Täglich aktuelle Mobile-News

Dieses Thema im Forum "Handy & Smartphone" wurde erstellt von djntinos, 19. März 2008 .

Schlagworte:
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. 2. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Trotz Firmware 3.1: Jailbreak des iPhone 3GS erfolgreich

    Das iPhone Dev-Team hat jetzt gezeigt, dass auch bei einem iPhone 3GS mit Systemversion 3.1 ein Jailbreak möglich ist. Das Software-Update für das Apple-Handy wurde Anfang September zum Download bereitgestellt. Eine neue Version des Hacker-Tools Pwnage soll in Kürze folgen. Dennoch bleibt die aktuelle Kombination aus Hard- und Software eine harte Nuss für die Entwickler-Gruppe.

    Momentan ist es ihr nur möglich, den Jailbreak auszuführen, wenn das betreffende Gerät noch über das Betriebssystem 3.0 verfügt. Das Pwnage-Tool spielt dann eine bearbeitete Version des Betriebssystems iPhone OS 3.1 auf das Smartphone. Wer OS 3.1 bereits über iTunes installiert oder sich zwischenzeitlich ein neues iPhone 3GS zugelegt hat, kann noch immer keinen Jailbreak durchführen. Auch der Unlock, das Freischalten des iPhone 3G und 3GS für andere Netze ist mit 3.1 weiterhin unmöglich.

    Bild
    Der Screenshot soll den Erfolg des Jailbreak zeigen | Quelle: redmondpie.com

    Jailbreak nennt man das Entsperren des iPhone für Programme, die es nicht im App Store von Apple gibt, weil das Unternehmen ihre Veröffentlichung verweigert. Entwickler können dadurch Anwendungen programmieren, die den Nutzungsrichtlinien von Apple widersprechen und sind frei von Vorgaben, die eine Software für den App Store erfüllen muss. Die von der Hacker-Gruppe veröffentlichte Jailbreak-Software heißt Pwnage. Sie funktioniert momentan nur auf Apple-Rechnern mit dem Betriebssystem Mac OS X, eine Version für Windows soll in Kürze folgen.

    quelle - Trotz Firmware 3.1: Jailbreak des iPhone 3GS erfolgreich
     
  2. 2. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Windows Marketplace: Windows 6.1 Nutzer warten bis November

    Nutzer von Windows Mobile 6.0 und 6.1 müssen sich noch mindestens bis November gedulden, sollten sie einen Einkaufsbummel im Windows Marketplace planen. Microsofts startet seine neue Software-Plattform zwar am 6. Oktober, allerdings haben vorerst nur Besitzer von Windows-Smartphones mit der neuen Systemversion 6.5 Zugriff darauf. Erst mit Beginn der zweiten Phase der Markeinführung des Software-Shops sollen die Pforten auch für die Nutzer der alten Version geöffnet werden. Bisher peilt man dafür den November an, so Microsoft Direktor Todd Brix zur Website wmexperts.com.

    Bild
    Windows Mobile 6.1 Besitzer warten bis November auf Zugang.

    Der Windows Marketplace für mobile Geräte ist Microsofts Gegenstück zu Apples App Store. Er soll gemeinsam mit der Einführung von Windows Mobile 6.5 in der nächsten Woche den Betrieb aufnehmen. Bisher gibt es zwar bereits über 20.000 Anwendungen für Windows Mobile-Geräte, diese sind aber auf ganz unterschiedlichen Wegen zu beziehen. Die neue Handelsplattform unter der Führung von Microsoft verspricht zusätzliche Einnahmen für den Konzern durch den Vertrieb der Software und dürfte auch endlich für mehr Übersicht beim Einkauf von Zusatzsoftware sorgen.

    quelle - Windows Marketplace: Windows 6.1 Nutzer warten bis November
     
  3. 6. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Für alle Handys außer iPhone: Adobe stellt Flash 10.1 vor

    Wie angekündigt , hat der Softwareentwickler Adobe den Flash Player 10.1 vorgestellt. Das ist die erste Vollversion der Multimedia-Software, die sowohl auf PC und Notebook als auch auf Smartphones läuft. Eine erste Entwicklerversion für das WebOS-Betriebssystem von Palm und Windows Mobile 6.5 von Microsoft soll bereits in wenigen Tagen zum Download verfügbar sein. Bis Mitte 2010 werden auch die Systeme Android und Symbian unterstützt. Blackberry soll in naher Zukunft ebenfalls hinzukommen, einen Zeitpunkt dafür nannte Adobe aber noch nicht. Das iPhone von Apple muss weiter ohne Flash-Unterstützung auskommen, dess Betriebssystem wird auf absehbare Zeit vom Flash Player nicht unterstützt.

    Bild
    Mit Flash 10.1 sind auch Browser-Spiele auf einem Smartphone problemlos möglich, wie Adobe in einem Video zeigt.


    Nach Angabe von Adobe wird Flash für 75 Prozent der Videos im Internet und 70 Prozent aller Browser-Spiele genutzt. Der neue Flash Player 10.1 bringt alle Fähigkeiten der Multimedia-Plattform auf Smartphones. Wie gut das funktioniert, demonstriert das Unternehmen in einem Video an einem Palm Pre und Toshiba TG01. Darüber hinaus unterstützt die Software Multitouch, Gestensteuerung und Sensoren. Wie Adobe erläutert, nutzt die Software den Grafikchip von Smartphones, wenn er vorhanden ist. Das soll den Energieverbrauch reduzieren und die Nutzungsdauer verlängern.

    An einem plattformübergreifenden Flash Player arbeitet Adobe seit November 2008. Bisher gibt es nur die abgespeckte Version Flash Lite für mobile Geräte wie Handys oder Navigationsgeräte. Adobe wird sie früheren Aussagen zufolge weiter anbieten. Sie ist für schwächer ausgestattete Mobiltelefone gedacht, denn trotz Code-Optimierung und integrierter Hardware-Beschleunigung benötigt der Flash Player 10.1 viel Speicher und leistungsfähige Prozessoren. Nach Angaben des Technik-Blogs androidandme.com ist die Minimalanforderung für Flash auf Android unter anderem ein Prozessor mit 500 Megahertz Taktfrequenz.

    quelle - Für alle Handys außer iPhone: Adobe stellt Flash 10.1 vor
     
  4. 6. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Palm kämpft weiter: Pre synchronisiert nach Update wieder mit iTunes

    Das bizarre Ringen um die iTunes-Unterstützung des Palm Pre geht weiter. Am 3. Oktober hat der Hersteller die neueste Betriebssystem-Version des Handys, webOS 1.2.1 veröffentlicht. Neben der Beseitigung eines Fehlers bei der Zusammenarbeit mit Exchange 2007-Konten synchronisiert sich das Smartphone nun auch wieder mit iTunes, der beliebten Musik-Software von Apple. Die Funktion wurde sogar auf Foto ausgeweitet. Mit dem Update von iTunes auf Version 9 hatte Apple Anfang September bereits das zweite Mal das Pre von der Synchronisation ausgeschlossen. Eine Gegenreaktion ist auch dieses Mal zu erwarten. Beim Palm Pre handelt es sich um einen direkten Konkurrenten des iPhones. Das traurige Katz- und Maus-Spiel dürfte also vorläufig weitergehen.

