Täglich aktuelle Mobile-News

greek_lady · 5. Dezember 2008

Hotfix für HTC Touch HD beschleunigt den Touchscreen

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HTC hat ein Hotfix für sein Smartphone Touch HD veröffentlicht. Es soll den Touchscreen schneller machen, der bisher öfter mal genervt hatte. Ohne die Softwareaktualisierung müssen die Nutzer des HTC Touch HD manchmal drei bis fünf Sekunden warten, wenn sie oft in kurzer Zeit mit dem Stylus auf den Bildschirm klicken, weil ein Programm mehrere Eingaben erfordert. In dieser Zeit lässt sich mit dem HTC Touch HD nichts anfangen.

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Hotfix beschleunig Touchscreen des HTC Touch HD
Testbericht | Video zum HTC Touch HD

Das Problem soll beispielsweise bei der Software für SMS und E-Mail auftreten, die das Betriebssystem Windows Mobile 6.1 mitbringt. Auch das Spiel Solitaire sei betroffen, steht auf der {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
Download-Seite für den Hotfix. HTC bügelt also Fehler aus, die eigentlich von Microsoft verursacht werden. Die eigene Benutzeroberfläche Touchflo 3D wird nicht als Fehlerursache erwähnt. Als Installationsvoraussetzung nennt HTC ein ROM mit einer Seriennummer unter 1.19.xxx.x, auf den aktuellen Modellen von o2 in Deutschland ist die Version 1.14.207.2 installiert. Das Hotfix besteht aus einer kleinen EXE-Datei, die der Nutzer auf das HTC Touch HD laden und dort starten muss.

quelle: areamobile.de

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greek_lady · 5. Dezember 2008

Bluetooth 2.2 mit 30 Megabit kommt Mitte 2009

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Ab Mitte 2009 soll Bluetooth 2.2 den Standard 2.1 EDR ablösen, berichtet die IT-Nachrichtenwebsite cnet unter Berufung auf die Bluetooth Spechial Interest Group (Bluetooth SIG). Bluetooth 2.2 soll deutlich schneller werden als vorherige Versionen und in zwei Varianten spezifiziert werden.

Während der im März 2007 eingeführte Standard Bluetooth 2.1 EDR einen maximalen Datendurchsatz von 3 Megabit pro Sekunde erlaubt, schafft Bluetooth 2.2 10x bereits 30 Megabit pro Sekunde. Das Protokoll nutzt dazu die mittlerweile häufig in Handys verbaute WLAN-Schnittstelle.

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Nokia 6260 slide mit Bluetooth 2.1 EDR

Verbindungen zwischen zwei Geräten werden wie gewöhnlich via Bluetooth hergestellt. Sollen dann große Datenmengen übertragen werden, wird auf WLAN umgeschaltet, um die Informationen schneller zu versenden. Ist die Datenübertragung beendet, springt die Verbindung wieder auf das Bluetooth-Funkmodul zurück.

Die zweite Variante, Bluetooth 2.2 100x, nutzt dann das Übertragungsverfahren Ultra Wide Band (UWB). Damit sollen Datenraten von bis zu 300 Megabit pro Sekunde möglich sein. Ähnlich wie der WLAN-Standard 802.11 n nutzt das Protokoll mehrere Frequenzbänder, um Daten zu übertragen.

Die Spreizung des Spektrums soll aber noch weiter erhöht werden. Die Sendeleistung liegt dann im Unterschied zu herkömmlichen Funkverfahren im Bereich des normalen elektromagnetischen Hintergrundrauschens. Im Januar 2008 hatte die Bundesnetzagentur Frequenzen im Bereich von 30 Megahertz bis 10,6 Gigahertz für UWB bereitgestellt.

Nach früheren Aussagen der Bluetooth SIG wird Bluetooth 2.2 10x zuerst eingeführt, weil dieser auf WLAN aufsetzende Standard einfacher zu entwickeln ist. Mit UWB betreten die Unternehmen Neuland, das erst noch getestet werden muss.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 5. Dezember 2008

Umfangreiches Firmware-Update für Nokia N85 bügelt Fehler aus

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Für das Nokia N85 steht ein neues Firmware-Update bereit. Es kann von der {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
Nokia-Website heruntergeladen werden. Dafür ist es besonders vorteilhaft, dass der Nokia Software Updater das N85 jetzt endlich auch automatisch erkennen kann. Die neue Firmware 11.047 bringt eine Reihe von Verbesserungen.

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Fußball-Spiel auf dem Nokia N85

Bei Bluetooth-Headsets klingt der Ton besser und die Fotos bekommen sattere Farben, auch die Qualität der Videoaufnahmen soll sich verbessern. Für Auslandsreisende wurde der GPRS-Empfang in China optimiert und insgesamt wurden viele Fehler in der Programmierung der vorherigen Firmware ausgeräumt. Eine Komplettliste der Verbesserungen findet sich im {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
Nokia Blog.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 5. Dezember 2008

Sony Ericsson C510: Cybershotler zum Discount-Preis?

