Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 12. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Millionenprozess wegen Flirt-SMS

    Landgericht Kiel eröffnet Prozess gegen zehn Betreiber von SMS-Chats

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    Ob Klingelton-Abos oder Flirt-SMS - Handydienste können schnell zur Kostenfalle werden. Nur selten wird den Betrügern das Handwerk gelegt. Nach monatelangen Ermittlungen müssen sich nun vor dem Landgericht Kiel zehn Betreiber von SMS-Chats verantworten. Insgesamt 60 Millionen Euro sollen die Betrüger von den flirtenden Handybesitzern abgezockt haben. Tausende von Chat-Protokollen wurden zuvor durch die Staatsanwaltschaft beschlagnahmt.

    Systematische Abzocke

    Seit dem Jahr 2005 sollen die Chat-Betreiber E-Mails versendet haben, die Flirtwillige zu einem angeblich seriösen SMS-Chat mit anderen Singles gelockt haben. Dabei gingen die Flirtdienste jedoch so vor, dass bezahlte Mitarbeiter die Flirt-SMS von Kunden an vermeintlich andere Kunden selber beantworteten und damit pro SMS 1,99 Euro erwirtschaftet haben. Laut der Staatsanwaltschaft sollen rund eine Million Menschen betroffen sein.

    Laufende Verfahren

    Vier der Angeklagten sitzen derzeit in Untersuchungshaft. Die Anklagen wegen gewerbsmäßigen Bandenbetruges werden in zwei verschiedenen Verfahren verhandelt. Zudem seien gegen 206 weitere Beschuldigte gesonderte Ermittlungsverfahren eingeleitet worden.

    quelle - Millionenprozess wegen Flirt-SMS
     
  2. 12. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Hohe Kosten halten Handy-Besitzer von mobilem Internet ab

    Power-User besitzen meist ein Smartphone

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    Durch die zunehmende Anzahl an Smartphones wird auch die Nutzung des Internets via Mobiltelefon immer komfortabler. Parallel entstehen attraktive, intelligente Dienste für Internet-Handys. Eine neue Chance für den wahren Durchbruch der mobilen Online-Nutzung scheint sich aufzutun. Das Marktpotential hierfür ist durchaus beachtlich, so die Ergebnisse der Studie "Das mobile Internet" der Marktforscher von Fittkau & Maaß Consulting.

    Mobiles Internet in der Nebenrolle

    So besitzen unter den deutschen Internet-Nutzern 44 Prozent ein eigenes Handy mit Internet-Zugang, zwölf Prozent sogar ein Smartphone. Dennoch spielt die Online-Nutzung via Mobiltelefon für viele Handybesitzer nur eine Nebenrolle. Während das Senden und Empfangen von SMS-Nachrichten für rund zwei Drittel zum Handy-Alltag gehört, zählt zum Kreis der Personen, die sich mindestens einmal pro Woche per Mobiltelefon ins Netz einwählen, nur jeder vierte Internet-Nutzer.

    Nicht-Nutzer schwer zu überzeugen

    Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kreis der aktiven Nutzer des mobilen Internets in naher Zukunft nennenswert wächst, ist nach den Ergebnissen gering. Von den Besitzern internetfähiger Mobiltelefone, die bislang noch nicht via Handy ins Netz gegangen sind, wollen nur fünf Prozent im kommenden Halbjahr mit der mobilen Online-Nutzung beginnen. Die deutliche Mehrheit unter ihnen (60 Prozent) will auch zukünftig nicht mobil im Internet surfen.

    Zu hohe Kosten und mangelnder Komfort

    Das Hauptargument, nicht via Handy ins Internet zu gehen, ist aus der Nutzerperspektive das Thema Kosten. Die meisten (über 70 Prozent) fürchten zu hohe Gebühren, die bei der mobilen Online-Nutzung anfallen könnten. Auch die Benutzerfreundlichkeit lässt aus Sicht der Anwender noch immer zu wünschen übrig: Von vielen (44 Prozent) wird die unkomfortable Bedienbarkeit von Internet-Seiten per Mobiletelefon bemängelt.

    Power-User

    Unbeeindruckt von den wahrgenommenen Hürden bei der mobilen Internet-Nutzung zeigen sich die Besitzer von Smartphones. Smartphones sind meist im Besitz gutverdienender Internet-Nutzer, die in leitenden Positionen tätig sind. Für sie stellen zum einen die Kosten kein Problem dar, zum anderen ist die Bedienerfreundlichkeit der Smartphones den durchschnittlichen Internet-Handys weit überlegen. Die Konsequenz: Während unter den Besitzern "normaler" Internet-Handys nicht einmal jeder Fünfte täglich mobil ins Internet geht, tut dies unter den Smartphone-Eigentümern jeder Dritte.

    quelle - Hohe Kosten halten Handy-Besitzer von mobilem Internet ab
     
  3. 12. August 2009
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    HTC will zukünftig vor allem Mittelklasse-Smartphones verkaufen

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    Auf einer Veranstaltung in Taiwan hat HTC-Chef Peter Chou angekündigt, dass sich der Hersteller in der zweiten Hälfte 2009 vor allem auf Mittelklasse-Smartphones konzentrieren will, die nicht mehr als 300 US-Dollar kosten. Das wären nach aktuellem Wechselkurs nicht mehr als 210 Euro. Diese Geräte sollen etwa 50 bis 60 Prozent am Gesamtumsatz seines Unternehmens in der zweiten Jahreshälfte ausmachen, so Chou weiter.