    Bild
    Mit dem neuen webOS 1.2.1 hat das Palm Pre wieder Zugang zu iTunes.

    Beobachter der Auseinandersetzung rätseln weiterhin über die Motivation von Palm. Der Smartphone-Hersteller war zuletzt deutlich in die Defensive geraten. Eine im Juli geführte Beschwerde gegen Apple vor dem USB Implementers Forum (USB-IF) hatte sich kürzlich als Rückschlag erwiesen. Da sich der Pre zur Verbindung mit iTunes fälschlicherweise als Apple-Gerät beim Rechner des Nutzers anmeldet, hatte das für die USB-Regularien zuständige Gremium den Spieß einfach umgedreht. Palm wird die regelwidrige Verwendung der Hersteller-ID von Apple vorgeworfen, ein klarer Verstoß gegen die Regeln der USB-Kontrollinstanz. Die daraufhin erfolgte Abmahnung hat anscheinend die gewünschte Wirkung verfehlt.

    quelle - Palm kämpft weiter: Pre synchronisiert nach Update wieder mit iTunes
     
  5. 6. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    iPhone OS 3.1 trotz Jailbreak: Dev-Team macht Update beim iPhone 3GS möglich

    Das iPhone Dev-Team hat die Software Pwnage aktualisiert. Die neue Version ermöglicht das Update auf die iPhone-Firmware 3.1 bei einem Gerät mit Jailbreak und Unlock. Nach einem Jailbreak kann man Software von Drittanbietern auf dem iPhone installieren, deren Veröffentlichung im App Store Apple verweigert hat. Als Unlock bezeichnet man die Freischaltung des Smartphones für andere Mobilfunknetze.

    Besitzer eines iPhone 3GS mit Jailbreak oder Unlock konnten bisher ihr Handy nicht auf die neueste Betriebssysstem-Version von Apple updaten. Die neue Firmware machte das Entsperren wieder rückgängig. Nun hat die Entwicklergruppe das iPhone OS 3.1 so angepasst, dass ein Update möglich ist. Der Nutzer benötigt die Software Pwnage, um die spezielle Version auf das iPhone zu übertragen. Im Internet stehen Anleitungen, die Schritt für Schritt zeigen, was gemacht werden muss.

    iPhone 3G S ausgepackt: Erste Fotos des neuen Apple-Handys aus China (71 Bilder)
    zur Bildergalerie

    Leider funktioniert die neue Version des Pwnage-Tools nur auf Computern mit Mac OS, für Besitzer eines Windows-Rechners soll die Software in Kürze ebenfalls bereitgestellt werden. Mittlerweile gibt es aber auch schon die speziell angepasste iPhone-Firmware 3.1 zum Download. Sie kann direkt über iTunes auf dem Smartphone installiert werden, das funktioniert auch auf Windows. Dazu muss man die Firmware auf den PC herunterladen, iTunes öffnen und das Telefon per USB anschließen. Wenn es von der Musiksoftware erkannt wird, die Shift-Taste drücken und die Wiederherstellen-Taste anklicken. Dann öffnet sich ein Dialogfenster, in dem die heruntergeladene Datei ausgewählt werden kann.

    Besitzer eines iPhone 3GS und iPhone 3G mit der Original-Firmware 3.1 von Apple können ihr Handy im Moment noch nicht entsperren. Die neuen Sicherungen von Apple scheinen deutlich besser zu funktionieren, als bei den vorherigen Versionen.

    quelle - iPhone OS 3.1 trotz Jailbreak: Dev-Team macht Update beim iPhone 3GS möglich
     
  6. 6. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Windows Mobile 6.5: Erste Geräte schon vor dem Marktstart
    Autor: Sebastian Frey | 05.10.2009 - 16:30 | (15)

    Während die Öffentlichkeit gespannt auf den offiziellen Start von Windows Mobile 6.5 wartet, bietet HTC für die deutsche Vodafone-Version des Touch Diamond 2 schon jetzt ein Update auf die neue Systemversion zum Download an. Auch auf dem amerikanischen Markt gibt es erste Smartphones mit dem neuen Betriebssystem von Microsoft. Der US-Provider AT&T verkauft über seine Läden Exemplare des HTC Pure, einer vom Netzbetreiber gebrandeten Version des Touch Diamond 2, berichtet das Mobilfunk-Blog mobilitydigest.com. Es sollte ursprünglich erst am 6. Oktober in den Handel kommen.

    Bild
    Vodafone bringt Windows Mobile 6.5 bereits vorab auf das HTC Touch Diamond 2 | Foto: wmpoweruser.com

    Bild
    Auch die neue, farbige TouchFlo-3D-Oberfläche ist im Update enthalten | Foto: wmpoweruser.com

    Neben Windows Mobile 6.5 bringt die zum Download angebotene neue Systemversion für das Touch Diamond 2 auch eine neue Version der HTC-Oberfläche TouchFlo 3D mit. Darin sollen nun viele Bedienelemente und Icons von Sense integriert sein, einer intuitiven Oberfläche, die der Hersteller mit dem Android-Handy Hero eingeführt hat. Auch eine neue Wetterbericht-Funktion auf dem Startbildschirm ist dazugekommen.

    Das HTC Touch Diamond 2 ist in Deutschland bei allen Netzbetreibern im Angebot. Während E-Plus und Vodafone das Windows-Smartphone unter dem originalen Namen anbieten, verkauft T-Mobile es als MDA Compact V und o2 nennt es XDA Diamond 2. Der Hersteller HTC hatte Anfang September bekanntgegeben, bei einigen Modellen Windows Mobile 6.5 über ein Update nachzurüsten. So sollen auch das Touch Pro 2 und das Snap noch berücksichtigt werden. Eine so frühe Umsetzung der Ankündigung hatte aber sicherlich niemand erwartet.

    quelle - Windows Mobile 6.5: Erste Geräte schon vor dem Marktstart
     
  7. 6. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Essex und Dakota: Erste Informationen über die Nachfolger von Bold 9700 und Storm 2

    Bild

    Der Blackberry-Hersteller Research In Motion (RIM) arbeitet bereits an einem Nachfolger des Storm 2 und des Blackberry Bold. Sie tragen die Projektbezeichnung Essex und Dakota, wie das Technik-Blog salomondrin.net von Insidern erfahren hat. Das Essex wird mit ersten Fotos gezeigt, doch vom Dakota gibt es bisher nur technische Details.

