DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

Terrorbeat · 26. Juni 2009

http://www.tagesschau.de/inland/ddrpositiv100.html

DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

Knapp 20 Jahre nach der Wende beurteilen mehr als die Hälfte der Ostdeutschen die DDR positiv. 49 Prozent von ihnen stimmten in einer Emnid-Umfrage der Einschätzung zu, die DDR habe "mehr gute als schlechte Seiten" gehabt. Weitere acht Prozent vertraten die Ansicht, man habe dort glücklicher und besser gelebt als heute. Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee, forderte deshalb mehr Aufklärung über die deutsch-deutsche Geschichte.

Im Westen sehen 78 Prozent schlechte Seiten der DDR

In der Umfrage unter 1208 Bürgern in Ost und West sagten nur acht Prozent der Ostdeutschen, die DDR habe "ganz überwiegend schlechte Seiten" gehabt; weitere 32 Prozent stimmten der These zu, die DDR habe mehr schlechte als gute Seiten gehabt. 49 Prozent sagten dagegen, der sozialistische ostdeutsche Staat habe "mehr gute als schlechte Seiten" gehabt und mit den "paar Problemen" habe man gut leben können. Acht Prozent der Menschen aus den neuen Bundesländern sagten sogar, die DDR habe "ganz überwiegend gute Seiten" aufgewiesen und man sei dort "glücklicher" gewesen als heute.

Die Werte der befragten Westdeutschen fielen ganz anders aus. Insgesamt 78 Prozent von ihnen sagten, die DDR habe "ganz überwiegend" schlechte Seiten gehabt oder doch zumindest "mehr schlechte als gute Seiten".

Wirtschaftlicher Zusammenbruch Grund für Einheit?

Praktisch einig waren sich die Menschen in Ost und West in der Einschätzung, dass die Proteste und Demonstrationen in der DDR ein "wichtiges Ereignis für die gesamtdeutsche Geschichte" gewesen sei. Das sagten insgesamt 82 Prozent. In der Rangliste, was zum Zusammenbruch der SED-Herrschaft geführt habe, kommen die Proteste aber nur an Platz drei: 21 Prozent der Ostdeutschen und 17 Prozent der Westdeutschen bezeichneten dies als den ausschlaggebenden Faktor. Viel mehr - 37 Prozent im Osten und 34 Prozent im Westen - bewerteten den wirtschaftlichen Zusammenbruch der DDR als ausschlaggebend.

An zweiter Stelle folgen die Politik Michail Gorbatschows sowie der Wandel in Polen und Ungarn (33 Prozent im Osten und 34 Prozent im Westen). Tiefensee erklärte zu den Ergebnissen der von ihm in Auftrag gegebenen Umfrage, die einheitliche Bewertung der Ereignisse von 1989 in Ost und West sei erfreulich.

Einige Hoffnungen erfüllt

Außerdem sagten in der Umfrage 51 Prozent der Ostdeutschen, die Hoffnung der Jahre 1989 und 1990 auf materiellen Wohlstand hätten sich erfüllt. Die Hoffnung auf Einfluss auf die Politik hat sich hingegen nur für 37 Prozent der Ostdeutschen erfüllt. 90 Prozent der Ostdeutschen sagten, die Hoffnung auf Freiheit, Meinungs-, Presse- und Reisefreiheit habe sich erfüllt

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<-- Avatar != DDR

Ich finde bei dem Ergebnis den Unterschied zwischen Ost und Westen so krass. Der Osten hatte seine Praktische Erfahrung und der Westen... naja, ist ja kein Geheimnis das die BRD nach der Wende Bücher verbrannt und Merkmale Zerstört hat. Vor allem: 57% sagen es war überwiegend schön in der DDR, das sind nicht wenige.

EDIT// 28.06
Das mag jetzt natürlich nicht heißen, das ich dieses Land gut sprechen will nur durch die Wirtschaftskrise werde ich imoment oft mit der Frage konfrontiert, ob die DDR das bessere Deutschland war.

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PerixX · 26. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

Oh mein Gott, willst du uns jetzt erzählen, dass die DDR 'ne tolle Sache war ?