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Früheren Berichten zufolge bringt Sony Ericsson im Frühjahr 2009 sieben neue Geräte heraus. Den Anfang macht wohl das C510, das bislang unter dem Namen Kate bekannt war. Es soll nach Informationen des SEMC-Blogs in ein bis zwei Monaten in Handel kommen. Die Bezeichnung soll endgültig feststehen, was bedeutet, dass der Einsteiger die Kamera-Reihe des schwedisch-japanischen Joint Ventures bereichert.

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Sony Ericsson C510 a.k.a. Kate

Das Sony Ericsson C510 hat nach Angaben des Fan-Blogs eine 3,2-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Fotoleuchte. Funktionen wie Gesichtserkennung, Lächelerkennung und Best-Pic helfen dem Fotografen bei der Aufnahme. Spezielle, auf der Tastatur des Barrenhandys platzierte Shortcuts erleichtern die Bedienung und ein Linsenverschluss schützt die Kamera, wenn sie nicht genutzt wird.

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Live-Foto vom C510 (links, verdeckt) und dem 5-Megapixel-Handy Filippa

Auch die restliche Ausstattung kommt einem bereits bekannt vor. Das Display ist 2,2 Zoll groß und hat eine Auflösung von 240x320 Pixeln. Der 120 Megabyte große interne Speicher kann mit Speicherkarten im Sony-Ericsson-eigenen Format Memory Stick Micro M2 erweitert werden. Klingt alles nicht gerade innovativ, eine 3,2-Megapixel-Kamera und ein QVGA-Display kennt man schon vom K800i , das im Februar 2006 vorgestellt wurde. Vielleicht kann der Preis am Ende die Verbraucher überzeugen.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 9. Dezember 2008

Neues Aldi-Handy: Samsung SGH-L700 ab Montag für die Hälfte

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Ab Montag, den 15. Dezember 2008 verkauft Aldi Nord das Samsung SGH-L700 für günstige 115 Euro. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers betrug zur Veröffentlichung im September dieses Jahres noch 240 Euro. Das edle Gehäuse aus gebürstetem Aluminium erinnert an das Samsung Soul b, das SGH-L700 ist aber deutlich schwächer ausgestattet.

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Samsun SGH-L700: bei Aldi ab Montag für 115 Euro

Das Display hat eine Auflösung von nur 176x220 Pixeln. Standard ist eine Displayauflösung von 240x320 Pixel. Auf der Rückseite ist eine 2-Megapixel-Kamera mit Fotolicht integriert, die auch Videos aufnimmt. Die Auflösung der Filme von 176x144 Pixel eignet sich aber nur für MMS-Grüße. Ein Audio- und Videoplayer, der alle gängigen Formate abspielt, rundet das Multimedia-Paket des Samsung SGH-L700 ab. Der interne Speicher kann mit microSD-Karten um bis zu 8 Gigabyte erweitert werden. Außerdem unterstützt das SGH-L700 alle GSM-Frequenzen und die Mobilfunkstandards EDGE und UMTS.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 9. Dezember 2008

Nokia N97: Neues Handy, alte Technik?

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Wie es scheint, setzt Nokia auch bei aktuellsten Handys auf bewährte Komponenten. Nach Informationen von allaboutsymbian.com arbeitet im Nokia N97 ein ARM-11-Prozessor, wie er schon im N95 zum Einsatz kommt, das im September 2006 vorgestellt wurde. Ursprünglich hieß es, das N97 wird von einem OMAP-3-Chip mit der neuen Cortex-A8-CPU von ARM angetrieben, die einen Takt von 800 Megahertz hat. Sie soll außerdem weniger Strom verbrauchen.

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Nokia N97
Datenblatt | Bildergalerie

Doch trotz des alten Prozessors soll das N97 schneller sein, als alle Geräte zuvor. Nach Angaben des UMPC Portals liegt die Rechenleistung über dem 369 Megahertz schnellen E71. Wie rasant das N97 Fotos, Videos und Internetseiten nun wirklich aufbaut, ist bislang ein Geheimnis, das Nokia bislang weder in seinem {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
Entwickler-Forum noch in seinem {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
Datenblatt preisgibt.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 9. Dezember 2008

Chinesischer iPhone-Klon Meizu M8 für 370 Euro erhältlich

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Der chinesische iPhone-Klon Meizu M8 ist ab sofort erhältlich. Eine Version mit englischsprachiger Oberfläche kann im Online-Shop {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
ipmart zum Preis von 371 Euro (478 US-Dollar) bestellt werden. Zusammen mit den Versandkosten von 16 Euro (21 US-Dollar) ergibt sich ein Gesamtpreis von knapp 390 Euro. Die Lieferzeit soll nach Angaben der Webseite zwischen 3 und 7 Tage betragen. Wenn man sich die technische Ausstattung des Meizu M8 anschaut, dann erscheint der Preis fair.

