Windows 7

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von zwa3hnn, 2. September 2008 .

Schlagworte:
  1. 29. Mai 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Windows 7

    Ich hab heute ne mail von MS bekommen in der steht:

    win78xd0.jpg
    {img-src: //www.abload.de/img/win78xd0.jpg}


    Soll das heißen das der PC demnächst alle 2 Stunden runterfährt oder was ?(

    //edit:
    Hab mal bissl gegoogelt und gelesen das es bei der Vista Beta auch scho so war, zum Glück hab ich das RC das geht ja noch gut ein Jahr aber schon lustig.
    Gabs damals bei Vista nicht irgendn "hack" der das deaktiviert hat?
     
  2. 29. Mai 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Windows 7

    bestimmt geht das wieder durch sone billige einstellung wie microdoof uhr verstellen oder so ^_^
     
  3. 29. Mai 2009
    AW: Windows 7

    Ja aber ich hatte nicht vor meine Uhr immer 2 Stunden zurück zu stellen, ist ja voll
     
  4. 29. Mai 2009
    AW: Windows 7

    nicht alle 2 std sondern nen halbes jahr ca.
    Denke aber nicht das das funzt...Win 7 wird sich sicher nach hause anrufen und da die Zeit abfragen
     
  5. 29. Mai 2009
    AW: Windows 7

    Zonearlarm installieren und fertig
     
  6. 30. Mai 2009
    AW: Windows 7

    Hey leute will mir jezz W7 rc1 x64 als primäres Betriebssystem installieren und dafür Vista löschen.
    Kann ich W7 als vollwertiges WIndows wie VIsta benutzen oder soll ich mir lieber wieder Vista installiern?
     
  7. 30. Mai 2009
    AW: Windows 7

    klar kannst dus als main-os verwenden. brauchst doch kein Vista dafür. ich persönlich habe es auch so gemacht.
    Jedoch ist halt erst die RC1 draußen, dh wenn bald RC2 rauskommt, musst du Win7 neu installieren..

    mfG
     
  8. 30. Mai 2009
    AW: Windows 7

    man kanns auch updaten wenn man z.b. x64 rc1 instaliert dann x64 rc2 drüber updatetn feddich.. ging von beta zu rc auch musste nur die selbe architektur haben xD
     
  9. 31. Mai 2009
    Microsoft bestätigt Änderungen an Windows 7 Starter

    Die Starter-Editionen von Windows sind drastisch abgespeckt. Größtes Manko: Bislang lassen sich maximal drei Anwendungen gleichzeitig starten. Bereits in der letzten Woche kursierte das Gerücht, dass sich das in der finalen Version von Windows 7 Starter ändern solle. Microsoft-Manager Brandon LeBlanc hat das nun im Windows-Team-Blog bestätigt: Die Starter-Edition erlaubt künftig den Start beliebig vieler Anwendungen.

    Stattdessen gibt es andere Einschränkungen: Das Aero-Design mit den transparenten Fensterrahmen fehlt ebenso wie das Media Center, der XP-Modus, die Fähigkeit zum Abspielen von DVDs oder die Möglichkeit zur Integration in eine Domäne. Es lässt sich nur ein Monitor anschließen. Das Hintergrundbild des Desktops ist unveränderlich, gleiches gilt für die Farben der Fenster und das Sound-Schema.

    Gedacht ist Windows 7 Starter für kleine, sehr schlicht ausgestattete Notebooks, die nur einfache Aufgaben wie Surfen, Mails lesen oder Briefe schreiben erfüllen sollen. LeBlanc weist jedoch ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei Starter um keine verkappte Netbook-Edition handele: Alle Versionen von Windows 7 seien daraufhin optimiert worden, auch auf Netbooks flüssig zu laufen. Die bisher veröffentlichten Vorabversionen bestätigen das.

    Zu den im Internet kursierenden Gerüchten, dass Starter nur auf PCs vorinstalliert werden dürfe, die über eine bestimmte Maximal-Ausstattung verfügen, äußerte sich LeBlanc nicht.

    Windows 7 Starter wird die erste Starter-Edition sein, die auch in Europa auf den Markt kommt. Bislang waren Starter-Editionen nur in Entwicklungsländern erhältlich. Allerdings liefert sie Microsoft nicht frei aus, sondern stellt sie ausschließlich OEM-Herstellern zur Verfügung, sodass diese Windows-Version nur vorinstalliert auf einem PC oder Notebook erhältlich sein wird.