Klar, bei deinem Avatar wundert mich gar nix mehr...

Genau son Verbrecherstaat wie das dritte Reich.

Terrorbeat · 26. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

ne! aber ein gebrochenes Deutschland fand ich Sympatisch

Michi · 26. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

wenn man zurückblickt war es immer die gute alte zeit.
das haben die leute auch gesagt als sadam gefangen wurde. ach das regime war doch so toll!
von dem her is das nich verwunderlich.

!nV!$!bL3 · 26. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

wie ne? ich mein dein ava sagt alle naja ob du das gut findest das der staat alle kontroliert und versucht andere länder zu zu infiltrieren, mit einem systhem was nie gehen wird weil die menschen einfach anderes denken, jedenfalls die mehrzahl, und man sie um erzihen muss was meistens nur auf diktatorischm wege geht?? ich meine die studenten bewegung (Apo) wurde auch von der ddr organisiert was erst kürzlich herraus gekommen ist. Der polizist der den studenten erschossen hat war ein Stasi Spion?. Okay nicht alles an der ddr war schlecht, das schul systhem war 1a. aber die "politik" eher diktatur und das auspähen der bevölkerung die lügen so kann man kein volk anführen!

SteveJudge · 26. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

Wegen so Leuten wie dir, die nicht einen Funken dankbarkeit dafür haben das der Westen euch den ***** gerettet hat (vielleicht ein wenig übertrieben gesagt), wäre ich dafür alle Arbeitslosen als Steinträger an die alte Grenze zu stellen. Ich würd sogar freiwillig mithelfen so Leute wie dich wieder "einzumauern".
Es gibt so viele Ossis die Meckern, aber wenn man dann sagt das die Mauer dann doch wieder hochgezogen werden soll, dann heißts auf einmal "Neeeeeeeein, so wars auch nicht gemeint."

Pro Freistaat Bayern
und Pro alle Ossiliebhaber in eine neugegründete DDR packen und diesmal nicht helfen.

Die_Katze · 26. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

Versteh diese ganze kindergartenkacke nicht über die ihr hier redet

wir sind ein volk und wir sind und waren immer ein deutschland , nur wegen der die die amis und russen da abgezogen haben gibt es jetzt differenzen zwischen " west" und "ost"

und jeder der davon redet die mauer wieder aufzubauen soll sich gleich eine kugel geben damit die welt um einige dumme erleichtert wird . Kla war nicht alles toll im "osten" genauso wenig wie im "westen" aber wayne !!
solche diskussionen laufen doch immer nach dem gleichen prinzip ab " bei euch war alles !! " "nein" "doch" "nein" "doch " "nein" "geh doch wieder zurück !! die mauer soll wieder aufgebaut werden und alle ossis gehören ausgewiesen "

ein it

Kritiker · 26. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

klar haben die befragten diese zeit meist sehr positiv in erinnerung... nehmen wir mal an, dass eher ältere menschen befragt wurden - an was erinnern die sich? sie denken an die zeit zurück, als sie noch jung waren etc. ich denke, ihr versteht, worauf ich hinaus will.
es ist doch durchaus der fall gewesen, dass es zufriedene menschen in der ddr gab... nur haben die ihr privates glück nicht abhängig vom staat gemacht.
-
heutzutage ist es leicht getan, den staat oder das "system" für seine eigene unzufriedenheit mit dem leben verantwortlich zu machen, aber das ist wieder ein anderes thema...

Jeffo · 26. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

Also wie gesagt :

Können sie gerne wieder haben ! Ich meld mich freiwillig , um die Mauer aufzubauen.
Nur das sie diesesmal 10 Meter höher gebaut wird.

Wir schmeißen den scheiß Ossis das Geld hinterher ,damit sie sich weiter entwickeln können und die sind nicht mal dankbar? Unfassbar , echt !
Dann sollen se doch wieder in ihrer scheiß Isolation leben und ihre verkoksten Autos fahren :] .

Die Ossis kosten sowieso nur Geld und motzen dann auch noch.

Jim Panse · 26. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

Schön gesagt.