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Meizu M8
Datenblatt | Bildergalerie

Das Meizu M8 ist ein Windows-CE-Smartphone. Das System wird gewöhnlich in portablen Navigationsgeräten oder Multimedia-Playern eingesetzt. Meizu hat es mit einer Benutzeroberfläche modifiziert, die in einzelnen Funktionen wie dem Browser oder dem Mediaplayer stark an das Oberfläche des Apple-Handys erinnert. Auf HSDPA wie beim iPhone 3G muss der Nutzer verzichten, ins Internet kommt er nur via EDGE oder WLAN.

Dafür hat das 3,4 Zoll große Multitouch-Display eine scharfe Auflösung von 720x480 Pixel. Der ARM-Prozessor taktet nach neuesten Spezifikationen nur mit 667, statt der früher berichteten 800 Megahertz. Außerdem hat das Handy eine 3-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz und trotz einer Tiefe von nur 11,8 Millimeter einen Akku mit 1200 mAh.

Einen ersten Eindruck vom Meizu M8 kann man sich vor dem Kauf verschaffen, das Unternehmen hat eine {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
Flash-Seite online gestellt, auf der die Funktionen des Telefons vorgestellt werden. Die Beschriftung ist zwar chinesisch, aber die Symbole sind selbsterklärend.

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greek_lady · 9. Dezember 2008

Mobiado 105GMT GOLD: Luxushandy mit mechanischen Uhren

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Trotz mehrfacher Versuche haben sich Handyuhren nie so recht als Trend durchsetzen können. Der Luxushandy-Hersteller Mobiado geht deshalb den anderen Weg und integriert zwei mechanische Uhren in seine Handys. Die Edition heißt Mobiado 105GMT GOLD und kann drei verschiedene Zeitzonen anzeigen, wenn man die Digitaluhr des Handys mitzählt. Die mechanischen Zeitanzeiger sind unter der Tastatur des Handys integriert und ziehen sich durch Bewegungen des Handys selbst auf.

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Mobiado Edition 105GMT GOLD

Darüber hinaus besteht das Gehäuse aus Ebenholz und einem vergoldeten Messingrahmen. Die Tasten bestehen aus Saphir-Kristallen, die in Handarbeit mit Gold überzogen sind. Die Ausstattung ist bereits von früheren Modellen bekannt und umfasst Quadband-GSM, UMTS und Bluetooth sowie eine 2-Megapixel-Kamera mit Videofunktion. Dazu kommen ein zwei Zoll großes Display mit QVGA-Auflösung, 1 Gigabyte Speicher und das Betriebssystem S40 5th Edition. Die Gesprächszeit beträgt bis zu 3,5 Stunden und im Standby verbleiben die Handys bis zu 9 Tagen.

Die Edition Mobiado 105GMT ist auf 50 Exemplare limitiert und kostet 8800 US-Dollar. Der Kunde hat die Option, sein Exemplar mit Diamanten weiter veredeln zu lassen. Diese Variante kostet 9800 US-Dollar.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 9. Dezember 2008

Blackberry Storm Firmware-Update: Das sind die Änderungen

Code:

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RIM hat den überstürzten Marktstart seines ersten Touchscreen-Handys teuer bezahlt. Das Handy wurde von zahlreichen Blogs und Nachrichten-Portalen aufgrund seiner Software-Fehler niedergemacht. Der Gipfel der Häme war Bild: ein Artikel in der renommierten New York Times, in dem der Autor das Handy in Blackberry 'Dud' umtaufte. Übersetzt bedeutet das: Blindgänger, Rohrkrepierer oder Versager. Mit einem Firmware-Update für das Top-Handy soll der PR-Gau jetzt eingedämmt werden.

Code:

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Das Blackberry Storm im ausführlichen Praxistest von Areamobile.de

Wer große Neuerungen vom Sprung auf die Version 4.7.0.78 erwartet, wird allerdings enttäuscht. Mit dem Update wurde nur die Systemgeschwindigkeit beschleunigt und die zahlreichen Bugs ausgebügelt. Der Lagesensor, der in unserem Test nur sehr unpräzise und mit starken Verzögerungen ansprach, wird nun genau angesteuert. Im Hauptmenü, in der Bildergalerie oder im Browser wechselt das Smartphone jetzt anstandslos ins Querformat. Viele Nutzer berichten außerdem, dass sich die Akkulaufzeit verbessert habe.