    Quelle: http://www.heise.de/newsticker/Micr...erungen-an-Windows-7-Starter--/meldung/139658
     
  10. 3. Juni 2009
    AW: Windows 7

    Windows 7 lässt (fast) alle Browser schneller werden
    Microsoft hat in Windows 7 offenbar auch die Leistung von Browsern verbessert. Dies belegen Benchmarks der Kollegen von 'BetaNews', die die Geschwindigkeiten diverser Browser unter Windows 7 und Windows Vista auf dem exakt gleichen PC testeten.

    Ihren Angaben zufolge arbeiten die meisten Browser im Schnitt unter Windows 7 11,9 Prozent schneller als auf dem gleichen System mit Windows Vista SP2. Der Internet Explorer 8 legt unter Windows 7 gegenüber Vista SP2 zum Beispiel um ganze 15 Prozent zu. Ähnlich sieht es auch bei der freien Alternative Firefox aus.

    Firefox 3.0.10 arbeitet angeblich 11,6 Prozent schneller als unter Windows Vista, während die aktuelle Firefox 3.5 Beta 4 ebenfalls unter Windows 7 um 12 Prozent zulegte. Bei Entwicklerversionen von Firefox fällt der Unterschied mit einem Plus von 30 Prozent noch deutlicher aus.

    Auch Googles Chrome konnte sowohl in Version 2, als auch einer frühen Testausgabe von Version 3 schneller arbeiten. Unter Windows 7 war Chrome 2 ganze 12 Prozent schneller als unter Vista. Chrome 3 wies sogar einen Unterschied von 16 Prozent zwischen den Geschwindigkeitsmessungen mit den beiden Betriebssystemen auf.

    Während die aktuelle finale Version 9.64 von Opera beim Leistungsvergleich unter Windows 7 nur 2 Prozent schneller war, war der Schub bei der Opera 10 Alpha mit 15 Prozent schon deutlicher. Auch die jüngste Snapshot-Build war beim Vista-Nachfolger 8 Prozent flotter unterwegs. Einzig Apples Safari sorgte bei den Testern für eine Enttäuschung.

    So arbeitet zwar die aktuelle stabile Version 3.2.3 von Safari unter Windows 7 18 Prozent schneller als unter Vista, doch die Safari 4 Beta war beim Vista-Nachfolger ganze 22 Prozent langsamer. Insgesamt beschert Microsoft den Browser-Herstellern einen Geschwindigkeitszuwachs von 10 bis 15 Prozent, ohne dass sie dafür etwas tun müssten.


    quelle: WinFuture.de



    Windows 7: GPUs beschleunigen Video-Übertragung
    Der Software-Konzern Microsoft hat gestern ein weiteres Feature von Windows 7 demonstriert, mit dem die Aufarbeitung von Videos für die Nutzung auf portablen Geräten beschleunigt werden soll.

    Das Betriebssystem greift dabei automatisch auf eventuell vorhandene Grafikchips zurück. Murray Vince, General Manager der OEM Division, demonstrierte dies laut dem Magazin 'Bit-Tech' anhand von Nvidias Ion-Plattform für Netbooks auf einer Veranstaltung des GPU-Herstellers im Vorfeld der Computex-Messe.

    Zwei Netbooks erhielten dabei die Aufgabe, einen hochauflösenden Film auf einen Sony Walkman-Player zu kopieren. Das Ion-System, in dem Intels Atom-Prozessor mit einem GeForce 9400M-Grafikprozessor verbunden ist, erledigte dies fünfmal schneller als ein herkömmliches Netbook mit Atom und integrierter Grafik von Intel.

    Dabei kam keine spezielle Software zum Einsatz. Der Kopiervorgang wurde lediglich über den Windows Explorer angestoßen. Im Hintergrund schaltete sich dabei automatisch die DirectX-API ein und unterstützte den Vorgang durch die Bereitstellung von GPU-Ressourcen.


    quelle: WinFuture.de



    Termin für den Verkaufsstart von Windows 7 verkündet

    Windows 7 wird ab dem 22. Oktober dieses Jahres in den Regalen stehen. Das ist einem Eintrag von Brandon LeBlanc im Windows Team Blog zu entnehmen. Demnach will Microsoft den RTM-Meilenstein (Release To Manufacturing) für sein neues Betriebssystem in der zweiten Julihälfte erreicht haben – diesen Zeitrahmen hatte auch der Chef des Windows-7-Entwicklerteams, Steven Sinofsky, zuletzt genannt. Zu diesem Termin können PC-Hersteller mit dem finalen Code rechnen und damit beginnen, ihre Produkte auf Windows 7 umzustellen. Etwa zur selben Zeit soll auch Windows Server 2008 R2 fertig werden.

