Windows 7

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von zwa3hnn, 2. September 2008 .

Schlagworte:
  1. 5. Mai 2009
    AW: Windows 7

    Hier ist der RC online:

    Windows 8.1 - Microsoft Windows


    momentan der einzigste weg via Microsoft den rc zu ziehen! Speed ist momentan sehr gut!
     
  2. 5. Mai 2009
    Windows 7 Release Candidate steht zum freien Download bereit

    Windows 7 Release Candidate steht zum freien Download bereit


    Wie angekündigt hat Microsoft jetzt die Webseite freigeschaltet, über die sich der Release Candidate (RC) von Windows 7 herunterladen lässt, unter anderem in deutscher und englischer Sprache. Für die Zuteilung des CD-Keys ist eine Microsoft Live ID erforderlich. Der Download des RC selbst klappt jedoch momentan nicht zuverlässig – oft bricht der Versuch mit einer Fehlermeldung an. Microsoft weist darauf hin, dass der RC bis Ende Juni downloadbar sein wird und die Anzahl der CD-Keys nicht limitiert ist.

    Der Release Candidate des Windows Server 2008 R2 steht ebenfalls zum freien Download bereit.

    Bislang standen beide RCs offiziell nur Microsoft-Partnern sowie MSDN- und Technet-Abonnenten zur Verfügung. Zum Download gibt es ISO-Images, die sich beispielsweise mit dem kostenlosen ImgBurn auf einen DVD-Rohling brennen lassen. Die 32-Bit-Variante des Windows-7-RC ist rund 2,5 GByte groß, als 64-Bit-Version sind es rund 3,2 GByte.

    Zum Aktivieren des RC taugen nicht nur die dazu von Microsoft bereitgestellten CD-Keys, sondern auch die Anfang des Jahres verteilten Keys für die Beta-Version. Aktiviert läuft der RC bis Anfang März 2010. Die Installation klappt jedoch auch ohne Eingabe eines Keys, dann läuft der RC 30 Tage. Dieser Countdown lässt sich wie schon unter Vista auf einer mit administrativen Rechten gestarteten Eingabeaufforderung mit dem Befehl slmgr -rearm bis zu drei Mal zurücksetzen.

    BILDERGALERIE

    Als Systemvoraussetzungen nennt Microsoft einen PC mit einer 1-GHz-CPU, 1 GByte RAM (x64: 2 GByte) und 16 GByte Plattenplatz. Das Setup-Programm begnügt sich sogar mit 512 MByte RAM und knapp 6 GByte Plattenplatz, doch auf einem dermaßen mager ausgestatteten PC macht Windows 7 keinen Spaß: Auf einem Acer Aspire One, einem Netbook mit 512 MByte RAM und 8 GByte Flash-Speicher als Festplattenersatz, braucht beispielsweise der Internet Explorer so lange zum Starten, dass Windows ihn zwischendurch für abgestürzt hält. Sobald jedoch wie empfohlen mindestens 1 bis 2 GByte RAM und eine echte Festplatte im Rechner stecken, läuft Windows 7 flüssig, und zwar auch mit Atom-Prozessoren, wie sie das erwähnte Acer-Netbook aufweist.

    Den RC sollte man wie jede andere Beta-Software auf gar keinen Fall auf einem Produktivsystem einsetzen, auch nicht als Parallel-Installation: Das Setup-Programm installiert einen eigenen Boot-Manager auf der Festplatte und überschreibt dabei einen bereits vorhandenen ohne jede Rückfrage. Den RC sollte man also nur auf einem separaten Testrechner oder in einer virtuellen Maschine installieren.

    Das Setup-Programm lässt sich wie schon bei Vista auch von einem USB-Stick aus starten, installiert Windows jedoch nicht auf USB-Laufwerke. Auf der Platte landet standardmäßig stets Windows 7 Ultimate, die anderen Versionen lassen sich erst nach dem Entfernen der Datei ei.cfg aus dem Ordner sources installieren.

    Der Release Candidate ist "feature complete", es stecken also alle Funktionen drin, die in der finalen Version auch enthalten sein sollen. Dazu zählen schon von der Beta-Version bekannte Funktionen wie die Homegroups, Bibliotheken im Explorer oder die neue Taskleiste. Es gibt im RC aber auch Neues zu testen, etwa das geänderte Autorun-Verhalten, Bitlocker to go zum Verschlüsseln von USB-Laufwerken oder AppLocker, Microsofts erweiterter Nachfolger der Software Restriction Policies (SRP), mit denen Administratoren den Start oder die Installation ungewollter Software durch den Anwender verhindern können.

    Nicht mit im RC steckt der "XP-Modus". Wer den testen möchte, muss sich eine spezielle Version von Virtual PC und eine virtuelle Maschine, in der bereits ein XP vorinstalliert ist, separat herunterladen (den Download-Link will Microsoft heute noch freischalten). Das wird auch bei der finalen Version von Windows 7 so sein. Die Besonderheit des XP-Modus: Microsoft liefert eine separete Lizenz für XP, die man parallel zu Windows 7 in der VM nutzen darf, es ist also keine eigene Lizenz für das virtuelle XP erforderlich. Anwendungen, die in dieser XPM-VM installiert werden, erscheinen zusätzlich im Startmenü von Windows 7. Startet man sie von dort, laufen sie nahtlos direkt auf dem Desktop von Windows 7, ohne dass etwas anderes von der XPM-VM zu sehen ist. Bei anderen Desktop-Virtualisierungslösungen heißt eine solche Funktion etwa "Unity" (VMware Workstation), "nahtloser Modus" (Virtual Box) oder "Kohärenz" (Parallels Desktop).

    Die finale Version von Windows 7 will Microsoft laut offizieller Sprachregelung drei Jahre nach Vista veröffentlichen, das wäre das erste Quartal 2010. Es wird jedoch mittlerweile allgemein damit gerechnet, dass das neue Windows deutlich früher fertig werden dürfte: zirka im Oktober. Anschließend bekommen Hard- und Software-Hersteller noch einige Zeit, um ihre Produkte an Windows 7 anzupassen. Die Auslieferung würde dann rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft beginnen.

    quelle : heise online
     
  3. 5. Mai 2009
    AW: Windows 7 Release Candidate steht zum freien Download bereit

    Ist es sinnvoll den RC imho als PrimärOS zu nutzen oder sind dafür noch zu viele Fehler enthalten. Wie siehts eigentlich mit der Akkulaufzeit im Vergleich zu Vista aus?
     
  4. 5. Mai 2009
    AW: Windows 7 Release Candidate steht zum freien Download bereit

    Ne kannste machen.
    Mein Laptop lief jetzt bis heute nact seit genau 7 Tage non Stop,
    Heute morgen ist er dann einfach abgestürzt. kA wieso.

    Ob du dir das als Primär drauf machen willst musst du wissen, spätestens zum RC2 müsstest halt dann wieder formatieren und zum Final wieder

    Aber von der stabilität her ist es kein Problem.
    läuft deutlich schneller als Vista.