    Das Essex soll den in den USA gebräuchlichen Mobilfunkstandard CDMA unterstützen und ist mit einem Trackpad ausgestattet, statt des fehleranfälligen, aber gutaussehenden Trackballs der früheren Generationen. Außerdem hat das Smartphone den Angaben nach eine bessere Kamera als die 3,2-Megapixel-Optik des Bold und WLAN. Ansonsten hat RIM an dem bewährten Bold-Design nicht viel geändert. Das lackschwarze Gehäuse wird von reichlich Chrom eingefasst, was dem Gerät ein hochwertiges und robustes Aussehen verleiht. Das Display scheint noch größer als bei den Vorgängern, schon fast quadratisch.

    Blackberry Essex: Erste Bilder vom Bold-Nachfolger (3 Bilder)
    zur Bildergalerie

    Das Dakota soll ein Touchscreen-Blackberry mit Volltastatur sein. Über ein RIM-Smartphone, das Touchscreen und Volltastatur kombiniert, gab es schon Ende 2008 erste Gerüchte, als das Blackberry Storm kurz vor der Veröffentlichung stand - bestätigt wurden sie bisher aber nicht. Bei dem aktuellen Modell soll es sich um das alte Magnum handeln, das von RIM jetzt umbenannt wurde. Der Insider fügt auch noch hinzu, dass das Gerät eine neuartige Kameratechnologie bekommen wird. Sie soll ohne mechanische Teile auskommen und dem menschlichen Auge nachempfunden sein.

    quelle - Essex und Dakota: Erste Informationen über die Nachfolger von Bold 9700 und Storm 2
     
  8. 6. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Puma bringt Handy auf den Markt

    Sportartikelhersteller schließt Lizenzvertrag mit Sagem Wireless

    n7044.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n7044.jpg}


    Nachdem der Sportartikelhersteller Adidas bereits vor längerer Zeit ein Mobiltelefon mit dem eigenen Label versehen hat, will nun auch Konkurrent Puma ein Handy mit seinem Markenzeichen branden. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, habe man dazu einen Vertrag mit dem französischen Mobilfunkunternehmen Sagem Wireless geschlossen.
    Start 2010

    Laut Puma würde der Lizenzvertrag zur Strategie passen, neue Kategorien zu erschließen und die Produktpalette an Sport- und Freizeitschuhen, Textilien und Accessoires zu erweitern. Puma ist bekannt für Produkte, die Sport und Mode zugleich sind. Das Lizenz-Portfolio des Herstellers umfasst derzeit auch Duft- und Körperpflegeprodukte, Fahrräder sowie Brillen und Sonnenbrillen.

    Verfügbarkeit

    Eine weltweite Markteinführung des Puma-Handys ist für das zweite Quartal 2010 geplant. Das Lifestyle-Gerät soll sowohl über die eigenen Filialen als auch über Mobilfunkanbieter erhältlich sein.
    Highlights auf inside-handy.de:


    Sagem my721X
    1575_k.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/handies/1575_k.jpg}


    * » Datenblatt
    * » Bildergalerie
    * » Testbericht


    Sagem my511X
    1460_k.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/handies/1460_k.jpg}


    * » Datenblatt


    Sagem P9521
    1398_k.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/handies/1398_k.jpg}


    * » Datenblatt
    * » Bildergalerie
    Live-Bildergalerie

    quelle - Puma bringt Handy auf den Markt
     
  9. 6. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    LG GD910: Fette Handy-Uhr mit Breitband-Anschluss kommt im Oktober nach Deutschland

    Bild

    Die neue Handy-Uhr GD910 von LG kommt noch in diesem Monat für 999 Euro in den deutschen Handel. Ein passendes Bluetooth Headset verkauft der Hersteller für 69 Euro. Die telefonierende Armbanduhr funkt in allen vier GSM-Frequenzen und unterstützt UMTS. Eine Kamera ermöglicht sogar Videogespräche. Allerdings muss man dabei schon genau hinschauen, der Touchscreen ist nämlich nur 1,43 Zoll groß. Das Handy unterstützt darüber hinaus Bluetooth und hat einen Musikplayer. Soviel Technik braucht Platz, daher ist die Uhr unglaubliche 14 Millimeter dick und steht deutlich vom Handgelenk ab. Mit 91 Gramm ist sie außerdem so schwer, dass man ständig an das teure Accessoire erinnert wird.

    LG GD910: Fette Handy-Uhr mit Breitband-Anschluss (10 Bilder)

    Zur Bildergalerie


    Das wird die ohnehin schon überschaubare Zahl der Käufer noch weiter einschränken, denn die fette Handy-Uhr ist umständlicher zu bedienen als ein gewöhnliches Handy. Für Telefonate muss man ständig ein Bluetooth-Headset im Ohr haben und der 1,4-Zoll-Touchscreen macht es nicht leicht, Telefonnummern einzugeben und SMS zu lesen. Die umfangreiche Sprachsteuerung der GD910 erleichtert die Bedienung zumindest ein wenig.

    Der Touchscreen ist mit einer Scheibe aus gehärtetem Glas gegen Kratzer gefeit und das Handy ist spritzwassergeschützt. Trotzdem stellt sich die Frage, warum jemand soviel Geld für ein derart schwach ausgestattetes Mobiltelefon bezahlen soll, nur weil er es am Handgelenk tragen kann. Für deutlich weniger Geld bekommt man auch ein hübsches Smartphone wie das iPhone.

    quelle - LG GD910: Fette Handy-Uhr mit Breitband-Anschluss kommt im Oktober nach Deutschland
     
  10. 6. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Powermat: Style-Matte zum drahtlosen Laden von Handys

    Das Unternehmen Wildcharge , ein Anbieter von drahtlosen Ladegeräten für Handys und andere tragbare Geräte, bekommt Konkurrenz von Powermat. Das Start-Up bringt in den nächsten Tagen ebenfalls eine Auflade-Matte in den Handel, mit der sich bis zu drei Geräte gleichzeitig ohne Kabel aufladen lassen. Die gleichnamige Powermat lädt mobile Geräte durch elektromagnetische Induktion auf, ein Prinzip, das bei elektrischen Zahnbürsten schon seit über 30 Jahren angewendet wird. Die Ladestation erzeugt ein wechselndes elektromagnetisches Feld, das von einer Spule wieder in Strom umgewandelt wird. Diese steckt in einem Adapter, der den eigentlichen Aufladeprozess übernimmt.

    Dieses Prinzip entwickelt sich langsam zu einem Trend. So bietet Palm für sein Smartphone Palm Pre eine drahtlose Ladestation, den Touchstone, als optionales Zubehör an. Auch Dell hat vor wenigen Tagen eine Laptop-Serie vorgestellt, die über eine Lade-Matte mit Strom versorgt werden kann. Führende Unternehmen haben sich bereits im Wireless Power Consortium zusammengeschlossen, um einen Standard für diese Technologie zu erarbeiten. Mitglieder sind unter anderem internationale Schwergewichte wie Sanyo, Philips und Texas Instruments und seit kurzem auch Nokia.

