Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Winans, 2. April 2011 .

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  1. 2. April 2011
    Das grüne Jobwunder ist nur ein Märchen

    Politiker verkaufen erneuerbare Energien als "Jobmotor". Dabei dürften Subventionen für Ökostrom mehr Arbeitsplätze vernichten als schaffen.

    Der designierte Ministerpräsident Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann (Grüne), hat immer auch die Wirtschaft und Arbeitsplätze seiner Heimat im Blick – selbst wenn es um so heikle Themen wie Atomkraft geht. „Was muss man da jetzt die alten Monopolisten stärken?“, fragte Kretschmann, nachdem sein Amtsvorgänger Stefan Mappus (CDU) für das Land Anteile am AKW-Betreiber EnBW gekauft hatte. „Die dynamischen Sektoren liegen ganz woanders“, kritisierte Kretschmann: „In dem Feld der erneuerbaren Energien liegen 300.000 Arbeitsplätze.“

    Mit seinem Glauben an das große Arbeitsmarktpotenzial der erneuerbaren Energien steht Kretschmann nicht allein. In dem an Landtagswahlen nicht armen Jahr 2011 vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendein Politiker das Lied vom „grünen Jobwunder“ anstimmt, das sich einstellen werde, wenn die Ökobranchen nur weiter genügend Fördergelder bekommen. Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) etwa wird nicht müde, die erneuerbaren Energien zu einem „Jobmotor für Deutschland“ zu erklären.

    Klimaschutz und Versorgungssicherheit haben als Rechtfertigung für üppige Ökostrom-Subventionen ausgedient: Im Wahljahr 2011 mit seinen sieben Landtagswahlen kommen Politiker beim Bürger mit dem Arbeitsplatz-Argument offenbar besser an. Nur: Ist am grünen Jobwunder überhaupt etwas dran?


    Deutschlands Politiker beziehen sich bei ihren Verheißungen auf eine Reihe von Untersuchungen, in denen schlicht die Arbeitsplätze in den verschiedenen Ökostrom-Technologien zusammengezählt werden. 100.000 Menschen arbeiten in der Windkraft-Industrie, 60.000 in der „Fotovoltaik“ genannten Solarstromtechnik, weitere 70.000 im Bereich Biomasse.

    Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin kam Ende vergangenen Jahres zu dem Schluss, dass die erneuerbaren Energien in Deutschland Beschäftigung für 340.000 Personen bieten – eine Verdopplung innerhalb der vergangenen fünf Jahre. Kein Wunder, dass der Titel der Studie euphorisch klingt: „Erneuerbare Energien – ein Wachstumsmarkt schafft Beschäftigung in Deutschland“.
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    So eine Botschaft verbreiten Politiker gern. Doch die Wahrheit sieht bei genauerem Hinsehen anders aus. Denn die Milliarden für die Ökostrom-Branche fallen nicht vom Himmel. Sie fehlen in der Wirtschaft an anderer Stelle – und schlagen sich dort auch in Form von Arbeitsplatzabbau nieder. „Es gibt eine Reihe von Studien, die das Blaue vom Himmel herunterlügen“, schimpft Joachim Ragnitz vom ifo-Institut in Dresden. „Diese Studien berücksichtigen nicht, wie makroökonomische Wirkungen ablaufen, sondern rechnen nur aus, wie viel Beschäftigung die verteilten Fördermittel schaffen.“ Es werde „nicht danach gefragt, an welchen anderen Stellen in der Volkswirtschaft das Geld fehlt“.

    Eine ganze Reihe von Forschern hat sich daher daran gemacht, den eigentlichen „Netto-Effekt“ der Ökostrom-Subventionen auf den Arbeitsmarkt zu untersuchen. Ihr Fazit fällt ernüchternd aus: „Indem die Budgets der privaten und industriellen Haushalte durch höhere Strompreise geschmälert werden, stehen weniger Mittel für alternative, eventuell profitablere Investitionen zur Verfügung“, heißt es etwa in einer Studie, die am Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen erstellt wurde. „Die mit den höheren Strompreisen einhergehenden Kaufkraftverluste und der Entzug von Investitionskapital bewirken negative Arbeitsplatzeffekte in anderen Sektoren.“