Das Update versetzt das Blackberry Storm also schlicht und ergreifend in jenen Zustand, in dem es hätte ausgeliefert werden müssen. Allerdings greift die Unsitte, Smartphones mit fehlerhaften Betriebssystemen zu verkaufen, auf alle Hersteller über. Doch im Gegensatz zu vielen anderen ist RIM für seinen vorbildlichen und schnellen Support bekannt. Das ist auch gut so, denn auf unserer Update-Liste für das Storm steht noch einiges: Ein Browser mit schnellen Ladezeiten und automatischem Zeilenumbruch, eine Menüführung die stärker für die Touchscreen-Bedienung optimiert ist oder eine bessere Kamerasoftware. Für RIM bleibt noch viel zu tun.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 9. Dezember 2008

Firmware-Update beschleunigt Nokia N96 und bügelt Fehler aus

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Für das Nokia N96 steht ein Firmware-Update bereit. Die Version 12.043 lässt sich über die Software Nokia Software Updater auf dem PC installieren oder direkt über das Mobilfunknetz auf das N96 holen. Dazu klickt man im Einstellungsmenü den Punkt für die Software-Aktualisierungen an oder man gibt *#0000# anstelle einer Telefonnummer ein. Dadurch wird die bisher installierte Version der Firmware angezeigt und es erscheint ein Optionsmenü, dessen oberste Auswahloption das Update startet.

Wer ganz vorsichtig sein möchte, der sollte vor dem Firmware-Update noch Sicherheitskopien der Inhalte seines Nokia N96 auf dem PC ablegen. Doch meistens verläuft so eine Aktualisierung heute problemlos. Das Handy lässt sich durch die neue Software schneller bedienen, die Fotos werden schärfer und der WLAN-Empfang wird besser. Eine Komplettliste der Veränderungen hat wieder einmal der Blog {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
Symbian Freak veröffentlicht. Als neue Funktion kommt Switch 4.0 durch das Firmware-Update auf das Handy. Mit dieser Software sollen sich Daten schneller zwischen dem Nokia N96 und anderen Geräte austauschen lassen.

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Nokia N96
Hands-On | Video | Datenblatt | Bildergalerie

Zusätzlich hat Nokia viele Fehler ausgebügelt, die bisher manche Programme abstürzen ließen. Die Bluetooth-Funktion arbeitet nun mit noch mehr Geräten zusammen und das Handy kann endlich auch den Nokia Email Service verwenden, durch den sich fast jede E-Mail-Adresse für Pushmail nutzen lässt. Außerdem wird die Tastensperre nicht mehr automatisch eingelegt, während der N96-Anwender gerade ein Video dreht. Diese ungewollte Blockade dürfte bisher schon einige Handyvideos verdorben haben.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 12. Dezember 2008

HSDPA mit 21 Mbit/s ab Mitte 2009 in Schweden

Der schwedische Netzausrüster Ericsson und der der Netzbetreiber 3 Scandinavia werden das HSDPA-Mobilfunknetz in Schweden und Dänemark beschleunigen. Bis Mitte 2009 soll das schnellste Breitbandnetz in Nordeuropa entstehen. Während die Telekom in Deutschland gerade maximale Downloadraten von 7,2 Mbit/s anbietet, sollen in Schweden und Dänemark in ausgewählten Ballungszentren 21 Mbit/s möglich sein. Offen bleibt, wieviele Handys bis Mitte des nächsten Jahres diese Geschindigkeit unterstützen.

In Deutschland muss man voraussichtlich noch etwas länger auf Downloadraten jenseits von 7,2 Mbit/s warten. "Wir rüsten unsere Netze zwar weiter mit HSDPA und HSUPA auf", erklärte Joachim Horn, Chief Technology Officer von T-Mobile, kürzlich gegenüber Areamobile. "Doch in zwei bis drei Jahren werden sie an ihre Grenzen stoßen." Deshalb setzt Marktführer T-Mobile bereits auf 4G. Der neue Funkstandard Long Term Evolution (LTE) kann mit den gleichen Antennenstandorten zehnmal mehr Daten übertragen als UMTS, selbst wenn es mit HSDPA-Erweiterungen auf 28,8 Megabit pro Sekunde beschleunigt wird. Es ist sehr wahrscheinlich, dass T-Mobile daher sehr schnell auf LTE umsteigt. Die ersten 4G-Netze werden bereits im nächsten Jahr eingeschaltet. Verizon in den USA und NTTDoCoMo in Japan wollen 2009 LTE einführen.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 12. Dezember 2008

Falk Maps: Handynavigation mit vielen kostenlosen Funktionen

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Der Navigationsdienste-Anbieter Falk hat eine Software für Handys veröffentlicht. Falk Maps bietet eine hausnummerngenaue Navigation in Deutschland und über 20 weiteren europäischen Ländern.

Ergänzt wird die Navigation durch eine Reihe kostenloser Anwendungen. Dazu gehören Stadtpläne, ein POI-Finder, mit dem man nach nahegelegenen Tankstellen, Restaurants oder Bankautomaten suchen kann, sowie das Telefonbuch 'Das Örtliche' oder der SOS-Dienst der Björn-Steiger-Stiftung, mit dem man im Notfall seine Standortdaten an die Notrufnummer 110 schicken kann.

Drei verschiedene Tarifmodelle bietet Falk für seinen Navigationsservice an. Entweder zahlt der Nutzer pro Route 99 Cent oder 4,95 Euro pro Monat für die unbegrenzte Navigation in Deutschland.