    Für Kunden, die mit der Anschaffung eines neuen Rechners nicht auf Windows 7 warten wollen, soll es schon "bald" ein "Windows 7 Upgrade Option Program" geben: Hersteller und Händler können ihren Kunden damit eine Möglichkeit anbieten, bei Verfügbarkeit auf das neue Betriebssystem umzusteigen.


    quelle: heise online



    Windows 7 Build 7201 ins Internet gelangt
    Update: Inzwischen steht fest, dass es sich nicht wie zunächst berichtet um eine Pre-SP1-Build handelt. Offenbar stammt die nun geleakte Version aus einem parallel zum Hauptentwicklungsstrang winmain verlaufenden Strang namens winmain_idx, der für interne Entwicklungszwecke gedacht ist.

    Ihre Buildstring lautet 7201.0.winmain_win7ids.090601-1516. Bei den Builds mit dem Zusatz "ids" steht das "S" für "Server", während bei "idc" das "C" für "Client" stehen würde. Sie sind Teil der internen Testprozesse zum Abschluss der Entwicklung und sollen teilweise auch an große Partner von Microsoft ausgeliefert werden, die Teil des Technology Adopters Program sind. Update Ende.

    Wie jetzt bekannt wurde, ist binnen kürzester Zeit eine neue Vorabversion von Windows 7 auf Umwegen ins Internet gelangt. Es handelt sich um Windows 7 Build 7201, die als eine der ersten Testversionen aus dem Entwicklungsstrang für das erste Service Pack gilt.

    Der Leak geht erneut auf russische Quellen zurück, die die neue Build über das Filesharingsystem BitTorrent in Umlauf gebracht haben. Der vollständige Buildstring lautet 7201.0.winmain_win7ids_sp.090601-2255, die nun vorliegende Build wurde also erst am 1. Juni 2009 erstellt. Zu eventuellen Neuerungen ist bisher nichts bekannt.

    Zwar wurden bereits mehrfach angebliche Changelogs veröffentlicht, diese gelten jedoch allesamt als nicht legitim. Zunächst war die 64-Bit-Variante von Windows 7 Build 7201 veröffentlicht worden, mittlerweile ist aber auch die 32-Bit-Ausgabe verfügbar.

    Die Build 7201 war vor einigen Tagen erstmals genannt worden. Es handelt sich offenbar um eine Version, die aus dem parallel im Hauptentwicklungsstrang für die RTM verlaufenden Zweig für das erste Service Pack stammt. Microsoft will Windows 7 bis spätestens August fertig stellen.

    Die Markteinführung von Windows 7 ist für den 22. Oktober 2009 geplant.


    quelle: WinFuture.de



    Windows 7: Microsoft bestätigt Gratis-Upgrade-Pläne
    Microsoft hat anlässlich der IT-Messe Computex bestätigt, dass man zusammen mit den zahlreichen Hardware-Partnern in kürze ein Upgrade-Programm für Windows 7 starten will. Damit wäre den Käufern aktueller Vista-PCs ein kostenloser Umstieg auf Windows 7 möglich.

    Wie Steve Guggenheimer, Vice President der OEM-Sparte von Microsoft, zu Protokoll gab, sollen in Kürze weitere Informationen zu den Plänen für das Upgrade-Angebot bekannt gegeben werden. Microsoft habe eng mit seinen Partnern zusammen gearbeitet, um sicher zu stellen, dass die gemeinsamen Kunden von den Vorteilen von Windows 7 profitieren können, so Guggenheimer weiter.

    Es werde definitiv ein Upgrade-Programm geben, so dass die Kunden schon jetzt bedenkenlos einen neuen PC erwerben können, um damit zum Beispiel in das neue Schuljahr zu starten. Sie könnten sich nun sicher sein, dass sie als "Teil des Deals" Windows 7 erhalten, sagte Guggenheimer laut 'InformationWeek'.

