Windows 7

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von zwa3hnn, 2. September 2008 .

Schlagworte:
  1. 29. Juli 2009
    AW: Windows 7

    Ich weiss garnicht was ihr habt, NOS' Argumente sind durchaus schlüssig. Microsoft hat nunmal das Monopol, das sieht hier niemand von euch.
    Wenn 95% der Menschen Autos von Mercedes fahren würden, würden die Aufgrund ihres Monopols wahrscheinlich auch dazu gezwungen sein den anderen Fahrzeug-Anbietern ne Chance zu lassen, desweiteren würde Apple wohl auch dazu gezwungen sein Browser-Alternativen zur verfügung zu stellen, wenn sie das Monopol auf Betriebssystemen hätten.

    Das ganze dient nur dazu einen "fairen" Wettbewerb zu schaffen, da sich die wenigsten DAU's informieren, sondern einfach nur sehen: Ich hab nen Browser, was will ich mehr - und so die wenigsten auf Firefox oder Opera wechseln, bspw. So will man denen auch ne Chance lassen bekannt zu werden und dadurch verhindern, dass in 20 Jahren kein anderer Browser mehr als der IE benutzt wird und Microsoft ein ultimatives Monopol hat.
     
  2. 29. Juli 2009
    AW: Windows 7

    Achja? Wie denn? Das wäre mir neu, bei Vista/XP ist der IE fest verankert.

    Wie gesagt es gibt keine Alternative oder läuft GTA 4 auch auf Linux?

    Das hab ich nur getan weil dergago damit angefangen hab.

    Mitliefern ja warum nicht? Aber automatisch installieren? NEIN

    habe ich nirgends

    Jetzt fängst du schon wieder damit an Apple mit MS zu vergleichen. Es ist nun mal ein Unterschied ob man die Wahl hat oder nicht.
    Ich kenne viele Schulen die nur Windows auf ihren PCs installiert haben und die Kinder werden somit auf Windows getrimmt. Findest du das etwa gut?
    Selbst Studenten werden fast schon gezwungen Windows zu benutzen, begünstigt wird das natürlich mit einem MSDNAA Account.

    Es gibt genug Leute die nicht mal wissen was Linux ist, warum sollten die sich dann ein Netbook mit Linux kaufen? Findest du, dass diese Leute eine freie Wahl haben?

    Ich habe doch auch gar nichts gegen Windows direkt (nutze es selber), aber die Browserwahl ist einfach absolut geil und ein wichtiger Schritt in eine besser PC Welt...
     
  3. 29. Juli 2009
    AW: Windows 7

    Ich dachte immer, dass die Zockerschaft die einzige ist, die an Windows nicht vorbeikommt. Überleg grade, aber ich kann bis auf ein paar extreme Beispiele nichts finden ausser die Zocker. Für alles andere ist doch Mac vielleicht die bessere Lösung. Linux ist da noch ein anderes Pflaster, aber das es keine Alternativen für den normalen User gibt, wage ich zu bezweifeln. Würde man mehr Spiele für den Mac proggen würde ich sogar umsatteln Obwohl das warscheinlich nur derselbe müll ist...
     
  4. 29. Juli 2009
    AW: Windows 7

    Unter Systemsteuerung - Software deinstallieren/installieren - Windows Komponenten
    (hab kein Vista/Xp gerade da, aber so in etwa heißen die Menüs )


    Naja, mir Bastelei schon. Aber das ist doch nicht die Schuld der Redmonder. Viele Spieleentwickler programmieren halt nur für den Markt, bei dem es sich lohnt. Und das ist halt Windows.


    Sollst du ja auch. Wie schon gesagt. Das machen alle so, nur bei MS kreiden sie es an. Und ich bezweifel es, dass nur die PC Pros Firefox und Opera kennen. Auch der Google Browser hat es vor der EU Verordnung geschafft bekannt zu werden, aber am besten hat es halt Firefox geschafft.


    Wie gesagt. Wenn du damit begründest, dass die "PC Nicht-Experten" es drauf lassen, weil sie sich nicht auskennen, dann bekommen sie es auch nicht extra hinzu installiert. Und für solche Anfänger ist es doch ein Mega-Service, dass das BS das schon von HAUS AUS kann. Was würdestr du denn noch alles gerne weg lassen, außer dem Media Player und den Spielen und den Browser? Auch die TCP/IP Protokolle und die GUI?


    Naja, nicht wortwörtlich, aber:


    Hindert ja niemand die Abzocker - Unix - Kernel - Nutzer ihren Kunden etwas zu schenken. Und das machen sie doch auch schon super. Auch wenn ich die Firmenpolitik von Apple nicht mag, muss ich eins sagen: Die haben sicherlich das beste Marketing weltweit. "Schließlich war das IPhone das erste Handy, mit dem man Google Maps nutzen und E-Mails abrufen konnte." Und ja, ich finde es gut, dass man die Kinder nahe auf das schult, was sie in Zukunft nutzen (Computer). Und da nicht jedes Kind sich später auf Computer spezialisiert und es zu kompliziert wird, ihnen alles beizubringen und Netbooks nunmal viel günstiger für Schulen sind, als MacBooks (auch bei PCs), sollte man ihnen das beibringen, was sie am wahrscheinlichsten nutzen (Windows ( zumindestens aktuell)).

    Freie Wahl, ja!!! Und billiger ist es auch. Aber es ist nunmal nicht so gut für einen Anfänger, da bei Windows bisher schon alles vorinstalliert war, was man braucht und es am kompatibelsten ist zu allen Bekannten, die auch Windows haben (viele).

    Ja, das es toll ist, wenn jeder die Wahl hat, bestreitet ja auch niemand. Hat auch jeder (man geht ins Internet und kauft sich das, was man will (oder zum Media Markt). Aber fair ist es nicht. Oder findest du auch, dass Milka ab jetzt in jeder Packung auch einen Riegel Lindt und ne Ja-Schokolade,.... legen sollte. Die haben auch das Monopol. Oder in jedem Coca-Cola Kasten muss ab jetzt ne Afri und ne Pepsi sein

    Das wär ne super Welt. Und jedem gehört alles (gabs das nicht schon mal wo?).
     
  5. 29. Juli 2009
    AW: Windows 7

    genauso wie wenn es nur einen browser (eine schokoladen/cola/auto- marke) geben würde.

    Und um dies zu verhindern gibt man den anderen Browsern eine Chance, um von den unerfahrenen Benutzern installiert zu werden.

    Aber eure Disskussion finde ich interessant. Man sieht aus welchen Blickwinkeln man eine solche Entscheidung betrachten kann.