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Falk Maps

Das Premium-Feature bietet eine hausnummerngenaue Navigation in Deutschland und über 20 weiteren europäischen Ländern. Dazu fallen Kosten für die Datenübertragung an, denn die Java-Software lädt die aktuellen Karten über das Mobilfunknetz aus dem Internet.

Falk Maps startet mit einer kostenlosen Testphase über vier Wochen ab Installation für den Navigationsdienst. Nach Ablauf der Testphase muss das Konto von Falk Maps zur weiteren Navigation zunächst aufgeladen werden. So behält der Nutzer jederzeit die Kontrolle über entstehende Kosten. Alle anderen Funktionen der Software können auch nach der Testphase kostenfrei genutzt werden.

Derzeit unterstützt der Navigationsdienst 23 Handymodelle von Nokia, Sony Ericsson und Blackberry. Sie kann unter {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
http://get.falkmaps.com heruntergeladen werden.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 12. Dezember 2008

Nokia 5800 XpressMusic: Erste Geräte am nächsten Dienstag im Handel

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Nokias Touchscreen-Handy 5800 XpressMusic kommt am 16. Januar 2009 in Deutschland in den Handel. Doch wie in Russland bringt der finnische Handyhersteller ein begrenztes Kontingent schon vor dem offiziellen Verkaufsstart in die Läden.

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Nokia 5800 XpressMusic
Videotest | Datenblatt | Bildergalerie

Am Dienstag, den 16. Dezember zwischen 17 und 24 Uhr, ist eine kleine Stückzahl des Nokia 5800 XpressMusic im Online-Shop von Nokia erhältlich. Der Preis beträgt 395 Euro. Nokia verspricht, dass alle Geräte rechtzeitig zu Weihnachten beim Käufer ankommen. Wer nicht auf die Lieferung warten will, kann das Gerät auch von 17 Uhr bis Ladenschluss in den vier Nokia-Shops in Köln, Hamburg, Stuttgart und Hannover direkt erwerben.

Das Nokia 5800 XpressMusic wird über einen 3,2 Zoll großen Touchscreen bedient, der eine Auflösung von 360x640 Pixel hat. Dazu wurde die Benutzeroberfläche S60 für die Fingerbedienung optimiert. In einem kurzen Video hat Areamobile.de die neue Oberfläche unter die Lupe genommen. Darüber hinaus verfügt das Musikhandy über HSDPA, WLAN, GPS und eine 3-Megapixel-Kamera. Für Fotos, Musik und Videos legt Nokia eine 8 Gigabyte große Speicherkarte in den Lieferkarton.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 12. Dezember 2008

Bald neues iPhone mit 128 Gigabyte Speicher und zwei Kameras?

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Die nächste Generation des iPhone könnte schon bald auf den Markt kommen. Der Technik-Blog {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
The Infinite Loop berichtet, dass es in China schon Prototypen eines iPhone 4G geben soll. In der teuersten Variante soll es 128 Gigabyte (GB) internen Speicher und eine Digitalkamera mit einer Auflösung von fünf Megapixeln eingebaut haben. Der Prototyp habe eine Bildschirmauflösung von 840x560 Pixeln, damit wäre sie größer als bei den bisherigen Spitzenreitern HTC Touch HD und Sony Ericsson Xperia X1. Der Hauptprozessor von Infineon soll wieder derselbe wie in allen bisherigen iPhones sein und dieses Mal eine Taktfrequenz von 600 Megahertz verwenden.

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Angeblicher Prototyp des iPhone 4G | Foto: The Infinite Loop

Das veröffentlichte Foto des angeblichen Prototypen zeigt, dass das nächste iPhone eine zweite Kamera für Videotelefonate an der Vorderseite haben wird. Auf dem Bild sind auch Angaben wie "124,8 GB" und "Prototype 3.0" in der Vergrößerung zu erkennen. Ob endlich ein Blitz auf der Rückseite des iPhone eingebaut wird, lässt sich nicht erkennen. Auch der Technik-Blog hat keine Informationen darüber. Der Tippgeber hat aber berichtet, dass die Bildqualität insgesamt besser wird und sich auch in dunkler Umbgebung gute Fotos aufnehmen lassen.

Solche Details machen natürlich neugierig auf die Macworld Conference and Expo ab 5. Januar in San Francisco. Auf dieser Messe überrascht Apple immer mit Neuigkeiten, 2007 mit dem iPhone und im vergangenen Jahr mit dem superdünnen MacBook Air. The Infinite Loop weist darauf hin, dass die Gerüchte aus chinesischen Quellen nicht immer wahr sein müssen. In den vergangenen Jahren habe sich Apple aber immer weniger als Geheimniskrämer gezeigt. Die entschlüpften Informationen über Weiterentwicklungen des iPhone haben sich meistens bewahrheitet.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 12. Dezember 2008

Samsung: Ausweispapiere bald mit ultradünnen Handydisplays

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Die Bundesdruckerei und die Display-Sparte Samsung Mobile Display, haben einen Entwicklungsvertrag geschlossen. Ziel der Zusammenarbeit ist es, Displays für die nächsten Generationen von Ausweisen und Pässen zu entwickeln. Der Fokus der Entwicklung liegt auf Displays mit organischen Leuchtdioden, sogenannten AMOLED-Displays. Die Kooperation ist für zunächst 12 Monate vereinbart.