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    Bisher mehr als eine Million Mal verkauft: Android-Handy HTC Magic
    Test | Datenblatt | Bildergalerie

    Mit seinen Ankündigungen und Prognosen lag der HTC-Chef bisher oft richtig. Jüngstes Beispiel ist das Android-Smartphone HTC Magic, das seit April 2009 angeboten wird. Im Juni hatte Chou angekündigt, bis August mehr als eine Million Magic weltweit zu verkaufen. Jetzt hat sich seine Vorhersage bestätigt.

    quelle - HTC will zukünftig vor allem Mittelklasse-Smartphones verkaufen
     
  4. 12. August 2009
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    E-Plus führt neue Gebühr für Prepaid-Kunden ein

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    E-Plus hat sich an diversen Discountern im T-Mobile-Netz ein Beispiel genommen und zieht die Kostenschraube für Prepaid-Kunden an. Ab dem 1. September 2009 führt das Unternehmen eine Nichtnutzungsgebühr ein. Sie trifft alle, die einen Prepaid-Tarif direkt bei dem Netzbetreiber abgeschlossen haben und nur sehr wenig telefonieren oder Kurznachrichten verschicken. Wird eine Prepaid-Karte zwei Monate hintereinander nicht aktiv genutzt, bucht der Netzbetreiber ab dem dritten Monat einen Euro Mindestumsatz vom Guthabenkonto ab.

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    E-Plus schreckt Prepaid-Kunden mit Nichtnutzungsgebühr ab

    Sobald die Karte wieder aktiv genutzt wird, entfällt die Nichtnutzungsgebühr im darauf folgenden Monat. E-Plus bucht auch nichts ab, wenn das Konto nicht gedeckt ist. Die Kunden der Partner des Netzbetreibers, wie simyo oder blau.de, sind nicht von der Gebühr betroffen. Das Unternehmen informiert derzeit alle Kunden in den Tarifen Free&Easy, Zehnsation Free und Time&More Free über die Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Sie haben darüber hinaus ein außerordentliches Kündigungsrecht. Die Kündigung muss schriftlich bis 10. September 2009 erfolgen, ansonsten gilt die Vertragsänderung als angenommen.

    quelle - E-Plus führt neue Gebühr für Prepaid-Kunden ein
     
  5. 13. August 2009
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    Samsung i8910 HD mit Turbo-Prozessor gesichtet

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    Das Samsung i8910 HD wurde jetzt in Indien vorgestellt. Die Version für den asiatischen Markt hat aber einige Unterschiede zum europäischen Modell, das seit 15. Juni in Deutschland erhältlich ist. So soll das in Indien erhältliche Smartphone einen Prozessor mit einer Taktgeschwindigkeit von 1 Gigahertz haben. Das in Europa erhältliche i8910 HD hat nur einen 600 Megahertz schnellen Prozessor.

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    Samsung OmniaHD i8910: 1-Gigahertz-Variante für Indien
    mehr Bilder | Test i8910 HD | Datenblatt i8910 HD | Video i8910 HD

    Allerdings hat das Handy in Indien auch einen anderen Namen. Dort heißt es OmniaHD i8910. Mit dieser Bezeichnung sollte es ursprünglich auch in Europa herauskommen, Samsung verzichtete jedoch auf den Zusatz Omnia. Dieser bleibt ganz allein Windows-Mobile-Geräten vorbehalten. Das könnte bedeuten, dass der koreanische Handyhersteller für die indische Variante auch ein anderes Betriebssystem verwendet. Eine klare Aussage dazu gibt es nicht, in der Produktbeschreibung wird nur die "innovative 3D-Benutzeroberfläche" erwähnt.

    Die restlichen Spezifikationen scheinen gleich zu sein. Das OmniaHD 8910 hat wie das europäische Modell einen 3,7 Zoll großen Touchscreen, HSDPA und HSUPA, WLAN und A-GPS. Die Kamera hat eine Auflösung von 8 Megapixel und nimmt Videos im HD-Format auf. Der interne Speicher ist 16 Gigabyte groß und kann mit microSD-Karten auf bis zu 32 Gigabyte erweitert werden.

    quelle - Samsung i8910 HD mit Turbo-Prozessor gesichtet
     
  6. 13. August 2009
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    Nokia und Microsoft: Kampfansage an Google und RIM

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    Bereits gestern wurden im Laufe des Tages Gerüchte laut , denen zur Folge der Software-Riese Microsoft mit dem weltgrößten Handyhersteller Nokia zusammenarbeiten wolle. Gegen Abend wurde daraus Gewissheit: Microsoft wird eine mobile Office-Version für Nokia-Smartphones entwickeln.

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    Mit Handys der E-Series wie dem E71 soll man als erstes auf das Office-Angebot zugreifen können

    Dabei wird das Businessbundle nicht auf dem Handy installiert, sondern Nutzer können ab dem nächsten Jahr online auf die Programme Word, Excel und PowerPoint zugreifen. Außerdem enthält das Softwarepaket auch den Instant Messenger von Microsoft und OneNote. Als erste Smartphones werden Geräte der E-Series das neue Online-Angebot nutzen können. Dies sei eine Kampfansage an RIM und andere Rivalen, sagte Robert Andersson, Vize-Präsident von Nokia. "Ich denke nicht, dass der Blackberry die Art von Wettbewerb gesehen hat, die wir ihm jetzt liefern können."

    Die Tatsache, dass Microsoft mit Nokia einen Hersteller als Partner gewählt hat, der entgegen der Konkurrenz wie HTC oder Samsung nicht auf Windows Mobile als Betriebssystem setzt, überrascht auf den ersten Blick. Doch Stephen Elop, Präsident der Business- Abteilung bei Microsoft, erklärt: "Mit über 200 Millionen Smartphone-Kunden ist Nokia weltweit der größte Hersteller dieser Geräteklasse und damit ein natürlicher Partner für Microsoft". Große Worte für einen Hersteller, der selbst zunehmend unter Druck durch Konkurrenten wie Google gerät.

