Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

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  1. 14. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Eclaire bringt Multitouch auf alle Android-Smartphones

    {bild-down: http://img.areamobile.de/images/logos/200711051835androidlogo.gif}


    Bisher unterstützt das neu erschienene HTC Hero als einziges Smartphone mit Android-Betriebssystem Multitouch, also die Bedienung der Benutzeroberfläche mit mehreren Fingern. Das wird sich nach Ansicht von CNet bis Ende dieses Jahres ändern. Dann soll die Android-Version 2.0 herauskommen, die derzeit unter dem Projektnamen Eclaire entwickelt wird. Sie enthält neben der Unterstützung für größere Displays auch die Multitouch-Funktion.

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    Motorola Sholes: iPhone-Killer mit Android und Multitouch? | Quelle: androidandme.com
    Motorola Sholes Datenblatt

    Die Möglichkeit der Bedienung eines Displays mit mehreren Fingern ist bereits seit dem Anfang der Entwicklung von Android fest im System verankert. Der Suchmaschinenbetreiber Google, der die treibende Kraft hinter der Entwicklung von Android ist, hatte die Funktion aber blockiert. Gerüchten zufolge habe Apple ihn darum gebeten. Doch nachdem etliche Konkurrenzprodukte zum iPhone wie das Palm Pre, oder das LG Arena mittlerweile ebenfalls multitouchfähig sind, sieht das Unternehmen vermutlich keinen Grund mehr, die Funktion weiterhin zu sperren.

    Die neue Firmware-Version soll auf dem Motorola Sholes ihre Premiere haben. Das neue Smartphone des US-amerikanischen Handyherstellers soll auf dem Motodev Summit am 6. Oktober in San Diego, USA, vorgestellt werden. Das Motorola Sholes ist nach ersten Informationen ein Touchscreen-Handy mit einer seitlich ausziehbaren Volltastatur und Android-Betriebssystem, ähnlich dem Motorola Morrison.

    Das Display hat eine Auflösung von 854x480 Pixel und ist 3,7 Zoll groß. Der Prozessor ist mit 600 Megahertz genauso schnell wie beim iPhone 3GS und wird wie dieses vom Grafik-Chip PowerVR SGX bei der Darstellung von 3D-Animationen unterstützt. Die Kamera auf der Rückseite hat den Angaben zufolge eine Auflösung von 5 Megapixel, Autofokus und Videofunktion. Dazu gibt es GPS, 3,5-Millimeter-Buchse, WLAN, Bluetooth und USB sowie einen Steckplatz für microSD-Karten.

    quelle - Eclaire bringt Multitouch auf alle Android-Smartphones
     
  2. 14. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Fingerstift: HTC meldet Stylus für kapazitive Displays zum Patent an

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    HTC hat ein Patent für einen kapazitiven Stylus beim US-amerikanischen Patentamt eingereicht. Kapazitive Displays ermöglichen eine sehr einfache Bedienung, allerdings nur mit den Fingern. Sie müssen nicht wie resistive Displays fest gedrückt werden, eine ganz leichte Berührung reicht bereits aus. Allerdings benötigt man einen elektrisch leitfähigen Gegenstand wie einen Finger.

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    HTC-Patent: Stylus mit magnetischer Spitze für kapazitive Displays | Quelle: US Patentamt

    Ein einfacher Stylus, meist ein langes, dünnes Stück Plastik oder beschichteter Stahl, funktioniert bei der Display-Technik nicht. Finger haben aufgrund ihrer Größe jedoch einen entscheidenden Nachteil. Ihr Druckpunkt ist ungenau. Kleine Objekte wie Links auf Internetseiten sind damit nur schwer und manchmal gar nicht zu treffen. Außerdem reagiert das Handy nicht auf Eingaben, wenn man Handschuhe trägt.

    HTC will nun das Beste aus zwei Welten vereinigen. Das Unternehmen hat einen Stylus entwickelt, der auch auf kapazitiven Touchscreens funktioniert. Dessen Spitze ist magnetisch. Das ihn umgebende Magnetfeld stört das elektrische Feld des Displays genauso wie ein Finger. Der Stylus ist insbesondere in Asien sehr beliebt, weil viele Länder dort Bildzeichen zum Schreiben verwenden. Sie lassen sich auf Tastaturen nur schwer abbilden. Texte werden deshalb häufig auf das Display gezeichnet. Dicke Finger sind dabei eher hinderlich.

    HTC ist aber nicht der erste, der einen Stylus für iPhone und Co. entwickelt hat. Speziell in Asien gibt es bereits eine Vielzahl von Zubehör-Herstellern, die derartige Produkte im Angebot haben. Wie diese funktionieren, ist aber das Geheimnis der Anbieter.

    quelle - Fingerstift: HTC meldet Stylus für kapazitive Displays zum Patent an
     
  3. 14. August 2009
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    Springer-Verlag will mobile Inhalte kostenpflichtig machen

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    Wenn es nach dem Medienkonzern Springer geht, dann ist es mit der Kostenloskultur im Internet bald vorbei. Das Verlagshaus will zukünftig Geld für seine Inhalte verlangen. Verdienen will man vor allem mit Anwendungen für das iPhone und mit kostenpflichtigen Artikeln in Regionalblättern, erklärt Springer-Chef Mathias Döpfner in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ).

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    Springer-Publikation B.Z. auf dem iPhone | Foto: Axel Springer AG

    "Sämtliche Inhalte auf Smartphones werden wir auf Dauer gegen Gebühr anbieten", sagte Döpfner zur FAZ. Gerade bei Mobilfunkkunden sei die Zahlungsbereitschaft sehr hoch, glaubt der Verlagschef. Den Anfang soll das iPhone machen, mehr als die Hälfte aller mobilen Zugriffe auf Springer-Inhalte kämen bisher vom Apple-Handy. "Für das iPhone von Apple entwickeln wir sogenannte Apps, also kostenpflichtige Angebote, über die man dann welt.mobil, bild.mobil oder computerbild.mobil bezahlt und quasi abonniert", so Döpfner weiter. Im Herbst 2009 sollen die Produkte auf den Markt kommen.