    Microsoft und seine Partner wollen mit dem Upgrade-Programm vor allem verhindern, dass potenzielle Käufer von Neu-PCs mit dem Erwerb warten, um erst mit dem Erscheinen von Windows 7 einen neuen Computer zu erwerben. Schon bei Windows Vista hatte es ein solches Upgrade-Programm gegeben.

    Nach aktuellem Kenntnisstand wird das Upgrade-Programm wahrscheinlich ab dem 26. Juni offiziell starten. Schon jetzt gab es aber Berichte von Kunden des PC-Herstellers Acer, der einigen seiner Produkte bereits "Gutscheine" für ein Gratis-Upgrade auf Windows 7 beilegen soll.


    quelle: WinFuture.de
     
  11. 9. Juni 2009
    Microsoft: Apple hat Angst vor neuem Windows 7

    Für Microsofts Brad Brooks, der für die Vermarktung von Windows im Endkundenmarkt zuständig ist, sind Apples jüngste Versuche, die Produkte des Softwarekonzerns mit eigenen Werbespots zu attackieren Anzeichen dafür, das Apple die Auswirkungen von Windows 7 fürchtet.

    In einem Interview mit 'ComputerWorld' erklärte Brooks, dass man mit dem Erfolg der eigenen Werbekampagnen zur Verbesserung der öffentlichen Meinung über Windows durchaus zufrieden ist. Apples Reaktion in den jüngsten "Get a Mac"-Werbespots spiegele die Entwicklung im US-Markt wieder.

    Dort konnte Microsoft nach eigenen Angaben seinen Ruf gerade unter den Kunden aus der wichtigen Zielgruppe der 18- bis 34-Jährigen deutlich verbessern. Inzwischen haben die Kunden angeblich den Eindruck, dass Microsoft und seine Hardware-Partner ein bessere Preis-Leistungsverhältnis bieten können als Apple.

    Diese Entwicklung mache Apple zunehmend Angst, so Brooks. Eine Umfrage des Fachblattes Advertising Age habe zudem gezeigt, dass Microsofts Marke derzeit durch drei Faktoren "lebendiger" wird: Die Werbung, das Ziel mit Windows 7 ein großartiges Produkt zu liefern und nicht zuletzt der Versuch, den Kunden die "Wahrheit" über die "Apple-Steuer" zu zeigen.

    Brooks ging auch auf die Behauptung ein, Windows 7 sei eine Art zweite Version von Windows Vista oder gar das "dritte Service Pack". Die Entwicklung habe bereits Monate vor der finalen Ausgabe von Vista begonnen und unterscheide sich massiv von den Ansätzen aus der Zeit der Arbeit am Vorgänger. Man habe sich von Anfang an an den Wünschen der Kunden orientiert.

    Bei Vista hingegen sei man falsch an die Sache heran gegangen, indem man sich Funktionen "erträumt" und gehofft habe, dadurch die Kunden gewinnen zu können, ohne zuvor nach ihren Bedürfnissen zu fragen. Offenbar kritisierte er damit indirekt die Arbeit des ehemaligen Windows-Entwicklungschefs Jim Allchin.


    Quelle
     
  12. 10. Juni 2009
    AW: Windows 7

    quelle: winfuture

    quelle: winfuture

    zu dem release 7227 findet man unter der quelle auch neue bilder von 7
     
  13. 10. Juni 2009
    AW: Windows 7

    Seh ich ähnlich, ich hab mir vor kurzem ein Laptop gekauft auf dem Vista vorinstalliert ist und es kotzt mich an. In meinem bekanntenkreis hat sonst kaum einer Vista und vertrauen noch auf XP SP3. Ich bin gespannt was für ein system für windows 7 nötig sein wird, damit es auch mal stabil läuft. Microsoft wollte ja die RAM auslastung ändern, mal schauen was kommt!
     
  14. 10. Juni 2009
    AW: Windows 7

    dann knall dir den win7 RC drauf...hab ich auf mein vista lappi gemacht! einfach nur göttlich!
     
  15. 10. Juni 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Windows 7

    Windows 7: Markteinführung beginnt "Down Under"
    Der Verkauf von Windows 7 wird zuerst in Australien und Neuseeland beginnen. Microsoft will sich nach eigenen Angaben "am Lauf der Sonne" orientieren. Da die beiden Länder am nächsten an der Datumsgrenze liegen, erscheint Windows 7 dort zuerst.