    Der Suchmaschinenbetreiber bietet schon länger eine kostenlose Online-Versionen von E-Mail-, Textverarbeitungs- und Kalenderprogramm an. Außerdem hat Microsoft unlängst die gerichtliche Aufforderung erhalten, 290 Millionen US-Dollar an die kanadische Firma i4i zu zahlen. Die hatte Microsoft vor zwei Jahren wegen Patentverletzung verklagt. Beim jetzigen Stand der Dinge könnte die vorläufige Niederlage des Windows-Erfinders bedeuten, dass er keine Produkte mehr verkaufen darf, die wie Word XML-, DOCX oder DOCM-Dateien öffnen können. Das könnte Office auf Nokia-Handys zumindest verzögern.

    quelle - Nokia und Microsoft: Kampfansage an Google und RIM
     
  7. 13. August 2009
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    Nimbuzz für Android steht zum Download bereit

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    Die Chat- und VoIP-Software Nimbuzz ist jetzt für das Betriebssystem Android erschienen. VoIP-Telefonate werden momentan aber noch nicht unterstützt. Das Programm ist nahtlos in das Betriebssystem integriert und bietet zahlreiche Kommunikations-Funktionen. Nimbuzz kann man kostenlos aus dem Android Market auf das Handy laden.

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    Nimbuz auf dem HTC Magic | Foto: Nimbuzz
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    Mehr als 14 Instant-Messaging-Dienste und Sozialnetzwerke werden unterstützt, unter anderem StudiVZ, Skype, Windows Live Messenger sowie Facebook. Neue Meldungen werden auf dem Startbildschirm angezeigt, wenn Nimbuzz im Hintergrund läuft. Die Software ist außerdem in der Lage, automatisch zwischen WLAN und UMTS zu wechseln.

    quelle - Nimbuzz für Android steht zum Download bereit
     
  8. 13. August 2009
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    Bitkom: Deutsche simsen und fotografieren am liebsten mit ihrem Handy

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    Die Deutschen nutzen die Zusatzfunktionen von Handys immer häufiger. Kurznachrichten und die Kamera stehen in der Gunst besonders weit oben. Das ergab eine aktuelle Studie des Marktforschungsunternehmens Techconsult im Auftrag des IT-Branchenverbandes Bitkom. "Das Handy ersetzt mit seinen vielen Funktionen zunehmend Spezialgeräte wie Digitalkamera oder MP3-Player", so BITKOM-Präsidiumsmitglied und Vodafone-Chef Friedrich Joussen. Es gibt jedoch große Unterschiede im Nutzungsverhalten der befragten Gruppen.

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    SMS- und Kamera-Funktion werden von den Deutschen am häufigsten genutzt | Quelle: Bitkom

    Im Vergleich zum Vorjahr hat die Nutzung der Zusatzfunktionen stark zugenommen. Mittlerweile verschicken 78 Prozent aller Mobiltelefonbesitzer SMS, vor einem Jahr waren es nur 55 Prozent. Fast 48 Prozent fotografieren mit ihrem Handy und knapp 27 Prozent hören Musik. 2008 lag der Anteil derjenigen, die Fotos machen erst bei 40 Prozent. Musik hörten nur 20 Prozent über ihr Mobiltelefon. Auch eher geschäftliche Anwendungen werden stark genutzt: Jeder sechste Handybesitzer synchronisiert seine Termine oder Kontakte mit dem Handy. Jeder Siebte ruft E-Mails ab oder surft im Netz.

    Generell reizen Männer die technischen Möglichkeiten des Mobiltelefons umfassender aus, als Frauen. Bei den meisten Funktionen ist der Nutzeranteil bei ihnen ungefähr doppelt so hoch. So schauen 24 Prozent der männlichen Handybesitzer Videos auf ihrem Handy und 19 Prozent rufen E-Mail ab. Dagegen nutzen nur 13 Prozent der Frauen die Videofunktion und 8 Prozent laden E-Mails auf ihr Handy. Der Versand von SMS und MMS ist bei Männern und Frauen hingegen gleichermaßen beliebt. Das gilt auch für das Fotografieren mit dem Handy.


    Insbesondere die Jüngeren nutzen die Funktionen intensiv. So senden etwa alle befragten Mädchen und jungen Frauen zwischen 10 und 24 Jahren Textnachrichten mit dem Handy. Bei den Jungen dieser Altersgruppe sind es 98 Prozent. Bei den 10 bis 17-Jährigen sind zudem die audiovisuellen Anwendungen sehr beliebt: 78 Prozent der Jungen hören Musik (Mädchen: 71 Prozent), 74 Prozent schauen Videos (Mädchen: 41 Prozent).