    Auch die normalen Internetkunden möchte Döpfner zur Kasse bitten. Auf regionalen Zeitungsportalen wie morgenpost.de oder bz-berlin.de sollen allgemeine Nachrichten kostenfrei bleiben, doch sogenannte "Premium-Inhalte" Geld kosten. Die Idee, journalistische Inhalte im Internet nur gegen Bezahlung anzubieten, wird immer populärer. Bild-Chefredakteur Kai Diekmann bezeichnete das kostenlose Internet auf einer Medienkonferenz im März 2009 als "Geburtsfehler".

    quelel - http://www.areamobile.de/news/11602-springer-verlag-will-mobile-inhalte-kostenpflichtig-machen
     
  4. 14. August 2009
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    Ultraflach mit Riesen-Display: Neue Details und Bilder zum Touch-HD-Nachfolger Leo

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    Das Technikblog ai.rs hat jetzt zwei neue Fotos vom HTC Leo / Firestone veröffentlicht und neue technische Details genannt. Der Nachfolger des Erfolgsmodell Touch HD soll demnach nur 11 Millimeter dünn sein. Wenn die Angaben stimmen, dann hätte der neue Bolide von HTC den gleichen Knäckebrot-Formfaktor wie das Gigahertz-Wunder Toshiba TG01.

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    Ist das die Rückseite des Touch-HD-Nachfolgers Leo? | Foto: ai.rs.blog
    Datenblatt | mehr Bilder

    Im Innern des HTC-Smartphone steckt der gleiche Snapdragon-Chipsatz von Qualcomm, der mit bis zu 1 Gigahertz taktet. Das Leo hat außerdem einen riesigen 4,3-Zoll-Touchscreen mit einer Auflösung von 800x480 Pixel. Das Display soll kapazitiv sein, das wäre eine Premiere für ein Windows-Mobile-Smartphone. Der Arbeitsspeicher ist 320 Megabyte groß und der interne Speicher insgesamt 512 Megabyte. Wer mehr Platz braucht, kann mit microSD-Karten nachrüsten. Dazu gibt es HSPA, WLAN, GPS sowie eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Dual-LED-Blitz.

    Der Akku des HTC Leo soll eine Kapazität von 1230 mAh haben. Das ist zwar mehr als die Akku-Katastrophe TG01 mit ihrer kleinen 1000-mAh-Batterie. In Anbetracht des riesigen Displays, des hochgezüchteten Prozessors und des ressourcenhungrigen Betriebssystems Windows Mobile 6.5 muss das Leo aber wohl trotzdem jeden Abend an die Steckdose.

    quelle - Ultraflach mit Riesen-Display: Neue Details und Bilder zum Touch-HD-Nachfolger Leo
     
  5. 14. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Huawei U8220: Weiteres Android-Modell aufgetaucht

    Möglicherweise T-Mobile-Version des U8230

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/thumbnails/n6885_k.jpg}


    Noch in diesem Quartal will der chinesische Hersteller Huawei mit einem Android-Smartphone auf den europäischen Markt kommen. Für den Einstieg hat sich das Unternehmen T-Mobile als Kooperationspartner ausgewählt. Bislang steht allerdings noch nicht fest, welches Smartphone für den Europa-Start vorgesehen ist, bisher war das 8230 im Gespräch. Nun sind technische Details zu einem weiteren Smartphone von Huawei aufgetaucht.

    "T-Mobile Pulse"

    Bei dem neuen Gerät handelt es sich um das Huawei U8220, das bei der "WiFi Alliance" auch unter dem Namen "T-Mobile Pulse" geführt wird. Das Display des Geräts soll 3,5 Zoll groß sein. Außer W-Lan, einer 3-Megapixelkamera und Bluetooth sind noch keine technischen Details bekannt.

    Parallelen zum U8230

    Es ist außerdem unklar, ob es sich eventuell beim 8220 lediglich um eine Netzbetreiber-Version des bereits vorgestellten U8230 handelt. Die wenigen bekannten technischen Details ähneln sich, auch das Design der Geräte ist nicht grundlegend verschieden. Sowohl T-Mobile als auch Huawei halten sich momentan noch mit Informationen zu den geplanten Geräten bedeckt.

    Weitere Informationen zu diesem Thema:

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6884.jpg}



    Bilder 2 neuer Huawei-Handys

    Huawei stellt neue Handys vor

    * » Bildergalerie ansehen

    quelle - Huawei U8220: Weiteres Android-Modell aufgetaucht
     
  6. 14. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
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    Auch LG setzt auf AMOLED-Displays

    Koreanischer Hersteller macht Samsung Konkurrenz

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n3830.jpg}


    Der koreanische Handyhersteller Samsung bekommt in puncto AMOLED-Displays Konkurrenz aus dem eigenen Land. Wie die "Korea Times" berichtet, will LG Electronics ebenfalls in die Produktion der leuchtstarken und farbechten Displays einsteigen. Die Entwicklung von AMOLED-Displays sei einer der Schwerpunkte für das kommende Jahr.

    LG investiert in Entwicklung
    Gut 50 Millionen Euro soll LG Electronics dem Bericht der Zeitung zufolge in die Entwicklung der neuen Displays gesteckt haben. Ende 2010 will man bis zu 8.000 der neuen Displays pro Monat herstellen können. Die relativ geringen Stückzahlen lassen darauf schließen, dass zunächst nur die absolute Smartphone-Oberklasse mit den neuen Displays ausgerüstet wird.

    Das bedeutet AMOLED
    AMOLED ist die Abkürzung für "Active Matrix Organic Light Emitting Diode". Die Technologie ermöglicht Handydisplays, die hellere Bilder in kräftigeren Farben erzeugen können und gleichzeitig Strom einsparen. Bislang war diese Technik eine Domäne von Samsung, die früh in die neuen Displays investiert haben und diese bereits bei aktuellen Modellen wie dem Jet, dem Galaxy oder dem I8910 HD verwenden.