    Gruß BenQ
     
  5. 5. Mai 2009
    AW: Windows 7

    Also mein Rechner läuft seit dem 02.07.2007 non-stop durch.
    Seit dem 29.01.2009 hab ich Windows 7 Beta (7000er) drauf und lief weiterhin non-stop (ca. 1 bis 2 Restarts pro Monat). Mein Windows 7 lief auch schon 46 Tage durch (bisher max.), bis ich mal nen neuen Treiber instaslliert hab (da neues Endgerät) und deswegen neugestartet hab.

    Ist also wie ich finde absolut stabil und kann man bedenkenlos als primäres OS verwenden.
    Nur wenn was passiert, wieso auch immer, gibst eben keinen Support
     
  6. 5. Mai 2009
    Habs ebenfalls bei mir als primary OS installiert.
    Auf meinem privaten PC und auf meinem Firmenlaptop und alles geht einwandfrei (meiner Meinung nach sogar besser als mit Vista).
    Bin ziemlich begeistert von der Stabilität muss ich sagen.

    Nächsten Mittwoch mache ich die Beta Prüfung für Win7 bei Microsoft bin mal gespannt was draus wird

    ?
    Exam 70-680: TS: Windows 7, Configuring
     
  7. 5. Mai 2009
    AW: Windows 7

    ich hab die beta und bin überrascht nicht begeistert. is zwar besser als vist ( viel besser) aber wurscht. Backtrack Linux is immernoch gut
     
  8. 6. Mai 2009
    AW: Windows 7

    haha du hast backtrack als main os drauf?!


    sry aber da hast du irgendwas falsch verstanden glaub ich =)
     
  9. 6. Mai 2009
    AW: Windows 7

    Windows 7: 'VBootKit' lässt Angreifer den PC kapern
    Die Sicherheitsspezialisten Vipin Kumar und Nitin Kumar haben anlässlich der Hack In The Box Sicherheitskonferenz Proof-of-Concept-Code gezeigt, der es ihnen ermöglicht, die Kontrolle über eine Virtual Machine mit Windows 7 während ihres Starts zu übernehmen.

    Ihr "VBootkit 2.0" genannter Ansatz verändert im Zuge des Startprozesses einige Dateien von Windows 7, während diese in den Speicher geladen werden, meldet 'NetworkWorld'. Sie nutzen die falsche Annahme aus, dass der Start-Prozess vor Angriffen sicher ist.

    VBootkit 2.0 kann nur schwer nachgewiesen werden, weil keine Dateien auf der Festplatte verändert werden. Dennoch stellt der Ansatz nicht unbedingt eine ernste Gefahr dar, da eine Attacke nicht über das Internet möglich ist. Der Angreifer muss stattdessen direkten physischen Zugang zum jeweiligen PC haben.

    Bei einem Neustart des jeweiligen PCs verliert der Angreifer zudem die Kontrolle, da die im Speicher abgelegten Daten gelöscht werden. VBootkit 2.0 ist die Weiterentwicklung einer ähnlichen Lösung, die für Windows Vista entwickelt wurde und bereits 2007 zu sehen war. Mit der neuen Version kann sich ein Angreifer höhere Rechte verschaffen, Passwörter zurücksetzen und den PC des Opfers über das Internet steuern.


    quelle: WinFuture.de



    Windows 7: Pro & Ultimate bringen "XP-Modus" mit
    Microsoft wird die teureren Varianten von Windows 7 mit einer neuen Technologie ausliefern, die als "Windows XP Modus" (XPM, früher Virtual Windows XP bzw. Virtual XP, VXP) bezeichnet wird. Diese soll den problemlosen Betrieb von XP-Anwendungen unter Windows 7 ermöglichen.

    Wie Windows-Spezialist Paul Thurrott berichtet, der bereits vor einem Monat von Microsoft über die Pläne des Unternehmens informiert wurde, soll der XP-Modus die Kompatibilität von Windows 7 stark steigern. XPM basiert seinen Angaben zufolge auf Microsoft Virtual PC 7, wobei ähnlich wie bei Hyper-V die Virtualisierungsfunktionen moderner CPUs genutzt werden.

    Der XP-Modus besteht aus einer Virtual PC-basierten virtuellen Umgebung und einer ordnungsgemäß lizenzierten Version von Windows XP mit Service Pack 3. Er wird bei Windows 7 Professional, Enterprise und Ultimate ab Werk kostenlos über Windows Update als optionale Funktion angeboten. Neben der Möglichkeit zum Betrieb von XP in einem separaten Fenster, können die Anwendungen von XP auch mit dem Desktop von Windows 7 verwendet werden.

    Mit XPM schafft Microsoft nicht nur eine komfortable Möglichkeit, mit der gerade Firmenkunden ihre teilweise veralteten Anwendungen auch unter dem neuen Windows 7 nutzen können. Gleichzeitig hat man einen Weg gefunden, wie man nach und nach die zur Unterstützung älterer Anwendungen nötigen veralteten Technologien aus Windows entfernen kann. Für kommende Versionen von Windows ist der Schritt daher von großer Bedeutung.

    Microsoft kann dank XPM außerdem eine fast hundertprozentige Kompatibilität von Windows 7 mit allen derzeit unterstützten Anwendungen für Windows für sich beanspruchen. Microsoft hat die Pläne für den XP Modus über sein Windows Team Blog bestätigt. Das Hauptaugenmerk liegt den Angaben zufolge ausdrücklich bei Produktivitätsanwendungen und nicht auf Spielen.


    quelle: WinFuture.de



    Windows 7: "VBootKit-Lücke" ist nicht unbehebbar
    Microsoft-Evangelist Daniel Melanchthon hat Presseberichte über eine angeblich nicht behebbare Sicherheitslücke in Windows 7 zurückgewiesen. Diese seien schlicht falsch, erklärte er in seinem Blog.

    Die Sicherheitsspezialisten Vipin Kumar und Nitin Kumar hatten anlässlich der Hack In The Box-Sicherheitskonferenz gezeigt, wie sich ein Windows 7-System während des Boot-Vorgangs kapern lässt. Sie behaupteten, dass es sich um ein Design-Problem handelt, das faktisch nicht zu beheben ist.

    Der Angreifer benötigt allerdings physikalischen Zugang zum System und manipuliert mit dem VBootkit-Skript die beim Booten in den RAM geladenen Daten. Der Angriff sei also kaum wirklich problematisch, da ein direkter Zugang zum System selbst ohnehin die meisten Sicherheits-Mechanismen aushebelt, so Melanchthon. Dies gelte nicht nur für Windows, sondern auch für andere Systeme.

    "Was in all den Artikeln jedoch verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass Microsoft schon bei der Entwicklung von Windows Vista derartige Angriffsszenarien auf dem Radar hatte und mit Bitlocker eine Lösung implementiert hat, die auch gegen die in den obigen Artikeln beschriebene Angriffstechnik wirksam schützt. Wie schon damals lautet auch heute die Antwort Bitlocker mit Secure Startup", erklärte Melanchthon weiter.