    Ein Nutzungsgefälle gibt es weiterhin zwischen Jung und Alt. "Für die meisten älteren Menschen war das Handy bislang vor allem ein Telefon. Mittlerweile nutzen schon mehr als die Hälfte der Handybesitzer über 60 Jahre mindestens eine zusätzliche Funktion. Das zeigt einen klaren Trend über alle Altersgruppen", sagt Joussen. So verschickt in dieser Altersgruppe jeder zweite Mann und mehr als jede dritte Frau Textnachrichten.

    quelle - Bitkom: Deutsche simsen und fotografieren am liebsten mit ihrem Handy
     
  9. 13. August 2009
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    iPhone geplatzt: Franzose durch Glassplitter verletzt

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    Das iPhone ist heiß. Manchmal wird es auch zu heiß . Einem Franzosen soll das neu gekaufte iPhone 3GS jetzt sogar in der Hand explodiert sein. Es habe geknackt und auf dem Display seien Risse entstanden, sagte der 18-jährige der französischen Zeitung La Provence. Als er sich das Gerät genauer anschauen wollte, verletzte ihn ein Glassplitter aus dem Touchscreen am Auge. Während seine Mutter ihn nach Rücksprache mit einem befreundeten Augenarzt behandelte, seien auf dem Display immer mehr Risse entstanden, so der junge Mann.

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    Glasbruch ist der häufigste Defekt beim iPhone. Meist wird er jedoch durch die Nutzer selbst verursacht.

    Als die Mutter in den darauf folgenden Tagen bei der Apple-Hotline anrief, um den Vorfall zu klären, wiegelte man sie mit den Worten ab, das sei unmöglich. Erst auf Nachfrage der Zeitung gab ein Sprecher des Unternehmens zu, dass sich bereits mehrere Kunden beschwert hätten, ihr iPhone 3GS würde zu heiß. In der Regel tauscht der Hersteller solche Geräte aus. Ein iPhone, das explodiert wäre, sei ihm aber völlig neu.

    Solche Beschwerden scheinen einen realen Hintergrund zu haben. Bereits im Juni gab es erste Berichte über zu heiße Akkus beim iPhone 3GS , aufgrund derer sich die Rückseite des Apple-Handys verfärbt. Der Schaden tritt nur bei weißen iPhones auf, bei der schwarzen Variante ist er nicht zu erkennen. Das berühmte US-amerikanische Technikmagazin Wired hat außerdem Foren-Einträge entdeckt, in denen sich weitere Nutzer über starke Hitzeentwicklung beschweren. Sie machen Spiele und die GPS-Nutzung dafür verantwortlich.

    quelle - iPhone geplatzt: Franzose durch Glassplitter verletzt

    Sehr gut, das des Image von Apple weiter angekratzt wird,
    sollen auch die anderen Hersteller eine Chance bekommen,
    im Smartphone Markt mitmischen zu können
     
  10. 13. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Nokia bekennt sich zu Symbian

    Betriebssystem Maemo zielt auf anderes Marktsegment ab

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n4251.jpg}


    Gegenüber dem österreichischen Fernsehsender ORF hat der finnische Handy-Hersteller Nokia jetzt einen Bericht der "Financial Times Deutschland" dementiert, der behauptete, das Unternehmen lasse das Betriebssystem Symbian OS für Maemo fallen . Beide Betriebssysteme würden auf verschiedene Marktsegmente abzielen, daher gebe es keinen Grund, Symbian den Todesstoß zu versetzen, sagte eine Nokia-Sprecherin.

    Symbian bleibt Allround-Betriebssystem

    Laut Nokia findet Symbian als Allround-Betriebssystem auf Mittelklasse- und High-End-Smartphones Verwendung, während Maemo als Betriebssystem bei leistungsstarken mobilen Geräten zum Einsatz kommen soll. Das Gerücht, dass der Handyhersteller bereits ein weiteres Internet Tablet auf Basis von Maemo 5 in Vorbereitung hat, wollte Nokia gegenüber dem ORF nicht bestätigen.

    Symbian leidet unter Konkurrenz der Neueinsteiger

    Am Dienstag hatte die "Financial Times Deutschland" (FTD) berichtet, dass Nokia sich von seinem Betriebssystem Symbian trennen werde. Bis vor einem Jahr war Symbian ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem sich auch andere Hersteller wie Samsung oder Sony Ericsson beteiligt haben. Nokia hatte sich jedoch 2008 entschlossen, alle Anteile von Symbian aufzukaufen und das Unternehmen in eine Stiftung umzuwandeln, die ein offenes Symbian-Betriebssystem entwickeln sollte. Der Anteil von Symbian am Smartphone-Markt ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken. Vor allem Neueinsteiger wie Apple und Google, aber auch bewährte Systeme wie Blackberry OS und Windows Mobile haben Symbian zugesetzt.

    quelle - Nokia bekennt sich zu Symbian
     
  11. 13. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Mobilcom Debitel schließt Shop-Umbau ab

    1.000 Shops in drei Monaten umgebaut

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6815.jpg}


    Der Serviceprovider Mobilcom Debitel hat seinen Markenumbau auch in den rund 1.000 Mobilfunkshops der Kette abgeschlossen. Alle Shops des größten Serviceproviders in Deutschland haben nun das neue Design des Unternehmens erhalten. Der Umbau wurde in drei Monaten erledigt und beendet damit das letzte Kapitel der Fusion.

    6.000 Vertriebspunkte

    Neben den unternehmenseigenen Shops verfügt Mobilcom Debitel nach eigenen Angaben außerdem über rund 6.000 Vertriebspunkte, die sich unter anderem in den Filialen von Media Markt und Saturn befinden. An insgesamt 7.000 Stellen sind Produkte von Mobilcom Debitel damit in Deutschland erhältlich. Hinzu kommt der Vertrieb über das Internet.

    Fusion im April

    Seit April 2009 ist Mobilcom Debitel die Mobilfunk-Tochter der Freenet AG. Das Unternehmen ist durch die Fusion der vorher eigenständigen Marken Mobilcom und Debitel entstanden und gilt nach T-Mobile und Vodafone als drittgrößter Mobilfunkanbieter auf dem deutschen Markt.

    quelle - Mobilcom Debitel schließt Shop-Umbau ab
     
  12. 13. August 2009
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    Documents To Go: Office fürs Google-Handy

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    Documents To Go: Bringt Office-Anwendungen aufs Google-Handy.