    Zum jetzigen Zeitpunkt sei geplant, Windows 7 nach einander in allen Zeitzonen verfügbar zu machen, so ein Microsoft-Sprecher nach Angaben von 'ZDNet Australia'. In der letzten Woche hatte der Softwarekonzern bekannt gegeben, dass man Windows 7 am 22. Oktober 2009 offiziell auf den Markt bringen will.

    Der Abschluss der Entwicklungsarbeiten soll zwischen Ende Juli und Mitte August stattfinden. Derzeit ist man in Redmond bereits mit der Beseitigung der letzten Fehler beschäftigt. Außerdem sollen bereits erste Schritte in Richtung des ersten Service Packs für Windows 7 unternommen worden sein.


    quelle: WinFuture.de



    Bestätigt: Die Verpackung von Windows 7 vorgestellt
    Bereits im Mai tauchten die ersten Bilder der neuen Windows-Verpackungen auf. Jetzt wurde die Korrektheit dieser Aufnahmen bestätigt, da die gleichen Verpackungen auch im offiziellen Microsoft Store zu sehen sind.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Retail-Boxen-1244446512.jpg}​

    Im Vergleich zu den Verpackungen von Windows Vista wurde das Design weiter vereinfacht. So ist nun neben dem Windows 7-Schriftzug und dem Namen der jeweiligen Variante lediglich das Windows-Logo in stilisierter Form auf der Verpackung zu sehen. Es wird von kleineren Symbolen umgeben, die bereits beim Login-Bildschirm aktueller Vorabversionen zu sehen sind.

    Die im Mai von 'CentrumXP' veröffentlichten Fotos zeigten auch die Verpackung der Upgrade-Versionen. Diese sind allerdings noch nicht im Microsoft Store zu sehen. Ob sie in dieser Form auch im Handel zu sehen sein werden, ist also weiterhin unklar.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Retail-Boxen-1242040429.jpg}

    Zum Öffnen der Galerie ins Bild klicken!​

    Bei den Upgrade-Versionen wurde das Design stärker verändert. Auf ihren Verpackungen ist nun jeweils ein Laptop zu sehen und der deutliche Hinweis, dass es sich um einen "Upgrade Pass" handelt. Damit will Microsoft wahrscheinlich einer Verwechslung von Upgrade- und Voll-Versionen vorbeugen. Außerdem wird schon auf der Vorderseite der Verpackung eindeutig gezeigt, welches Upgrade die jeweilige Variante des "Upgrade Pass" ermöglicht.


    quelle: WinFuture.de



    Windows 7: In Europa ohne Internet Explorer
    Der Software-Konzern Microsoft will die neueste Version seines Betriebssystems in Europa ohne den Web-Browser Internet Explorer verkaufen. Damit will das Unternehmen eine weitere Strafe der EU-Kommission abwenden. Da PC-Hersteller aber weiterhin den Internet Explorer vorinstallieren können, dürfte sich für Konsumenten wenig ändern.


    Wegen des bei der EU-Kommission anhängigen Verfahrens werde der Internet Explorer in Europa sowohl Computerherstellern als auch Nutzern separat angeboten, anstatt diesen in Windows 7 zu integrieren, hieß es am Donnerstag auf der Website des US-Konzerns in einem Blog-Eintrag von Dave Heiner, Microsofts stellvertretendem Chefjuristen.

    Das System werde so gekennzeichnet, dass hinter der jeweiligen Versionsbezeichnung ein "E" eingefügt werde, beispielsweise hieße eine der Varianten des neuen Systems in Europa dann "Windows 7 Home Premium E". Man habe sich in den vergangenen Tagen entscheiden müssen, in welcher Form Windows 7 an die PC-Hersteller ausgeliefert werden solle, so Heiner, die europäische Version werde aber mit dem weltweiten Start von Windows 7 am 22. Oktober ausgeliefert, Verzögerungen seien nicht zu erwarten.

    Argumentation geändert

    Damit ändert das Unternehmen kurz vor einer Entscheidung der EU-Kommission über kartellrechtliche Vorwürfe gegen Microsoft abrupt seine Strategie. Bisher hatte Microsoft stets argumentiert, der Internet Explorer sei ein wesentlicher Bestandteil seines Betriebssystems und dürfe daher nicht herausgenommen werden.

    Die europäischen Wettbewerbshüter werfen dem Software-Konzern vor, mit der Kopplung seines Webbrowsers an Windows seine dominante Marktposition unzulässig auszunutzen. Dem Konzern drohen deswegen eine Strafe und Auflagen.