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ultradünne Displays solle zukünftige Ausweise videofähig machen

"Wir versprechen uns von der Entwicklungszusammenarbeit Zugang zu neuesten Displaytechnologien", freut sich Ulrich Hamann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bundesdruckerei, über die Vertragsunterzeichnung. Beispielsweise sollen künftig Kurzvideos mit dem sich von rechts nach links drehenden Kopf des Besitzers in Personaldokumente integriert werden. Durch die Dreidimensionalität soll beispielsweise der Grenzbeamte leichter erkennen, ob der vor ihm stehende Reisende tatsächlich der Inhaber des Passes ist.

Das erste Produkt der gemeinsamen Arbeit haben die Partner bereits vorgestellt: Der weltweit erste ePass-Prototyp mit dünnen und biegsamen AMOLED-Displays. Personaldokumente künftiger Generationen werden kontaktlos und ohne interne Batterie funktionieren und nur über die Energie eines Lesegeräts aktiviert. Die verwendeten Kartenmaterialien sind laminierbar, dadurch wird der Pass manipulationssicher. Die Datenseite dieses elektronischen Muster-Reisepasses soll trotz integriertem, farbigem Display nur 700 Mikrometer dünn sein.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 12. Dezember 2008

Sony Ericsson: erstes Google-Handy kommt im Sommer 2009

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Nach dem Eintritt in die Open Handset Alliance hat Sony Ericsson seine Pläne für ein Google-Handy konkretisiert. In einem Interview mit dem Technikmagazin ComputerSweden kündigte Garfield Brusewitz, Sprecher von Sony Ericsson, ein Android-Smartphone für Mitte 2009 an. Das Unternehmen werde die anderen Plattformen Symbian und Windows Mobile jedoch nicht vernachlässigen.

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Kommt das nächste Xperia mit Googles Android? | Quelle: engadget.com
Xperia X1 Testbericht | Datenblatt | Bildergalerie

"Die Offenheit des Systems und das fantastische Nutzererlebnis sind die größten Vorteile von Android", so Brusewitz. Zu Anfang werde das Android-System nur im Highend-Segment eingesetzt, später soll es auch in preiswerten Geräten für den Massenmarkt seinen Platz finden.

Sony Ericsson hatte am 9. Dezember 2008 seine Mitgliedschaft in der Open Handset Alliance bekannt gegeben. Der Verband wurde vom Suchmaschinenbetreiber Google gegründet, um Unterstützer für sein im November 2007 angekündigtes Smartphone-Betriebsssytem Android zu gewinnen.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 12. Dezember 2008

Vertu Boucheron 150: Luxushandy mit handgemachten Unfallspuren

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Das Vertu Boucheron 150 wurde speziell angefertigt, um den 150. Geburtstag des berühmten Pariser Juweliers Boucheron zu feiern. Auch wenn es aussieht, wie eine vom LKW überfahrene Cola-Dose, stecken doch über 2000 Stunden Handarbeit in dem Modell. Die Form des Gehäuses ist aus einem einzigen Barren Gold herausgearbeitet worden. Das Innere basiert auf der kürzlich vorgestellten Reihe Signature S, die unter anderem mit HSDPA und WLAN ausgestattet ist.

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Vertu Boucheron 150: Über 2000 Stunden Arbeit und ein Goldbarren
mehr Bilder

Der Preis für das Vertu Boucheron 150 bewegt sich Gerüchten zufolge bei etwa 30.000 US-Dollar. Liebhaber dürften aber deutlich mehr bezahlen, denn es gibt bislang nur ein einziges Gerät. Das ist im neuem Flaggship-Store von Vertu in der Bond Street 38 in London erhältlich. Dazu bekommt der solvente Käufer eine Verpackung aus Walnussholz, die ein wenig an die Goldtruhe eines längst verstorbenen Piraten erinnert. Sie spielt beim Öffnen den Klingelton der Vertu Signatur-Reihe ab.

quelle: areamobile.de

greek_lady · 15. Dezember 2008

funkster: HSDPA-Flatrate zur Einführung für 9,95 Euro im Monat

Mit funkster geht ein neuer Provider für HSDPA-Flatrates an den Start. Anbieter ist die Webmobilisten GmbH aus München. Zumindest für den Einführungszeitraum ist das Angebot sehr interessant, denn Funkster lockt mit einer monatlichen Grundgebühr von 9,95 Euro bei einer Vertragslaufzeit von 6 Monaten. Außerdem entfällt die sonst übliche Anschlussgebühr von 24,95 Euro. Wer es nutzen will, muss sich jedoch schnell entscheiden. Das Einstiegsangebot ist auf eine geringe Stückzahl limitiert.

