Das verborgene zweite Internet der Forscher

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von Schnee, 16. März 2010 .

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  1. 16. März 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    In Deutschland haben Wissenschaftler, aber auch Firmen und die obersten Ebenen der Polizei ihre eigenen Netze gebaut. Über reservierte Datenverbindungen transferieren sie ungeheure Datenmengen und geheime Dokumente. Die Öffentlichkeit weiß kaum etwas vom doppelten Boden des Internets.

    Kaum wahrgenommen von der Öffentlichkeit, existiert in Deutschland seit fast einem Jahrzehnt ein zweites Internet. Wissenschaftler nutzen seine Übertragungskapazitäten für ihre oft rechenintensiven Forschungsarbeiten. Auch Unternehmen und Sicherheitsbehörden verfügen über eigene Netze. Zum Teil beruhen sie auf eigenen Kabelnetzen, meist aber stecken sie im öffentlichen Internet und sind mit ihm verknüpft und verwoben, allerdings mit reservierten Verbindungen kontrollierter Bandbreite oder kontrollierten Übergangspunkten, die gesperrt werden können.

    X-WiN nennt sich das Internet Nummer 2 in Deutschland. Am 30. Juni 2000 nahm der DFN-Verein (Verein zur Förderung eines deutschen Forschungsnetzes) dessen Vorgängerversion G-WiN offiziell in Betrieb. Die Organisation ist der Internet-Service-Provider von Hochschulen und an deren Forschungseinrichtungen. Deren Bedarf an schnellen Datenleitungen lässt sich schon an den Kürzeln für die Netze ablesen. Das erste hieß noch schlicht WiN (Wissenschaftsnetz).

    Damals sprach man noch nicht von einem Internet 2. Es folgten das B-WiN und das G-WiN (Breitband- und Gigabit-Wissenschaftsnetz). Das „X“ im Namen des aktuellen Forschernetzes steht für dessen noch höhere Übertragungsgeschwindigkeit. Nahezu 10.000 Kilometer Glasfaserleitungen verbinden heute 70 Wissenschaftseinrichtungen. Für die besonders frequentierten Datenwege hat der DFN-Verein ganze Glasfasern angemietet. Für Nebenstrecken begnügt er sich mit einzelnen reservierten Wellenlängen des die Bits übertragenden Lichts.

    „Wir müssen halt manchmal sehr schnell ein paar Terabyte Daten an einen anderen Ort verschieben“, erläutert Kai Hoelzner vom DFN-Verein, „dazu benötigen wir eigene Kapazitäten.“ Dieser Bedarf kommt nicht von Ungefähr: Von den 100 stärksten Supercomputern der Welt stehen neun in Deutschland, die meisten davon in Forschungseinrichtungen. Sollen solche „Zahlenfresser“ eine Rechenaufgabe gemeinsam erledigen, müssen sie sehr schnell gewaltige Datenmengen austauschen können, sonst verhungern sie.

    Aber auch private Surfer sind oft im Internet 2 unterwegs, in der Regel, ohne sich dessen bewusst zu sein. „Wer im Online-Wörterbuch einer Universität einen Begriff nachschlägt“, sagt Hoelzner, „der muss über das X-WiN dahin surfen." Das Internet 2 ist offen, wie es sich für ein Wissenschaftsnetz gehört. Lediglich für zeitkritische Aufgaben werden abgeschottete Verbindungen geschaltet – störungsfreie Punkt-zu-Punkt-Verbindungen.

    Etwa wenn für eine telemedizinische Diagnose ein Patient per Videoübertragung untersucht werden soll oder wenn ein kernpyhsikalisches Experiment gigantische Daten produziert. Einige Radioastronomen produzieren drei Gigabit pro Sekunde, wenn sie den Himmel nach diffusen, kaum sichtbaren Objekten durchforsten, sagt Ulrich Kähler von der Berliner Geschäftsstelle des DFN. Beim Transport der wertvollen Messdaten darf kein anderer „Traffic“ dazwischenfunken. Und natürlich darf keine plötzlich einbrechende Werbe-Mail-Flut oder ein Film-Download die Bildqualität beeinträchtigen.

    Die Hochschulen und Forschungseinrichtungen melden ihren Bandbreitenbedarf beim DFN-Verein an. „Und wir kaufen schlichtweg genügend Kapazitäten ein“, erläutert Kai Hoelzner. Besonders viel hat seine Organisation für das Forschungszentrum Karlsruhe eingekauft. Das ist mit dem Teilchenbeschleuniger am Cern (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire) bei Genf verbunden und koordiniert die Datenströme von und zu der Schweizer Großforschungseinrichtung sowie zwischen den Hochleistungsrechnern deutscher Teilchenforscher. „Da fließen unvorstellbar große Datenmengen“, beschreibt Kai Hoelzner das digitale Verkehrsaufkommen, das die Erforschung kleinster Teilchen mit sich bringt.