    Ich finde das Einlenken von Microsoft, und somit die "Browserauswahl", gut!


    P.S. Auf Grund dieser "Screens" dises Auswahlfensters, kommt mir es sowieso so vor als ob der IE aufjedenfall installiert sein wird. Microsoft gibt dem Anwender jedoch die Möglichkeit einen alternativen Standartbrowser zu Installieren....
    Aber mal ganz ehrlich, wie viele der Benutzer werden wohl auf "Später Auswählen" klicken und somit ihr PC-Leben lang IE benutzen?
     
  6. 29. Juli 2009
    AW: Windows 7

    Damit wird er zwar "unsichtbar" aber gib mal im explorer eine URL ein Man kriegt ihn nicht weg bei xp/vista.

    Habs gerade bei Win7 probiert: Er ist komplett weg, endlich ohne IE


    Von so einer Einstellung halte ich mal gar nichts. Warum geht man den zur Schule? 80% des Schulwissens braucht man nie mehr im Leben. Kann man gleich die Schule komplett streichen...
    Ein gesundes Grundwissen in Linux oder/und Windows oder/und Mac gehört einfach dazu in der heutigen Zeit! Genauso wie Mathe oder Chemie...

    Würdest du dir ein Auto kaufen von dem du noch nie gehört hast? Wahrscheinlich nein, weil man nimmt eher das was man eben kennt. Wenn du jetzt wieder mit Lebensmittel kommst: Ja da probiert man gerne was neues! Das ist ganz normal... aber einfach so einen PC mit unbekanntem Betriebssystem kauft man nicht!

    Lebensmittel sind wirklich ein sehr schlechtes Beispiel, schliesslich kann man die schnell kaufen, sind billig und wenn sie einem nicht schmecken -> Mülleimer. Betriebssystem ist da schon etwas anspruchsvoller...

    Aber lassen wir das, irgendwann wirst du es auch noch kapieren, dass Monopole (besonders bei so einem wichtigen Informationssystem) schlecht sind und für Nutzer eher Nachteile mit sich bringen.

    Naja ich benutze viel Software die es eben nicht für Linux oder Mac gibt (auch keine sinnvolle Alternative) Klar könnte man jetzt mit Wine oder VM kommen, aber das finde ich alles noch zu umständlich. Wenn ich zu 90% in Wine oder in einer VM arbeiten muss kann ich mir gleich Windows installieren.
     
  7. 29. Juli 2009
    AW: Windows 7

    Bei Windows gibts IE, WMP, MSN Messenger, Editor, Wordpad, Paint, Outlook Express/Windows Live, Rechner, Adressbuch und die Dos Programme und bei jeden gibts genug andere, die das gleiche können. Ob FTP Funktion den IE vorraussetzt, weiß ich jetzt nicht.
    Sozusagen könnte man bei jeden MS Programm eine Auswahl fordern.

    Ich hab meiner Mutter und Schwester Opera drauf gegeben, trotzdem benützen Sie weiterhin den IE.
    Eine Freundin von mir, die sich nicht gut auskennt hat auch einen Netbook wo kein Windows installiert ist aber sie kommt trotzdem damit zurecht.
    Und bei einer anderen Freundin soll ich über Teamviewer helfen Dreamviewer zu installieren.

    Zusammen gefasst, die Leute ich kenne sind zufrieden, solange es keine Probleme gibt und wenn sie ein Problem haben wollen Sie nicht oder finden nichts bei Google und ich darf antanzen.
    Weil es meine Freunde und Family sind soll es dazu noch 4 free sein.

    Am liebsten würd ich denen ein Laptop in die Handdrücken, wo die nur surfen, schreiben und spielen können, ähnlich wie diese Kinderlaptops, da kann man nix falsch machen.
     
  8. 30. Juli 2009
    AW: Windows 7

    Einfach Vista installieren. Da darf der normale User eh nix... ^^ Einer der Gründe, warum ich ein Vistahasser bin
     
  9. 30. Juli 2009
    AW: Windows 7

    Windows 7: Aktivierung ist offenbar schon geknackt

    Der Aktivierungsprozess von Microsofts neuem Betriebssystem Windows 7 ist offenbar schon kurz nach der Auslieferung der ersten finalen Kopien an die OEM-Partner geknackt worden.

    Das US-Magazin ' NeoWin ' berichtet über Meldungen in verschiedenen chinesischen Foren, wonach eine ISO-Datei, die für den Computer-Hersteller Lenovo gedacht war, ins Internet gelangte. Auch der Master-Key der Fassung soll dem Bericht zufolge bekannt geworden sein.

    Damit hatten einige Hacker offenbar genug Informationen, um die Windows Genuine Advantage-Prüfung für weitere Kopien auch ohne Aktivierung über das Internet ruhig stellen zu können. Da der Master-Key auch für die Fassungen anderer Hersteller wie Dell oder HP gültig ist, sollten auch deren OEM-Kopien aktiviert werden können.

    Bei Microsoft ist das Problem bereits bekannt. "Wir wissen über die Berichte über Aktivierungs-Exploits bescheid", so ein Sprecher gegenüber dem Magazin. Eine Gegenstrategie gibt es derzeit aber offenbar noch nicht. Das Unternehmen warnte lediglich davor, unrechtmäßig Kopien über Tauschbörsen zu beziehen, da dies einerseits illegal sei und andererseits das Risiko erhöht, eine Fassung zu erhalten, die mit Trojanern versehen ist.

    Update: Um den Crack nutzen zu können, muss das BIOS des Rechners so gepacht sein, dass Microsofts neue Version der System-Locked Preinstallation (SLP), die in Windows 7 zum Einsatz kommt, einsetzbar ist. Das Tool wird von OEM-Herstellern genutzt, um große Mengen an Installationen bereits freigeschaltet auf neuen PCs zu installieren.

    Für gewöhnlich wird der BIOS-Patch bereits fest integriert. Das ist bei Systemen bereits der Fall, die mit einer Windows 7-Upgrade-Option ausgeliefert wurden. Allerdings lässt er sich auch beim Boot-Vorgang software-seitig emulieren.

    quelle - Windows 7: Aktivierung ist offenbar schon geknackt - WinFuture.de

    Dat ging schnell. =)
     
  10. 30. Juli 2009
    Windows 7: Intel rechnet mit schneller Verbreitung

    Windows 7: Intel rechnet mit schneller Verbreitung

    Der Halbleiterhersteller Intel geht davon aus, dass Windows 7 deutlich schneller auf mehr Rechnern Einzug halten wird als Windows Vista. Der Konzern hatte im letzten Jahr für Aufsehen gesorgt, als er einen Verzicht auf Vista ankündigte.