    Weitere Informationen zu diesem Thema:

    * Der Bericht der Korea Times

    quelle - Auch LG setzt auf AMOLED-Displays
     
  7. 14. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    T-Mobile schränkt Bundesliga auf dem iPhone ein

    Nachdem der Start der neuen Bundesliga-Saison am letzten Wochenende erstmals auch auf dem Handy stattfand, aber für große Probleme sorgte , schränkt T-Mobile das Angebot an diesem Wochenende ein.

    So erklärte der Sprecher Marc Sausen gegenüber dem 'Handelsblatt': "Wir werden am zweiten Bundesliga-Spieltag die parallel laufenden Partien nicht einzeln, sondern nur in der Live-Konferenzschaltung zeigen." Aufgrund des großen Ansturms am vergangenen Wochenende war der Dienst in die Knie gegangen. Viele Kunden sahen entweder gar nichts oder mussten sich über zahlreiche Aussetzer ärgern.

    Immerhin scheint das neue Bundesliga-Angebot aber gut angenommen zu werden, vor allem von den Besitzern des iPhones. 90 Prozent aller Kunden versuchten das Spiel mit dem iPhone zu verfolgen. "Wir rechnen damit, dass bis Samstag 200.000 iPhone-Nutzer die Applikation installiert haben und damit potenzielle Mobile-TV-Kunden sind", sagt Sausen. "Der Ansturm hat uns überrascht."

    Die mobile Übertragung wird über eine spezielle Anwendung abgewickelt, die unter anderem für das iPhone zur Verfügung steht. "MobileTV", so der Name dieser App, kann bis Mitte August noch kostenlos genutzt werden. Gemeint ist der kostenpflichtige Kanal "LIGA total!".

    Weitere Informationen: T-Mobile MobileTV

    quelle - T-Mobile schränkt Bundesliga auf dem iPhone ein - WinFuture.de
     
  8. 14. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
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    HTC Magic mit Google Android 1 Million mal verkauft

    Der Handyhersteller HTC hat mitgeteilt, dass sich nun auch sein zweites Smartphone mit Googles Betriebssystem Android bereits über eine Million Mal verkauft hat. Das HTC Magic war im Mai zunächst in Europa auf den Markt gekommen.

    In den USA ist das Gerät seit Anfang August in Form des T-Mobile myTouch 3G erhältlich. Das HTC Magic gleicht weitgehend dem ersten Android Handy T-Mobile G1, kommt aber statt einer Tastatur ausschließlich mit einem Touchscreen daher.

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    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/Vodafone-HTC-Magic-1234878158.jpg}

    Die weitere Ausstattung entspricht mit WLAN, UMTS, Bluetooth, GPS und einem vollwertigen Browser der aktueller Smartphones. HTC verkauft zwar weiterhin die meisten Handys mit Windows Mobile, setzt aber zunehmend auf Googles Betriebssystem Android.

    Seit kurzem bietet der Hersteller mit dem HTC Hero ein Gerät an, das gar mit einer vollkommen angepassten Android-Benutzeroberfläche daher kommt. Für den Rest des Jahres setzt HTC vor allem auf Geräte für das mittlere Preissegment, die sowohl mit Windows Mobile, als auch Android angeboten werden sollen.

    quelle - HTC Magic mit Google Android 1 Million mal verkauft - WinFuture.de
     
  9. 14. August 2009
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    Samsung Corby: Kleines Touchscreen-Handy für 200 Euro

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    Samsung bringt Ende August das Corby in den Handel, ein kleines Touchscreen-Handy, bei dem vor allem der Preis interessant ist. Das Samsung Corby kostet ohne Vertrag nur rund 200 Euro. Dafür bekommt der Käufer ein Handy mit einem 2,8 Zoll großen, berührungsempfindlichen QVGA-Display sowie einer 2-Megapixel-Kamera mit Lächelerkennung und Videofunktion Darüber hinaus sind ein UKW-Radio mit RDS und ein MP3-Player integriert. Der interne Speicher kann mit microSD-Karten erweitert werden. Außerdem ist das Gehäuse austauschbar.

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    Klein und Preiswert: Samsung Corby
    Datenblatt | Bildergalerie

    Als Benutzeroberfläche verwendet Samsung wieder sein Widget-System TouchWiz. Darüber hat der Nutzer Direktzugriffe auf Facebook, MySpace oder YouTube. So kann er sein Profil unterwegs akualisieren oder seine Aufnahmen direkt online mit Freunden und Bekannten teilen. Das Samsung Corby unterstützt Quadband-GSM, GPRS und EDGE sowie Bluetooth 2.1 und das Stereo-Bluetooth-Profil A2DP. Es ist mit 103x57x13 Millimeter sehr kompakt und wiegt nur 92 Gramm. Ab 31. August soll das Corby verfügbar sein.

    quelle - Samsung Corby: Kleines Touchscreen-Handy für 200 Euro
     
  10. 14. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
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    Restaurantkritik: Ekel-Atlas für das iPhone

    iPhone-Applikation verzeichnet Schmuddel-Restaurants

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    {img-src: http://www.inside-handy.de/img/news/n6886.jpg}

    Applikationen für das iPhone gibt es mittlerweile so zahlreich wie den oft zitierten Sand am Meer. Nützliche, lustige, aber auch massenhaft unsinnige Software kann man sich auf das Smartphone mit dem Apfel runterladen. In Australien gibt es nun eine Applikation, die vor verdorbenen Mägen schützen soll: "Food Watch NSW" greift auf eine Liste des Gesundheitsamtes zu und stellt Restaurants in einer Karte dar, die Probleme mit der Hygiene haben.

    Hygiene-Infos per iPhone

    Die Software extrahiert die Daten über Schmuddel-Restaurants aus öffentlich zugänglichen Dateien des Gesundheitsamtes in Sydney. Betroffene Lokale werden in einer Art "Ekel-Atlas" markiert, so dass man vor Betreten eines Restaurants mit einem Blick auf das iPhone erkennen kann, wie es um die Hygiene des Lokals bestellt ist - vorausgesetzt das Gesundheitsamt ist bei der letzten Kontrolle fündig geworden.

