarif wählen, dessen günstigste Variante 29 Euro im Monat kostet. Das iPhone 3G mit 8 Gigabyte Speicher kostet dann noch 169,95 Euro. Insgesamt verlangt T-Mobile also mindestens 866 Euro für das Smartphone, egal ob der Tarif ausgenutzt wird oder nicht.

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    Apple iPhone 3G bei Amazon für 749 Euro ohne SIM-Lock | Quelle: Amazon

    Mit Spannung ist jetzt das Verhalten von T-Mobile zu beobachten. Kürzlich teilte der Netzbetreiber auf Anfrage mit, er werde sich zunächst weiterhin auf Laufzeitverträge konzentrieren. Prepaid-Angebote, wie sie mittlerweile in Großbritannien, Italien und der Schweiz verfügbar sind, soll es vorerst nicht geben. Diese Entscheidung kostet allerdings potenzielle Kunden, die sich stattdessen für das freie Angebot von Amazon entscheiden. Nicht jeder Interessent für das iPhone möchte sich an einen Zweijahresvertrag mit mindestens 29 Euro Grundgebühr im Monat fesseln.

    Quelle - Areamobile
     
  24. 11. September 2008
    Gerücht: Google-Handy HTC Dream wird am 23. September vorgestellt

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    T-Mobile wird demnächst das erste Smartphone mit Googles mobilem Betriebssystem Android exklusiv auf den Markt bringen. Das schreibt die Nachrichtenagentur Reuters und beruft sich auf Personen, die mit der Situation vertraut sind. Als Vorstellungstermin wird der 23. September 2008 genannt, dann soll das Google-Phone, bei dem es sich vermutlich um das HTC Dream G1 handelt, in New York City präsentiert werden.

    Früheren Meldungen zufolge, sollte das Handy bereits am 17. September in den USA im Handel erscheinen. T-Mobile USA soll es mit zwei verschiedenen Laufzeitverträgen anbieten. Für 35 Dollar im Monat bekommt man eine Daten- und SMS-Flatrate, 25 Dollar soll ein Tarif mit Daten-Flatrate und 400 Kurznachrichten kosten. Bislang ist unbekannt, ob und wann es in Deutschland präsentiert und erhältlich sein wird.

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    HTC Dream: Android-Smartphone mit viel Platz

    Auch in Großbritannien soll das erste Android-Phone exklusiv von T-Mobile verkauft werden. Kürzlich tauchte im Internet ein Screenshot auf, der die Artikelnummern des Handys zeigt. Das Telefon wird demnach in drei Farben angeboten: Weiß, Braun und Schwarz.

    Quelle - Areamobile
     
  25. 11. September 2008
    Vodafone verkauft das Treo Pro exklusiv ab 170 Euro

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    Wie bereits angekündigt, verkauft Vodafone ab Mitte September das Smartphone Palm Treo Pro zunächst exklusiv in Deutschland. Das Smartphone kostet in Verbindung mit einem Laufzeitvertrag mindestens 170 Euro. Ohne Vertrag verlangt Vodafone 499 Euro für das Businesshandy.

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    Vodafone Palm Treo Pro: ab 170 Euro
    » Palm Treo Pro: Datenblatt | Bildergalerie

    Das Palm Treo Pro ist eines der wenigen Smartphones, die über eine Volltastatur auf der Vorderseite und einen Touchscreen verfügen. Vergleichbare Modelle wie das Nokia E71 und das Blackberry Bold werden komplett über Tasten bedient. Das Smartphone von Palm unterstützt Triband-HSDPA und Quadband-GSM sowie WLAN und Assisted GPS (A-GPS). Als Betriebssystem verwendet der Hersteller Windows Mobile 6.1 in der Professional Edition.

    Der quadratische Touchscreen hat eine Größe von 2,5 Zoll und kann mit der Palm-typischen Auflösung von 320x320 Pixeln ein paar Bildpunkte mehr vorweisen, als die QVGA-Konkurrenz, reicht allerdings nicht an die 480x320 Pixel des Blackberry Bold heran. Auf der Rückseite ist eine 2-Megapixel-Kamera eingebaut, die weder über Autofokus noch über einen Blitz verfügt.

    Der interne Speicher kann mit microSDHC-Karten um bis zu 32 Gigabyte erweitert werden. Der Steckplatz für die Karten ist unter dem Akkudeckel versteckt, lässt sich aber erreichen, ohne die Batterie zu entfernen. Eine Speicherkarte ist aber im Unterschied zu dem Nokia E71 und dem Blackberry Bold nicht im Lieferumfang enthalten.

    Der 1500 mAh starke Akku soll eine Gesprächszeit von bis zu 5 Stunden erlauben, die Standbyzeit gibt Palm mit 250 Stunden an. Die ebenso starke Batterie des Nokia E71 hält bei normaler Nutzung etwa eine Woche durch, während das HTC Touch Diamond oder das Samsung Omnia fast täglich an die Steckdose müssen. Auch die Entscheidung, eine separate 3,5-Millimeter-Buchse anzubieten, statt wie bei den Geräten von HTC den Kopfhörerausgang in den USB-Anschluss zu integrieren, wird die Kunden freuen.

    Quelle - Areamobile
     
  26. Video Script

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