    Daher seien die Aussagen, dass es sich um ein Designproblem von Windows 7 handelt und es keinen Fix dagegen geben würde, schlicht falsch. "Es sei denn, man würde dem Angreifer freiwillig auch noch seinen Bitlocker-Schlüssel geben", so Melanchthon.


    quelle: WinFuture.de



    Windows 7: Nicht 2010 sondern am 23. Oktober 2009?

    Bisherige Informationen zu Windows 7 enthielten als Zeitraum für offiziellen Releasetermin der finalen Version immer den Anfang 2010. Acer hat als einer der größten PC-Fertiger in einem Interview jetzt verlauten lassen, dass es angeblich schon im Oktober so weit sein soll.

    Bobby Watkins von Acer hat gegenüber der Internetseite Pocket-lint erklärt, dass Windows 7 am 23. Oktober 2009 erscheint. Dies ist insofern für den PC-Hersteller wichtig, weil Kunden bereits bis zu 30 Tage vorher einen PC kaufen können und das Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 kostenlos ist.

    Ob sich der Zeitplan bestätigt, wird unter anderem von der kommenden Testphase des Release Candidates, der ab dem 5. Mai 2009 für Jedermann zur Verfügung steht, abhängen. Systemfertiger sollten den bisherigen Meldungen zufolge Windows 7 aber in jedem Fall früher als der Einzelhandel bekommen, sodass pünktlich zu Weihnachten fertige Computer mit Windows 7 in den Regalen stehen. Ob der anvisierte Termin vom 23. Oktober 2009 auch für den einfachen Käufer Bestand hat, dürfte sich wenige Wochen vorher klären.


    ComputerBase



    Test: Release Candidate bringt Feinschliff für Windows 7
    Neuer XP-Modus ausprobiert
    Seit heute früh steht der Release Candidate von Windows 7 für die Allgemeinheit als Download bereit. Im Vergleich zur Betaversion von Windows 7 hat Microsoft viele Detailverbesserungen am Betriebssystem vorgenommen. Meist sind es kleine Änderungen, substanzielle Neuerungen gibt es kaum. Über alle Veränderungen klärt Golem.de auf.


    Ein Kritikpunkt an Windows 7 betrifft die neue Taskleiste, in der sich Programmverknüpfungen im Taskbereich ablegen lassen. In der Betaversion konnten laufende Tasks optisch nur schwer von abgelegten Verknüpfungen unterschieden werden. Hier hat Microsoft mit dem Release Candidate nachgebessert, so dass sich diese funktionell unterschiedlichen Bereiche nun besser auseinanderhalten lassen.

    [...]


    quelle: Golem.de
     
  10. 8. Mai 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Windows 7

    Windows 7: Experte kritisiert Dateiendungs-'Lücke'
    Der Sicherheitsdienstleister F-Secure nutzt den Rummel um Windows 7, um auf ein seit Jahren bestehendes potenzielles Sicherheitsproblem im Windows Explorer aufmerksam zu machen, das auch nach Jahren noch ein Risiko darstellt.

    Laut Mikko H. Hypponen, Chief Research Officer bei F-Secure, hat Microsoft noch immer nichts gegen eine Funktion des Windows Explorer getan, die schon seit der Zeiten von Windows NT von Angreifern ausgenutzt werden könnte, um Anwender zu täuschen. Es geht um die Funktion zum Verstecken der Endungen von Dateien.

    Diese erlaubt es Angreifern, ausführbare Dateien zum Beispiel als harmlose Textdateien zu tarnen. Durch das Ändern des Dateisymbols kann diese Tarnung perfektioniert werden, so dass der Anwender die Schadsoftware kaum noch erkennen kann.

    Hypponen und F-Secure fordern nicht zum ersten Mal die endgültige Beseitigung der seit Jahren bestehenden "Schwachstelle". Schon nach der Einführung von Windows Vista hatte das Unternehmen das Fortbestehen des gefährlichen Problems angeprangert.


    quelle: WinFuture.de



    Windows 7: Umzug auf neuen PC wird einfacher
    Beim Kauf eines neuen PCs mit Windows 7 werden Anwender es relativ einfach haben, diesen einzurichten. Dateien, Nutzerkonten und Anwendungs-Einstellungen können direkt von einem Windows XP- oder Windows Vista-System importiert werden.

    Dafür integrierte Microsoft eine verbesserte Version von Windows Easy Transfer in das Betriebssystem. Das Tool kommt mit einer einfacheren Benutzeroberfläche daher. Die Software erkennt auf einem älteren System alle Konten und lässt den Nutzer wählen, welche von diesen auf den neuen PC übernommen werden sollen.

    Dadurch ist es beispielsweise möglich, dass Eltern sich einen neuen Rechner zulegen und ihre Daten auf diesen bewegen, während der Account und die Anwendungen eines Kindes, das den älteren Computer nun für sich allein hat, bestehen bleiben.


    quelle: WinFuture.de



    Windows 7: WGA erhält bald einen neuen Namen
    Der Software-Konzern löst sich bei seinem Anti-Piraterie-System von der Bezeichnung "Windows Genuine Advantage" (WGA). Beim neuen Betriebssystem Windows 7 wird ein neuer Name eingeführt.

    Dieser wird "Windows Activation Technologies" lauten, teilte das Unternehmen heute mit. Da sich die Technologie in den letzten Jahren deutlich verändert habe, sei nun nach Ansicht des Herstellers auch eine neue Bezeichnung angebracht.

    "Die in Windows Vista und Windows 7 eingesetzten Technologien unterscheiden sich fundamental von dem, was in Windows XP enthalten war" sagte Alex Kochis, Leiter des WGA-Programms. "Es ist ein anderer Code, andere Komponenten sind enthalten und die Verwendung ist anders."

    So wird die Funktionalität von Windows bei fehlender Aktivierung inzwischen nicht mehr deutlich reduziert. Statt dessen erscheinen nur noch Warnmeldungen und der Bildschirmhintergrund bleibt schwarz.


    quelle: WinFuture.de



    Windows 7 kann in Leistungstest nicht überzeugen
    Microsoft will bei Windows 7 die Leistung deutlich verbessern und von den meisten Testern war auch bereits zu hören, dass das Betriebssystem reaktionsfreudiger zu sein scheint als sein Vorgänger Windows Vista.

    Die US-Computerzeitschrift 'PCWorld' hat den Release Candidate nun mit ihrer hauseigenen Benchmark-Suite WorldBench 6 getestet und behauptet, dass der Leistungsgewinn nur gering ausfällt und daher von vielen Anwendern vielleicht gar nicht bemerkt wird.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Windows-7PCWorld-Benchmark-Results-1241773919.jpg}​

    So arbeite Windows 7 zwar etwas schneller, doch die Unterschiede fallen nur gering aus, so das Blatt auf seiner Homepage. Bei den Tests auf drei verschiedenen Computern wurden jeweils maximal fünf Prozent mehr Leistung im Vergleich zu Windows Vista erzielt.