    Software nur für Sydney verfügbar

    Für Deutschland gibt es ein entsprechendes Programm für das iPhone oder andere Smartphones bislang nicht. Das Gesundheitsamt in Berlin-Pankow hat allerdings eine entsprechende Liste mit Problem-Restaurants im Stadtbezirk zu Beginn dieses Jahres ins Internet gestellt und für diesen Vorstoß teils heftige Kritik geerntet. Die Restaurantbesitzer sahen Ihr Recht auf Datenschutz verletzt, die Behörde berief sich jedoch auf das Verbraucherinformationsgesetz und sah sich daher im Recht.

    quelle - Restaurantkritik: Ekel-Atlas für das iPhone

    Für jeden Mist gibt es mittlerweile en App
     
  11. 14. August 2009
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    Liga Total: T-Mobile reagiert mit Angebotskürzung auf Ansturm

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    T-Mobile bekommt den Ansturm auf das Bundesliga-Programm über die iPhone-Applikation MobileTV Lite nur mit einer Angebotskürzung in den Griff. Statt einer Auswahl von Spielen der ersten und zweiten Bundesliga sieht der Kunde an diesem Wochenende nur eine Konferenzschaltung. Wann der Dienst wieder normal laufen würde, konnte der Netzbetreiber noch nicht sagen.

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    Leichte Kost für das iPhone 3G und 3GS: MobileTV Lite von T-Mobile

    Das Unternehmen bietet seit Anfang August die kostenlose Applikation MobileTV Lite für das iPhone im App Store an. Darüber können die Kunden von T-Mobile das Basispaket des UMTS-TV-Angebots ausprobieren und das Premium-Paket Liga Total. Das zeigt alle Spiele der ersten und zweiten Bundesliga. Die ersten beiden Spieltage sind kostenlos, ab dem 18. August zahlen interessierte Kunden für 4,95 Euro pro Monat oder 1,95 Euro pro Tag. Neukunden und Vertragsverlängerer bekommen das Fussball-Paket für ein Jahr gratis.

    Der Ansturm auf die Spiele am ersten Spieltag war überraschend hoch, wie ein Sprecher von T-Mobile in einem Interview mit dem Handelsblatt zugab. Bis zum ersten Spieltag hatten sich 200.000 iPhone-Besitzer die Applikation heruntergeladen. Die Server brachen unter der Last zusammen und nur wenige Zuschauer konnten die Spiele sehen. Meist war jedoch keine Verbindung möglich. T-Mobile versprach darauf hin, die Serverkapazitäten zu erhöhen. Doch anscheinend steht noch immer nicht genügend Bandbreite zur Verfügung.

    Das sollte sich jedoch schlagartig ändern, wenn der Dienst kostenpflichtig wird. Ob die Kunden nach diesem Fiasko allerdings bereit sind, dafür auch noch zu bezahlen, darf bezweifelt werden. T-Mobile verspricht schonmal vorsorglich Gutschriften, falls er bis dahin nicht wie geplant funktioniert.

    quelle - Liga Total: T-Mobile reagiert mit Angebotskürzung auf Ansturm
     
  12. 14. August 2009
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    Erstes professionelles -Video mit iPhone gedreht

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    Die Sexmaschine iPhone schaltet schon wieder einen Gang hoch. Es gibt bereits zahlreiche Erwachseneninhalte für das Kulthandy, wie die Bildergalerie von Areamobile.de zeigt. Doch die Videofirma Pink Visual setzt noch einen drauf und hat jetzt den ersten professionellen clip mit einem iPhone 3GS gedreht.

    "Bei unserer anhaltenden Begeisterung für das iPhone war das der nächste logische Schritt", sagt Kim Kysar, die Sprecherin von Pink Visual. Der Erwachsenen-Unterhalter (Slogan: "We innovate, you masturbate.") zeigt sich sehr experimentierfreudig im Umgang mit neuen Techniken und hat schon im März 2009 3D- s auf das iPhone gebracht.

    http://www.areamobile.de/images/news/200908141606iphone- -pink-visual-news.jpg
    Zwei blonde Frauen und ein Pizzabote: Pink Visual hat den ersten professionellen iPhone- gedreht | Foto: Pink Visual

    Eine echte Handlung gibt es nicht - abgesehen von der Einstiegsszene, in der ein Pizzabote seine Ware bei zwei Damen abliefert. Der Clip mit den populären Erwachsenen-Sternchen Lexi Lamour und Diamond Foxxx wurde speziell für das Internet produziert und kann von einer der Pink-Visual-Webseiten herunter geladen werden.

    Der Regisseur Matt Morningwood sagt, dass die Nahaufnahmen mit dem iPhone viel leichter gedreht werden konnten, als mit einer großen HD-Kamera. Man könne außerdem aus viel interessanteren Perspektiven aufnehmen, schwärmt der Regisseur weiter. Hinzu komme, dass die Handy-Aufnahmetechnik der Szene einen besonders realistischen Charakter verleiht. Doch am besten sei die einfache Bedienung. "Das einzige Problem war, das iPhone ruhig zu halten, während sich zwei umwerfende blonde Naschkatzen vor der Kamera ausziehen", so Morningwood weiter.

    Im App Store findet man Pink Visual nicht. Apple gestattet keine Hardcore-Inhalte, obwohl die Download-Plattform mit dem neuen Betriebssystem iPhone OS 3.0 um eine Alterskontrolle erweitert wurde. Doch mit seinem Videodreh hat der produzent wieder einen Weg gefunden, die Restriktionen von Apple zu umgehen. Kim Kysar betont, dass Pink Visual gar kein Interesse daran hat, "Spielchen mit Apple zu spielen". Das Unternehmen bietet seine iPhone-optimierten Inhalte außerhalb des App Store an und das böte nicht nur eine höhere Flexibilität, sondern auch höhere Einnahmen.

    quelle - Erstes professionelles -Video mit iPhone gedreht
     
  13. 14. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    Video: iPhone-Besitzer ermordet sein 3GS

    Video: iPhone-Besitzer ermordet sein 3GS

    Ein wütender iPhone-Besitzer hat sein Apple-Handy gleich mehrfach gekillt und den entsprechenden Video-Beweis ins Netz gestellt.