    Während des Intel Technology Summit erklärte nun der Verkaufschef des Unternehmens Sean Maloney laut ' The Register ', dass man dieses Mal eine schnellere Adaption des neuen Betriebssystems erwartet. Bei Windows Vista habe es noch Gründe gegeben, es nicht einzusetzen, weil man zum Beispiel Kompatibilitätsprobleme hatte oder auf ein Service Pack wartete.

    Bei Windows 7 hingegen gebe es diverse gute Gründe für die zeitnahe Einführung in Unternehmen. Der XP-Modus mache das Argument der Abwärtskompatibilität hinfällig und verbesserte Sicherheits- und Power-Manangement-Funktionen seien ebenfalls Anreize für einen baldigen Umstieg. Auch im Endkundenbereich werde es dieses Mal schneller gehen.

    Intel selbst wird laut Maloney wahrscheinlich noch vor dem ersten Service Pack mit der Einführung von Windows 7 auf seinen Systemen beginnen. Man müsse nun hoffen, dass die Kunden im Zuge des Marktstarts von Windows 7 beginnen, ältere Computer auszutauschen, denn sonst werde sich der Markt vorerst nicht wieder erholen.

    quelle - http://winfuture.de/news,48749.html
     
  11. 30. Juli 2009
    AW: Windows 7: Intel rechnet mit schneller Verbreitung

    Zum Beitrag 659:
    Windows-7-Aktivierung ausgehebelt

    Nur wenige Tage nach der Fertigstellung von Windows 7 kursieren in Tauschbörsen und einschlägigen Foren außer den ISO-Images selbst auch Software-Pakete, mit denen sich der Aktivierungszwang des neuen Microsoft-Betriebssystems umgehen lässt. Dazu nutzen die Hacker wie auch schon bei Vista Funktionen, die eigentlich für OEM-Hersteller gedacht sind.
    Anzeige

    Die Hersteller wollen ihren Kunden gern die Mühe der Aktivierung ersparen, scheuen aber den Aufwand, selbst abertausende PCs und Notebooks vor der Auslieferung jeweils einzeln bei Microsoft zu aktivieren. Stattdessen nutzen sie eine Kombination aus einer speziellen Seriennummer, eines zu installierenden Zertifikats und eines in den SLIC-Tabellen des BIOS hinterlegten Identifikationsstrings. Passen diese drei zusammen, so hält sich Windows auch ohne individuellen Datenaustausch mit Microsoft für aktiviert und ist uneingeschränkt nutzbar.

    Die Hacker schieben Windows 7 nun die von einem OEM-Rechner ausgelesene Seriennummer samt Zertifikat unter und emulieren die BIOS-Einträge mittels eines angepassten Bootloaders. Windows kann so keinen Unterschied zu einem echten OEM-BIOS feststellen und gibt sich fortan als aktiviert aus; auch die für manche Windows-Updates nötige WGA-Prüfung besteht das System ohne Beanstandung.

    Bei den ersten Vista-Hacks wurde statt des Bootloaders noch ein zusätzlicher Treiber verwendet, den Microsoft aber mit über Windows Update eingespielten Patches nachträglich erkennen und deaktivieren konnte. Bei dem angepassten Bootloader hat Microsoft nun deutlich geringere Chancen, den Hack zu erkennen, denn nicht jeder Nicht-Windows-Bootloader ist automatisch eine Modifikation mit dem Ziel, die Aktivierung auszuhebeln: Wer etwa parallel ein Linux installiert hat, hat nahezu immer auch einen anderen Bootloader als den, den Windows mitliefert.

    Microsoft könnte alternativ zwar die verwendete Seriennummer mit einem kommenden Patch oder Service Pack sperren, würde damit aber wohl auch tausende legale PCs lahmlegen – und mit einer neuen Seriennummer für den OEM ginge das Spiel wieder von vorne los.

    Quelle: Windows-7-Aktivierung ausgehebelt | heise online
     
  12. 30. Juli 2009
    Kritik an Windows-7-Browserauswahl: Opera will keine Logos

    Verbesserung nötig

    Kritik an Windows-7-Browserauswahl: Opera will keine Logos

    Das vorgeschlagene Browser-Auswahlmenü in der Windows-7-Installation bevorteilt mehreren Kritikern zu Folge weiterhin den Internet Explorer.
    Als Microsoft nach langem Streit die Integration weiterer Browser in Windows 7 ermöglichte , dachten viele, der Kampf wäre beendet. Doch bereits die Frage, welche Browser auf der Installations-DVD enthalten sind und welche erst heruntergeladen werden müssen, brachte neuen Streit. Jetzt kommt Kritik am Design des Auswahlmenüs hinzu.

    So wird der Internet Explorer im vorgeschlagenen Design an erster Stelle geführt. Einige andere Browser dagegen sind erst zu sehen, wenn man seitlich durch die Liste scrollt. Der Grund: Microsoft will die Browser nach ihrem aktuellen Marktanteil sortieren. Aufgrund der geringen Bildschirmauflösung während der Installation passen aber nicht alle Browser der vorgeschlagenen 10er-Liste nebeneinander. Da Microsoft keine Anordnung in zwei Reihen vorsieht, erstreckt sich die Liste über anderthalb Bildschirmbreiten.

    Opera Technologie-Chef Hakon Wium Lie ist trotzdem mit dem Vorschlag zufrieden, bringt aber noch einen weiteren Kritikpunkt ins Gespräch : Der Microsoft Entwurf betont die Logos der Browser sehr stark. Nutzer, die über Jahre hinweg daran gewöhnt wurden, dass Internet-Explorer-Logo mit dem Internet zu assoziieren, könnten so beeinflusst werden.

    Die finale Entscheidung über das Aussehen dürfte in den Händen der EU-Kommission liegen, die das Verfahren gegen Microsoft leitet.

    Hintergrund: Microsoft gegen EU-Kommission:
    Seit Windows 95C ist in jeder Windows-Version der Microsoft Internet Explorer integriert. In den Augen der EU-Komission handelt es sich hierbei um eine Wettbewerbsverzerrende Maßnahme. Microsoft nutzt sein Quasi-Monopol für Betriebssysteme aus, um auch am Browser-Markt eine dominierende Rolle einzunehmen. Die Argumentation: Der Internet Explorer wird dem Nutzer automatisch und als einziger Weg ins Internet präsentiert. Andere Browser kommen nur dann zum Einsatz, wenn der Nutzer von sich aus nach ihnen sucht, sie herunterlädt und installiert. Unabhängig von der Qualität der Software kann der Internet Explorer somit auf der Basis von Faulheit und Unwissen einen hohen Marktanteil halten. Zudem kann Microsoft die Entwicklungskosten auf den Preis des Betriebssystems umlegen.

    quelle - Kritik an Windows-7-Browserauswahl: Opera will keine Logos

    Ja was jetzt.
    Können die sich endlich mal entscheiden =)
     
  13. 30. Juli 2009
    AW: Kritik an Windows-7-Browserauswahl: Opera will keine Logos

    Man sind die penibel...haben doch schon das was sie wollten und jetzt noch mehr Ansprüche stellen. Ich finde gerade durch die Banner sieht es gelungen aus.
     