    Bild

    Handys und andere tragbare Geräte müssen nur auf die Power-Matte gelegt werden und werden genauso schnell aufgeladen, wie mit dem Kabel. Die Ladestation gibt es in einer Home- und Office-Version und als faltbare Variante zum Mitnehmen. Ein Licht zeigt an, wenn die Geräte geladen werden. Der Adapter steckt entweder in einer stylishen Hülle oder ist im Akkudeckel integriert. Der Komfort ist aber teuer. Die Matte kostet alleine bereits 100 Dollar. Dazu kommen die Adapter für iPhone, Blackberry und Co., die nochmals mit 30 bis 40 Dollar zu Buche schlagen. Das Ladepad von Wildcharge kostet dagegen bei Amazon nur 40 Euro. Es wird über den Zubehörspezialisten Hama unter der Bezeichnung Hama Universal Ladepad "Wildcharger" angeboten. Für den passenden Adapter verlangt der Hersteller

    quelle - Powermat: Style-Matte zum drahtlosen Laden von Handys
     
  11. 7. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Palm Pixi: Erste Fotos der GSM-Version für Deutschland und Europa

    Das vietnamesische Forum tinhte.com hat Fotos einer GSM-Version des Palm Pixi veröffentlicht. Der in Deutschland und Europa verwendete Mobilfunkstandard wird zwar nicht ausdrücklich erwähnt, aber auf den Fotos ist das E für EDGE und ein Steckplatz für SIM-Karten erkennbar. Palm hat bisher nur eine Version seines zweiten WebOS-Smartphones veröffentlicht, die den Mobilfunkstandard CDMA unterstützt, der vorwiegend in den USA gebräuchlich ist. Es ist aber unwahrscheinlich, dass der Hersteller die GSM-Betreiber ignoriert, die immerhin 80 Prozent der Weltbevölkerung abdecken.

    Palm Pixi: Erste Fotos zeigen Handy-Version für Deutschland und Europa (6 Bilder)
    zur Bildergalerie

    Das Palm Pixi ist im Unterschied zum Slider Palm Pre ein Barrenhandy und deshalb mit knapp 11 Millimetern deutlich dünner. Das Handy hat eine Volltastatur und einen Touchscreen, der mit 2,63 Zoll jedoch kleiner ist als das 3,1 Zoll große Display des Pre. Die Auflösung von 320x400 Pixel ist dafür fast genauso scharf und Multitouch wird ebenfalls unterstützt. Auch das Pixi hat eine Gesture-Area unter dem Touchscreen, über die das Handy bedient werden kann, ohne dass der Finger die Ansicht verdeckt.

    YouTube-Video

    Die exklusiv über den Netzbetreiber Sprint angebotene CDMA-Variante hat darüber hinaus 8 Gigabyte internen Speicher. Das GSM-Gerät aus Vietnam verfügt aber nur über 4 Gigabyte. Außerdem ist ein GPS-Empfänger integriert, eine 2-Megapixel-Kamera mit Blitz sowie ein 3,5-Millimeter-Anschluss für Kopfhörer. Auf WLAN wie beim Pre muss der Käufer jedoch verzichten. Der Akku hat eine Leistung von 1150 mAh und kann über den extra erhältlichen Touchstone drahtlos aufgeladen werden

    quelle - Palm Pixi: Erste Fotos der GSM-Version für Deutschland und Europa
     
  12. 7. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Freiheit für Alle: Palm veröffentlicht Bedingungen für WebOS-Software

    Palm überrascht mit einem der lockersten Ansätze im neuen Geschäft mit den App Stores. Das Unternehmen hat jetzt die Bedingungen für die Entwickler von Programmen für sein neues Handy-Betriebssystems WebOS veröffentlicht. Sie treten im Dezember in Kraft. Im Gegensatz zu Apple, Google, Windows oder Blackberry hat man bei Palm die Freiheit, seine Programme im App Catalog oder über andere Distributionskanäle zu veröffentlichen.

    Jedes eingereichte Programm bekommt vom Unternehmen eine eindeutige Internetadresse, die der Entwickler auch auf seiner Homepage oder in Foren veröffentlichen kann. Für den Endkunden ist es dann problemlos möglich, die Anwendung mit einem Klick direkt auf das Handy herunterzuladen. Eine Prüfung der Software erfolgt nicht. Erst wenn das Programm in den App Catalog aufgenommen werden soll, schaut Palm genauer hin.

    Palm Pre und webOS: Neues Handy und Betriebssystem von Palm (84 Bilder)
    zur Bildergalerie


    Die Veröffentlichung im WebOS-Downloadstore ist kostenpflichtig, wie bei der Konkurrenz auch. Palm verlangt 99 Dollar im Jahr für den Entwicker-Zugang und 50 Dollar für jedes Programm. Software, deren Quellcode der Open-Source-Gemeinde zur Verfügung gestellt wird, ist kostenlos. Bei kostenpflichtigen Programmen bekommt das Unternehmen zusätzlich 30 Prozent, der Entwickler behält 70 Prozent der Einnahmen. Der Nutzer kann mit Kreditkarten wie Visa oder Mastercard im App Catalog einkaufen.

    quelle - Freiheit für Alle: Palm veröffentlicht Bedingungen für WebOS-Software
     
  13. 7. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Ideenwettbewerb: Samsung sucht MOB!LER für dieSmartphones von Morgen

    Samsung sucht kreative Köpfe mit Ideen, wie Smartphones verbessert werden können. Gefragt sind sowohl Technik-Freaks als auch Laien, die gemeinsam mit Fachleuten von Samsung die Technologien von Heute weiter entwickeln, um die Produkte von Morgen zu erschaffen. In drei aufeinander folgenden Phasen dreht sich alles um Marktforschung, Applikationsentwicklung und -test sowie um Produktentwicklung. Dabei treten mehrere Gruppen gegeneinander an – das Sieger-Team wird in die Samsung-Zentrale nach Südkorea eingeladen.

    Alle Interessierten können sich ab sofort bis zum 15. Oktober unter www.mobilers.de schriftlich bewerben. Es zählen Kreativität, Sachverstand und Teamfähigkeit. Nach der schriftlichen Bewerbungsphase lädt Samsung 21 Personen mit den interessantesten Ideen zu einem Kennenlernen in die Deutschland-Zentrale ein.

    Im Zeitraum vom 19. Oktober 2009 bis zum 31. Januar 2010 erhalten die Teilnehmer nicht nur Einblicke in alle relevanten Entwicklungsschritte bei Samsung Mobile, sondern sie werden auch dazu eingeladen, sich tatkräftig mit Ihren Stärken in alle Prozesse einzubringen. Gute Ideen haben die Chance, dass sie bei der Entwicklung zukünftiger Smartphones berücksichtigt werden.

    Samsung Galaxy i7500: Unboxing des Android-Smartphones (36 Bilder)
    zur Bildergalerie

    Die Samsung MOB!LER stehen persönlich, telefonisch und online in einem engen Kontakt mit den Fachleuten von Samsung. Ihre Gedanken, Erfahrungen und Fortschritte berichten sie über verschiedene Kanäle wie YouTube, Flickr, Twitter und MySpace. Zu dieser Dokumentation übergibt Samsung jedem MOB!LER ein Samsung I7500 inklusive Telefon- und Internet-Flatrate.