    Tatsächlich hat die EEG-Umlage zur Finanzierung der erneuerbaren Energien enorme volkswirtschaftliche Dimensionen angenommen. „Die über eine Erhöhung der Strompreise von den Verbrauchern zu bezahlenden jährlichen Einspeisevergütungen von derzeit zwölf Milliarden Euro pro Jahr verringern die ökonomische Aktivität in anderen Sektoren“, warnt Manuel Frondel, Leiter des Bereichs Umwelt und Ressourcen beim RWI: „Der Kaufkraftverlust der privaten Verbraucher summiert sich infolge höherer Strompreise über 20 Jahre hinweg insgesamt auf über 100 Milliarden Euro.“

    Ein Verlust an Kaufkraft in dieser Größenordnung ist für die übrige Wirtschaft nicht leicht zu verschmerzen. Denn viele energieintensive Branchen sind doppelt getroffen. Weil die EEG-Umlage den Strom verteuert, zahlt etwa ein Bäckerei-Betrieb zum einen mehr für den Betrieb des Ofens. Zum anderen sinken die Erlöse, weil die Kunden weniger Geld in der Tasche haben. Es sei zu bezweifeln, sagt RWI-Experte Frondel, dass „die Arbeitsplatzeffekte der Subventionierung ,grüner' Technologien im Saldo überhaupt positiv ausfallen können“.

    Andere Forscher haben nicht nur Zweifel, sie sind sich sogar sicher: Durch die Milliardenausgaben für Ökostrom-Technologien gehen unter dem Strich eher Arbeitsplätze verloren. Zu diesem Ergebnis kamen in früheren Jahren bereits Untersuchungen des Bremer Energieinstituts. Auch das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) bestätigte, dass bei Berücksichtigung von Investitionskosten und der Verdrängung privater Verwendungen der Mittel, „praktisch keine Beschäftigungseffekte mehr festgestellt werden konnten“.

    Zuletzt zog das Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart das Fazit, dass „das EEG keine dauerhaft positiven Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt erzielen kann, so dass die beschäftigungspolitische Begründung der Förderung der erneuerbaren Energien nicht zu bestätigen ist“. Der Befund gilt immer noch – und für das bald grün-regierte Baden-Württemberg.

    Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim hat gerade im Auftrag des Umweltministeriums Baden-Württemberg die Beschäftigungswirkungen der erneuerbaren Energien im Lande untersucht. Bis zum Jahr 2020 sollen demnach zwar durch die geplante Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien zehntausend Arbeitsplätze entstehen, heißt es in der Studie, die der „Welt am Sonntag“ vorliegt.

    Doch Andreas Löschel, Leiter des ZEW-Forschungsbereichs Umwelt- und Ressourcenökonomik, gibt zu bedenken, dass viele Jobs nur auf Zeit entstehen, nämlich während der Errichtung der Anlagen. Und: „Die Solarindustrie könnte sich zulasten anderer Branchen, wie etwa dem Anlagenbau entwickeln.“ Die Beschäftigtenstrukturen sähen sich sehr ähnlich. „Da wir aber in Deutschland nur einen begrenzten Pool an qualifizierten Arbeitskräften haben, würden die von der einen Industrie in die subventionierte Industrie abwandern. Dort würde an Innovationspotenzial eingebüßt, dort gehen teilweise auch Jobs verloren.“

    Dass dies nicht nur akademische Gedankenspiele, sondern bereits reale Folgen der Ökostrom-Förderung sind, zeigt sich an mehreren Beispielen von Industrieunternehmen, die aufgrund der steigenden Energiekosten Werke schließen oder ins Ausland abwandern mussten.

    So gab der Holzwerkstoff-Konzern Pfleiderer kurz vor Weihnachten vergangenen Jahres die Werke in den Gemeinden Gschwend, Ebersdorf und Nidda auf, weil „mit den ständigen Preissteigerungen des Rohstoffs Holz und Leim sowie der Energiekosten ein Weiterbetrieb der Werke nicht mehr möglich ist“, wie die Geschäftsführung erklärte.