    WorldBench basiert auf einer Reihe von Tests mit viel genutzten Anwendungen wie Office, Firefox und Photoshop. In fast allen Fällen war das Leistungs-Plus sehr gering - außer bei Nero 7 Ultra Edition, das je nach System zwischen 12 und 26 Prozent schneller war. Diesen Unterschied führen die Tester auf neue Festplattentreiber zurück.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Windows-7PCWorld-Benchmark-Results-1241773934.jpg}​

    Nach Angaben von Jeff Kuta, Chef des PCWorld Test-Centers, sorgen diese bei Anwendungen, die besonders häufig auf die Festplatten zugreifen, für eine Beschleunigung, denn auch der Packer WinZIP lieferte unter Windows 7 bessere Resultate als bei Vista. Auch bei grafikintensiven Anwendungen wie 3DS MAX 8.0 SP3 war ein Zugewinn zu verzeichnen, was erneut auf bessere Treiber zurück geführt wurde.

    Im Gegenzug mussten die Tester feststellen, dass Windows 7 offenbar bei Office und Firefox etwas langsamer arbeitet als der Vorgänger Vista. Wenn dies so bleibe, müsse Microsoft damit rechnen, dass viele Kunden den Sprung von XP auf Windows 7 scheuen werden, so das Fazit von PCWorld. Die Tester waren aber bemüht hervor zu heben, dass Windows 7 in einigen Bereichen, die nicht untersucht wurden, die Nase vorn haben könnte - so zum Beispiel bei der Dauer des Startvorgangs.

    Sie empfehlen interessierten Anwendern daher, sich mit dem Windows 7 Release Candidate selbst ein Bild zu machen.


    quelle: WinFuture.de



    Windows 7: Microsoft warnt vor falschen Downloads
    Microsoft hat vor dem Download von Windows 7 aus anderen Quellen als den eigenen Servern gewarnt. Es gebe bereits Internetkriminelle, die versuchen, mit Hilfe von präparierten Downloads den Testern Schadsoftware unter zu jubeln.

    Es sei wichtig, dass die Nutzer ihre Kopie des Windows 7 Release Candidate von einer vertrauenswürdigen Quelle beziehen, erklärte Joe Williams, General Manager für Worldwide Genuine Windows bei Microsoft, in einem jetzt über die Homepage des Unternehmens veröffentlichten Interview.

    In den letzten Tagen habe man bereits Berichte über nicht legitime Distributionen des Release Candidate von Windows 7 erhalten. Die Downloads seien häufig so modifiziert worden, dass sie den PC des Anwenders mit Viren oder anderer Schadsoftware infizieren können.

    Offenbar wollen die Internetkriminellen von der großen Nachfrage für den Windows 7 Release Candidate profitieren. Dieser war schon vor dem Beginn der Auslieferung durch Microsoft auf Umwegen ins Internet gelangt und kann seitdem über diverse Filesharing-Systeme heruntergeladen werden.


    quelle: WinFuture.de
     
  11. 10. Mai 2009
    Schadcode im Windows 7 RC

    In einer aktuell kursierenden, getürkten Ausgabe des Windows 7 RC (Release Candidate) verbirgt sich offenbar ein Trojanisches Pferd. Bekannt ist selbiges unter dem Namen TROJ AGENT.NICE.

    Zumindest bezeichnen die Sicherheitsexperten von Trend Micro die Malware mit diesem Titel. Sie selbst sind es auch, die eine Warnmeldung zu der aktuell herrschenden Gefahr veröffentlicht haben. Daher heißt es ab sofort, Augen auf beim Download und besonders bei der Installation des Windows 7 RC. Natürlich ist es diesbezüglich nicht unwichtig, aus welcher

    Quelle die Files entspringen. Ein vertrauenswürdiger Download ist in diesem Fall unerlässlich und dient maßgeblich dem Schutz des Users.

    Nachdem das Archiv-File erfolgreich auf der Festplatte des Anwenders entpackt wurde, tummeln sich bei der trojanerverseuchten Version neben den relevanten Dateien auch eine Setup.exe und eine Codec.exe auf dem System. Heikel wird es besonders, wenn man das Verhalten der letzteren EXE etwas näher betrachtet. Den Beobachtungen zufolge soll sie sich beim Starten des Setups vollautomatisch aktivieren und schließlich fest im System des Anwenders verankern.

    Spätestens zu diesem Zeitpunkt entfaltet die Malware ihr schädliches Treiben. Nur wenige Augenblicke später soll auch der Schädling namens "TROJ_DLOADR.TXWQ" auf dem System Einzug finden. Dort angelangt legt er eine Datei im "Temp-Verzeichnis" von Windows an und setzt den Time-Stamp (Zeitstempel) der selbigen auf einen früheren Zeitpunkt. Hierbei versucht man den User an der Nase herumzuführen, falls er sich das File genauer anschauen sollte. Fast alle Versionen der Microsoft-Betriebssysteme sind diesbezüglich einer Infektionsgefahr ausgesetzt. Das mögliche Schadpotenzial stuft Trend Micro als "mittel" ein.

    Quelle: http://www.gulli.com/news/troj-agent-nice-schadcode-im-2009-05-09/
     
  12. 11. Mai 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    Windows 7 bekommt Beschleuniger-Funktion des IE8

    Windows 7 bekommt Beschleuniger-Funktion des IE8
    Microsoft bietet unabhängigen Software-Entwicklern bei Windows 7 die Möglichkeit, die Accelerator-Plattform des Internet Explorer 8 auch für ihre Anwendungen zu nutzen. Dadurch sollen die Nutzer noch schneller auf Webdienste zugreifen können.

    Mit den so genannten "Beschleunigern" des IE8 lassen sich zu Webseiteninhalten mit Hilfe eines einfachen Rechtsklicks Zusatzinformationen oder -funktionen von anderen Webdiensten abrufen bzw. nutzen. Will man zum Beispiel eine Adresse nachschlagen, wird sie einfach markiert und per Rechtsklick lässt sich dann ein Kartendienst aufrufen, der den gesuchten Ort ohne weiteres anzeigt.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Accelerator-Platform-1241794243.jpg}​

    Wie der zuständige Programm-Manager Jon Seitel nun über das Weblog des Internet Explorer Teams bekannt gab, will man eine Schnittstelle schaffen, so dass auch andere Anwendungen auf die Accelerators des Browsers zugreifen können. Sie ließen sich damit auch aus den Programmen von Drittanbietern heraus nutzen.

    Dabei müssen die Entwickler nur die so genannte Accelerator Plattform ansprechen und brauchen sich um die grundlegende XML-Implementierung keine Gedanken machen. Die jeweilige Software übergibt ihre Anfrage einfach an den Browser - wobei es sich nicht um den Internet Explorer handeln muss - der dann die entsprechenden Informationen im Web anzeigt.

    Auch eine Anzeige der Informationen direkt in der jeweiligen Anwendung soll möglich sein. Dafür müssen die Entwickler allerdings dann eine entsprechende Oberfläche schaffen. Welche Accelerators sie den Nutzern ihrer Software überhaupt anbieten wollen, bleibt ebenfalls den Entwicklern selbst überlassen.