Versteh auch nicht ganz warum die Mnenschen immer und immer wieder Gründe suchen um sich weiter voneinander zu entfernen. Ist das ne Art Selbstschutz wenn man andere Gruppen schlecht macht und die eigene hervortut...

Kann diese Diskussion auch nicht verstehen. Anstatt das man zusammen arbeitet... teilen wir uns doch wieder in Ost und West, ziehen ne Mauer hoch und son Kalter Krieg ist eigentlich auch was ganz nettes...

-.-

Das spiel mit Zahlen ist übrigens auch wieder was ganz nettes:

Von wievielen Befragten? War die Umfrage wirklich repräsentativ?, oder ham wirn "verfrühtes" Sommerloch gefunden?

Ok, hab die Antwort selbst gefunden:

Poah, da bin ich baff *g 1208 Befragte...

cheezwhiz · 26. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

ja die bayern wieder^^ jeder hat nen ossi bezahlt wa? ihr seid auch nicht besser als dieser engstirnige threadersteller.der westen hat sich doch nach der wende am osten ne goldene nase verdient..und jetzt heulen alle weils im osten vorwärts geht und der westen auf der strecken bleibt
halop du bist das sinnbild der blödheit

Zereus · 26. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

ich finde das so schlimm dass is 20 jahre her. die meisten werden da noch gar nicht viel über sowas nachgedacht haben weil sie zu klein waren und trotzdem gehts hier noch so zu

ich als "ausenstehender" (österreicher und zu jung) seh das auch so

matrox · 26. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

bin in der DDR aufgewachsen. Hatte ne schöne Kindheit mit Ferienlager, kostenlosen Klassenfahrten, Kindertag - bei uns wurden extra Straßen dafür gesperrt und alles durfte mit Kreide vollgemalt werden. Dazu diverse Karussells oder Buden.

Für Kinder war es dort ideal.

Was nicht so toll war, : Staatsbürgerkunde - ewige Hetze gegen den Kapitalismus, usw.

die DDR hatte ihre guten und auch ihre schlechten Seiten. So wie jedes andere Land auch.
Was nützt den Leuten heute dort die Reisefreiheit, wenn keiner Arbeit und Geld hat. Früher hatten eben alle Arbeit, und deshalb sind sie jetzt sauer, weil so viel schiefgelaufen ist.

Ich denke aber, dass es in den neuen Bundesländern nie eine Verbesserung geben wird. Da nützt auch der Soli nichts, wenn keiner dort investiert und Fabriken baut.

sash · 26. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

Ich find die 57% nachvollziehbar. Denn in der DDR war ja nicht alles schlecht. Sicherlich, die Überwachung, keine Konsumgüter, keine Reisefreiheit und und und waren schlecht. Es ist aber auch nicht so, dass jeder Ostdeutsche paranoid durch die Gegend gerannt ist und hinter jedem Baum nen Spitzel vermutet hat.
Man hat es sich lebenswert gemacht und viele Menschen konnten trotz der Einschränkungen ein normales Leben leben.
Warum soll man das schlechtreden.

Dass in diesen Zahlen auch noch etwas Frusttration wegen eventueller Arbeitslosigkeit steckt ist auch nicht von der Hand zu weisen. Aber es ist verständlich. Jeder, der schonmal längere Zeit arbeitslos war und nur das Gefühl vermittelt bekam, dass niemand seine Dienste will wird das kennen. Man kommt sich wertlos vor, fühlt sich nicht gebraucht.
Und was kommt dann? Genauso wie früher das Streben nach rechts und links. Und die Erinnerung an den "guten alten Sozialismus".

cheezwhiz · 26. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

Zitat von matrox: ↑

bin in der DDR aufgewachsen. Hatte ne schöne Kindheit mit Ferienlager, kostenlosen Klassenfahrten, Kindertag - bei uns wurden extra Straßen dafür gesperrt und alles durfte mit Kreide vollgemalt werden. Dazu diverse Karussells oder Buden.

Für Kinder war es dort ideal.