    Hintergrund: Die Holzpreise waren in den fünf Jahren zuvor um 75 Prozent angestiegen, weil die Verbrennung von Holz zur Stromerzeugung durch die EEG-Förderung so attraktiv geworden ist. Der Rohstoff war wegen der Nachfrage von Kraftwerksbetreibern im Umkreis der Pfleiderer-Werke knapp und letztlich zu teuer geworden, um daraus noch Spanplatten zu fertigen. Schon diese 350 Arbeitsplätze müssten bei einer fairen Betrachtung von der Erfolgsstatistik des grünen Jobwunders abgezogen werden.

    Auch Hightech-Arbeitsplätze wandern wegen hoher Energiekosten ins Ausland ab. Beispiel SGL Carbon: Der Wiesbadener Werkstoffhersteller produziert die Carbonfasern für die Fahrgastzelle des geplanten Elektroautos i3 von BMW – eine Revolution in der Fahrzeugtechnik. Als es an die Standortwahl für die 100-Millionen-Dollar-Investition ging, entschied sich der BWM-Zulieferer für die USA. Dafür, das Carbonfaserwerk im amerikanischen Moses Lake zu bauen, waren „die Verfügbarkeit von regenerativer Energie aus Wasserkraft sowie wettbewerbsfähige Energiekosten im Bundesstaat Washington maßgebliche Faktoren“, heißt es bei SGL Carbon.

    „Die Energiekosten“, führt Konzernsprecher Tino Fritsch aus, „betragen in den USA im Vergleich zu Deutschland nur ein Drittel.“ Für die Fertigung des Zukunftswerkstoffs Carbon, aus dem auch immer mehr Flugzeugteile gefertigt werden, spielten Energiekosten eine hohe, Personalkosten dagegen eine geringe Rolle. „Deshalb wäre eine Produktion selbst in einem Hochlohnland wie Deutschland vorstellbar gewesen“, betont Fritsch. „Das hätte schon alles gepasst.“

    Doch alle Vorteile einer Produktion nahe an den BMW-Fertigungsstätten in Bayern wurden durch hohe Energiekosten zunichtegemacht. Folge: SGL Carbon siedelt 80 Hightech-Arbeitsplätze lieber im Ausland an. Das scheint von der Größenordnung her zwar verschmerzbar. Doch die Fabrik ist ja auch nur ein Prototyp. Schon bald könnten aus den ersten 80 Jobs mehrere Tausend werden. Denn Automobilexperten glauben, dass die Carbon-Karosserie bei allen Autoherstellern die bisherigen Fahrgastzellen aus Stahl und Aluminium ablösen könnte. Die Karosseriefertigung in Deutschland müsste dann einpacken, ein milliardenschwerer Schlüsselbereich der Automobilindustrie wandert ab.

    Zu den wenigen Studien, die trotzdem davon ausgehen, dass die Ökostrom-Subventionen einen positiven Netto-Effekt auf den deutschen Arbeitsmarkt haben, gehört eine Untersuchung der Osnabrücker „Gesellschaft für wirtschaftliche Strukturforschung“ (GWS). Erstellt wurde die Studie im Auftrag des Bundesumweltministeriums, das die Ergebnisse in einer Broschüre unter dem Titel „Erneuerbar beschäftigt!“ veröffentlicht hat. Sehr detailliert werden darin Exportchancen deutscher Ökotechnologien abgeschätzt und in Arbeitsplätze umgerechnet: „Bei optimistischen Erwartungen steigt die positive Nettobeschäftigungswirkung bis 2030 auf Werte deutlich über 200.000“, heißt es darin.

    Entscheidend für die heimische Beschäftigungsbilanz sei der Exporterfolg deutscher Solarkonzerne und Windkraftanlagenbauer. Bei ganz stark steigenden Energiepreisen und höchsten Exporterfolgen könnten bis 2030 sogar netto 300.000 Arbeitsplätze im Ökostrom-Sektor mehr entstehen als in anderen Branchen vernichtet werden. Selbst dieser Idealfall aber würde bedeuten, dass weniger als ein Prozent der Beschäftigung in Deutschland auf den Ausbau erneuerbarer Energien zurückgehen.