    Als Nutzungsbeispiel für die Accelerator Plattform von Windows 7 nannte Seitel ein Add-In für die Textverarbeitung Word. Dieses stellt im Kontextmenü der Software einfach eine Reihe von "Beschleunigern" zur Verfügung, über die sich zum Beispiel Wörter nachschlagen, Adressen anzeigen oder auch Blog-Einträge verfassen lassen.

    In den früheren Vorabversionen von Windows 7 gab es bereits erste Hinweise auf die Implementierung der Accelerators in das Betriebssystem selbst. Damals waren in der Taskleiste zwei zusätzliche Schaltflächen für die Accelerators und die Web Slices des Internet Explorer 8 zu sehen, die aber später wieder entfernt wurden.


    quelle: WinFuture.de
     
  13. 12. Mai 2009
    AW: Windows 7

    Gibts da schon irgendwas, damit ich das Ablaufdatum umgehen kann?

    Möchte Windows 7 auf meinem Laptop installiern, allerdings nur, wenn das nicht irgendwann aufhört.
     
  14. 12. Mai 2009
    AW: Windows 7

    Ich glaube kaum, das sich jemand die Mühe machen wird das Ablaufdatum für den RC zu knacken oder zu umgehen.

    Nachdem gestern auf der TechEd2009 in L.A. die finale Version noch für dieses Jahr angekündigt wurde, liegt das Ablaufdatum 1. März/Juni 2010 des RC weit hinter dem RTM-Termin.
    Die finale RTM-Phase soll -wenn alles glatt geht- in 3 Monaten eingeleitet werden und damit kannst du ohne Probleme den RC installieren und dann auf die finale Version upgraden (obwohl es MS nicht unbedingt empfiehlt).
    Wie es dann bei der Final mit einer Aktivierungsmöglichkeit aussieht muss abgewartet werden.
     
  15. 12. Mai 2009
    AW: Windows 7

    Es ist soweit: Windows 7 RC (Build 7100) steht ab sofort zum Download bereit. Microsoft hat den Startschuss für die öffentliche Testphase gegeben. Die Vorabversion steht in fünf Sprachversionen zum Testen bereit: Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch.

    Microsoft empfiehlt allen Beta-Testern von Windows 7, den neuen Release Candidate von Windows 7 zu installieren und ausgiebig auszuprobieren. Zugleich weist Microsoft darauf hin, dass die Beta nur noch bis zum 1. August 2009 lauffähig ist. Ab dem 1. Juli wird Windows 7 Beta den Anwender darauf aufmerksam machen, dass die Laufzeit begrenzt ist und alle zwei Stunden automatisch das System herunterfahren.

    source

    Demnach ist der RC, um den es sich hier handelt schon weit vor Mitte 2010 ausgelaufen.
     
  16. 12. Mai 2009
    AW: Windows 7

    stimmt....aber BETA != RC
     
  17. 12. Mai 2009
    AW: Windows 7

    Das Gegenteil hatte allerdings schon jemand anderes angesprochen...weiß nicht mehr wer das war .
     
  18. 12. Mai 2009
    AW: Windows 7

    Richtig.

    Beta (Build 7000): Beginn der Ablaufzeit am 1. Juli 2009 mit den 2-Stunden-Sessions, endgültige Abschaltung 1. August 2009

    RC (Build 7100): Beginn der Ablaufzeit am 1. März 2010 mit den 2-Stunden-Sessions, endgülitge Abschaltung 1. Juni 2010

    Geht man von der offiziellen Aussage von Bill Veghte gestern in der Keynote aus und auch der von Steven Sinfosky im offiziellen Engineering Windows 7 Blog wird der RTM-Status weit vor diesem Datum erreicht werden.

    Winfuture hat inzwischen das auch auf deutsch veröffentlicht.
     
  19. 12. Mai 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Windows 7

    Windows 7: So sehen die Retail-Verpackungen aus
    Das polnische Windows-Forum CentrumXP hat erste Bilder der Retail-Verpackungen von Windows 7 veröffentlicht. Offenbar handelt es sich um Entwürfe, die in dieser Form auch die Grundlage für das endgültige Verpackungsdesign bilden sollen.

    Im Vergleich zu den Verpackungen von Windows Vista wurde das Design weiter vereinfacht. So ist nun neben dem Windows 7-Schriftzug und dem Namen der jeweiligen Variante lediglich das Windows-Logo in stilisierter Form auf der Verpackung zu sehen. Es wird von kleineren Symbolen umgeben, die bereits beim Login-Bildschirm aktueller Vorabversionen zu sehen sind.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Retail-Boxen-1242040429.jpg}

    Zum Öffnen der Galerie ins Bild klicken!​

    Bei den Upgrade-Versionen wurde das Design stärker verändert. Auf ihren Verpackungen ist nun jeweils ein Laptop zu sehen und der deutliche Hinweis, dass es sich um einen "Upgrade Pass" handelt. Damit will Microsoft wahrscheinlich einer Verwechslung von Upgrade- und Voll-Versionen vorbeugen.

    Außerdem wird schon auf der Vorderseite der Verpackung eindeutig gezeigt, welches Upgrade die jeweilige Variante des "Upgrade Pass" ermöglicht. Die Form der Verpackungen selbst gleicht offenbar den bereits bei Windows Vista verwendeten Boxen mit einer abgerundeten Ecke.


    quelle: WinFuture.de



    Microsoft: Windows 7 im August fertig
    "Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft" beim Endkunden


    Laut einem Posting von Microsoft-Sprecher Brandon LeBlanc vom Montag wird das neue Betriebssystem Windows 7 in ungefähr drei Monaten die Entwicklungsphase verlassen haben und an die Hardware-Hersteller ausgeliefert werden (Release to Manufacturing; RTM).

    Release Candidate verfügbar

    Die durch die laufenden Tests der Nutzer gesammelten Daten würden dazu beitragen, dass Windows 7 noch rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft 2009 fertig werden würde.

    Windows 7 befindet sich derzeit im Stadium des Release Candidate (RC). Es kann bis Mitte Juli kostenlos von den Microsoft-Servern heruntergeladen werden und läuft uneingeschränkt bis zum 1. März 2010.


    quelle: futureZone



    Microsoft: Windows 7 noch in diesem Jahr [Update]

    Bislang lautete die offizielle Sprachregelung stets: "Windows 7 wird drei Jahre nach Vista fertig". Das hätte als Termin für den Verkaufsstart das erste Quartal 2010 bedeutet, was aber schon länger für unrealistisch gehalten wurde. Stattdessen galt zuletzt der Oktober als wahrscheinlicher Termin für die Fertigstellung, und das hat Microsoft nun bestätigt: Windows 7 wird rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft 2009 in den Läden stehen.

    Der Verkaufsstart im Dezember bedeutet zugleich, dass die Fertigstellung in der Tat für Oktober zu erwarten ist, denn üblicherweise räumt Microsoft den Herstellern von Hard- und Software einige Monate Zeit ein, um ihre Produkte an das fertige neue Betriebssystem anzupassen. Erst danach wird Windows an Privatkunden verkauft. MSDN- und Technet-Abonnenten, Partner-Unternehmen und Kunden mit Volumenlizenz-Verträgen werden jedoch schon deutlich früher drankommen, vermutlich bereits kurz nach der Fertigstellung. OEM-Hersteller, die frühzeitig alle passenden Treiber für ihre Hardware beisammen haben, beginnen zudem möglicherweise mit dem Verkauf von Komplettsystemen mit vorinstalliertem Windows 7 bereits, bevor es als separate Box erhältlich ist.