    Der Software-Entwickler DataViz hat ein Update für die Android-Andwendung Documents To Go vorgestellt.

    Mit der Software lassen sich Office Documente (Office 2007 oder abwärts) wie Word-, Power Point-, oder Excel-Dateien, aber auch PDF-Dokumente auf dem Google-Handy öffnen, betrachten und teilweise auch bearbeiten.

    Die Basis-Anwendung Documents to Go steht kostenlos im Android Market zum Download bereit. Damit lassen sich die Office-Dateien und PDF-Dokumente öffnen und betrachten. Um die Dateien zu bearbeiten, müssen Sie einen Unlock-Key für knapp 30 US-Dollar (22 Euro) zsätzlich herunterladen. (sli)

    quelle - Documents To Go: Office fürs Google-Handy - News - CHIP Handy Welt
     
  13. 13. August 2009
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    iPhone 3GS: 8-GB-Version immer wahrscheinlicher

    Die Gerüchte um ein Apple iPhone 3GS mit 8-GByte-Speicher verdichten sich.

    Bereits vor gut einer Woche haben interne Memos des kanadischen Mobilfunkanbieters Rogers die Spekulationen angeheizt. Darin hieß es, dass das iPhone 3G 8GB nicht mehr verfügbar sei und in Kürze durch das neue Einstiegsmodell, dem iPhone 3GS 8GB, ersetzt werden soll. Eine späteres Dementi dieses Gerüchts seitens Rogers, wurde von einem Mitarbeiter jetzt aber wieder in Frage gestellt. Demnach soll das iPhone 3GS 8GB bereits im Bestand des Netzbetreibers geführt werden und in Kürze für 99 Dollar mit Vertrag zu haben sein. Laut dem Rogers-Mitarbeiter soll das iPhone 3GS 8GB in die Läden kommen, sobald das alte iPhone 3G komplett ausverkauft ist.

    Wann und ob ein 8-GByte-Modell auch für den deutschen Markt vorgesehen ist, steht derzeit noch nicht fest. (sg)

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    Apple iPhone 3GS: Bei Rogers bald auch mit 8-GByte-Speicher. (Foto: gizmodo.com)

    quelle - iPhone 3GS, Palm Pre, Storm: Hohe Herstellungskosten - News - CHIP Handy Welt
     
  14. 13. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
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    Nokia N97: Tüftler verstärkt GPS-Empfang

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    Nokia N97: GPS-Tuning mit Kupferdraht. (Bild: Symbian-freak.com) - Bild in groß

    Einem Tüftler ist es scheinbar gelungen, den GPS-Empfang des Nokia N97 durch eine einfache Veränderung der GPS-Antenne deutlich zu verbessern. Für das „Update“ ist laut dem Bericht des Bastlers lediglich ein kleiner Draht aus Metall nötig. Auch ein Video der Modifikation ist im Web aufgetaucht.

    Alles was zu tun sei, ist die vorhandene GPS-Antenne des N97 zu verändern. Dafür hat der Tüftler die vorhandene, geklebte GPS-Antenne des N97 bis zur Hälfe aus dem Gehäuse gelöst und dann einen Kupferdraht aus einem alten Ladegerät am Metallanschluss der GPS-Antenne angebracht. Der Draht wird dabei nur durch den Akkudeckel in der Position gehalten. Die komplette Anleitung gibt’s hier . (ls)

    YouTube-Video

    quelle - Nokia N97: Trkt GPS-Empfang - News - CHIP Handy Welt
     
  15. 13. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    iPhone 3GS, Palm Pre, Storm: Hohe Herstellungskosten

    {bild-down: http://www.xonio.com/ii/237659926_0ca768ba9d.jpg}

    iPhone 3GS: Komponenten kosten 125 Euro.

    Der US-Marktforscher iSuppli hat die Herstellungskosten für das iPhone 3GS und andere Handys ermittelt. Die Summe liegt für das Trend-Handy erstaunlich hoch. Angeblich soll Apple für die Komponenten 179,16 US-Dollar zahlen, das sind umgerechnet 125,27 Euro. Trotz neuerer Komponenten sind das nur vier Dollar mehr als beim Vorgänger 3G. Auch andere Handys liegen in der Herstellung auf diesem Preis-Level. So soll das Palm Pre rund 96 Euro, das Blackberry Storm sogar 142 Euro kosten.

    Kalkulierter Verlust

    Berücksichtigt man weitere Kosten für den Vertrieb und das Marketing bliebt die Frage, ob die Geräte unter dem Strich noch rentabel sind. Bei der Spielekonsole Xbox 360 war dies beispielsweise zum Start in 2005 nicht der Fall. Denn damals kostete die Konsole zum Start 300 US-Dollar, während Microsoft laut iSupply 470 US-Dollar hinblättern musste. Somit war die Konsole ein reines Prestigeobjekt für Microsoft. Heute dürften die Herstellungskosten deutlich geringer sein. (lbr)

    quelle - iPhone 3GS, Palm Pre, Storm: Hohe Herstellungskosten - News - CHIP Handy Welt
     
  16. 13. August 2009
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    Rally Master Pro: Neues iPhone-Spiel mit beeindruckender 3D-Grafik

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    Das Offroad-Rennspiel Rally Master Pro erscheint Mitte Oktober für das iPhone. Eine Beta-Version wird schon auf der Gamescom zu sehen sein, die vom 19. bis 23. August in Köln stattfindet. Bereits jetzt hat der Publisher Fishlabs aber Screenshots zu dem kommenden iPhone-Spiel veröffentlicht, die mit ihrer atemberaubenden Grafik beeindrucken. Aber die Möglichkeiten des iPhone als Spielekonsole werden damit noch lange nicht ausgereizt.