    An vier Stellen überqueren die Glasfaserkabel des X-WiN die bundesdeutschen Grenzen und stellen den Zugang von und zu den Hochschulen der Nachbarländer her. Die Forschungsnetze von 26 europäischen Staaten von Belgien bis Zypern haben sich zu einem Verbund mit dem Namen „Géant“ zusammengeschlossen. Bereits der deutet auf die gewaltigen Übertragungskapazitäten hin: Übersetzt bedeutet er „Gigant“. Auf den High-Speed-Strecken des Netzes gilt die Richtgeschwindigkeit von einem Terabit pro Sekunde. Das heißt: Der Inhalt von 25 handelsüblichen DVDs kann theoretisch binnen einer Sekunde übertragen werden.

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    Von der Atlantikküste aus gehen dann Unterseekabel in die USA. Die Amerikaner erkannten 1996 als Erste den Bedarf eines besonders leistungsfähigen Netzes für die Wissenschaft und erfanden dafür auch den Begriff „Internet 2“. Mittlerweile vernetzt dieses zweite Internet in den Vereinigten Staaten über 200 Hochschulen.

    Die Forschernetze dienen in erster Linie dazu, den Bandbreitenbedarf für die wissenschaftliche Arbeit zu decken. Für die Sicherheitsbedürfnisse der Forscher wiederum unterhält der DFN-Verein ein eigenes Cert (Computer Emergency Response Team), eines der bedeutendsten in Deutschland. Es beobachtet den Datenverkehr, tauscht Informationen mit Certs in aller Welt aus, ist so stets über die Gefährdungslage im Netz auf dem Laufenden und kann die IT-Abteilungen der angeschlossenen Institutionen rasch vor aktuellen Risiken warnen. Wenn trotzdem ein Sicherheitsproblem auftritt, hilft das DFN-Cert den Universitäten, es zu beheben.

    Auch Unternehmen und staatliche Einrichtungen betreiben eigene Netze. Im Gegensatz zum Internet 2 bestehen die allerdings selten aus eigens angemieteten Leitungen. Trotzdem sind sie theoretisch gegen das öffentliche Internet, dessen Kabel und Router sie nutzen, hermetisch abgeschottet. Solche „Corporate Networks“ genannten Netze können etwa verschiedene Standorte eines Unternehmens verbinden oder Außendienstler an die Zentrale anbinden. Techniker beschreiben ihre Funktion gerne, indem sie von „Tunnelung“ sprechen: Die Daten kommen so sicher am Ziel an, als hätte jemand eigens für sie einen Tunnel durch das überwachte und ausspionierte Internet gegraben.

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    Das bedarf besonderer Sicherheitsmaßnahmen. Die gesamte Kommunikation wird verschlüsselt, sowohl die eigentlichen Nutzdaten als auch die Adressen von Absendern und Empfängern. In Klarschrift adressiert wird lediglich ein sogenanntes Gateway am jeweiligen Standort, das die Datenpakete wieder entschlüsselt und den Rechnern, für die sie bestimmt sind, zustellt. Das Ganze funktioniert so, als würde in einem eigenen, also separaten Netz kommuniziert, weshalb man auch von einem virtuell privaten Netz spricht: VPN – Virtual Private Network. Auch der DFN-Verein bietet für die Nutzer seines Netzes VPN-Dienstleistungen an.

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    Eine andere Technik, um Daten sicher über ein öffentliches Netz von einem Standort zum anderen zu transportieren, nennt sich MPLS (Multiprotocol Label Switching). Sie ist vor allem bei Banken und Finanzdienstleistern sehr beliebt. Wie auch im öffentlichen Internet üblich, berechnen die Router eines Internet-Service-Providers den Weg, den die Datenpakete durch sein Netz nehmen müssen. Allerdings packt der Internet-Dienstleister für jeden seiner Kunden ein eigenes Stück Software auf jene Wegerechner, sogenannte virtuelle Router. Jene können nur Daten mit der Kennung dieses Kunden – in der Fachsprache: „Label“ – verarbeiten. Auf diese Weise kann nichts durcheinandergeraten. Ein komplexes Verfahren, wesentlich ist: Es funktioniert, als hätte der Service-Provider für jeden seiner Auftraggeber eigene Router angeschafft oder ein eigenes Netz geschaltet.

    In Deutschland werden auf diese Weise äußerst sensible Daten über öffentliche Netzinfrastrukturen transportiert. CNP-ON (Corporate Network der Polizei – Obere Netzebene) nennt sich beispielsweise das Sprach- und Datennetz der Polizeidienste des Bundes und der Länder sowie des Zollkriminalamts. Details zu ihrem Netz halten die Behörden unter Verschluss. Bekannt ist nur, dass es sich dabei um kein vom allgemeinen Internet getrenntes (physikalisches) Netz handelt, sondern um ein Corporate Network, also eines, das zum Teil im öffentlichen Netz versteckt ist.