    Kritik der Kommission

    Zur neuen Strategie des Software-Giganten äußerte sich die EU-Kommission nun kritisch. Microsoft habe sich anscheinend entschieden, die Endverbraucher mit einer Windows-Version ganz ohne Webbrowser zu beliefern, hieß es in einer Stellungnahme der Kommission. Anstatt für mehr Wahlmöglichkeiten habe sich der Konzern offenbar für weniger entschieden. Die europäischen Wettbewerbshüter hatten vorgeschlagen, Microsoft solle eine Auswahl von Browsern in sein Betriebssystem integrieren, um den Nutzern mehrere Optionen zu bieten. Die Wettbewerbshüter könnten den Software-Konzern immer noch dazu zwingen - eine Maßnahme, die Microsoft unbedingt verhindern will.

    Aber bereits der neue Schritt Microsofts könnte ein Segen für konkurrierende Browser-Anbieter wie Google, die Mozilla-Stiftung und Opera Software sein. Deren Beschwerden hatten die Prüfung durch die EU-Kommission veranlasst. Mit dem Betriebssystem Windows laufen weltweit 90 Prozent aller PCs. Die neue Version Windows 7 soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. Microsoft erwirtschaftet mehr als die Hälfte seines Gewinns aus seinem Geschäft mit Betriebssystemen.

    Entscheidung liegt beim Computerhersteller

    Mitchell Baker, Chefin der Mozilla-Stiftung, die für den freien Browser Firefox verantwortlich zeichnet, hat am Donnerstag in einem Blog-Posting den Stand der Browser-Debatte seitens der Mozilla-Gemeinde zusammengefasst. Ihr Text sei nicht als Reaktion auf die Entscheidung Microsofts gedacht, so Baker. Der wichtigste Aspekt sei aber, dass die Entscheidung der Nutzer für einen bestimmten Browser möglichst frei sein und dann auch respektiert werden sollte. Außerdem solle Windows den Internet Explorer nicht technisch bevorzugen. Weiterhin müsse Microsoft seine Nutzer darauf hinweisen, dass es auch andere Browser als den Internet Explorer gebe.

    Das Microsoft-kritische US-Weblog GrokLaw zeigt sich überrascht darüber, dass es nun so einfach sei, den IE aus Windows zu entfernen, nachdem der Konzern jahrelang in Kartellverfahren das Gegenteil behauptet habe. Außerdem werde Microsoft sicher Mittel und Wege finden, die PC-Hersteller davon zu überzeugen, dass es besser sei, den IE zu installieren als ein Konkurrenzprodukt. Dann würden die Computer weiterhin mit vorinstalliertem IE zum Kunden gelangen, für den sich damit gar nichts ändere.


    quelle: futureZone

    Super. Und wie lad ich jetzt Firefox runter!?
     
  16. 12. Juni 2009
    AW: Windows 7

    das hab ich auch gedacht.
    aber naja finds gut, dass er nicht integriert ist.
    hoffentlich wird er daher in europa gar nicht mehr genutzt und ff o. opera werden standard!

    aber ich schätze mal, dass er in der software nicht vorhanden sein wird, aber sicher per update einfach mit runtergeladen und installiert wird ...

    dann könnte microsoft sich ja immer noch raus reden, dass die updates freiwillig gemacht werden etc.

    naja abwarten.
     
  17. 12. Juni 2009
    AW: Windows 7

    apt-get install fire... ach halt, falsches System.

    Der IE ist sicherlich weiterhin auf der Installations CD.

    Ach und hat schonmal jemand mit einem Windows XP N gesehen? Nein? So wird es mit Windows 7 E auch.
     
  18. 12. Juni 2009
    AW: Windows 7

    Ich benutz einfach meine Portable Version auf dem USB-Stick, um die Firefox.exe runterzuladen. So habe ich das bisher eigentlich auch schon immer so gemacht, wenn ich mal ein System neu aufsetzen musste.
     
  19. 12. Juni 2009
    AW: Windows 7

    ich finds gut weil internet explorer eigentlich mega is, aber wie ich mir vorstellen kann sind dann eh alle laptops die man so kaufen kann vorinstalliert mit windows 7 E.
    aber ist immerhin ein schritt in die richtige richtung
     
  20. 12. Juni 2009
    Apple-Kritik an Windows 7 ist "scheinheilig"

    Blogger: Apple-Kritik an Windows 7 ist "scheinheilig"

    Die Kritik von Apples Bertrand Serlet an Windows 7 im Rahmen der Worldwide Developers Conference sorgt in der Blogger-Szene für heftige Kritik. Sie werfen dem Unternehmen Scheinheiligkeit vor, schließlich ist Mac OS X 10.6 alias "Snow Leopard" nichts anderes als ein umfangreiches Update.