    Zu Beginn des kleinen Films schreibt der iPhone-Mörder noch eine Notiz an Apple auf seinem iPhone, worin er sich unter anderem über die Produktpolitik beschwert: "Liebes Apple-Team, wir haben genug von Eurer Diktatur, wir werden uns vom Würgegriff eurer eisernen Faust befreien. Google Voice war der letzte Strohhalm. (...)"

    Apple hatte die Anwendung Google Voice für den App Store abgelehnt, eine Anwendung mit der man günstiger SMS schreiben und telefonieren kann. Das App Store-Verbot hatte bei vielen Nutzern zu Protesten führte. (sli)

    Youtube-Video: Der grausame Tod eines iPhone 3GS



    quelle - Video: iPhone-Besitzer ermordet sein 3GS - News - CHIP Handy Welt

    Muhahahaha geil =)=)=)=)=)​
     
  14. 15. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    iPhone weiterhin nicht in China erhältlich

    China Unicom dementiert Zeitungsbericht über Einigung mit Apple

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    {img-src: http://www.inside-handy.de/img/news/n4370.jpg}

    Für chinesische Kunden ist das iPhone von Apple weiterhin ein Tabu. Auf offiziellen Wegen ist das Smartphone im bevölkerungsreichsten Land der Welt seit seinem Marktstart nicht erhältlich. Einen Bericht der "China Business News", in dem verbreitet wurde, dass das Staatsunternehmen China Unicom das iPhone ins Programm aufnehmen könnte, wurde mittlerweile dementiert.

    Exklusiv-Vertrag

    Die chinesische Zeitung "China Business News" hatte in ihrer Freitagsausgabe berichtet, dass Apple und China Unicom handelseinig seien. Eine Bestellung für fünf Millionen iPhones sei bei Apple eingegangen. Die Zeitung berichtete außerdem, dass China Unicom und Apple einen Exklusiv-Vertrag über drei Jahre abgeschlossen hätten.

    Unternehmen dementiert

    Mittlerweile hat China Unicom den Bericht dementiert. Man sei in Gesprächen mit Apple aber keinesfalls handelseinig. Das iPhone wäre für China Unicom ein interessantes Produkt um sich vom ebenfalls staatlich gelenkten Konkurrent China Mobile abzugrenzen, der den chinesischen Markt dominiert.

    quelle - http://www.inside-handy.de/news/16186.html

    Bei winfuture steht das hier:

    Unicom bringt 5 Millionen iPhones nach China

    Für mehr als eine Milliarde Euro hat der chinesische Netzbetreiber Unicom bei Apple die Smartphones eingekauft. Noch im September dieses Jahres soll der Verkauf beginnen. Auf eine WLAN-Anbindung müssen die Kunden allerdings verzichten.

    weiterlesen... = quelle
     
  15. 16. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Mobiles Internet noch kein Produkt für die Masse

    Verbindungsgebühren sind Hemmschuh für viele Kunden

    n4575.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n4575.jpg}


    Trotz technischer Fortschritte bei den Endgeräten und beim Netzausbau sowie sinkender Gebühren bleibt das mobile Internet ein Dienst, den nur eine Minderheit unter den Handynutzern regelmäßig in Anspruch nimmt. Eine Studie des Marktforschungsunternehmens Fittkau & Maaß, für die rund 120.00 Internetnutzer befragt wurden, hat ergeben, dass ein großer Teil der Handybesitzer den mobilen Weg ins Netz scheuen.

    Die Zahlen

    Die Studie hat ergeben, dass ein knappes Viertel der Befragten mindestens ein Mal pro Woche mobil surft und damit als regelmäßige Nutzer gilt. Von den Nicht- oder Gelegenheitsnutzern wollen fünf Prozent der Befragten in der nächsten Zukunft den Schritt ins mobile Netz machen, ein Drittel war unentschlossen. 60 Prozent der Befragten, die nicht regelmäßig auf dem Handy surfen, haben angegeben, dass das mobile Internet für sie auf absehbare Zeit überhaupt nicht in Frage kommt.

    Preis hemmt die Kunden

    Als Begründung für die mangelnde Akzeptanz der mobilen Internetangebote auf Handys oder Smartphones haben rund 70 Prozent den ihrer Ansicht nach zu hohen Preis für die Verbindung ins Netz angegeben. Gut vierzig Prozent der Befragten empfinden das Surfen auf den kleinen Endgeräten als zu unkomfortabel. Knapp dreißig Prozent der Befragten haben generell kein Interesse am mobilen Internet.

    quelle - Mobiles Internet noch kein Produkt für die Masse
     
  16. 17. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    DS Double Sys: Nintendo DS-Simulator fürs iPhone

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    {img-src: //www.chip.de/ii/238034915_44a129e95e.jpg}

    DS Double Sys: Macht das iPhone und den iPod touch zum Nintendo DS.


    Der Spiele-Entwickler ZM2 Dev hat einen Nintendo DS Simulator für das iPhone 3G/3GS und den iPod touch vorgestellt.

    Die App mit dem Namen DS Double Sys simuliert einen voll funktionsfähigen Nintendo DS auf dem Handy-Display. Die Rahmenfarbe lässt sich individuell anpassen. Das Programm bildet beide Displays des Nintendo DS ab, wobei nur der Untere touchfähig ist.

    DS Double Sys steht ab sofort im iTunes Store für knapp 4 Euro zum Download bereit, mit dem Simulator bekommen Sie zwei Spiele dazu, darunter den Klassiker PixelMania und ein Überraschungs-Spiel. Für die Installation benötigen Sie iPhone OS 3.0 oder höher.

    Download: DS Double Sys

    quelle - DS Double Sys: Nintendo DS-Simulator fürs iPhone - News - CHIP Handy Welt
     
  17. 17. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Alternative zur Preiserhöhung von T-Mobile: Händler verkauft iPhone für unter 500 Euro

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    Der LogoTrans Megastore bietet das iPhone 3G derzeit besonders günstig an. Die Variante mit 8 Gigabyte Speicher kostet derzeit bei dem Online-Händler nur 549 Euro ohne SIM-Lock und Vertrag. Für das 16-Gigabyte-Modell verlangt der Anbieter 629 Euro. Noch günstiger wird es, wenn sich der Kunde für ein gebrauchtes Gerät (refurbished) entscheidet. Dann beginnen die Preise bereits bei 469 Euro.