    Die fünf Teilnehmer mit den besten Ideen fliegen am Ende des Aktionszeitraums nach Südkorea und besuchen das Samsung-Hauptquartier in der Millionenmetropole Seoul. Dort treffen sie auf MOB!LER aus China, Taiwan und Korea, um Erfahrungen auszutauschen und um gemeinsam neue Ideen zu entwickeln.

    quelle - Ideenwettbewerb: Samsung sucht MOB!LER für die Smartphones von morgen
     
  14. 7. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    HD2 mit Autohalterung und Power-Akku: HTC zeigt praktisches Zubehör für sein Topmodell
    Autor: Andreas Seeger | 07.10.2009 - 12:15 | (5)

    HTC hat Zubehör für das HD2 vorgestellt, das die Funktionen des Spitzenhandys erweitert und sogar seine einzige Schwäche kompensiert: die Akkulaufzeit. Es handelt sich um eine Autohalterung und um einen Power-Akku, der allerdings die Rückseite ausbeult. Die beiden Teile kommen voraussichtlich noch in diesem Jahr in den Handel.

    Wer sich den Handy-Giganten HD2 genauer anschaut, der wird sich über den Akkudeckel wundern, der genau in der Mitte der Rückseite platziert wurde. Oben und Unten bleiben noch breite Gehäuse-Streifen übrig. Diese Anordnung ermöglicht den einfachen Anschluss von Zubehörteilen, die die umfangreichen Funktionen des Touchscreen-Boliden nochmals erweitern. Die Autohalterung und das Akkupack mit Standfuß werden mit dem Gerät verbunden, indem man den Akkudeckel austauscht.

    Bild
    Autohalterung für das HTC HD2 | Foto: HTC


    Die Verbindungsstelle für die Kfz-Halterung hat HTC in die neue Rückschale integriert. Man muss sie beim HD2 also nur auswechseln, um das Smartphone als vollwertiges Auto-Navi zu nutzen. Das umständliche Einklemmen des Gerätes entfällt, außerdem sieht die Halterung sehr elegant aus, weil das HD2 nur von einer dünnen Teleskop-Stange gestützt wird. In den Standfuß sind ein Saugnapf und ein microUSB-Stromanschluss integriert. HTC wird den Fuß zusammen mit dem Gerät und der Navi-Software von CoPilot in einem Paket verkaufen sowie als einzelnes Zubehör. Wann die Halterung auf den Markt kommt, ist noch nicht sicher. Im Gespräch mit areamobile.de wollte sich Florian Seiche, der Vize-Chef von HTC in Europa, nicht auf einen konkreten Termin festnageln lassen. Er ließ sich dann aber doch die Aussage entlocken, dass man das CarKit vielleicht schon zu Weihnachten kaufen kann.

    HTC HD2: Alle Produktfotos des Herstellers (19 Bilder)
    zur Bildergalerie

    Das zweite Zubehörteil ist eine dicke Rückschale mit Power-Akku und ausklappbarem Ständer. Das mit 11 Millimeter ultradünne Gehäuse wird dadurch zwar in der Mitte ordentlich ausgebeult, aber die Kapazität des Akkus soll sich verdoppeln, verspricht Florian Seiche. Das dürfte viele Nutzer freuen, denn die Batterie des HD2 hat ab Werk nur 1230 mAh, eine Verdopelung würde die kurze Laufzeit bestimmt auf 3-4 Tage strecken. Außerdem ist ein ausklappbarer Ständer in die Rückschale integriert. So kann man das Smartphone mit dem Riesen-Display vor sich auf dem Tisch anwinkeln und bequem Filme oder Fotos anschauen. Der Dickmacher mit Standfuß wird voraussichtlich zusammen mit der Auto-Halterung auf den Markt kommen.

    quelle - HD2 mit Autohalterung und Power-Akku: HTC zeigt praktisches Zubehör für sein Topmodell
     
  15. 7. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Gerücht: Dell: Mini 3i kommt auf US-Markt und nach Europa

    Android-Handy mit verbesserter Verarbeitung und Ausstattung

    n6888.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6888.jpg}


    Wie das Online-Portal Techcrunch.com jetzt aus zuverlässiger Quelle erfahren haben will, soll das Dell Mini 3i auch außerhalb Chinas auf den Markt kommen. Der Computerhersteller will mit seinem Android-Handy zunächst in den USA in Konkurrenz zu Herstellern wie HTC, Samsung oder Motorola treten. Der Verkaufsstart in Europa scheint jetzt nur noch eine Frage der Zeit, vermuten Insider.
    5-Megapixel-Kamera

    Bevor das Smartphone Amerika erobert, soll es laut Techcrunch.com jedoch noch ein Upgrade in Sachen Verarbeitung und Ausstattung durchlaufen. Neben einer hochwertigeren Schale soll die US-Version statt einer 3-Megapixel-Kamera, die die chinesische Version bietet, mit einer 5-Megapixel-Kamera aufwarten.


    Weitere technische Features

    Das Dell mini 3i verfügt zudem über einen 3,5 Zoll-großen kapazitiven Touchscreen, der eine Auflösung von 640 x 360 Pixeln bietet. Eine physische Tastatur ist nicht an Bord. Zusätzliche Features sind A-GPS sowie die Möglichkeit, den internen Speicher via MicroSD-Speicherkarten zu erweitern. Ins Internet geht man per EDGE - UMTS oder W-Lan sind nicht in der Ausstattung des Dell mini 3i enthalten. Genaue Daten für den Marktstart in den USA oder für Europa sind bisher ebenso wenig bekannt wie der Preis für das Smartphone.

    Weitere Informationen zu diesem Thema:

    Live-Bilder Dell Mini3i
    n6888.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n6888.jpg}


    Dell präsentiert Smartphone für China

    * » Bildergalerie ansehen

    quelle - Dell: Mini 3i kommt auf US-Markt und nach Europa [Gerücht]
     
  16. 7. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    WAZ startet mit eigenem Prepaid-Tarif

    Drei Cent pro Minute ins deutsche Festnetz

    n7049_k.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/thumbnails/n7049_k.jpg}


    Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) startet ab dem 8. Oktober 2009 einen eigenen Handy-Prepaid-Tarif. Wie heute bekannt wurde, soll sich das Angebot "wir mobil" nennen und mit drei Cent pro Minute vor allem einen besonders günstigen Preis ins deutsche Festnetz bieten.

    Starterpaket für 7,95 Euro
    Das Starterpaket wird für 7,95 Euro in den Handel kommen. In dem Paket sind bereits fünf Euro Guthaben enthalten. Gespräche in deutsche Handynetze wie T-Mobile, O2, Vodafone oder E-Plus sollen 12 Cent pro Minute kosten. Welche Kosten das Surfen im Internet mit sich bringen wird, ist noch unklar, Datentarife wurden noch nicht bekannt.