    Wer sich jetzt schon ein Bild vom kommenden Windwos machen möchte, kann sich derzeit den Release Candidate kostenlos herunterladen. Dieser ist "feature complete", enthält also alle Funktionen, die auch in der finalen Version enthalten sein werden.

    [Update]:
    Steven Sinofsky, Leiter der Windows-Entwicklung bei Microsoft, hat in einem Blog-Eintrag angekündigt, dass der "RTM-Prozess" bereits in drei Monaten beginne (RTM: Release to manufacturing, Start der Produktion). Demzufolge könnte Windows 7 sogar bereits im August "fertig" sein, der Code würde dann also bereits an die oben genannten Gruppen ausgeliefert. Er hält es jedoch für gut möglich, dass es in den Monaten direkt danach notwendig sein könnte, per Windows Update noch nachträglich Änderungen an Windows 7 durchzuführen.


    quelle: heise online
     
  20. 15. Mai 2009
    Starter Edition "speziell" für Netbooks

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    Starter Edition "speziell" für Netbooks


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    Nun wird der Vista-Nachfolger Windows 7 zwar grundsätzlich auf Netbooks produktiv einsetzbar sein, die Kostenfrage bleibt allerdings bestehen, denn Windows 7 wird sich laut Auskunft von Microsoft Österreich preislich an Vista orientieren. Hier will Microsoft nun mit einer eigenen Starter Edition gegensteuern, die ursprünglich nur für Entwicklungsländer gedacht war, zum Start von Windows 7 aber weltweit angeboten werden soll. Diese preislich günstigste Version von Windows 7 hat allerdings eine Einschränkung: Es sind nur drei Programme gleichzeitig darauf ausführbar.

    "Die Starter Edition ist dezidiert für Mini-Notebooks gedacht und speziell auf diese Hardware spezifiziert", sagte Robert Lampl, bei Microsoft Österreich für Windows zuständig, gegenüber ORF.at. Sie werde allerdings nur über OEM-Partner, und damit nur vorinstalliert, angeboten, einzeln zu kaufen wird es sie nicht geben. Grundsätzlich seien zwar auch andere Windows-7-Version auf Netbooks nutzbar, die Starter Edition habe aber einen Preisvorteil, so Lampl.

    [...]

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    quelle : futurezone.orf.at
     
  21. 18. Mai 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Windows 7

    Windows 7: Microsoft verspricht volle Kompatibilität
    von Roland Quandt für WinFuture.de
    Um möglichen Kompatibilitätsproblemen vorzubeugen, wie sie bei Windows Vista aufgetreten waren, hat Microsoft schon früh damit begonnen, mit einer Vielzahl von Hard- und Softwareherstellern zu kooperieren. Gemeinsam macht man die verschiedenen Produkte derzeit fit für Windows 7.

    Zur Einführung des Windows 7 Release Candidate gebe es bereits 10.000 kommerzielle Anbieter von Hardware und Software, die Produkte für den Vista-Nachfolger entwickeln oder zumindest anpassen, erklärte Bill Veghte, Senior Vice President für Windows Development bei Microsoft anlässlich der TechEd-Konferenz.

    Auf diesem Weg wolle man sicherstellen, dass die Anbieter aus dem Ökosystem von Windows auch wirklich für die Einführung des neuen Betriebssystems vorbereitet sind, so Veghte laut 'InformationWeek' weiter. Microsoft selbst habe einen riesigen Aufwand betrieben, um die Ziele in Sachen Qualität zu erreichen.

    Veghte zufolge sollen sich die Kompatibilitätsprobleme von Vista mit Windows 7 nicht wiederholen. Man sei kurz davor, eine praktisch volle Kompatibilität von Windows 7 mit den Produkten aller wichtigen Anbieter von Soft- und Hardware zu erreichen. Die Arbeiten an Windows 7 sollen nun bis ungefähr Mitte August abgeschlossen werden.


    quelle: WinFuture.de



    Windows 7: Offenbar schwere neue Lücke im Kernel
    von Roland Quandt für WinFuture.de
    In einer aktuellen Vorabversion von Windows 7 haben Sicherheitsexperten nach eigenen Angaben eine ernst zu nehmende Schwachstelle im Systemkern nachgewiesen. Dies meldet 'International Business Times' unter Berufung auf die chinesische Plattform 360 Security Centers.

    Die Schwachstelle soll die erste Zero-Day-Lücke seit Beginn der weltweiten öffentlichen Testphase von Windows 7 sein. Sie unterscheidet sich angeblich von bisher entdeckten Lücken in Windows 7 und Windows NT. Angeblich wurde das Problem inzwischen an Microsoft gemeldet und von dem Softwarekonzern auch "unoffiziell" bestätigt.

    Microsoft hat sich bisher noch nicht zu dem Fehler geäußert oder einen entsprechenden Patch angekündigt. Nach Angaben der Entdecker der Lücke wird ein Bluescreen angezeigt, wenn man versuchte, auf betroffenen Systemen Fenster zu öffnen oder zu schließen. Angeblich liegt die Ursache in altem Code, der bereits bei Windows 3.1 zum Einsatz kam.

    Wie es weiter heißt, kann die Schwachstelle nur dann ausgenutzt werden, wenn sich der Angreifer zuvor mittels eines Trojaners oder anderer Schadsoftware Zugang zum PC seines Opfers verschafft hat. Weitere Details wurden bisher nicht veröffentlicht, wohl auch um Microsoft die Möglichkeit zu geben, das Problem frühzeitig aus der Welt zu schaffen.

    Bisher sind keine Angriffe bekannt, bei denen versucht wird, den neuen Bug im Kernel auszunutzen.


    quelle: WinFuture.de



    Windows 7 Pre-RTM Build 7127 ins Internet gelangt
    von Roland Quandt für WinFuture.de
    Vor einigen Stunden ist offenbar wie erwartet die neue Windows 7 Build 7127 ins Internet gelangt. Es handelt sich um den ersten Leak einer neuen Vorabversion des Vista-Nachfolgers seit der Veröffentlichung der Windows 7 Release Candidate Build 7100.

    Erst gestern war bekannt geworden, dass die Hardware-Partner von Microsoft die neue Build 7127 über das Betaportal Connect beziehen können. Inzwischen soll diese auch an die Teilnehmer des Technology Adopters Program ausgeliefert worden sein, bei dem große Unternehmen Vorabversionen früher als alle anderen Tester erhalten.

    Der volle Buildstring der neuen Ausgabe lautet 6.1.7127.0.090507-1820, die Build wurde also erst am 7. Mai 2009 erstellt - kurz nach der Veröffentlichung des offiziellen Windows 7 Release Candidate. Es sind sowohl die 32-Bit-, als auch die 64-Bit-Variante ins Internet gelangt und über diverse Filesharing-Dienste erhältlich.