  14. 30. Juli 2009
    AW: Kritik an Windows-7-Browserauswahl: Opera will keine Logos

    Find ich richtig!
    Man sollte auch keine Namen hinzuschreiben, weil die Nutzer über Jahre hinweg den Namen "Internet Explorer" mit dem Internet assoziierten.
    Man könnte auch einen Random Button machen, der jede Internetsitzung einen anderen Browser startet Außerdem sollte man Ihnen verbieten den "Internet Explorer" zu nennen und stattdessen Explorer, damit der Alltagsuser ohne Meinung nicht gleich erkennt, dass es ein Internet Browser ist.
     
  15. 31. Juli 2009
    AW: Windows 7

    Explorer ist aber ein anderes Programm, siehe Taskmanager

    Jetzt hat Opera, dass Microsoft auch andere Browser einbaut und dann noch mehr Forderungen stellen....
    Logos sind Markenzeichen, so wie der Name des Produktes.

    PS: ich benütze Opera und hab nix dagegen dass er relativ unbekannt ist.
     
  16. 31. Juli 2009
    AW: Kritik an Windows-7-Browserauswahl: Opera will keine Logos

    Wie kann man Internet Explorer auch NICHT mit Internet asoziieren? Ich mein, steckt ja im Namen!?!
     
  17. 31. Juli 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Windows 7

    Windows 7: Rückblick auf Entwicklung der 'Superbar'
    Bisher gab es kaum Informationen darüber, wie die heute in Windows 7 verwendete neue Taskleiste zustande kam. Jetzt hat ein Windows-Enthusiast ältere Vorabversionen des neuen Betriebssystems unter die Lupe genommen, und ihre Entwicklung nachvollzogen.

    Der Blogger Rafael Riviera beschaffte sich Builds aus jeder wichtigen Entwicklungsstufe und aktivierte die neue Taskleiste jeweils mit dem bereits vor einiger Zeit bekannt gewordenen Trick. Die neue so genannte "Superbar" war offenbar schon lange in den Vorabversionen enthalten, doch nur Microsoft-Mitarbeiter konnten sie auch nutzen.

    Zur Zeit des ersten Meilensteins war die Windows 7 Taskleiste in der neuen Form zwar schon gegenüber der von Vista verändert worden, optisch erinnert sie aber noch stark an die des Vorgängers. Dennoch ist die Funktionalität offenbar schon teilweise vorhanden, erscheinen die Fenster einer Anwendung doch bereits in einer kombinierten Anzeige. Auch das Anpinnen von Programmen funktioniert bereits teilweise.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Entwicklung-der-Taskleiste-1248955265.jpg}

    Die Symbole der Programme werden jedoch bereits größer dargestellt und die Höhe der Taskleiste wurde bereits auf das heutige Niveau gesteigert. Im System-Tray ist statt des Datums damals noch der Wochentag ablesbar und die Schaltfläche für die versteckten Tray-Symbole hat sich geändert.

    In der Zeit der Builds des zweiten Meilensteins kommt die Taskleiste noch immer mit einem Highlight im Stil von Vista daher, wobei Microsoft sich vor allem auf die Verbesserung der Funktionen für die Gruppierung und das Anpinnen von Programmen konzentrierte. Erstmals sind auch Anzeichen der Jump Lists und von Aero Peek zu sehen.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Entwicklung-der-Taskleiste-1248955267.jpg}

    Die Programme lassen sich bereits auch in auf das Symbol reduzierter Form anzeigen, wobei die Taskleisteneinträge noch über einen dunkleren Rahmen mit stark abgerundeten Ecken verfügen. Interessant ist auch die Anzeige der Anzahl der geöffneten Fenster ein Programms in Form einer Zahl. Im Tray steht damals bereits das eindeutige Datum.

    Mit dem dritten Meilenstein endete die Phase der "privaten" Entwicklung, während der nur die Mitarbeiter von Microsoft Zugriff auf die neue Taskleiste hatten. Inzwischen war der optisch vor allem störende helle Verlauf in Richtung des oberen Rands verschwunden und die Gestaltung entspricht im Großen und Ganzen bereits dem, was wir heute auch in der finalen Ausgabe von Windows 7 sehen.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Windows-7-Entwicklung-der-Taskleiste-1248955264.jpg}

    Zum damaligen Zeitpunkt konzentrierten sich die Entwickler darauf, die letzten Probleme beim Anpinnen, Verschieben und Gruppieren von Symbolen auszumerzen. Im Vorfeld des Beginns der Technischen Preview-Phase wurden auch überarbeitete Icons eingeführt. Die Jump Lists waren damals noch über einen kleinen Pfeil erreichbar, der erschien, wenn man die Maus über eines der Symbole in der Taskleiste bewegte.

    Mit Beginn der Technischen Preview war es dann mit einigen Tricks erstmals auch der breiten Öffentlichkeit möglich, die neue Taskleiste zu nutzen. Seitdem wurden nur noch einige kleinere Änderungen vorgenommen, um das Nutzungserlebnis in Reaktion auf Rückmeldungen von Testern weiter zu verbessern.

    Weitere Informationen: Taskleiste und Startmenü unter Windows 7



    quelle: WinFuture.de



    Windows 7: Tester erhalten doch Gratis-Vollversion
    Microsoft will seinen Beta-Testern nun doch eine kostenlose Vollversion von Windows 7 Ultimate zur Verfügung stellen. Ursprünglich hatte das Unternehmen angekündigt, dass es anders als bisher üblich, keine Belohnung für die Tester in Form des finalen Betriebssystems geben würde.

    In einem Eintrag im offiziellen Windows Team Blog kündigte Microsoft jetzt die Bereitstellung der kostenlosen Vollversion für die Tester an. Diese soll nur Teilnehmern der mit Einladung zugänglichen Technischen Beta zur Verfügung gestellt werden. Als Termin wird der 6. August genannt, der Tag an dem auch die Nutzer von MSDN und TechNet die finale Ausgabe von Windows 7 erhalten.