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    3D-Grafik vom Feinsten: Rally Master Pro auf dem iPhone | Foto: Fishlabs
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    Denn Fishlabs zaubert die Effekte nur mit dem Grafik-Standard OpenGL 1.1 auf das Display, der Vertex Coloring und dynamische Beleuchtung unterstützt. Das neue iPhone 3GS unterstützt aber sogar OpenGL 2.0, mit dem sich noch detailliertere Texturen und imposantere Effekte programmieren lassen.


    Neben der feinen Grafik gibt es bei Rally Master Pro außerdem dynamische 3D-Soundeffekte (OpenAL) und eine individuell konfigurierbare Steuerung für Links- und Rechtshänder mit manueller oder automatischer Beschleunigung. In dem Rennspiel geht es in drei Klassen auf Asphalt, Schotter, Sand oder Schnee über insgesamt 27 Pisten. Der Streckenverlauf wird optisch und akustisch vom Co-Piloten angesagt. So kann der Spieler rechzeitig vom Gas gehen, um sauber durch Kurven zu driften und die Zeitvorgaben ohne Totalschaden zu erreichen.

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    Rally Master Pro auf dem iPhone | Foto: Fishlabs
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    Eine wetter-, fahrbahn- und schadensabhängige Fahrphysik soll ein individuelles und echtes Fahrgefühl vermitteln. Ein interaktives Replay ermöglicht es, die jeweils letzte Etappe zu studieren und einzelne Sequenzen vor- und zurückzuspulen. Der Fahrer kann sich so jede Kurve einprägen und seinen Fahrstil perfektionieren. Ein 3D-Schadensmodell gewährt immer einen Überblick über den Zustand des Wagens - die Reparaturmöglichkeiten in verschiedenen Minigames zwischen den Etappen können genutzt werden, um das Fahrzeug für die nächste Prüfung wieder fit zu machen.

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  17. 13. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Bestätigt: Microsoft und Nokia schließen Allianz

    Softwareunternehmen stattet Smartphones mit Office aus

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    Der finnische Handyhersteller Nokia und der US-Softwaregigant Microsoft haben im Rahmen einer Pressekonferenz eine enge Zusammenarbeit für mobile Software verkündet. Wie bereits vorab bekannt geworden war , stattet Microsoft künftig Nokia -Mobiltelefonen mit Software aus. Zum Paket gehört unter anderem die Bürosoftware Microsoft Office Mobile, mit der Handynutzer auch mobil auf ihre Dokumente zugreifen können.

    Strategische Vorteile

    Die Partnerschaft hat für beide Unternehmen strategische Vorteile: Nokia kann Smartphone-Herstellern wie RIM oder HTC im Kampf um Business-Kunden eine vollwertige Office-Lösung entgegensetzen und bewegt sich damit auf Augenhöhe mit der Konkurrenz. Microsoft muss sich vor allem im Duell mit Google und den kostenlosen Büro-Services des Konkurrenten wappnen.

    Premiere mit der E-Serie

    Als erste Modelle für die Kooperation mit Microsoft hat Nokia die Business-Geräte der E-Serie ausgewählt. Mit Blick auf die Konkurrenz in diesem Segment ist das der logische Schritt. Die bisher verwendete Office-Software Quickoffice hat damit künftig ausgedient. Geräte mit dem Betriebssystem Windows Mobile sind bei Nokia jedoch vorerst nicht geplant.

    Marktstart 2010

    Am Anfang des kommenden Jahres sollen die ersten Nokia-Modelle mit Microsoft Office auf den Markt kommen. Enthalten ist dann die mobile Version von Word, Power Point, Excel und One Note.

    quelle - Bestätigt: Microsoft und Nokia schließen Allianz
     
  18. 13. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Gerücht: Android-Smartphone von Dell in den Startlöchern

    Technische Details bereits jetzt durchgesickert

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    Die beiden US-Portale "Techcrunch" und "Boy Genius Report" berichten, dass der Elektronikhersteller Dell mit seinem Android-Smartphone bereits in den Startlöchern steht. In wenigen Tagen soll die offizielle Präsentation des Geräts stattfinden. Erste technische Details sind allerdings schon durchgesickert. Als sicher gilt auch, dass Dell das Modell zunächst nur in China auf den Markt bringen wird.

    Unklare Pläne

    Unklar ist bislang, wie ernst es Dell mit seinen Smartphone-Plänen meint und welcher Netzbetreiber das Gerät als Kooperationspartner auf den Markt bringen wird. Als Betriebssystem ist schon länger Android im Gespräch, gesichert ist diese Information jedoch nicht. Dell könnte für das Smartphone auch ein eigenes Betriebssystem in petto haben.

    Technische Details

    Die technischen Details, die "Boy Genius Report" veröffentlicht, stammen aus einer relativ sicheren Quelle, sind allerdings mit Vorsicht zu genießen. Nach den Informationen des Portals soll es sich um ein 3,5 Zoll-Touchscreen-Modell ohne physische Tastatur handeln. Ins Internet geht man per EDGE, A-GPS und eine 3-Megapixel-Kamera sind dem Bericht zufolge ebenfalls mit an Bord.

    quelle - Gerücht: Android-Smartphone von Dell in den Startlöchern
     
  19. 13. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Neues Zubehör für Blackberrys: RIM arbeitet an Push-Mail-Uhr

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    Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) wagt sich in in einen ganz neuen Bereich für Handyzubehör. Er arbeitet nämlich an einer Bluetooth-Uhr, die zusammen mit einem Headset vorgestellt werden soll. Das behauptet das FanForum BlackberryOS.com und beruft sich dabei auf den Vize-Chef der Zubehörsparte von RIM, Antoine Boucher.