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    Apple iPhone 3G: Preiserhöhung bei T-Mobile, Preissenkung bei LogoTrans Megastore

    Als refurbished bezeichnet Apple Geräte, die der Hersteller aufgrund einer Reklamation zurücknimmt und repariert. Sie können leichte Gebrauchsspuren aufweisen, sind ansonsten aber voll funktionsfähig und werden mit dem kompletten Lieferumfang verkauft. Darauf gibt der Händler ein Jahr Garantie und Gewährleistung.

    Das iPhone ist eines der wenigen Handys, dessen Neupreis im Laufe der Zeit nur wenig fällt. Eine Analyse der Wertentwicklung bei guenstiger.de hat ergeben, dass die meisten Smartphones nach einem Jahr nur noch die Hälfte oder weniger kosten. Der Preisverfall beim Apple-Produkt betrug im gleichen Zeitraum dagegen nur 12 Prozent. Derzeit verlangt die Konkurrenz zwischen 500 und 600 Euro für ein neues iPhone 3G. Wie bei LogoTrans Megastore sind alle Geräte legale Importe aus der EU und werden ohne SIM- oder Netlock angeboten.

    T-Mobile hat heute, wie angekündigt, die Preise für das iPhone 3G und 3GS erhöht. Das 3G-Modell kostet im günstigten Tarif Complete XS jetzt 160 Euro statt wie bisher 60 Euro. Im Tarif Complete 60 ist der Preis von 1 Euro auf 100 Euro geklettert.

    quelle - Alternative zur Preiserhöhung von T-Mobile: Händler verkauft iPhone für unter 500 Euro
     
  18. 17. August 2009
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    TomTom für das iPhone ist erhältlich

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    Die Navi-Software von TomTom ist ab sofort für das iPhone 3G und iPhone 3GS verfügbar. Zusammen mit Kartenmaterial von Tele Atlas für Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH) kostet TomTom 69,99 Euro. Für das 1,4 Gigabyte große Westeuropa-Paket zahlt man 99,95 Euro. Das Car-Kit, bestehend aus Ladegerät sowie Halterung mit externem GPS-Empfänger, Mikrofon und Lautsprecher, USB-Anschluss und 3,5-Millimeter-Buchse, ist noch nicht erhältlich. Es soll "bis Ende des Sommers" auf den Markt kommen, sagte TomTom-Sprecherin Sarah Schweiger im Gespräch mit Areamobile.de. Damit wird dann auch der iPod Touch und das erste iPhone, denen ein interner GPS-Empfänger fehlen, zum Navigationsgerät.

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    Die Navi-Software von TomTom für das iPhone ist ab sofort verfügbar
    Foto: TomTom | mehr Bilder

    Die TomTom App für das iPhone verfügt über alle Features, die man von anderen Produkten des niederländischen Navi-Spezialisten kennt. Dazu gehört auch die IQ Routes Technologie, die die Fahrtzeit auf Basis der tatsächlich erreichten Durchschnittsgeschwindigkeiten von Millionen von TomTom-Nutzern ermittelt. Anhand dieser Informationen errechnet IQ Routes die tatsächlich schnellste Route mit exakter Reisedauer und vermeidet chronisch verstopfte Straßen.

    Außerdem ist eine Datenbank mit Radarfallen für alle 11 europäischen Länder integriert, in denen die Benutzung von Blitzer-POIs erlaubt ist. So werden Autofahrer frühzeitig vor Geschwindigkeitskontrollen auf ihrer Route gewarnt, sind sicherer unterwegs und sparen sich gleichzeitig das Bußgeld für Strafzettel. Die Software ist nahtlos in das iPhone OS integriert. TomTom unterstützt zum Beispiel Multitouch-Funktionen wie Tippen, Wischen, Zoom-In und –Out auf der Karte, die Navigation zu Kontakten aus dem Adressbuch und eine Suche innerhalb der POIs, inklusive Anrufoption.

    quelle - TomTom für das iPhone ist erhältlich
     
  19. 17. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Mobile Internet-Telefonie: o2 öffnet Mobilfunknetz für Voice over IP

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    Telefónica o2 Germany macht den Weg frei für Voice-over-IP (VoIP) auf dem Handy. Alle o2-Kunden können Internet-Telefonie-Dienste wie zum Beispiel Skype jetzt mobil mit den aktuellen Internet-Packs des Netzbetreibers nutzen. Was genau sich hinter VoIP verbirgt und wie man damit Geld sparen kann, erklärt Areamobile hier .

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    Skype für Windows Mobile: Bei o2 werden Anrufe nicht blockiert | Foto: Skype

    "Wir haben eines der modernsten und schnellsten mobilen Datennetze in Europa und das sollen unsere Kunden ohne Einschränkungen erleben, egal ob Surfen, E-Mailen, Instant Messaging oder eben auch Telefonieren", so Lutz Schüler, Geschäftsführer Marketing & Sales bei o2 Deutschland. "Mit der Öffnung unseres mobilen Highspeednetzes für VoIP-Dienste setzen wir neue Maßstäbe im Bereich mobiles Internet."