    E-Plus-Netz
    Fest steht jedoch, dass ein Besuch der hauseigenen Homepage der Zeitung, Derwesten.de, für Nutzer des Prepaid-Tarifs kostenlos ist. Auch die rheinische Boulevardzeitung Express hatte Anfang Oktober einen eigenen Mobilfunktarif gestartet, bei dem der Zugang zum mobilen Portal der Tageszeitung für Kunden frei ist. Eine weitere Gemeinsamkeit der beiden Zeitungs-Handy-Tarife: Nutzer beider Mobilfunkangebote telefonieren über das E-Plus-Netz.

    quelle - WAZ startet mit eigenem Prepaid-Tarif
     
  17. 7. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    HTC HD2 vs. Apple iPhone 3GS: Smartphone-König gegen Kulthandy

    Bild

    Wenn das iPhone 3GS und das HD2 aufeinander legt, erlebt man eine Überraschung. Das HTC-Smartphone ist trotz eines riesigen Touchscreen mit 4,3 Zoll Diagonale nicht viel höher und breiter als das Kulthandy von Apple. HTC hat den Platz einfach besser genutzt. Denn während das iPhone-Display dicke Ränder hat, reicht das HD2-Panel fast bis an die Gehäuseseiten. Auch bei der Auflösung sammelt das HTC-Gerät Punkte: scharfe 480x800 Pixel stehen 320x480 Pixel gegenüber. Trotz der besseren Technik ist das HD2 mit 11 Millimeter sogar noch dünner als das iPhone.

    HTC HD2 vs. Apple iPhone 3GS: Smartphone-König gegen Kulthandy (17 Bilder)
    zur Bildergalerie


    Wenn man die Benutzeroberfläche Sense mit iPhone OS vergleicht, dann fällt sofort auf, dass HTC einiges von der einfachen Apple-Bedienung übernommen hat. Das CoverFlow sieht auf dem riesigen Display sogar noch viel besser aus, als auf dem Original. Auch beim Browsing spielt der neue Touchscreen-Bolide seine Stärken aus. Die Bilder machen deutlich, dass mit HD2 in Kürze ein Smartphone auf den Markt kommt, dass das Kulthandy von Apple vom Smartphone-Thron stoßen könnte. Hier geht es weiter zur Bildergalerie .

    quelle - http://www.areamobile.de/news/13189-htc-hd2-vs-apple-iphone-3gs-smartphone-koenig-gegen-kulthandy
     
  18. 8. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    K01 und K02: Toshiba zeigt Nachfolger des TG01

    Toshiba hat auf der Technik-Messe Ceatec, die vom 6. bis 10. Oktober in Japan stattfindet, neue Smartphones gezeigt. Der Hersteller hat aber keine Informationen zu den Geräten veröffentlicht. Die Vermutung liegt jedoch nahe, dass es sich um das K01 und K02 handelt, die bereits früher in einer Roadmap des Unternehmens beschrieben wurden.

    Das K01 soll die Volltastatur-Version des Toshiba TG01 sein und einen kapazitiven Touchscreen haben. Es ist der Roadmap zufolge mit Windows Mobile 6.5 ausgestattet und etwa 15 Millimeter dick. Das Display soll wie beim ultradünnen Gigahertz-Vorgänger 4,1 Zoll groß sein, hat das Experten-Blog wmpoweruser.com herausgefunden.

    K01 und K02: Erste Fotos der Nachfolger des Toshiba TG01 (6 Bilder)
    zur Bildergalerie

    Das K02 hat gleich zwei Displays: Auf der Innenseite sind ein resistiver WVGA-Bildschirm mit einer Größe von 3,5 Zoll und eine Volltastatur eingebaut. Die Außenseite ziert ein zweites berührungsempfindliches Display, in dem zehn Tasten eingeblendet werden. Auch hier soll Toshiba Windows Mobile 6.5 verwenden.

    quelle - K01 und K02: Toshiba zeigt Nachfolger des TG01
     
  19. 8. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Browsertest: Es gibt nicht das Webkit für Handys
    Autor: Rene Melzer | 08.10.2009 - 10:29 | (7)

    Die Darstellungsbibliothek Webkit entwickelt sich mehr und mehr zum Standard für mobile Browser. Doch Webkit ist nicht gleich Webkit. Die darauf basierenden Browser unterscheiden sich stark in ihrer Darstellungsfähigkeit und der Kompatibiliät zu Standards, wie ein Vergleichstest des Web-Frontend-Spezialisten Peter-Paul Koch ergeben hat.

    Auf seiner Website quirksmode.org hat er 19 unterschiedliche Webkit-Browser getestet. Der Fokus lag auf Mobiltelefonen. Allerdings wurde weniger die Benutzbarkeit untersucht, sondern die Übereinstimmung mit den vom Word Wide Web Consortium (W3C) festgelegten Standards. Sein Fazit: "Es gibt nicht das Webkit für Handys". Alle zehn geprüften Mobilbrowser wiesen deutliche Unterschiede auf.

    Testsieger Ozone: Alle Bilder zum Webkit-Browser (17 Bilder)
    zur Bildergalerie


    Getestet wurden Plattform-Browser wie Safari auf dem iPhone, Chrome für Android und die Software auf den Nokia-Smartphones mit S60 3rd und 5th Edition. Koch untersuchte darüber hinaus Browser von Drittanbietern wie Ozone, Iris und Bolt. Überraschender Weise hat bei den Tests kein Browser der großen Handyhersteller am besten abgeschnitten, sondern Ozone. Das Projekt von o3mobi.com, das sich noch im Alpha-Stadium befindet, erreicht im Test von Koch 185 von 216 möglichen Punkten. Es gibt ihn in einer Version für S60 3rd Edition und für Symbian UIQ.

    Den zweiten Platz belegt der Safari-Browser auf dem iPhone mit OS 3.1, danach folgen die Windows-Mobile-Alternative Iris von Torch Mobile und der Bolt-Browser für Blackberry und Java-Handys. Die nativen Browser für Android, Palm Pre und S60 liegen dagegen nur auf den hinteren Plätzen. Besonders schlecht hat der Browser von S60 3rd Edition in den Darstellungstests abgeschnitten. Er erreicht mit gerade einmal 45 Punkten den letzten Platz. Ein peinlicher Rekord für Nokia, ist das Smartphone-Betriebssystem doch schon seit 2005 auf dem Markt und wird angeblich vom Handyhersteller kontinuierlich weiterentwickelt. Den Browser scheinen die Entwickler aber bisher nicht angerührt zu haben.

    quelle - Browsertest: Es gibt nicht das Webkit für Handys
     
  20. 8. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Neuer Versuch mit Mini3i: Dell baut Android-Smartphone für AT&T und T-Mobile
    Autor: Rene Melzer | 08.10.2009 - 11:32 | (2)

    Nach den anfänglichen Schwierigkeiten mit seinen Windows-Mobile-Smartphones scheint Dell mit dem Betriebssystem Android doch noch im Mobilfunkmarkt Fuß zu fassen. Das Wall Street Journal berichtet, dass der Computerhersteller derzeit in Verhandlungen mit den amerikanischen Netzbetreibern AT&T und T-Mobile USA steht. Sollten die Gespräche erfolgreich sein, wird Dell Anfang 2010 ein Smartphone mit dem Google-Betriebssystem auf den Markt bringen.