    Das Gleiche gilt für den Datenverkehr zwischen Bundeswehrstandorten. Darüber, dass keine Viren, Würmer und Trojaner in die Rechner und behördeninterne Netze des Bundes einfallen, wacht das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Rund 500 Experten beschäftigt die in Bonn ansässige Bundesoberbehörde, die quasi nur als Nebenjob auch Privatnutzern des Internets Sicherheitsratschläge gibt.

    In den USA, dessen Verteidigungsministerium der Geburtshelfer des Internets war, hat sich in den 80er-Jahren der militärische vom zivilen Teil des Internets abgespalten. Der zivile wurde zunächst von Forschern genutzt, später entwickelte sich daraus die heutige Welt des World Wilde Web mit E-Commerce, Blogs und Entertainment. Das Verteidigungsministerium (Department of Defense) wiederum betreibt heute das NIPRNet (Non-classified Internet Protocol Router Network), mit staatseigenen Routern, über das es die tagtägliche Kommunikation seiner Dienststellen abwickelt.

    Und zusätzlich gräbt es ständig neue Tunnel durch dieses Netz in Form des SIPRNet (Secret Internet Protocol Router Network), über das besonders geheimhaltungsbedürftige Nachrichten verschlüsselt übertragen werden. Das alles hat in der Vergangenheit nicht gänzlich verhindern können, dass Daten nach außen gelangten, die das Pentagon eigentlich geheim halten wollte. Auf einer Sicherheitskonferenz vor zwei Jahren sprach die Brigadegeneralin Susan Lawrence über das Militärnetz. Die Veranstalter zitierten sie mit den Worten: „Wir sind mit der Absicherung von NIPRNet nicht gut unterwegs.“ Und das Fazit der Soldatin lautete: „Es ist ein Sieb.“

    Quelle: webWELT Online

    Krasse Sache, was da für Daten transferiert werden, bis zu 1 TB / Sek.
     
  2. 16. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    Naja ich glaube aber auch das sehr grosse Firmen auch ihren Teil daran haben mein Kumpel hat mir erzählt er könne bei seiner Firma mit bis zu 10 Gb/s downloaden, und ich dachte mir bloss WTF? der verarscht mich doch. Naja ...
     
  3. 16. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    mal ganz im ernst ... 10gb pro sekunde... wo willn er das hinladen ^^ das schaft doch keine festplatte


    @topic:

    nice sache! bietet wer invide ^^
     
  4. 16. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    Vor allem brauchste auch erstmal ne Quelle, die dir soviel zusichert.
     
  5. 16. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    Also das Hochschulen ne hammer Leitung haben ist ja bekannt

    Als ich noch im Wohnheim war, konnte ich mit 12,5mb/s laden.
    Aber die Megaleitungen geben noch mehr her.
    Ein Freund hat in einem Serverunternehmen gearbeitet und konnte von dort aus mit 130mb/s laden. Viel mehr hat seine Festplatte nicht hergegeben.

    Aber ist schon abnormal was für Geschwindigkeiten möglich sind. Der Ottonormalverbraucher dümpelt noch mit DSL 3k rum und kann nur davon träumen

    @mogstabrezn: Für mich ist das noch was besonderes... Wir hatten daheim bis 2008 noch 1000er DSL, inzwischen sogar 3000.
    Für mich war das Wahnsinn und keine Selbstverständlichkeit
     
  6. 16. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    12,5 mb ist ne normale 100mbit anbindung. haben alle größeren firmen, langsam sogar einige privatpersonen.

    130 MB ist ne Gbit anbindung. für größere firmen interessant. Auch nix unfassbares mehr..

    2t: war eig. klar, dass die noch was eigenes haben.

    MfG
     
  7. 16. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    Naja so unbekannt ist das ja wohl nicht oder??

    Zum Glück hänge ich mit dran
     
  8. 16. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    is doch nicks neues dass die unis besonders in den usa ne fette standleitung haben .. das ganze "internet2" zu nennen finde ich allerdings merkwürdig da es ja genauso mit "internet1" vernetzt ist also wieder zu einem größeren netz "internet1+2" wird ..?

    naja paar jährchen noch dann ises standart auch für privatleute .. auser türlich die böse musikindustrie schiebt nen riegel vor
     
  9. 16. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    Ich war mal im Haus der Forscher und Wissenschaftler, Internetanschluss legen. Die hatten dort S DSL 30.000!!! schon krass.
     