Was nicht so toll war, : Staatsbürgerkunde - ewige Hetze gegen den Kapitalismus, usw.

die DDR hatte ihre guten und auch ihre schlechten Seiten. So wie jedes andere Land auch.
Was nützt den Leuten heute dort die Reisefreiheit, wenn keiner Arbeit und Geld hat. Früher hatten eben alle Arbeit, und deshalb sind sie jetzt sauer, weil so viel schiefgelaufen ist.

Ich denke aber, dass es in den neuen Bundesländern nie eine Verbesserung geben wird. Da nützt auch der Soli nichts, wenn keiner dort investiert und Fabriken baut.

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du vergisst das fach pa!klar hatten alle arbeit egal ob sie hin gingen oder einfach zu hause blieben.ausserdem nervte das anstehen nach bananen, die fahnenappelle,die bombenalarme^^ wir sind uns doch einig das sozialismus in dieser form nicht funktionieren konnte und nie wird.oder?

SteveJudge · 26. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

Ich hab nicht gesagt das jeder nen Ossi bezahlt hat, nur ohne den Westen wär der Osten sehr arm dran gewesen damals. Und das der Westen sich ne goldene Nase verdient hat, das möchte ich bitte belegt haben. Das hat doch Gesamtdeutschland noch weiter in den Strudel gezogen aus dem wir nicht mehr rauskommen.

maha.rishi · 26. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

juhuuuuuuuuu es herrscht wieder DDR-Nostalgie-Zeit.

dieses thema hatten wir 1. schon zig mal und 2. ist es einfach vollkommen bescheuert. Jeder sollte wissen, dass die DDR kein Paradis war. Niemand sagt das in der ddr alles war aber das von einem land zu behaupten ist schon ziemlich dumm. selbst in nazideutschland mag es positive dinge gegeben haben aber die negativen überwiegen nunmal und genauso ist es bei der ddr auch.
es ist immer lustig: die leute wollen die DDR zurückhaben. und dann kommt das "Aber ohne:"
ohne stasi, ohne die ganzen einschränkungen der persönlichen freiheit usw.
es ist doch immer eine frage, wen man fragt: sprich mal mit nem musiker von damals über die ddr: die werden dir aber sagen wie toll dieser staat war - ironie aus.

da läuft es mal bei uns schlecht und schon graben alle in der alten mottenkiste diesen pseudostaat wieder heraus. fragt sich eigentlich keiner warum wir im osten so viel aufbauhilfe leisten müssen/mussten? bestimmt nicht weil die ddr-politik so toll war

babbal · 26. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

Eben solche Leute wie du verstärken diesen Eindruck.
Ich bin auch ehemals Ossi, seit 89 hier und fühle mich sauwohl, wollte auch sicher nicht mehr zurück...Aber die Wessis uns den ***** gerettet? Im Jahr 89 scheinst du wohl geträumt zu haben, wahrscheinlich bei Alice im Wunderland!

cheezwhiz · 26. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

hat es das wirklich? ich bekunde es mal aus meiner sichtweise.kenn ost und west.lebe auch im westen.
die wende kam,die mauer brach. dort wo früher ein einziger" konsum"(so hieß die die staatliche lebensmittelkette in der wir unsere artikel des täglichen gebrauchs erstehen konnten)war, stampfte man plötzlich kaisers,netto,lidl&co hoch.eine coca cola (1l)kostete 4.80 dm.der marsriegel 1.80.jetzt sag mir das gewisse leute nicht kapital schöpften...sicherlich haben die steuern deiner eltern dafür herhalten müssen um den osten zu "renovieren" doch inwieweit hat es dir/deinen eltern in der entwicklung, dem lebensstil geschadet?worauf musstet ihr verzichten?richtig das ganze bla hier ist vollkommen sinnlos.alle schimpfen, doch ist es wirklich der osten oder einfach die allgemeine unzufriedenheit?ist es nicht am einfachsten sich ein feindbild zu erschaffen um den ganzen lebensfrust abzuladen und alles nur weil paar kranke köpfe vor mehr als 60 jahren entschieden ein land zu teilen?

n0b0dy · 27. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

Es ist schon bezeichnend, dass die Anti-sozialistische Propaganda der herrschenden dort wohl deutlich schlechter ankommt wo man den "Sozialismus" erlebt hat bzw. das was meist darunter verstanden wird.
Interessant finde ich, dass die Meinung zur DDR & vorallem dem Sozialismus allgemein immer besser wurde & wird. Je mehr Erfahrung man mit dem Kapitalismus macht umso kritischer wird man wohl.