    Das Angebot gilt nicht für Tester, die die Beta oder den Release Candidate von Windows 7 im Rahmen der öffentlichen Testphase ausprobiert haben. Alle Teilnehmer der Technischen Beta der englischen Version und der so genannten "Mini-Betas" für die internationalen Ausgaben sind zum Erhalt der Gratis-Vollversion berechtigt, so Microsoft.

    Die ihnen angebotene Version ist eine vollwertige Ausgabe von Windows 7 Ultimate, es handelt sich also nicht um eine Upgrade-Variante. Die Gratis-Vollversion darf von den Testern nur für den privaten Gebrauch genutzt werden. Neben der Download-Version, die wie erwähnt ab Anfang August zugänglich gemacht werden soll, hat Microsoft auch eine begrenzte Zahl von Retail-Boxen von Windows 7 Ultimate für die Tester reserviert.

    Auf Wunsch können die Teilnehmer der Technischen Beta also anstelle der Download-Version auch eine Ausgabe in voller Retail-Verpackung erhalten. Diese werden allerdings erst nach der generellen Verfügbarkeit am 22. Oktober 2009 ausgeliefert und sind nur in begrenzter Stückzahl zu haben. Die Auslieferung der Download-Version erfolgt wie üblich über Microsofts Beta-Portal Connect.


    quelle: WinFuture.de



    Microsoft geht gegen Windows-7-Crack vor

    Microsoft will gegen den am gestrigen Donnerstag bekannt gewordenen Aktivierungshack für Windows 7 vorgehen, indem es die dafür verwendete OEM-Seriennummer auf eine Blacklist setzen wird. Mit einem der nächsten über Windows-Update verteilten Patches bekommen die Nutzer, die sie verwenden, dann eine Meldung angezeigt, dass es bei ihrer Windows-Installation um eine illegale Kopie handelt, heißt es in Microsofts Genuine-Windows-Blog.

    Dabei kommt Microsoft zugute, dass der Hack so schnell nach der Fertigstellung des Betriebssystems aufgetaucht ist, dass noch keine PCs mit dieser Seriennummer ausgeliefert wurden und auch künftig nicht werden. Offensichtlich konnte der OEM-Hersteller, dessen Seriennummer im Internet aufgetaucht ist (Gerüchten zufolge handelt es sich hierbei um Lenovo), wohl noch rechtzeitig die Produktion stoppen. Er wird nun seine Komplettsysteme mit einer anderen Seriennummer ausliefern.

    Bei der Sperrung handelt es sich um keine langfristige Lösung, denn spätestens mit dem Verkaufsbeginn von OEM-aktivierten Komplett-PCs und Notebooks im Oktober dürfte man die dort verwendeten Seriennummern auslesen und auch wieder für illegale Zwecke nutzen können. Diese Seriennummern kann Microsoft aber nicht mehr sperren, ohne gleichzeitig tausende legale PCs lahmzulegen. Dessen ist man sich übrigens durchaus bewusst: Das unternehmensnahe österreichische Windowsblog beantwortet die Frage "Was wird Microsoft tun?" mit "Das, was in solchen Fällen immer getan wird: Katz und Maus spielen ..."


    quelle: heise online
     
  18. 1. August 2009
    AW: Windows 7

    Das war auch nur Ironie (siehe ein paar Posts zuvor).

    Auch das war Ironie.

    Genauso, blöd ist es ja wohl auch einem Anbieter zu verbieten seine eigenen Programme zu verschenken. Aber das hat die EU nunmal so beschlossen. Und die sind halt klüger, als ich ^^
     
  19. 1. August 2009
    AW: Windows 7

    EU-Windows kommt doch nicht ohne Browser
    Internet Explorer (IE) bleibt, bis EU Browser-Auswahl zustimmt


    Die EU-Version des neuen Microsoft-Betriebssystems Windows 7 wird in der EU doch nicht ohne Browser in den Handel kommen. Microsoft teilte am Freitag mit, dass zunächst sowohl in den USA als auch in Europa dieselben Versionen von Windows 7 ausgeliefert werden sollen.

    Noch keine Zustimmung für Auswahlbox

    Microsoft hatte vergangene Woche vor dem Hintergrund eines EU-Wettbewerbsverfahrens um die dominante Stellung des IE vorgeschlagen, dass Windows 7 in der EU mit einer speziellen Version ausgeliefert werden soll, die beim ersten Start des Web-Browsers auf einem neuen Computer eine Auswahlbox anzeigt, die den Nutzern die einfache Installation eines Browsers eines Drittanbieters anstatt des hauseigenen Browsers IE anbietet. Die EU-Kommission stimmte dem Plan noch nicht zu.

    Beschwerden von Herstellern

    Bis zur Zustimmung der EU-Wettbewerbshüter wollte Microsoft Windows 7 ursprünglich in der EU-Version ohne IE ausliefern. In Geschäften von Handelspartnern sollten stattdessen kostenlose DVDs mit dem IE aufgelegt werden. Laut Microsoft hätten sich jedoch PC-Hersteller und Geschäftspartner dagegengestemmt.

    Sollte die EU-Kommission die Windows-7-Version mit der Browser-Auswahlbox abnicken, werde eine "E"-Version mit Auswahlbox ausgeliefert. Bis dahin solle das neue Betriebssystem auch in der EU samt IE zu haben sein, kündigte Dave Heiner, der Leiter der Microsoft-Rechtsabteilung, an. Das neue Microsoft-Betriebssystem soll weltweit ab 22. Oktober erhältlich sein.


    quelle: futureZone
     
  20. 1. August 2009
    AW: Windows 7

    Ich hoffe nur, das es dann günstiger wird.
    Weil 300€ (Ultimate) für Windows 7 sind nicht akzeptable,
    wo USA da grad mal ~120$ zahlt. (Weiß es nicht mehr genau)
    und das ist nicht einfach so hinnehmbar.

    Wenn sie die Preise echt durchziehen,
    dann werde ich mir Vista Ultimate für ~160€ kaufen
    und den Lizenz-Upgrade-Code benutzen,
    dann bin ich wenigstens günstiger!
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    Die News zu diesem Artikel finde ich persönlich besser.
    Weil sie mehr erklärt.
    Wenn blöd, kannst ja dann löschen

    Windows 7 E ist in Europa Geschichte - Betriebssystem kommt mit Internet-Browser-Auswahl

    Microsoft will Windows 7 in Europa nun doch mit Internet-Browser ausliefern - damit ist die Windows-7-E-Version ohne Internet Explorer vermutlich Geschichte.