    Hinzu kommt, dass Wissenschaftler wie RWI-Experte Frondel die Exportprognosen der Osnabrücker, die für den hohen Arbeitsmarkteffekt entscheidend sind, für „stark übertrieben“ halten. Denn die deutsche Fotovoltaik-Industrie etwa ist als Exporteur bislang überhaupt nicht aufgefallen. Wegen der enormen EEG-Vergütung in Deutschland mussten sich die heimischen Hersteller auf dem Weltmarkt nicht anstrengen: Der deutsche Markt sog ihre gesamte Produktion auf. Nach Berechnungen der Hochschule für Technik und Wissenschaft in Berlin importierte Deutschland im vergangenen Jahr Fotovoltaik-Produkte im Wert von 11,6 Milliarden Euro. Die Exporte der deutschen Hersteller waren mit 5,4 Milliarden noch nicht einmal halb so hoch.

    Da ist es kein Wunder, dass deutsche Solarfirmen auf der Rangliste der größten Anbieter kaum noch auftauchen und wenn doch, dann nur noch auf hinteren Plätzen. Weltmarktführer dank EEG? Die drei größten Solarzellenhersteller der Welt sind Unternehmen aus USA, China und Japan. Selbst im Anlagenbau zur Solarzellenfertigung – bislang eine deutsche Domäne – tummeln sich bereits ausländische Anbieter wie Applied Materials aus den USA oder MeyerBurger aus der Schweiz. Die deutsche Solarbranche geht in ihrer „PV-Roadmap 2020“ inzwischen selbst davon aus, im Jahr 2030 nur noch einen Weltmarktanteil von fünf Prozent zu halten.

    Einzig die deutsche Windenergie-Branche macht mit ihrem hohen Exportanteil von 75 Prozent und einem Weltmarktanteil von 18 Prozent Hoffnung, auch ein Job-Beschaffer für Deutschland zu sein. Doch auch hier gibt es Wolken am Horizont: Auf der Top-Ten-Liste der weltgrößten Windkrafthersteller finden sich mit Sinovel, Goldwind, Dongfang, United Power und Suzlon inzwischen fünf chinesische und indische Unternehmen. Das einzige deutsche Unternehmen im Ranking der größten zehn ist Enercon. Wie lange die Firma sich dort noch halten kann, ist ungewiss. 2010 rutschte Enercons Weltmarktanteil deutlich ab: von 8,5 auf 7,2 Prozent.

    Erneuerbare Energien : Das grüne Jobwunder ist nur ein Märchen - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT
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    Der Artikel gibt ganz gut den momentanen ritt auf der populismuswelle der Grünen wieder. Und mal wieder wurde der Grüne "Himmel auf Erden" widerlegt. Zum x-ten mal.

    Die Zahlen und einschätzungen unabhängiger institute geben eine guten einblick davon, wie absurd und vollkommen an der realität vorbei die grünen versuchen an die macht zu kommen.

    Wenn es ausserdem zu der prophezeiten strompreissteigerung kommt, wird die deutsche wirtschaft in eine starke rezession fallen. Und das sozialsystem steht dann auch vor einer reform, denn natürlich müssen die regelsätze nach oben korrigiert werden, da strom etc. aus den regelleistungen bestritten werden müssen. sowie die preise für verbrauchsgüter und allgemeine lebenserhaltungskosten auch teurer werden.

    von export und binnenkonjunktur überhaupt nicht zu sprechen. mal sehen ob die deutschen dann immer noch so bereitwillig grün folgen. die realität zeigt, dass der wutbürger aktiv wird, sobald er persönlich betroffen ist. und er wird persönlich betroffen sein.
     
  2. 2. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

    Menschen die über Arbeitsplätze diskutieren, wenn es um umweltfreundliche Energien geht, haben gar nichts verstanden.

    Scheiß egal, wenn die Welt völlig vergiftet ist. Ozonlöcher aufreißen und die Polkappen schmelzen. Hauptsache die Arbeitsplätze sind sicher.