Den für die Nutzung der HSDPA-Flatrate nötigen USB-Stick kann der Kunde bei Vertragsabschluss für 79,95 Euro dazukaufen. Gesurft wird im Netz von T-Mobile, das eine Geschwindigkeit von bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde bietet. Aufgrund der Einschränkungen des Netzbetreibers wird auch bei funkster die Bandbreite ab 5 Gigabyte auf 64 Kilobit pro Sekunde gedrosselt. Außerdem sind VoIP-Telefonate und Instant Messaging verboten.

Kündigt der Kunde nicht innerhalb der Vertragslaufzeit, verlängert sich die Laufzeit automatisch um jeweils einen Monat. Ab dem siebten Monat kostet die Flatrate 34,95 Euro. Nach der Kündigung sollte der Kunde seine SIM-Karte an funkster zurückschicken, sonst verlangt der Anbieter 26,95 Euro als Kartenpfand.

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greek_lady · 15. Dezember 2008

Nova: Neues Palm OS kommt angeblich Anfang 2009

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Das Magazin Business Week will erfahren haben, dass eine neue Generation des Palm OS Anfang 2009 vorgestellt wird. Auf der Elektronikmesse Consumer Electronics Show (CES), die vom 8. bis 11. Januar 2009 in Las Vegas stattfindet, soll das neue OS "Nova" präsentiert werden. Mitte 2009 sollen dann erste Geräte erscheinen, die damit ausgestattet sind.

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Aktuelles Spitzenmodell: Palm Treo Pro
Datenblatt | Bilder

Nähere Details sind bisher nicht bekannt. Das System soll eine Mischung zwischen dem businesszentrierten Blackberry OS und dem multimediaorientierten Mac OS X des iPhones sein. Die Palm-Plattform, Garnet OS, ist mehr als vier Jahre alt. Sie wird seit 2005 vom japanischen Unternehmen Access entwickelt. Der Hardware-Hersteller Palm hat sich dagegen aus der Software-Entwicklung zurückgezogen. Anstelle das eigene System zu verwenden, bringt Palm immer mehr Smartphones mit Windows Mobile heraus. Auch das aktuelle Spitzenmodell, der Palm Treo Pro, läuft mit Windows Mobile 6.1 Professional.

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greek_lady · 15. Dezember 2008

Lifestyle in der Hosentasche: das Playboy-Handy jetzt bei Plus

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Ein Lifestyle-Handy für alle Don Juans bietet Plus derzeit in seinem Online-Store an: das Playboy-Handy in Gold. Sowohl Vorder- als auch Rückseite bestehen aus einer vergoldeten Metallplatte, die mit dem Namenszug des berühmten Männermagazins und dessen Logo verziert sind. Das Playboy-Handy kostet 149,95 Euro.

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Playboy-Handy: jetzt bei Plus für 150 Euro

Das Barrenhandy kommt technisch nicht an den Lifestyle heran, der in der US-Illustrierten zelebriert wird, bietet aber zumindest die Basisfunktionen. Für Unterhaltung sorgen die 1,3-Megapixel-Kamera mit Videofunktion und der integrierte Musik-Player. Den für Fotos und Musik nötigen Platz kann der Nutzer mit bis zu zwei Gigabyte großen microSD-Karten schaffen.

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greek_lady · 15. Dezember 2008

Kommt das Garmin Nüvifone mit Android?

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Kommt das Garmin Nüvifone nun doch mit Android? Diese Vermutung legen die Entwicklungen der letzten Wochen nahe. Das Handy des Navigationsspezialisten scheint endlich serienreif zu sein. Nach Angaben von engadget.com hat das Unternehmen das Nüvifone bei der amerikanischen Zulassungsbehörde FCC eingereicht. Laut der von ihnen veröffentlichten Spezifikationen wird das Mobiltelefon von Asus hergestellt.

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Garmin nüvifone auf Frühjahr 2009 verschoben

Sowohl Garmin als auch Asus sind kürzlich der Open Handset Alliance (OHA) beigetreten, gemeinsam mit Sony Ericsson. Der Verband wurde vom Suchmaschinenbetreiber Google gegründet, um Unterstützer für sein im November 2007 angekündigtes Smartphone-Betriebsssytem Android zu gewinnen. Das Interesse von Asus an Android ist klar: Der Elektronik-Riese, der seine Smartphones momentan mit Windows-Mobile-Betriebssystem austattet, plant für das nächste Jahr ein Modell mit Android.

Doch warum tritt Garmin in die OHA ein? Um eine Navigationssoftware für Android zu programmieren, benötigt das Unternehmen lediglich einen Zugang zum Android Market, Googles Distributionsplattform für Drittprogramme. Der Verdacht liegt also nahe, dass Garmin besseren Zugriff auf Googles Betriebssystem haben möchte. Noch ein Detail erhärtet diesen Verdacht: in der Vergangenheit kam es immer wieder zu Verzögerungen bei der Fertigstellung des Nüvifones.