    Neuigkeiten zum Thema integrierter Internet-Browser in Windows 7. Wie Microsoft mitteilte, favorisiere man nun die Auslieferung von Windows 7 mit Internet-Browser. Der auf der Installations-DVD befindliche Internet Explorer wird per Auswahlfenster ebenso angeboten wie Firefox, Safari, Google Chrome und Opera. Der Vorschlag bedarf der Zustimmung durch die EU-Komission. Die Auswahl kann laut Microsoft auch um weitere Browser erweitert werden, das Auswahlfenster zeige aber nur Links auf die Webseiten der alternativen Internet-Browser-Abieter. Computerhersteller sollen ebenfalls die Möglichkeit haben, Internet-Browser von Dritten in die Vorinstallationen von Windows 7 zu integrieren.

    Ursprünglich wollte sich Microsoft dem europäischem Wettbewerbsrecht beugen und Windows 7 "E" ohne integrierten Internet Explorer ausliefern. Dem Vorschlag folgten eine Beschwerde der Mitbewerber Mozilla, Opera und Google.

    Microsofts Pläne hätten auch Auswirkungen auf eine mögliche Upgrade-Version von Windows XP/Windows Vista auf Windows 7. Bishere Aussage von Microsoft war, dass aufgrund des fehlenden Internet Explorers ein Direkt-Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 technisch unmöglich sei. Nun wolle man eine entsprechende Update-Version anbieten, sofern die EU-Kommission dem Plan zustimmt.

    quelle - Windows 7 E ist in Europa Geschichte - Betriebssystem kommt mit Internet-Browser-Auswahl
     
  21. 1. August 2009
    Windows 7: Ultra-dünne Laptops als Verkaufsmotor?

    Windows 7: Ultra-dünne Laptops als Verkaufsmotor?

    Microsoft setzt wie Intel und die meisten PC-Hersteller auf ultra-dünne Laptops als neue Einnahmequelle. Der Softwarekonzern sieht sie als Möglichkeit, höhere Einnahmen als mit den stark vergünstigen Windows XP-Lizenzen für Netbooks zu erzielen.

    Während des jährlichen Treffens mit Finanzanalysten erklärte Microsoft-Boss Steve Ballmer, dass sein Unternehmen, Intel und die PC-Hersteller eine Chance verpasst hätten, in dem man nicht schon früher "coole" günstige, leichte und leistungsfähige Laptops auf den Markt brachte, berichtet ' The Register '.

    Bisher gebe es lediglich die Netbooks, die zwar einen niedrigen Preis, lange Laufzeit und einige Attraktivität bieten, aber bei den Maßen von Displays und Tastaturen nicht ganz auf der Höhe seien. Die Lösung des Problems sind seiner Meinung nach die von zahlreichen Herstellern für das Weihnachtsgeschäft angekündigten "Thin-and-Light"-Laptops.

    Mit Blick auf den Netbook-Markt erklärte Ballmer, dass man mit dem Verkauf von Windows XP für Netbooks zwar Marktanteile sichern konnte, aber gleichzeitig geringere Einnahmen hinnehmen musste. Mit Windows 7 biete sich nun die Möglichkeit, wieder größere Margen zu erzielen.

    Dazu will Ballmer den Kunden Windows 7 sowohl auf Netbooks, als auch auf den neuen dünnen und leichten Laptops schmackhaft machen. Hierbei setzt Microsoft nach eigenen Angaben vor allem auf die Premium-Varianten des neuen Betriebssystems, die als einzige in den entwickelten Märkten angeboten werden sollen.

    Ballmer machte keinen Hehl daraus, dass Microsoft höhere Preise anstrebt. "Mit Windows 7 justieren wir die Preise in Richtung Norden", so Ballmer gegenüber den anwesenden Analysten. Die verschiedenen Windows 7-Varianten würden ideale Voraussetzungen bieten, um Kunden zum Upgrade ihrer Systeme zu bewegen, auf denen bisher Windows XP läuft.

    Die ultra-dünnen Laptops sollen Microsoft auch im Konkurrenzkampf mit Apple helfen. Ballmer versprach, dass man Apple das Argument der angeblich "coolsten Hardware" nehmen werde, wenn die äußerst attraktiven neuen Laptops auf den Markt kommen.

    quelle - Windows 7: Ultra-dünne Laptops als Verkaufsmotor? - WinFuture.de

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    Windows 7: Kein Gratis-Upgrade für Billig-Computer

    Microsoft hat klar gestellt, dass die von vielen PC-Herstellern beim Kauf von Rechnern mit Windows Vista angebotenen Gratis-Upgrades auf Windows 7 nur für die höherpreisigen Versionen des neuen Betriebssystems zur Verfügung stehen werden.

    Hintergrund sind Sonderaktionen der US-Handelsketten Wal-Mart und Best Buy, die ihn Laufe des letzten Wochenendes jeweils Laptops mit Windows Vista Home Basic zu Preisen von knapp unter 300 US-Dollar verkauft hatten. Zahlreiche Kunden hatten auf den Websites der Händler gefragt, ob die Geräte für das Gratis-Upgrade in Frage kommen.

    Da die Laptops mit Windows Vista Home Basic angeboten wurden, ist der Erhalt einer kostenlosen Upgrade-Version von Windows 7 für diese Geräte aber nach Angaben von Microsoft nicht möglich. Stattdessen müssten die Kunden rund 120 US-Dollar für den separaten Erwerb von Windows 7 als Upgrade ausgeben.

    Wie eine Sprecherin des Computerherstellers Hewlett-Packard gegenüber ' InfoWorld ' erklärte, ist ein Gratis-Upgrade nicht möglich, weil Microsoft eine solche Option nicht anbietet. Microsoft bestätigte dies und verwies darauf, dass Windows 7 Home Basic nicht in Industrieländern angeboten werden soll, sondern ausschließlich für aufstrebende Märkte gedacht ist.

    Das Gratis-Upgrade sei daher nur bei Systemen möglich, die mit Windows Vista in den Editionen Home Premium, Business oder Ultimate erworben werden. Wer sich also in diesen Tagen einen neuen PC mit Windows Vista kauft, muss dabei beachten, dass nur die höherwertigen Varianten für das Gratis-Upgrade qualifiziert sind. Viele Händler und Hersteller haben derzeit noch zahlreiche Computer mit Windows Vista Home Basic im Angebot.