    Das Gerät soll eine verbesserte Version des Dell Mini3i sein, hat das Technik-Blog Crunchgear erfahren. Die US-amerikanische Version soll aber hochwertiger verarbeitet sein, als die billige Plastikversion, die es seit wenigen Tagen in China zu kaufen gibt. Darüber hinaus wird Dell die Hardware des Modells verbessern.

    Dell Mini3i: Android-Smartphone mit iPhone-Oberfläche für China (6 Bilder)
    zur Bildergalerie


    Vermutlich bekommt das Mini3i eine bessere Kamera oder UMTS und WLAN. Vielleicht auch alles zusammen. Die chinesische Version hat eine 3-Megapixel-Kamera und unterstützt entgegen früheren Berichten weder 3G-Datenbeschleunigung noch WLAN oder dessen in China gebräuchliches Äquivalent WAPI.

    Die Vorderseite wird von einem 3,5 Zoll großen, kapazitiven Display dominiert. Tasten fehlen ganz, die chinesische Version von Android, das Open Mobile System (OMS) kann komplett über den Touchscreen bedient werden. Des weiteren gibt es eine Steckplatz für microSD-Karten, Bluetooth und USB-Anschluss sowie einen schwachbrüstigen 950-mAh-Akku.

    quelle - Neuer Versuch mit Mini3i: Dell baut Android-Smartphone für AT&T und T-Mobile
     
  21. 8. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Lokalisten Fon: Soziales Netzwerk startet Prepaid-Tarif bei O2

    Community-Gespräche für zwei Cent pro Minute

    n5051.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n5051.jpg}


    Die Freundes-Community Lokalisten.de steigt mit einem eigenen Handy-Tarif in den Mobilfunkmarkt ein. Der Netzanbieter Telefónica O2 Germany ist der Kooperationspartner bei dem Prepaid-Angebot, mit dem Community-Mitglieder untereinander für zwei Cent die Minute telefonieren oder für den selben Preis Kurznachrichten schreiben können.

    12 Cent pro Minute in alle Fest- und Mobilfunknetze
    In alle anderen deutschen Fest- und Mobilfunknetze werden pro Telefonminute und SMS 12 Cent fällig. Die Abfrage der Mailbox im Inland ist kostenfrei. Telefonate ins Ausland schlagen mit 99 Cent pro Minute zu Buche. Zusätzlich können Lokalisten-Mitglieder über GPRS oder UMTS kostenlos auf das mobile Portal des Sozialen Netzwerks zugreifen. Das mobile Surfen auf anderen Webseiten oder mit einem anderen Browser kostet 24 Cent pro Megabyte.

    Sonderaktionen bis zum 14. November
    Das Prepaid-Paket mit fünf Euro Guthaben können registrierte User ab 16 Jahren für zehn Euro ab sofort im Internet unter Lokalistenfon.de bestellen. Kunden, die das Angebot vor dem 14. November bestellen, erhalten kostenlos eine zusätzliche SIM-Karte mit einem Guthaben von 1,20 Euro. Wer einen Freund als Neukunden wirbt, wird mit 100 Frei-Minuten für Community-Telefonate belohnt.

    quelle - Lokalisten Fon: Soziales Netzwerk startet Prepaid-Tarif bei O2
     
  22. 8. Oktober 2009
    AW: Täglich aktuelle Mobile-News

    Forderung nach weltweiter Norm für Kopfhörer-Stecker

    Ab 2012 sollen nur noch 3,5-Millimeter-Stecker erlaubt sein

    Bild

    Kopfhörer-Stecker sollen künftig weltweit standardisiert werden. Laut Medienberichten kündigte der Verband der Hersteller mobiler Elektronikgeräte (CTIA) in San Francisco an, dass er eine entsprechende Initiative unterstützen wolle. Danach würde ab 2012 eine neue Norm gelten, die nur noch 3,5 Millimeter große Kopfhörer-Stecker erlaubt.

    Ein Kopfhörer für alle Geräte
    Die standardisierten Kopfhörer ließen sich damit an alle tragbaren Elektronikgeräte, egal ob Handys, Laptops oder MP3-Player anschließen. Vor wenigen Monaten einigte sich die Mobilfunkbranche bereits auf ein europaweit einheitliches Akku-Ladegerät für Handys. Das genormte Gerät im kommenden Jahr auf den Markt kommen.

    Vermeidung von Elektroschrott
    Für einen Standard bei Kopfhörer-Steckern werden die selben Gründe angeführt, wie für die Einführung der einheitlichen Ladegeräte: Die Norm soll nicht nur Herstellungskosten senken und Elektroschrott vermeiden, sondern auch das Leben der Nutzer erleichtern.

    quelle - http://www.inside-handy.de/news/16541.html
     
  23. 13. Oktober 2009
    Multitouch-Technologie gehört die Zukunft

    Fraunhofer-Institut sieht derzeit noch einige Entwicklungshemminisse

    Die Multitouch-Technologie wird in Zukunft eine dominierende Eingabemethode sein. Derzeit gibt es jedoch noch einige Entwicklungshemmnisse, die gelöst werden müssen. Laut dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) entscheidet die zugrunde liegende Tastschirmtechnologie über Leistung und Funktionalität von Multitouch-Systemen.

    Weiterentwicklung kapazitiver Verfahren

    Den Begriff "Multitouch" verwenden die Fraunhofer-Wissenschafter für berührungssensitive Eingabegeräte, die bei einer Mensch-Computer-Interaktion mehrere Berührungspunkte gleichzeitig erfassen und verarbeiten können. "Optische Systeme mit Kamera sind bei großen Displays von Vorteil, auf kleineren mobilen Geräten wie dem iPhone bieten sich eher kapazitive Systeme an", sagt Jasmin Link vom Team Web Application Engineering am Fraunhofer IAO. Es sei aber zu vermuten, dass sich kapazitive Verfahren mit der Zeit weiterentwickeln, auch größere Flächen bedienen und so größere Marktanteile erschließen, so die Expertin.


    Windows 7 unterstützt Multitouch

    Eine mangelnde Anpassung der Betriebssoftware wird mitunter als Hemmnis für eine breitere Etablierung auf den Märkten angesehen. "Es gab zwar schon Linux-Versionen, die versucht haben, sich dem Thema multiple Eingaben durch mehrere User anzunähern. Mit Windows 7 kommt aber erst jetzt ein vollwertiges Betriebssystem auf den Markt, das Multitouch unterstützt", meint Link. Wenn jedoch maßgebliche Unternehmen im Softwarebereich wie Microsoft das Potenzial von Multitouch erkennen, trägt das mit hoher Wahrscheinlichkeit zur weiteren Verbreitung der Technologie bei.