    Zu den Neuerungen in dieser Version ist bisher nichts bekannt. Sie ist Teil des Hauptentwicklungsstrangs, der zur finalen Ausgabe von Windows 7 führen soll. Microsoft will die Entwicklung des neuen Betriebssystems nach eigenen Angaben bis ungefähr Mitte August abschließen, damit noch vor Weihnachten erste PCs mit Windows 7 auf den Markt kommen können.

    Jüngst war immer wieder vor dem Bezug der Vorabversionen von Windows 7 aus nicht autorisierten Quellen gewarnt worden. Hintergrund sind Versuche von Internetkriminellen, die große Nachfrage für ihre Zwecke zu missbrauchen. Es sollen mehrere Kopien von Windows 7 im Umlauf sein, die Trojaner enthalten.


    quelle: WinFuture.de



    Windows 7 bereits ab 26. Juni als Option
    ComputerBase wurden heute vertrauliche Informationen zugespielt, die besagen, dass die PC-Hersteller ihre Komplettsysteme bereits zum 26. Juni 2009 mit einer Option auf Windows 7 verkaufen können. Gehört Windows Vista also zu einem fertigen Computer dazu, kann gegen eine geringe Gebühr später Windows 7 erworben werden.

    Wann genau allerdings Windows 7 offiziell ausgeliefert wird, ist aber auch heute noch unklar. Die Upgrade-Option von einem bestehenden Betriebssystem auf ein neues Windows soll aber besser als in allen bisherigen Fällen abgewickelt werden. Demnach benötigt man später für den Erwerb von Windows 7 einfach nur den Kaufbeleg (ab dem 26. Juni 2009) des PCs/Notebooks sowie den gültigen Lizenzschlüssel um gegen eine Gebühr Windows 7 zu erhalten. Bei der Gebühr sind aktuell wohl 15 bis 25 Euro im Gespräch. Die kleinste Windows-Vista-Basic-Variante bleibt nach unseren bisherigen Informationen von dieser Regelung aber ausgeschlossen, was jedoch nicht sehr schlimm wiegen dürfte, da fast alle ausgelieferten System aktuell mindestens auf die Vista Home Premium-Variante setzen.


    quelle: ComputerBase



    Windows 7: Windows 98 Themes wecken Nostalgie
    von Roland Quandt für WinFuture.de
    Für besonders nostalgische Tester von Windows 7 hat der indische Blogger Manan ein Paket als Themes zusammen gestellt, die Erinnerungen an Windows 98 und die Themes aus dem Plus!-Paket für diese alte Version von Microsofts Betriebssystem wecken.

    Manan hat nicht nur die alten Hintergrundbilder wieder ausgegraben, sondern liefert auch die passenden Mauszeiger, Desktop-Symbole und Farbschemata. Zu den Themes, die er für Windows 7 adaptiert hat, gehören "Jungle", "Mystery", "Baseball" und "Travel".

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Windows-98-Plus-Pack-Themes-fuer-Windows-7-1242387521.jpg}​

    Einer seiner Leser hat inzwischen auch ein Paket mit sämtlichen 16 Themes aus dem Windows 98 Plus! Pack zusammengestellt. Bei Bedarf können die Designs über die Personalisierungsfunktionen von Windows 7 nach Belieben angepasst werden. Ob die Verwendung von Windows 98 Themes unter Windows 7 wirklich nötig ist, muss wohl jeder selbst entscheiden.

    Weitere Informationen: BeingManan.com


    quelle: WinFuture.de



    Dell: Windows 7 wird teurer als Windows XP & Vista
    von Roland Quandt für WinFuture.de
    Microsoft will die Preise für die verschiedenen Varianten von Windows 7 offenbar im Durchschnitt höher ansetzen, als noch bei Windows XP und Vista. Dies legen die Äußerungen eines Marketing-Mitarbeiters des Computerherstellers Dell nahe, dem zufolge der Preis ein Hindernis für den Erfolg von Windows 7 darstellen könnte.

    Wenn es einen Faktor gebe, der die Adaption negativ beeinflussen könnte, seien es die durchschnittlichen Verkaufspreise des Betriebssystems, die über denen der Vorgänger liegen sollen, so Darrel Ward, Direktor für Product Management in Dells Business Client Product Group, in einem Interview mit dem US-Branchenportal 'Cnet'.

    Dies könne dazu führen, dass die Adaption langsamer voran schreite oder Kunden zögern, sagte Ward außerdem. Es sei naiv, die Preise in wirtschaftlichen schwierigen Zeiten anheben zu wollen, aber dennoch auf hohe Nachfrage zu hoffen, kritisierte er. Gleichzeitig könne Ward aber bestätigen, dass die Preise der Retail-Varianten von Windows 7 derzeit höher angesetzt werden als bei Windows Vista.

    Auch bei der neuen Ausgabe Windows 7 Professional, die an die Stelle von Windows Vista Business tritt und vor allem Firmenkunden ansprechen soll, ist dies der Fall, erklärte Ward. Gerade Schulen und kleine Unternehmen könnten daher gezwungen sein, mit der Einführung von Windows 7 noch zu warten, bis die zur Zahlung der höheren Preise nötigen Mittel zur Verfügung stehen.

    Insgesamt prophezeit der Dell-Manager aber schon jetzt eine große Nachfrage für das neue Windows. Es gebe zahlreiche Kunden, bei denen bereits ausführliche Pläne für den Wechsel auf Windows 7 in den Schubladen liegen. Gerade bei Firmen, die noch Windows XP einsetzen, sei dies häufig der Fall, so Ward.


    quelle: WinFuture.de



    Windows 7: US-Tester erhalten Final-Version gratis
    von Roland Quandt für WinFuture.de
    Microsoft verspricht allen Teilnehmern des Windows Feedback Programms, dass sie nach Ende der Entwicklung für die Suche nach Fehlern belohnt werden. Erfüllen die Tester bestimmte Voraussetzungen, erhalten sie Windows 7 Ultimate gratis.

    In einer E-Mail an Tester, die sich für die Teilnahme am Windows Feedback Programm entscheiden, gab das Windows Experience Team das Angebot bekannt. Zu den Bedingungen gehört allerdings, dass man US-Staatsbürger ist. Darüber hinaus muss man für das Feedback Programm offenbar bereits seit der Windows 7 Beta Community Preview angemeldet sein und mittels der im Windows 7 RC enthaltenen Software vier Monate lang Rückmeldungen einsenden.

    Sind die Voraussetzungen erfüllt, sollen alle Tester innerhalb von drei Monaten nach der generellen Verfügbarkeit von Windows 7 eine Retail-Version der Variante Ultimate kostenlos zugeschickt bekommen. Ob es ein ähnliches Angebot auch für die zahlreichen Freiwilligen aus Europa geben wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar.