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  22. 3. August 2009
    Windows 7: Intel stellt Pläne für neue Laptops vor

    Windows 7: Intel stellt Pläne für neue Laptops vor

    Intel hat während seines Technology Summit in der letzten Woche gezeigt, wie neue Laptops zusammen mit Microsofts neuem Betriebssystem Windows 7 ein besseres Paket formen sollen. Der Konzern setzt für Windows 7 nach eigenen Angaben auf neue Netbooks, ultradünne Laptops sowie besonders leistungfähige High-End-Geräte.

    Bei den Netbooks hält mit der neuen Plattform "Pine Trail" im Oktober wohl die größte Veränderung Einzug. Diese bringt mit den dazugehörigen neuen Intel Atom-CPUs mit dem Codenamen "Pineview" erstmals Prozessoren mit sich, bei denen der GMA500-Grafikkern auf der gleichen Platine sitzt.

    Der Hersteller verspricht laut ' Cnet ', dass man dadurch längere Akkulaufzeiten bei gleichzeitig steigender Leistung bieten kann. Dadurch will Intel nach Angaben von Mooly Eden, Chef der Mobil-Sparte des Halbleiterriesen, die Entwicklung noch kompakterer Geräte ermöglichen.

    Oberhalb der Netbooks will Intel mit den so genannten "Ultra-Thin" Laptops eine neue Kategorie von Subnotebooks einführen, die sich dem Namen nach durch besonders dünne Bauformen auszeichnen sollen. Gerade diese Geräte sollen ein Zugpferd für Windows 7 werden, wobei man auf ein attraktives Design setzt.

    Man könne nicht einfach nur ein Keyboard und einen Bildschirm verkaufen, so Edens Auffassung des idealen Designs eines Ultra-Thin Laptops. Man müsse stattdessen etwas bieten, das die Kunden wirklich wollen. Dabei müsse man über gute CPUs und gute Leistung hinaus gehen, um letztlich etwas zu schaffen, bei dem auch der normale Durchschnittskunde denkt "ich will das".

    Um dieses Ziel zu erreichen, will Intel die neuen Geräte so dünn wie möglich machen. Dabei setzt das Unternehmen auf die so genannte Laminar Air Flow-Kühlung, bei der ungebremste parallele Lüftströme die Außenhaut der Geräte kühl halten sollen. Erst dadurch seien die neuen Laptops angenehm zu nutzen, da ihre Oberfläche trotz der extrem flachen Bauweise nicht sonderlich warm wird.

    Zusätzlich sollen neue Lüfter für einen schnelleren Transport der Hitze aus den Gehäusen sorgen. Man stecke derzeit viel Arbeit in die Entwicklung neuer Lüfter, so Eden. Diese sollen bei möglichst geringer Lärmentwicklung möglichst viel Luft bewegen können.

    Am oberen Ende der Preis- und Leistungsskala sieht Intel sich mit den neuen Core i7 Mobil-Prozessoren gut positioniert. Deren Rechenkerne können sich bei Bedarf leistungsorientiert zu-/abschalten und übertakten, um so bei hohen Anforderungen maximale Leistung zu bieten, aber gleichzeitig auch möglichst wenig Energie zu verbrauchen.

    Was die Ausrichtung der verschiedenen Kategorien nach Bildschirmgrößen angeht, so sieht Intel bei Netbooks die Grenze weiterhin bei 10 Zoll. Ultra-Thin Laptops wird es hingegen meist mit 13,3-Zoll-Display geben. Eden geht aber davon aus, dass die Hersteller derartige Geräte auch mit Display-Diagonalen von 11,6 oder bis zu 15,6 Zoll anbieten werden. Wie üblich ist den High-End-Geräten nach oben keine Grenze gesetzt, was die Displaygröße angeht.

    Intels Pläne decken sich mit der Ankündigung Microsofts, bei Windows 7 enger mit den Laptop-Herstellern zusammen zu arbeiten. Gemeinsam will man Produkte schaffen, die den Kunden die beste Basis für das neue Betriebssystem bieten sollen. Letztlich will man so die Abwanderung der Kunden zum Konkurrenten Apple verhindern.

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    Windows 7: Microsoft bestätigt das Family Pack mit drei Linzenzen - Update: Infos zu Preisen und Anytime Upgrade

    Update 03.08.09:
    Microsoft hat neue Informationen zu den Verkaufspreisen von Windows 7 bekannt gegeben. Demnach wird das Windows 7 Family Pack, welches drei Lizenzen mitbringt, 150 US-Dollar kosten und damit eine Ersparnis von rund 200 US-Dollar gegenüber drei einzelnen Versionen ermöglichen.
    Auch das aus Windows Vista bekannte Anytime Upgrade wird auch in Windows 7 wieder verfügbar sein. Diese Option ermöglicht ein Upgrade des Betriebssystems auf eine höhere Version und wird dann folgende Kosten verursachen:

    • Windows 7 Starter Edition zu Home Premium: 79,99 US-Dollar
    • Windows 7 Home Premium zu Professional: 89,99 US Dollar
    • Windows 7 Home Premium zu Ultimate: 139,99 US Dollar

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    Windows 7: Europas Vorbesteller erhalten Vollversion

    Microsoft hat klar gestellt, dass Kunden, die Windows 7 bereits im Rahmen der auch in Deutschland kurzfristig verfügbaren Sonderangebote erworben haben, eine Vollversion des neuen Betriebssystems erhalten, obwohl es nun doch Upgrade-Ausgaben geben wird.

    Hintergrund ist die Integration eines Menüs zur Auswahl eines Standard-Browsers durch den Nutzer, die es Microsoft wieder möglich macht, Windows 7 in Europa auch als Upgrade-Version anzubieten. Ursprünglich sollte es keine solchen Ausgaben geben, weil Microsoft den Internet Explorer 8 auf Druck der EU nicht zusammen mit dem Betriebssystem anbieten wollte.

    Dies hätte ein direktes Upgrade von Windows Vista unmöglich gemacht, weshalb Microsoft eigentlich keine Upgrade-Version von Windows 7 in Europa vertreiben wollte. Microsoft hat nun gegenüber 'Ars Technica' deutlich gemacht, dass man trotz der veränderten Umstände die mit dem Sonderangebot verkauften Vollversionen an die europäischen Kunden ausliefern will.

    Der Konzern hatte vor einigen Wochen begrenzte Kontingente der Vollversion von Windows 7 Home Premium zum Preis von nur rund 50 Euro zur Vorbestellung in den Handel gebracht. In USA gab es ein ähnliches Angebot, wobei dort zum fast gleichen Preis lediglich eine Upgrade-Version erhältlich war.