    Multitouch ist unabhängig von Geräuschkulisse

    "Im Hinblick auf die Betriebssysteme ist die zugrunde liegende Hardwaretechnologie gar nicht mehr so entscheidend. Auch ist kein eindeutiger Trend in Richtung eines bestimmten Verfahrens auszumachen", sagt Clemens Lutsch, User Experience Evangelist von Microsoft. Vielmehr stünde die Konzeption der User Interfaces im Vordergrund. Verglichen mit Spracheingaben haben Multitouch-Eingaben jedenfalls den Vorteil, von der Geräuschkulisse unabhängig zu sein. Zudem haben viele Menschen Hemmungen, mit Maschinen zu sprechen.


    Patente auf Gesten

    Es gibt Patente auf Gesten, durch die andere Hersteller gezwungen werden, auf andere als die als "natürlich" empfundenen Gesten auszuweichen, heißt es beim Fraunhofer IAO. Dies könnte zum Nachteil der Benutzerfreundlichkeit gereichen. Zudem erfordert die Interaktion von mehreren Benutzern zur selben Zeit ein sehr durchdachtes Entwicklungskonzept für eine Anwendung, damit User sich nicht gegenseitig stören.


    Multitouch wird Tastatur nicht verdrängen

    Doch auch der Faktor Barrierefreiheit könnte eine tragende Rolle spielen. Zum Beispiel sind Menschen mit Armprothesen nicht in der Lage, Systeme, die spezielle Eingabestifte voraussetzen, in Anspruch zu nehmen. "Mittelfristig werden User für bestimmte Zwecke, wie etwa der Abfassung eines langen E-Mails, jedoch trotz neuer Bedienoberflächen auf Maus und Tastatur setzen", stellt Markus Schaffrin, Fachbereichsleiter E-Business vom Verband der Deutschen Internetwirtschaft Eco klar. Im Bereich mobiler Internetgeräte führe für Hersteller in Zukunft aber kein Weg an Multitouchtastschirmen vorbei. pte

    Quelle: http://www.inside-handy.de/news/16554.html
     
  24. 13. Oktober 2009
    IMEI-Sperre: Debatte um Diebstahl-Schutz für Handys

    Netzabieter sehen Vorstoß der Grünen kritisch

    Mit ihrem Vorstoß für einen Handy-Diebstahlschutz stößt Bärbel Höhn, grüne Verbraucherschutzexpertin im Bundestag, auf Skepsis bei den deutschen Netzanbietern. Gegenüber inside-handy.de zeigten sich die Anbieter größtenteils ablehnend. Eine ganze Reihe von praktischen Problem stünde der Sperrung von Handys und Smartphones über die Gerätenummer (IMEI) entgegen.
    Bild
    T-Mobile: SIM-Sperre schützt vor Kosten

    Für T-Mobile-Sprecher Dirk Wende ist die Sperre der SIM-Karte der beste Weg, um Kunden nach dem Gerätediebstahl vor weiteren Kosten durch Missbrauch zu schützen. Eine Sperre des Handys über die Gerätnummer sei nicht effektiv, da sie mit technischem Hintergrundwissen und krimineller Energie leicht zu umgehen sei.

    Europäische Lösung

    Ähnlich beurteilen die beiden E-Netz-Anbieter die Lage. O2-Sprecher Albert Fetsch sieht für die Sperre über die Gerätenummer neben den Kosten vor allem ein organisatorisches Problem: Alle vier Netzanbieter müssten eine gemeinsame Sperr-Datei aufbauen. Klaus Schulze-Löwenberg von E-Plus sieht aufgrund der Nähe zu europäischen Nachbarländern sogar Bedarf für eine europaweite Datei, um zu verhindern, dass Diebe ihre Beute ins Ausland verkaufen. Dort würde eine rein deutsche Gerätesperrung nicht greifen.

    Höhn setzt nach

    Für Höhn sind diese Argumente nicht stichhaltig, die grüne Abgeordnete hält die Sperre der Gerätenummer weiterhin für ein probates Mittel gegen Handy-Diebstahl: "Nicht jeder Dieb hat die technischen Fähigkeiten die Geräte-Identifikationsnummer zu fälschen. Außerdem könnten die Handy-Hersteller diese Nummer auch in nicht überschreibbaren Festwertspeichern ablegen. Mit etwas gutem Willen kann man viel für die Prävention tun." Die Erfahrungen anderer Länder seien ein gutes Beispiel für ihre Position: "In Großbritannien und Australien klappt das auch, weil hier die Regierungen aktiv geworden sind." Die Grünen wollen im Bundestag eine gesetzliche Regelung auf den Weg bringen, wenn sich die Netzanbieter in dieser Frage nicht bewegen.

    Vodafone bietet IMEI-Sperre

    Lediglich Vodafone bietet nach Angaben von Pressesprecherin Carmen Hillebrand bereits jetzt eine kostenlose Sperre von gestohlenen Handys über die Gerätenummer an. Nähere Informationen dazu erhält man über die Hotline und in den Shops. Auch eine Handyversicherung halte man für die Kunden bereit, die ihr Gerät gegen Diebstahl absichern wollen. Die gesperrten Nummern sind außerdem für alle angeschlossenen Netzanbieter über das "European Identity Register" abrufbar. Bislang ist Vodafone in diesem Zentralregister als einziger deutscher Netzanbieter vertreten.

    Quelle: http://www.inside-handy.de/news/16558.html
     
  25. 13. Oktober 2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Adobe bringt Photoshop auf das iPhone

    Kostenlose Smartphone-Version der Bildbearbeitungssoftware

    Der Software-Hersteller Adobe bringt das Bildbearbeitungs-Tool Photoshop auf das iPhone. Die kostenlose App Mobile ist bisher nur in den USA und in Kanada erhältlich. Mit dem Programm können Anwender Bilder bearbeiten, mit Effekten versehen und mit anderen Usern austauschen.
    n7063.jpg
    {img-src: //www.inside-handy.de/img/news/n7063.jpg}

    Verfügbare Funktionen

    So können User unter anderem Bilder auf dem iPhone zuschneiden, rotieren und drehen sowie Helligkeit und Farbwerte anpassen. Außerdem sind verschiedene Filter und Effekte vorhanden. Bei der Bildbearbeitung setzt Adobe auf die Gestensteuerung per Multitouch. Einzelne Arbeitsschritte können mit einer Widerrufen-Funktion rückgängig gemacht werden.

    Zwei Gigabyte Speicherplatz

    Nach dem Bearbeiten können die Fotos entweder auf dem Smartphone oder auf Photoshop.com hochgeladen werden. Dort steht dem Nutzer ein kostenloser Account mit zwei Gigabyte Speicherplatz zur Verfügung, was etwa 1.500 Fotos entspricht. Gegen Bezahlung kann dieser auf bis zu 250 Gigabyte erweitert werden.

    Quelle: http://www.inside-handy.de/news/16563.html
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.