    Durch VoIP können den Netzbetreibern wichtige Einnahmen aus dem Geschäft mit Telefonminuten entgehen, denn die Anrufe sind billig und oft sogar kostenlos. Russische Telekom-Anbieter haben deshalb kürzlich ein Gesetz gegen Skype&Co gefordert. In Deutschland findet mittlerweile ein Umdenken statt. T-Mobile lehnt VoIP nicht mehr ab, will sich die Nutzung aber bald extra bezahlen lassen. Vodafone plant ähnliches. Der Netzbetreiber o2 durchkreuzt diese Pläne nun gehörig, indem er internetbasierte Sprachdienste einfach ohne Mehrkosten für die Kunden freigibt.

    o2 erreicht in Deutschland mit seinem mobilen Datennetz nach eigener Aussage fast 100 Prozent der Bevölkerung. Weite Teile in Deutschland sind mit HSDPA mit Geschwindigkeiten bis zu 7,2 MBit/s und der schnellen Upload-Technologie HSUPA versorgt. Das Unternehmen wurde bereits mehrmals für die beste Handy-Auswahl ausgezeichnet und bietet eine breite Auswahl an Geräten für mobiles Internet. Unter anderem gibt es derzeit exklusiv bei o2 das Android-Handy Samsung Galaxy. Im vierten Quartal bringt o2 exklusiv den Palm Pre auf den Markt.

    quelle - Mobile Internet-Telefonie: o2 öffnet Mobilfunknetz für Voice over IP
     
  20. 17. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Bestätigung des N97 Mini: Händler fotografiert neue Nokia-Handys für das zweite Halbjahr

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    Ein Händler hat kurz vor der Produktmesse Nokia World, die vom 2. bis 3. September in Stuttgart stattfindet, alle neuen Handys des finnischen Marktführers abfotografiert und das Foto auf Flickr kurzzeitig veröffentlicht. Mittlerweile ist das Bild auf Flickr wieder gelöscht worden, vermutlich auf Druck von Nokia. Allerdings gibt es im Internet mittlerweile etliche Kopien davon.

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    Nokias neue Handys: Im Vordergrund das N97 Mini, dahinter das 5900 XpressMusic
    mehr Bilder

    Obwohl die Aufnahme sehr unscharf ist, kann man im Vordergrund das neue Nokia N97 Mini neben dem N97 erkennen. Es hat im Unterschied zum bereits vorgestellten Top-Modell keine Navigationstaste neben der Volltastatur. Dahinter ist ein neues Touchscreen-Modell ohne Tastatur zu sehen, das man auf den ersten Blick für ein 5800 XpressMusic halten könnte, wäre da nicht die dicke Chromleiste. Vermutlich ist es das 5900 XpressMusic, von dem schon seit einigen Wochen mehr und mehr Informationen durchsickern.

    Des weiteren sind die bereits bekannten Modelle 6760 slide, 6700 classic und 6600i slide sowie das Outdoor-Handy 3720 und das Business-Telefon E72 zu sehen. Der Slider rechts unten im Foto und das Barrenhandy konnten noch nicht identifiziert werden. Es kommen in diesem Jahr also noch einige weitere Modelle von Nokia heraus.

    quelle - http://www.areamobile.de/news/11610...rt-neue-nokia-handys-fuer-das-zweite-halbjahr
     
  21. 17. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Vodafone schaltet den Turbo ein: HSDPA bis 14,4 Mbit pro Sekunde verfügbar

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    Vodafone beschleunigt sein Mobilfunknetz. In zahlreichen deutschen Städten und Gemeinden stellt der Netzbetreiber ab sofort Geschwindigkeiten von bis zu 7,2 Megabit pro Se*kun*de bei Downloads und bis zu 3,0 Mbit/s bei Uploads zur Verfügung. An stark fre*quen*tierten HotSpots wie Flughäfen und großen Bahnhöfen sind darüber hinaus Geschwindigkeiten von bis zu 14,4 Mbit/s beim Herunterladen von Daten möglich.

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    Vodafone-Zentrale in Düsseldorf | Foto: Areamobile.de

    Diese theoretischen Werte sorgen auch in der Praxis für schnelle Downloads. Tests von Vodafone unter realistischen Bedingungen zeigen, dass Geschwindigkeiten von knapp 10 Megabit pro Sekunde erreicht werden. So können beispielsweise Filme in hoher Qualität herunter geladen oder gestreamt werden. Doch auch Kunden mit Handys, die die neueste Technik noch nicht unterstützen, profitieren vom schnelleren Netz, da die Daten insgesamt auch schneller von den Mobilfunkbasisstationen ins Festnetz übertragen werden, so Vodafone.

    Der Netzbetreiber verfügt als Komplettanbieter über ein leistungsstarkes Festnetz und kann so die Basis*stationen mit schnellen Glasfaserkabeln anbinden. Und wo große Daten*mengen mit hoher Geschwindigkeit von einer Basisstation abgeführt werden können sind auch aus*reichend Kapazitäten für die gleichzeitige Nutzung vieler Mobilfunkkunden vorhanden, argumentiert Vodafone. "Wir verfügen über das leistungsstärkste Mobilfunknetz mit der besten Flächendeckung in Deutschland und bauen unsere Netze im Interesse unserer Kun*den bedarfsgerecht aus", so Hartmut Kremling, Geschäftsführer Technik von Vodafone Deutschland.

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  22. 17. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Sense: HTC stellt Hero-Oberfläche für das Magic bereit

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    Die HTC-Benutzeroberfläche Sense des Android-Smartphones HTC Hero wird in naher Zukunft auch für das HTC Magic bereitgestellt. Das sagte der Hersteller auf einer Pressekonferenz in London, berichtet die chinesische Website eprice.com.tw. Er will das Update auf seiner Website zum Download anbieten. Das Angebot hat jedoch einen Haken. Besitzer eines Modells mit dem Schriftzug "with Google" auf der Rückseite dürfen, vermutlich aus lizenzrechtlichen Gründen, die neue Oberfläche nicht auf ihrem Handy installieren. Das betrifft alle, die sich das HTC Magic in Deutschland bei Vodafone gekauft haben. Auch Besitzer eines MyTouch 3G, der Magic-Version für T-Mobile USA sind von diesem Problem betroffen.

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    HTC Magic: Google-Branding verhindert Update mit Sense-Oberfläche. Oder ist es die Hardware?
    Datenblatt | Bilder | Kurztest

    HTC hat bereits früher Lizenzprobleme zugegeben. Smartphones mit Android, die das Google-Branding tragen, dürfen nur mit dem originalen Betriebssystem des Suchmaschinenbetreibers ausgestattet werden. Die Sense-UI hat HTC jedoch komplett selbst entwickelt. Nur die Magic-Modelle, die direkt von HTC stammen und kein Google-Logo haben, dürfen demnach mit der Oberfläche ausgestattet sein. Daher ist derzeit noch unklar, für welche Märkte die Benutzeroberfläche überhaupt angeboten werden soll.