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    Kann er beim Anrufen zukünftig in der Tasche bleiben? Neuer Lifestyle-Blackberry Curve 8520 | Datenblatt | mehr Bilder

    Man arbeite parallel an einer Uhr und an einem Headset mit Bluetooth-Unterstützung, wird Boucher zitiert. Die Uhr kann sich mit einem Blackberry-Smartphone verbinden und signalisiert eintreffende E-Mails, Chat-Nachrichten, SMS, Tweets oder Facebook-Nachrichten. Das Konzept erinnert an die Handy-Uhr Prada Link, die LG zusammen mit dem Prada-Phone im November 2008 vorgestellt hat.

    quelle - Neues Zubehör für Blackberrys: RIM arbeitet an Push-Mail-Uhr
     
  20. 13. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Nokia 5900 XpressMusic: Kleineres N97 mit neuer S60-Oberfläche?

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    Es gibt neue Gerüchte zu einem Nachfolger von Nokias Erfolgsmodell 5800 XpressMusic. Das Modell 5900 XpressMusic soll mit einer überarbeiteten Benutzeroberfläche ausgestattet sein und in vielen Bereichen dem N97 ähneln. Das behauptet das Fanblog nokiamobiletalk.com, ohne dabei Quellen zu nennen. Handelt es sich etwa um das geheimnisvolle N97 Mini?

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    Original oder Fälschung? Nokia 5900 XpressMusic
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    Das neue Touchscreen-Smartphone soll mit der gleichen 5-Megapixel-Kamera ausgestattet sein wie das N97. Auch das Display und der Prozessor sind mit dem aktuellen Top-Modell von Nokia identisch, berichtet das Blog. Im Hinblick auf die CPU wäre das aber keine Überrschung, weil das N97 ohnehin nur mit einem ARM11 ausgestattet ist, der mit 434 Megahertz taktet. Das N97-Display ist dagegen erstklassig. Es stellt auf 3,5 Zoll mehr als 16 Millionen Farben dar und löst scharfe 640x360 Pixel auf.

    Das Design des 5900 wurde überarbeitet. In Anbetracht des billigen Plastikgehäuses des Vorgängers ist das auch dringend notwendig. Der Nachfolger soll außerdem dünner und leichter als das unhandliche 5800 sein. Das Fanblog schreibt außerdem von einer neuen Betriebssystem-Version, der S60 5th Edition mit Feature Pack 1. Sie soll mit einer überarbeiteten Benutzeroberfläche und verbessertem Scrollverhalten kommen. Nähere Infos werden dazu nicht genannt.

    quelle - Nokia 5900 XpressMusic: Kleineres N97 mit neuer S60-Oberfläche?
     
  21. 13. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Cydia Store: Konkurrenz für den App Store

    CydiaCrawlwer: Alle Apps im Web. - Bild

    Besitzer von geknackten iPhones mit dem nicht offiziell von Apple zugelassenen Installer "Cydia", können jetzt auch direkt im Internet nach neuen Cydia-Applikationen für das iPhone suchen. Grund: Der CydiaCrawlwer zeigt alle verfügbaren Apps von Cydia übersichtlich nach Genres geordnet auch im Webbrowser an.

    Vorraussetzung zur Nutzung von Cydia ist ein gejailbreaktes iPhone. Also ein Handy, das offen für nicht von Apple zugelassene Software ist. Der Jailbreak und Unlock des iPhones ist mit der entsprechenden Software innerhalb weniger Minuten erledigt. Eine Anleitung zu Jailbreak und Unlock für iPhone 2G, 3G und 3GS finden Sie hier .

    quelle - CydiaCrawler: Hack-Apps fürs iPhone - News - CHIP Handy Welt
     
  22. 13. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Civilization Revolution: Spielspaß fürs iPhone

    Der Spiele-Entwickler 2K Games bringt den Spiele-Klassiker Civilization jetzt auch in einer mobilen Version auf das iPhone 3G/3GS und den iPod touch.

    Civilization Revolution kostet im iTunes Store in der Vollversion knapp 8 Euro. Zum Testen steht auch eine kostenlose Lite-Version mit abgespeckten Features bereit.

    Per Multitouch zur Weltherrschaft
    Mit Civilization Revolution stellt 2K Games erstmals eine Umsetzung des Strategie-Klassikers für das iPhone vor. Dabei schlüpft der Spieler in die Rolle eines Stammesführers, der die virtuelle Landkarte erkundet, Städte gründet, Technologien erforscht, Ressourcen verwaltet und Länder erobert.

    Auf dem Weg zur Weltherrschaft gilt es, den anderen Nationen stets technologisch, militärisch und strategisch einen Schritt voraus zu sein.