Bereits im Januar 2008 wurde das Nüvifone erstmals auf einer Pressekonferenz in New York vorgestellt und für das dritten Quartal 2008 angekündigt. Mitte Juni hieß es dann, dass eher im vierten Quartal mit der Markteinführung zu rechnen sei. Im Oktober schließlich wurde die Einführung auf die erste Jahreshälfte 2009 verschoben.

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greek_lady · 16. Dezember 2008

Universität zu Köln: Ein iPhone für jeden Studenten

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Der Leiter des Instituts für Physik und Didaktik an der Uni Köln, Professor {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
Andrè Bresges, möchte, dass jeder Studienanfänger mit einem iPhone oder iPod Touch ausgestattet wird. "Für die Hochschule könnte das iPhone ein phantastisches Gerät sein. Die Einsatzmöglichkeiten für das Studium sind nahezu unbegrenzt", sagte Bresges auf der iPhone Developer Conference in München.

Bresges verweist auf die Abilene Christian University (ACU) im US-Bundesstaat Texas, dort bekommt jeder Erstsemester ein iPhone oder einen iPod Touch. An der Uni sei der Einsatz von Podcasting und eBooks als Lehrmittel bereits selbstverständlich. "Die Dozenten haben mit dem iPhone Zugang zu einem neuen mobilen 'Lehrraum', der überall verfügbar und mit allen Funktionen ausgestattet ist, während die Studierenden auf alle Campus-Dienste und Lernmaterialien zugreifen können - unabhängig von ihrem Aufenthaltsort", zitiert die Nachrichtenwebseite {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
areamobile.de

greek_lady · 16. Dezember 2008

Blackberry OS für Windows-Mobile-Smartphones erstmals live

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Es scheint, als macht RIM ernst mit seiner 2007 angekündigten Strategie, das Blackberry OS auch für Windows-Mobile-Geräte zur Verfügung zu stellen. Das Fan-Blog {bild-down: http://www.areamobile.de/bilder/extlink.gif}
Berry-Review hat jetzt Fotos veröffentlicht, auf denen ein HTC Touch Pro mit der Oberfläche des kanadischen Herstellers zu sehen ist.

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Blackberry OS auf dem HTC Touch Pro
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Es soll sich keinesfalls um ein neues Theme für Windows Mobile handeln, wie beispielsweise TouchFlo 3D, sondern um eine erste voll funktionsfähige Version der Software 'Blackberry Application Suite'. Sie wurde im April 2007 unter der Bezeichnung Virtual Blackberry angekündigt und jetzt umbenannt.

Nach Angaben des Blogs handelt es sich um ein komplettes Blackberry OS, das in einer virtuellen Umgebung in Windows Mobile arbeitet. Die Anwendung soll alle Features von Blackberry OS 4.2 mitbringen. Wann eine fertige Version erscheinen wird, ist noch unbekannt.

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KillCall · 17. Dezember 2008

AW: Täglich aktuelle Mobile-News

Hi also das sony erricson w 580 i ist der lezte dreck den es überhaubt nur gibt meine tasten snd zum 2 mal gebrochen ddie fürs menü zurück taste geht nicht mehr und das handy ist 1 jahr alt ich habe die schnautze so was von voll von diesem handy das ist nicht mehr normal was das für ne scheiß qualli ist

greek_lady · 18. Dezember 2008

Motorola: Fünf neue Handys für 2009?

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Die Handysparte von Motorola stirbt, doch noch ist sie nicht tot. Nach Informationen mehrerer Blogs bringt Motorola im nächsten Jahr fünf neue Geräte auf den Markt. Die Berichte unterlegen sie mit ersten Bildern der Modelle. Informationen zur technischen Ausstattung fehlen aber fast überall.

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Motorola: Fünf neue Geräte für 2009
mehr Bilder

Ziemlich sicher bringt der amerikanische Handyhersteller das Motorola Atila heraus, von dem erste Fotos erstmals im August 2008 im Internet auftauchten. Es kommt zuerst in China auf den Markt und soll später auch in den USA eingeführt werden. Je nach Ausstattung und Netzbetreiber bekommt es die Modellbezeichnung A3000 oder A3100. Es handelt sich wahrscheinlich um ein neues Gerät der MING-Serie, die in China sehr erfolgreich ist.

Von den anderen vier Modellen gibt es bislang nur den internen Codenamen und Bilder. Das Rush 2 ist ein seitlich aufschiebbarer Slider mit Volltastatur und großer Navigationstaste, der ein wenig an das Nokia E75 oder das HTC Touch Pro erinnert. Das Calgary wiederum scheint ein Nachfolger der E-Mail-Maschine Sidekick zu sein. Das Inferno dagegen erinnert mit seiner transparenten Klappe über dem Touchscreen an Motorolas MING-Serie, deren erster Vertreter 2006 in China erschien.

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