    Die Weigerung von HTC, Sense auch für bestehende Modelle anzubieten, könnte auch an der leicht verschiedenen Hardware der Smartphones liegen. Die für Vodafone und T-Mobile USA produzierten Modelle sollen weniger Arbeitsspeicher haben. Trotz bester Anpassung der Software ist es möglich, dass die Oberfläche auf den Netzbetreiber-Versionen nicht flüssig dargestellt wird.

    quelle - Sense: HTC stellt Hero-Oberfläche für das Magic bereit
     
  23. 17. August 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Sony Ericsson: Bert Nordberg ersetzt langjährigen Chef Dick Komyama

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    Sony Ericsson bekommt einen neuen Chef. Der Vize-Direktor der Ericsson-Gruppe und Leiter der Technologie-Abteilung, Bert Nordberg, wird ab dem 15. Oktober den bisherigen Chef des Joint Ventures Hideki (Dick) Komiyama ersetzen. Komiyama verlässt das Unternehmen zum Ende des Jahres. Sony schickt gleichzeitig einen neuen Mann in den Aufsichtsrat, Sir Howard Stringer. Er wird den Platz des Ericsson-CEO Carl-Henric Svanberg einnehmen.

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    Bert Nordberg, zukünftiger Chef von Sony Ericsson

    Offensichtlich wollen die beiden Mutterkonzerne das Joint Venture weiterhin betreiben. Nach den anhaltenden Verlusten der vergangenen Quartale gab es schon erste Gerüchte über einen Ausstieg von Ericsson aus dem Tochterunternehmen. Sony Ericsson hatte sich lange auf dem Erfolg seiner Kamera- und Musik-Handys ausgeruht, die der Hersteller unter den Marken Cybershot und Walkman verkauft. Das führte in den Monaten April bis Juni 2009 zu einem Verlust von 213 Millionen Euro. Der Handyabsatz ging im Jahresvergleich um 43 Prozent auf 13,8 Millionen Geräte zurück.

    quelle - Sony Ericsson: Bert Nordberg ersetzt langjährigen Chef Dick Komyama
     
  24. 17. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Wales: Schock-Video gegen SMS am Steuer

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    {img-src: http://www.chip.de/ii/238075521_12cb9d9ad7.jpg}
    SMS am Steuer: Eine potentiell tödliche Ablenkung.

    Während in Deutschland noch diskutiert wird, ob Fotos teerverseuchter Lungenflügel auf Zigaretten-Packungen gedruckt werden sollen, oder ob dies zu hart sei, geht man in Wales schon einen Schritt weiter: Mit einem ultra-realistischen Video, in dem ein durch SMS am Steuer verursachter Unfall gezeigt wird, sollen Schüler Schock-therapiert werden.

    Die Polizei des Landkreises Gwent hat es nicht länger mit ansehen wollen, dass Jahr für Jahr leichte bis schwere Unfälle auf die Benutzung von Handys im Auto zurückzuführen sind. Besonders das SMS-Schreiben während der Fahrt entwickelt sich immer öfter zur tödlichen Ablenkung. Mit Darstellern aus der Region drehte man deshalb nun einen Kurzfilm, der brutal ehrlich zeigt, wie drei junge Frauen und ein Handy für Tod und schwere Verletzungen auf einer walisischen Straße sorgen.

    Durch das Tippen einer SMS abgelenkt, rasen die bis dahin lebenslustigen Jugendlichen frontal in ein entgegenkommendes Fahrzeug. Ein weiteres Fahrzeug, das nicht mehr rechtzeitig halten kann, kracht anschließend fast ungebremst in die Unfallstelle. Von der SMS über die schweren Zusammenstöße der Kleinwagen bis hin zum Abtransport der Schwerverletzten und Leichen ist der Zuschauer dank schonungsloser Kamera-Führung immer ganz nah am Geschehen dran – als wäre er selber Teil der tragischen Ereignisse.

    Das Video wird in den Schulen des Landkreises Gwent künftig als Teil eines insgesamt etwa halbstündigen Films zu den Gefahren des "Textens" während des Autofahrens gezeigt werden.

    Achtung: Wie bereits mehrfach erwähnt ist das verlinkte Video sehr realistisch und daher sicherlich nichts für schwache Nerven!



    quelle - Wales: Schock-Video gegen SMS am Steuer - News - CHIP Handy Welt
     
  25. 17. August 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News


    Weißrussland: Schuluniform soll vor Handystrahlung schützen

    Regierung erwägt Einführung von Strahlenschutzkleidung

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    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5800.jpg}


    Obwohl negative Auswirkungen durch Handystrahlung nach wie vor nicht nachgewiesen wurden, werden immer wieder neue Produkte auf den Markt gebracht, die vor den Strahlen schützen sollen. In Weißrussland könnten künftig sogar alle Schulkinder abgeschirmt werden, wenn es nach einem ansässigen Textilhersteller geht, so die Los Angeles Times.

    Abgeschirmte Tasche

    Die weißrussischen Schuluniformen bieten eine spezielle Tasche für das Handy. Strahlung soll diese Tasche nicht durchdringen, das Kind sei dadurch geschützt. Während die Wirksamkeit der Abschirmung fraglich ist und Kritiker den Sinn der Maßnahme anzweifeln, sei es nicht unwahrscheinlich, dass die Schuluniformen bald zum Einsatz kommen. Die Regierung stehe dem Projekt wohlwollend gegenüber.

    Schutzkleidung

    Schon andere Unternehmen hatten versucht, mit Strahlenschutzkleidung für den Alltag zu punkten. So entwickelte der Schweizer Hersteller ISA Bodywear im Jahr 2007 Männer-Unterwäsche mit eingenähten Silberdrähten, die die Genitalien vor potenziell gefährlicher Handystrahlung schützen sollten. Levi's hatte bereits 2002 eine Kollektion von Jeans auf den Markt gebracht, deren Taschen Strahlung abhalten sollten. (pte)

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  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

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