    Das für die Auswertung der Rückmeldungen zuständige Team bei Microsoft empfahl den Testern außerdem, weiter am Windows Feedback Programm teilzunehmen - auch nachdem sie ihr Geschenk erhalten haben. So können sie auch zur finalen Ausgabe von Windows 7 weiter ihre Meinung melden und haben die Chance auf weitere Preise, hieß es in der E-Mail.


    quelle: WinFuture.de



    Windows 7: Mehrere WLAN-Verbindungen mit VWiFi
    von Christian Kahle für WinFuture.de
    Der Software-Konzern Microsoft liefert mit Windows 7 auch eine neu entwickelte Technologie aus, die sich Virtual WiFi (VWiFi) nennt. Im aktuellen Release Candidate ist diese schon enthalten.

    Mit VWiFi können mehrere Netzwerkschnittstellen auf einem physikalisch vorhandenen WLAN-Adapter betrieben werden. Über einen Software-Layer wird jeweils gesteuert, welche Daten so an welches Netz geschickt werden. Für den Nutzer sieht es so aus, als ob der PC über mehrere drahtlose Schnittstellen verfügt.

    Über die Technologie kann man sich beispielsweise parallel in zwei verschiedene Access Points einwählen und so auf Inhalte aus verschiedenen lokalen Netzen zugreifen. Ein Notebook kann aber auch drahtlosen Internetzugang haben und parallel eine direkte WLAN-Verbindung zu einem anderen PC aufbauen, um beispielsweise Daten aus einem freigegebenen Ordner abzuholen.

    Allerdings ist die Technik in Windows 7 derzeit noch deaktiviert. Dies liegt daran, dass es seitens der Netzwerkausrüster noch keine Treiber für WLAN-Karten oder -Sticks gibt, die VWiFi unterstützen. Das dürfte sich aber nach der Markteinführung von Windows 7 schnell ändern.


    quelle: WinFuture.de
     
  22. 28. Mai 2009
    AW: Windows 7

    Windows 7: Fertigstellung offenbar schon am 10. Juli
    von Roland Quandt für WinFuture.de
    Offiziell sprach Microsoft zuletzt davon, die Entwicklung von Windows 7 bis Mitte August abschließen zu wollen. Der interne Zeitplan fällt aber offenbar sehr ehrzeigig aus, so das man offenbar eine Fertigstellung schon Anfang Juli plant.

    Wie WinFuture.de aus einer vertrauenswürdigen Quelle bei Microsoft erfuhr, will Microsoft das neue Windows 7 bereits am 10. Juli 2009 fertig stellen. Bereits in dieser Woche soll dazu der entsprechende Entwicklungsstrang (RTM Escrow) abgespalten werden, um letzte Fehler zu beseitigen und die abschließenden Arbeiten durchzuführen.

    Es gab schon früher Spekulationen um eine deutlich frühere Fertigstellung von Windows 7. Ein derartig früher Abschluss der Entwicklung würde Microsoft genug Zeit geben, seine Hardware-Partner noch einmal ausführlich auf die Markteinführung vorzubereiten. Zuletzt war die Mitte des Monats Oktober als Zeitraum für die allgemeine Verfügbarkeit gehandelt worden.

    Microsoft will Windows 7 nach eigenen Angaben noch in diesem Jahr in die Läden bringen. Rechtzeitig vor Weihnachten sollen die ersten Systeme mit dem Vista-Nachfolger im Handel erhältlich sein. Um einen sauberen Übergang zu gewährleisten und die Kunden mit dem Kauf von neuen PCs nicht warten zu lassen, soll außerdem ein Upgrade-Programm für Vista-Systeme anlaufen.


    quelle: WinFuture.de



    Windows 7: Microsoft gibt Preise Mitte Juni bekannt
    von Christian Kahle für WinFuture.de
    Der Software-Konzern Microsoft wird voraussichtlich Mitte Juni die Preise für sein neues Betriebssystem Windows 7 bekannt geben. Das berichtet das US-Magazin 'TechArp'.

    Verschiedene Partner sollen bereits informiert sein. So habe Microsoft schon Mitte April OEM-Partnern Einblick in die Preisgestaltung gewährt, damit diese ihre zukünftigen Produkte entsprechend planen können. Mitte Mai wurden demnach die ersten Handelspartner informiert.

    Mitte Juni soll nun öffentlich bekannt gegeben werden, mit welchen Preisen die Nutzer rechnen müssen, wenn sie auf das neue Betriebssystem umsteigen wollen. Dessen Veröffentlichung soll noch pünktlich zum Weihnachtsgeschäft dieses Jahres erfolgen.

    Ein Vertreter des Computer-Konzerns Dell hatte bereits darauf hingewiesen, dass Windows 7 teurer sein wird, als seine Vorgänger Windows XP und Vista. Dies könnte für eine Reihe von Anwendern eine Hürde darstellen, auf das neue Betriebssystem umzusteigen.


    quelle: WinFuture.de
     
  23. 28. Mai 2009
    AW: Windows 7

    krass dass es schon im Juli kommt....ich hätte gedacht die bauen aufs Weihnachtsgeschäft
    edit: ok hab den letzten absatz nich genau genug gelesen

    aber eigentlich kann ich im RC keine mängel feststellen, also wundert es mich nicht, dass die final nich mehr lange dauert! ich werde aber bis 2010 beim RC bleiben und dann die Ultimate kaufen...vielleicht ist die bis dahin dann schon ein bissl billiger!
     
  24. 28. Mai 2009
    AW: Windows 7

    naja juli bis august soll 7 fertigestellt werden .. also noch nicht in den verkauf geraten müssen ja auch noch diverse marketing sachen geklärt werden etc.

    es kann ja gut sein, dass dann windows 7 auf bestimmten Rechnern vorinstalliert sein wird.

    aber denke mal der richtige direkte vertrieb wird sich dann noch ein wenig hinziehen.
     
  25. 28. Mai 2009
    AW: Windows 7

    Naja also mir sind schon noch paar Kleinigkeiten aufgefallen, dass zB manche Bugreports trotzdem gesendet werden, obwohl man sie nicht senden will aber auch öfters stelle ich etwas ein, was aber sofort wieder praktisch zurückgesetzt wird. Ich glaube ganz ehrlich auch wenn mich 7 sehr überzeugt hat, dass 7 und Vista einfach eine Marktstrategie waren. Erstmal ein nicht so gutes OS herausbringen, alle sind unzufrieden. Aber sofort haben sie die Lösung parat "7". Alle sind begeistert, denn es ist ja besser als Vista und sieht auch noch schick aus. Alle wollen es haben. Das weiß MS und setzt die Preise höher an.
    Ist nur reine Fiktion oder eher Spekulation, denn beweisen kann es niemand, aber eine Idee wars wert. Nur Vista hat schon ordentlich was gekostet und dafür, dass sie nicht sehr viel verändert haben im Gegensatz zu Vista, okay schon etwas, aber vieles hatten sie schon vorhanden, wollen sie sogar noch mehr Geld haben. Da bin ich mir echt nochmal am überlegen, ob ichs mir Original hole. Machen wollte ich es, wenn der Preis so ca wie Anfangs bei Vista angesetzt war. Aber noch mehr passt nicht in mein Budget.

    MfG
    H5N1
     
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