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    Windows 7: CHKDSK-Bug soll kein Showstopper sein

    Microsoft hat Berichte zurück gewiesen, wonach es in der finalen Ausgabe von Windows 7 einen schwer wiegenden Fehler gibt, bei dem der Festplattenprüfer CHKDSK unter bestimmten Bedingungen für einen Absturz des Betriebssystems sorgen kann.

    In einer Reaktion in einem Weblog erklärte Entwicklungschef Steven Sinofsky, dass man den Fehler bei Microsoft bisher nicht reproduzieren konnte. Außerdem könne man keine erhöhte Zahl von Abstürzen nachweisen, die bei Testsystemen auftreten könnten. Es habe während der Betaphase nur eine entsprechende Meldung eines Testers gegeben.

    In diesem Fall habe man gegen den erhöhten Speicherbedarf jedoch nichts unternommen, schließlich sei dies von vorn herein so konzipiert, um den Prüfprozess von CHKDSK unter Windows 7 zu beschleunigen. Das Ganze sei so geplant, dass man den zur Verfügung stehenden Speicher nutze, aber immer 50 Megabyte physischen Speichers frei halte.

    Der angebliche Fehler sei deshalb nicht als kritisch zu bezeichnen. Auch handele es sich nicht um einen so genannten "Showstopper"-Bug, der die Veröffentlichung ausbremsen würde, so Sinofsky. Die Bedingungen für einen dringenden Patch seien ebenfalls nicht erfüllt, schließlich gebe es diverse Wege, das Problem zu umgehen und nur wenige Nutzer sind betroffen.

    Sinofsky versprach dennoch, dass man das Problem weiterhin unter Beobachtung halten wolle, um gegebenenfalls einschreiten zu können, wenn es nach der Markteinführung von Windows 7 im großen Maßstab auftreten sollte. Grundsätzlich sei der Fehler aber bisher kein ernst zu nehmendes Problem.

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    Windows 7 als Hoffnungsträger für Speicherhersteller

    Geht es nach den Herstellern von Arbeitsspeicher, wird Windows 7 dem PC-Markt in diesem Jahr nicht mehr auf die Beine helfen können. Erst für das Jahr 2010 erwarten sie positive Auswirkungen auf ihre Verkaufszahlen.

    Wie Pai Pei-lin, Vice President beim Speicherhersteller Nanya Technologies, gegenüber ' Computerworld ' zu Protokoll gab, rechnet sein Unternehmen nicht vor dem zweiten Quartal 2010 mit einer durch Windows 7 befeuerten verstärkten Nachfrage für seine DRAM-Produkte.

    Es sei zu erwarten, dass die meisten Unternehmen das neue Betriebssystem nicht vor dem Erscheinen des ersten Service Packs einsetzen wollen, so dass der im Zuge eines Upgrades erfolgende Zukauf neuer Hardware noch etwas auf sich warten lässt. Außerdem warten die Firmen häufig noch auf Anzeichen für eine Besserung der wirtschaftlichen Lage, bevor sie sich für Investitionen entscheiden, hieß es.

    Beim Speicherhersteller Inotera, einem Joint-venture von Nanya und Micron, sieht man die Dinge ähnlich. Charles Kau, President bei Inotera, geht davon aus, dass die Hersteller kurzfristig eher von einer gestiegenen Nachfrage für DDR3-Speicher für Notebooks profitieren können. Windows 7 werde erst später zu einem Faktor.

    Insgesamt sehen die Vertreter der Speicherhersteller die Marktlage auf dem Weg zur Besserung. Der Markt erhole sich langsam aber stetig. In den kommenden Monaten werde man regelmäßig eine Verbesserung beobachten können, so die Prognose von Nanya.

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  23. 7. August 2009
    AW: Windows 7: Europas Vorbesteller erhalten Vollversion

    Windows 7: Deutscher Finalbuild ab 14. August auf MSDN

    Die erste Veröffentlichung von Windows 7 auf MSDN steht unmittelbar bevor: Ab dem 6. August startet die erste von insgesamt drei Veröffentlichungswellen auf MSDN Subscriber.
    Laut Angaben von Microsoft werden insgesamt 893 Versionen von Windows 7 in drei Veröffentlichungswellen über MSDN Subscribers freigegeben. Dabei rechnet Microsoft natürlich die diversen Sprachversionen mit. Welche Versionen zu welchem Zeitpunkt auf MSDN erscheinen, lesen Sie im restlichen Beitrag.

    Ab 6. August - Erste Veröffentlichungswelle:

    * Alle Client-Versionen von Windows 7 in englischer Sprache und in der 32- und 64-Bit-Fassung.
    * Alle Language Packs, WAIKs, WDKs, SDKs & Symbols in allen verfügbaren Sprachen.


    Ab 14. August - Zweite Veröffentlichungswelle:

    * alle Windows 7 Client-Versionen (x86 und x64) in den Sprachen Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch und Japanisch.

    * Windows Server 2008 R2 in allen Versionen und in den Sprachen Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch und Japanisch


    Ab 21. August - Dritte Veröffentlichungswelle

    * alle restlichen Sprachversionen von Windows 7 Client und Windows Server 2008 R2. Damit sind die Versionen in folgenden Sprachen gemeint: Holländisch, Russisch, Chinesisch (vereinfacht), Brasilianisch, Polnisch, Koreanisch, Traditionelles Chinesisch (Taiwan), Traditionelles Chinesisch (Hong Kong/SAR), Türkisch, Tschechisch, Portugiesisch, Ungarisch, Schwedisch, Dänisch, Norwegisch, Finnisch, Arabisch, Hebräisch, Griechisch, Ukrainisch, Thailändisch, Rumänisch, Litauisch, Slowakisch, Bulgarisch, Estnisch, Kroatisch, Serbisch, Lettisch und Slowenisch.

    Quelle - Windows 7 deutsch ab 14.8 auf MSDN Subscriber - Erste Welle ab 6.8 - Windows 7 - PC-WELT
     
  24. 7. August 2009
    AW: Windows 7

    Und du antwortest auf einen Beitrag, der schon vor einem Jahr hier in diesem Thread gepostet wurde.

    btw:

    Finde es nicht schlecht, das bald die deutsche Version bei MSDN geben wird,
    dann werde ich mir vielleicht auch die RTM auf meinen PC installieren.
    Aber erstmal abwarten
     
  25. 7. August 2009
    AW: Windows 7

    Ich bin auch begeisterter Windows 7 RC x64 Nutzer (und vorheriger Vista HASSER).
    Freue mich sehr auch den 14. - Vielleicht wird am selben Abend ja schon formatiert.

    Für Win7 x64 RTM auf Deutsch würde ich das machen aber nicht für den momentanen Englischen Release.
    Nurnoch 1 Woche
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

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