  10. 16. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    Ist doch ansich ne ganz gute Sache. Ich finds ganz gut wenn geheime Dokumente, die übers inet übertragen werden, nich so einfach geklaut werden können.
    Bei unternehmen ist das auch ganz sinnvoll. Wen ich an Firmen denke die Chemieanlagen fernüberwachen, währe es da sehr suboptimal wenn man sich da einfach so einhacken könnte^^ Von daher ist bei sowas nen eigenes Internet schon ganz sinnvoll

    wohl kaum...
     
  11. 16. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    :lol:

    Ich glaub das Problem ist hier einfach, dass alle in den Dimensionen von normalen Rechnern denken. Da hören sich 1TB/s viel an, allerdings ist das nicht wirklich viel.

    Ein Beispiel aus der Chemie:

    Grob Überschlagen bräuchtet ihr um die Schwingungen der H2O Teilchen in einem Glas Wasser zu beschreiben 10^16 Rechner a 1TB. Nur mal so als Denkanstoß, wieso 1TB/s nicht umbedingt viel sind
     
  12. 16. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    Ich habe hier bei mir zuhause eine 50mb/s Leitung.
    Habe aber noch kein server gefunden der mir anährend mehr als 3,5mb/s gibt.
    Gibts sowas überhaupt, wo ich mal meine Leitung richtig auslasten kann?
     
  13. 16. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    oft haben die unis auch eigene rechenzentren und versorgen die wohnheime mit internet..ist logisch das es dann so schnell ist

    kapier nicht so ganz warum man von "internet 2" spricht.
     
  14. 16. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    Welt.de hat das VPN entdeckt - herzlichen Glückwunsch...
    War doch klar, dass es VPNs mit deutlich schnelleren Leitungen gibt, als das was die Telekom dem Privatuser zur Verfügung stellt?!

    GreetZ, ~Br4inP4in~
     
  15. 16. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    ich werd mich mal morgen anzapfen bei der uni die ca. 1km von mir entfernt ist ...

    wieviel kostet 1,1km glasfaserkabel ?

    2t:

    schon interessant das auch kabel des "2. Internet" unter dem atlantik bis zu den usa führen
     
  16. 16. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    Datendirektverbindungen bei der Telekom bringen die versprochenen und gebuchten Leistungen. Wenn das nicht geht, wird das vorher klar gemacht.


    BISMARK, das Kabel ist nicht der teure Teil der Geschichte.
     
  17. 16. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    Kommt drauf an wieviele Daten du da drüberjagen willst. Bei einem Kabel welches 10Gbit/s schafft, zahlst du 3,6EUR/Meter -> kommst also auf etwa 4000EUR. Außerdem wirst nicht direkt in der Luftlinie verlegen können, wird also bisschen länger werden.
    kA vll. gehts billiger, aber hab kein gleichwertiges Kabel via Google gefunden. Ansonst gibts auch schon Kabel um 500, 1000 oder 2500EUR. Tja dann musst du das Kabel noch verlegen lassen(>>EUREUREUREUREUREUR) und dann brauchst du noch Hardware die damit klar kommt(gute Netzwerkkarte für 10Gbit...EUREUREUREUR), etc.
    Für den Anschluss wirst auch nochmal brav zahlen dürfen.

    @Topic
    Hätte nicht gedacht, dass die soviele LWL für die Anwendung verlegt haben.
    Dass mit den VPN is ja mal was ganz Neues.^^
     
  18. 17. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    Ich weiß nicht auf welchen Servern du lädst, bekomme aber immer volle 5,6mb/s rein bei den meisten größeren Downloads.

    Lad dir mal ne Debian DVD runter....kommen direkt von Unis. Da könnt ihr auch das unglaublich "neue" und "tolle" internet 2 erleben....

    Den Redakteur sollte man feuern.
     
  19. 17. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    ganz normal, meine alte firma hatte auch zum versenden von daten zu anderen werken eigene leitungen. dort war 5gb/s nichts besonderes.
     
  20. 17. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    Bei meiner alten Uni gab es auch Leitungen von bis zu 14 gb/s.^^
     
  21. 17. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    Sehr interessant, hab mir sowas schon vorgestellt^^
    Heutzurtage läuft ja echt nichts mehr ohne inet... Naja
     
  22. 17. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    du kannst nicht davon ausgehen, dass die nur zwischen 2 servern mit großen daten arbeiten, sondern mit etlichen und da kann man so ne leitung auch ausreizen. hab schon üble geschichten gehört von elektronikern oder IT-leuten, die beispielsweise die EON leitung getestet haben ^^
     
  23. 18. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    Hab auch 50er Leitung und Firstload gibt z.B. alles her
     
  24. 18. März 2010
    AW: Das verborgene zweite Internet der Forscher

    Es würde sicher viel Geld sparen, wenn man alles über ein Netz laufen lassen könnte, aber in Zeiten von Cyber Kriminalität ist das wohl nicht mehr vorstellbar.
     
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