»Halten Sie den Sozialismus für eine gute Idee, die schlecht ausgeführt wurde? «, fragt Allensbach seit Jahren. Nur 30 Prozent der Westdeutschen antworteten 1991 mit Ja. Nach Schwankungen waren es 2000 wieder ebenso viele. Die Neinsager waren allerdings von 45 auf 39 Prozent zurückgefallen. 2005 sagten sogar 40 Prozent Ja. Und aktuell(2007) halten gar 45 Prozent den Sozialismus für eine gute Idee. Nur noch 27 Prozent lehnen sie rundweg ab - weit weniger als Union und FDP Anhänger haben.

Bei normalen Wahlumfragen sind das auch meist solche Größenordnungen und die sind bis auf wenige Prozent meist sehr präzise.

Dr. Manhattan · 27. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

Wenn ich so nen Dreck schon wieder lese, "gebrochenes Deutschland" und das noch "sympathisch".

Wir waren ein Deutschland zuvor und dieser Zustand, dass das gesamte deutsche Volk vereint ist, ist nun wiederhergestellt.

Und genauso ist es auch gut. Jeder dem die BRD nicht gefällt kann ja auswandern. Es wird sicherlich niemand aufgehalten.

StylaNik · 27. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

lol die hatten export = 0 und viele Autohersteller gab es nicht ^^ das war noch das beste aber wer kauft ein auto wenn er eines hatte und da es keine Entwicklungen gab naja das positive war das das geld da blieb wo es war aber das war auch schon fast wieder schlecht weil wer bekommt das ganze GELD ich sag nur SED . und wie viele da immer gewählt haben 99,9 % und die eine Person wo nicht gewählt hatte wurde niedergemacht... hahaha. wie viele wählen heute ich wills gar net wissen.

Auserdem gabs da keine s oder ,,Clubs ''

cheezwhiz · 27. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

du glänzt wieder mal mit null wissen. zb der golf ja der vw wurde im osten konzepiert:-O
das odol mundwasser kommt aus dresden usw. der osten brachte die besten wissenschaftler hervor.leider wurden die konzepte an den westen verhökert. im osten gabs auch prostituierte^^was ist eigentlich mit dem geschichtsunterricht heutzutage los?was wird dort gelehrt?

n0b0dy · 27. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

Was soll denn schon wieder das deutsche Volk sein? Deutschland und Nationen sind per definition willkürliche Konstrukte, wo die angebliche Einheit immer erst danach u.a. per Gewaltmonopol hergestellt wird. Und wenn ich Deutschland kritisiere, dann nicht weil ich andere Länder so viel besser finde und gern auswandern will, sondern ich kritisiere es als kapitalistischen Nationalstaat so wie alle anderen mit allem was dazugehört. Speziell kritikwürdig natürlich der brave Untertanen-nationalismus (wie wohl bei dir) und in seiner extremen Form bei den Nazis. Aus einer negativen Abhängigkeit zu diesem Staat sollte vernünftigerweise nicht die blinde Affirmation folgen, sondern die kritische Auseinandersetzung damit.

Dr. Manhattan · 27. Juni 2009

AW: DDR in der Ost-Erinnerung überwiegend positiv

In der Vergangenheit haben Leute dafür gekämpft, dass wir eine Nation sind.

Und jetzt kommt da so ein undankbarer Klug r wie du daher und würdigt es indem er seine lächerliche Kommunismuspropaganda verkündet, die
a) niemanden interessiert
b) schwachsinnig und nicht realisierbar ist.

Da wäre mir ein Nazi fast noch lieber als so ein Dilettant wie du, der sein Land gar nicht zu schätzen weiß.

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