    Serlet versuchte Windows 7 als eine Art Windows Vista 2.0 darzustellen. Unter der Haube soll sich noch immer die gleiche komplizierte Architektur befinden, die in der Vergangenheit für Unmut bei den Kunden sorgte.

    Bekannte Blogger bezeichnen diese Aussagen als scheinheilig, schließlich bewarb man Mac OS X 10.6 als ein Update für die Version 10.5 - es soll sich um einen noch besseren "Leopard" handeln. Windows-Experte Paul Thurrott geht sogar so weit, dass er Serlet als den Darth Vader von Apple bezeichnet.

    Das Blog TechRadar hält die Änderungen an "Snow Leopard" nur für wenig mehr als ein Service Pack, für das Apple über ein Jahr benötigt hat und nun 29 US-Dollar dafür verlangt. Man ist der Meinung, dass Microsoft mit Windows 7 Maßstäbe setzt, die Apple nicht erreichen kann. Mac OS X 10.5 hat im Vergleich zu Windows Vista gut ausgesehen, doch das Blatt hat sich nun gewendet, so TechRadar.


    Quelle: winfuture.de
    Alle News über Windows 7
     
  21. 12. Juni 2009
    AW: Apple-Kritik an Windows 7 ist "scheinheilig"

    Benutzt der Updater nicht auch die iexplore.exe?

    Also musser ja doch da bleiben, dann nur ohne die Verknüpfung aufm Desktop?! Das wärs...

    Zu geil sind die einfach...
    Erinnert fast an die kleine Schwester...

    mFg V0raX
     
  22. 12. Juni 2009
    AW: Apple-Kritik an Windows 7 ist "scheinheilig"

    Darth Vader von Apple, das nenn ich mal 'ne Aussage

    Windows wird auf immer die Nummer 1 im Segment der PC-Betriebssysteme bleiben, da kann Apple Windows 7 noch so schlecht reden, die sollen sich auf das konzentrieren, was sie am besten können

    Uns mit guten MP3-Playern, Notebooks und Handys zu überteuerten Preisen versorgen. (Ok, ich habe selbst einen Ipod und einen Ipod Touch, gerade der Touch ist ein Geld schon echt wert).
     
  23. 12. Juni 2009
    AW: Windows 7

    Bei dem ganzen Streit mit dem Browsern bleibt einer mal wieder auf der Strecke, der Kunde !

    Es hat nicht jeder ne Portable version vom browser aufm Stick oder genug PC kenntnisse um sich einen browser woanders zu besorgen. Für mich is das ein rießen Schritt zurück im Bereich Benutzerfreundlichkeit. EU und die anderen Browser hersteller sollen sich mal net so anstellen, klar is der IE müll, aber irgendwo muss auch die Grenze sein das sich andere in ein Unternehmen einmischen.

    Grüße
     
  24. 12. Juni 2009
    AW: Apple-Kritik an Windows 7 ist "scheinheilig"

    Die automatischen Updates schonmal garnicht.
    Seit Vista die "manuellen" auch nicht mehr.
     
  25. 12. Juni 2009
    AW: Windows 7

    Hust..doch ich habe XP N am laufen..aber nur in einer VM zum testen, da dort kein WMP benötigt wird

    Aber zum eigentlich Thema:

    Das Problem ist, das es innerhalb der EU keine anderen Versionen außer der "E" geben wird.

    Microsoft hatte der EU ja vorgeschlagen, es genauso wie mit dem Media-Player zu machen und neben der "Vollversion" mit IE8 auch eine "N" ohne WMP und IE8 anzubieten.
    Das wurde aber im Januar abgelehnt. Deshalb werden eben gar keine EU-Versionen mehr mit IE8 ausgeliefert -weder an OEMs noch als Retail-Version.
    Zusätzlich gibt es dann noch die "EN", die weder den IE8 noch den WMP enthält.

    Die einzige Möglichkeit an eine deutsche Version ohne "E" zu kommen wird die Import-Version der US-Ultimate-Variante sein und dann das Sprachpaket zu installieren.
     
  26. Video Script

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