    XONIO meint:
    Das Spiel läuft auf dem iPhone 3GS flüssig und ohne Ruckeln, lediglich beim Scrollen über die virtuelle Landkarte kommt es zu kleinen Verzögerungen. Bei der Steuerung hat 2K Games alles richtig gemacht: Die Bedienung erfolgt intuitiv, einfach und logisch, auch Multitouch funktioniert beim Vergrößern und Verkleinern einwandfrei. Von den Features und Funktionen orientiert sich Civilization Revolution erstaunlich nah am PC-Vorbild. So hat der Spieler etwa die Möglichkeit, in jeder Stadt einen Produktionsschwerpunkt einzustellen, oder berühmte Persönlichkeiten hervorzubringen. Einzelne Bautrupps können Sie jedoch beim iPhone-Game nicht erstellen, die einzige bauliche Maßnahme ist eine Straßenverbindung der einzelnen Städte, die Sie als Produktionsmaßnahme innerhalb des Stadtmenüs auswählen. (sli)

    Zur Fotostrecke: Civilization Revolution auf dem iPhone

    Zum Download: Civilization Revolution Lite für iPhone 1.0 english

    Zum Download: Civilization Revolution für iPhone 1.0

    quelle - Civilization Revolution: Spielspaß fürs iPhone - News - CHIP Handy Welt
     
  23. 13. August 2009
    Apple verbannt Duke Nukem 3D aus dem App Store

    Apple verbannt Duke Nukem 3D aus dem App Store

    Der Duke war zurück, zumindest für kurze Zeit auf dem iPhone. Nachdem das Remake des Spieleklassikers von 1996 seit dem 11. August im deutschen App Store zu haben war, wurde es nun von Apple verbannt.

    Apple schweigt sich über die Gründe für die Entfernung des Spiels aus. Vermutlich stellt der deutsche Jugendschutz ein Problem dar, denn das Remake ist nahezu inhaltsgleich mit der PC-Fassung. Diese landete damals auf dem Index der Bundesprüfstelle für jugendgefährende Medien. Minderjährigen darf das Spiel also nicht angeboten werden.

    Erste Tests von Duke Nukem 3D für das iPhone haben gezeigt, dass vor allem die Steuerung ein großes Problem darstellt. Diese ist so kompliziert, dass der gesamte Titel nahezu unspielbar ist. Auch der Chef von 3D Realms, George Broussard, schließt sich dieser Kritik am Entwicklerteam Machineworks an.

    Das Problem soll möglicherweise mit einem Patch behoben werden, doch die Entwicklung wäre sehr aufwändig. Und ob der iPhone-Duke dann wieder nach Deutschland kommt, ist ebenso fraglich. Möglich wäre dies nur mit Hilfe des Postident-Verfahrens, um Minderjährigen den Zugang zu verwehren.

    quelle - Apple verbannt Duke Nukem 3D aus dem App Store - WinFuture.de
     
  24. 14. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Nokla E97: Klon-Handy mit abnehmbarer Tastatur

    Nokla E97: Klon-Handy mit abnehmbarer Tastatur

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    Nokla E97: Mit abnehmbarem Keyboard. (Bild: m8cool.com)

    Der chinesische Shop m8cool.com, bekannt durch massig Handy-Fakes, bietet neuerdings einen Nokia-Klon namens Nokla E97 an. Der Clou an dem Handy: Die QWERTY-Tastatur lässt sich abnehmen. Nutzer können dann über den 2,2 Zoll kleinen Touchscreen das Handy weiterhin bedienen.

    Ansonsten bietet der Marken-Fake nur wenig Spektakuläres: Eine Kamera mit unbekannter Auflösung, Bluetooth, MP3-Player und das war's auch schon. Immerhin lässt sich das Handy mit zwei SIM-Karten gleichzeitig betreiben. Als Preis setzt m8cool.com 800 Yuan, das sind etwa 82 Euro an.


    CHIP Online meint:
    Wie die Zahlungsabwicklung erfolgt und ob noch Zollgebühren fällig werden, sind offene Fragen, die vor dem Kauf geklärt werden sollten. Ob Sie jemals das Handy aus China erhalten, ist fraglich. Bei einem Defekt des Handys wird es zudem äußerst problematisch, Garantieansprüche gegenüber den China-Shops geltend zu machen. Daher raten wir vom Kauf dieses scheinbar günstigen Handys ab. (lbr)

    quelle - Nokla E97: Klon-Handy mit abnehmbarer Tastatur - News - CHIP Handy Welt
     
  25. 14. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Nokia 5900 XpressMusic: Neue Infos

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    {img-src: //i25.tinypic.com/2w4idc6.jpg}

    Angebliches Nokia 5900 XpressMusic: Nachfolger für die Nummer eins? Foto: mobile.pconline.com.cn

    Im Internet sind neue Informationen zum eventuellen Nachfolger des Erfolgs-Handys Nokia 5800 XpressMusic aufgetaucht. Das 5900 XpressMusic soll demnach dünner und leichter als das Nokia 5800 XM sein. Das berichtet nokiamobiletalk.com unter Berufung auf eine interne Quelle bei Nokia. Das 5900 XM orientiert sich demnach stark am Nokia N97.

    Den Gerüchten zu Folge soll das 5900 XM ebenfalls einen Touchscreen besitzen, jedoch eine überarbeitete Nutzeroberfläche und eine neue Version des Betriebssystems Symbian S60 nutzen. Zur Ausstattung gehören demnach auch eine 5-Megapixel-Kamera mit Objektiv von Carl Zeiss - und ein aufklappbarer Ständer wie ihn das Nokia N97 mitbringt. Außerdem soll das Handy microSD-Speicherkarten mit bis zu 32 GByte unterstützen und einen großzügig bemessenen internen Speicher haben. Das Handy könnte auf der Nokia World, die vom 2. bis 3. September in Stuttgart stattfindet, Premiere feiern. (ls)

    Nokia 5900 XpressMusic - die Fotos aus dem Netz

    quelle - Nokia 5900 XpressMusic: Neue Infos - News - CHIP Handy Welt
     
  26. Video Script

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