    Es muss auch sehr viel spaß machen, bei einem post-apokalyptischen Ambiente zu arbeiten.

    An Absurdität nicht zu überbieten.
     
  3. 2. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

    Deshalb sind die Grünen ja nicht wählbar! Das ist doch ihr argument schlechthin!

    Der Klimawandel ist ein lüge der westlichen propaganda. Einschlägige artikel von einschlägigen usern findest du hier im forum zu hauf
     
  4. 2. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

    Ich möchte nicht in einem Staat leben, wo wahlen SO durch irgendwelche (seien es noch so schlimme) ereignisse beeinflusst werden. damit möchte ich nichts zu tun haben. Schlicht und ergreifend der falsche ursprung aus dem sich die trägheit der masse mal etwas löst.
     
  5. 2. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

    Naja ich verfolge die Situation in BaWü und den Grünen mit gemischten Gefühlen. Aber seien wir mal ehrlich selbst die grünen kochen nur mit Wasser und nicht alles wird so heiß gegessen wies gekocht wird.

    Die Partei kann ihren Wahnwitz gar nicht durchführen und nach ersten Anzeichen wird es das auch nicht tun.
    S21 wird der Stresstest abgewartet
    Bei den Atommeilern hört man auch schon versöhnlichere Töne etc.

    Außerdem lassen wir denen doch den Ritt auf der Euphoriewelle, der Katastrophen-Angst der Masse, aber wenn wir ehrlich sind bleibt in Wirklichkeit alles beim alten, denn um wieder ein Sprichwort zu zitieren " Wer die Musik bezahlt, bestimmt was sie spielt" und dass sind in Deutschland sowie allen westl. Ländern die Konzerne, die Wirtschaft. Von denen jeder Abhängig ist, ob Selbständiger oder Angestellter.

    Und zur Utopie, finde ich es besonders gut, dass die Grünen nun so stark an die MAcht gekommen sind und in einem Land, das bestens da steht.
    Den nun können sie nicht sagen sie hätten einen Scherbenhaufen vorgefunden.

    Ich persönlich bin gespannt wie sich Kontra Politik als Großer Oppositionsteilnehmer verbinden lässt.
     
  6. 2. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit


    der klimawandel ist keine Lüge, der Menschengemacht vll. da bin ich unschlüßig, aber das er schlimm ist, haha ich krieg nich genug davon...

    Das Problem ist der Mensch, er will sich nicht anpassen, er will die Natur kontrollieren, ich halte nix von grünen, erneuerbaren energie auf teufel komm raus und von Atomenergie halte ich am wenigsten...

    Sorry, aber es gab auf dieser Erde Phasen wo es hier 10° wärmer war und Lebewesen waren zu mass vorhanden... Das Problem ist, das der Mensch die Erde überbevölkert hat, nicht mehr und nicht weniger...

    aber sobald es soweit ist, ist der Vorteil des Menschen, das er immer noch ein Tier ist und sich seinen Platz schon schaffen wird...
     
  7. 2. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

    Genauso wie die Versager von der CDU und der FDP und ganz speziell die Typen in den Jugendorganisationen, die schonmal über die Stränge schlagen bei ihrem blanken Hass gegenüber dem "Feind". Ich erinnere mal an das asoziale Filmchen über die Grünen aus Bayern.

    Ganz besonders die CDU hat eine schwarze Zukunft vor sich.


    Nein, nicht der Klimawandel generell. Der menschengemachte Klimawandel und ganz besonders der Betrug mit den Steuern und Abgaben, initiiert durch die korrupten Politiker/Lobbyisten weltweit.


    Weisst du Winans, das Problem bei dir ist, dass alle wissen, dass du ein Mitglied der Jungen Union bist, damit ist auch klar welche Ziele du mit solchen Artikeln verfolgst. Da du bei all deiner Kritik grundsätzlich die CDU ausnimmst, ensteht leider immer wieder der Eindruck der Heuchelei. Wie wäre es ihr CDUler würdet euch mal um eure eigenen Probleme kümmern, da habt ihr reichlich zu tun. Ihr solltet mal an eurem Image arbeiten und dafür sorgen, dass ihr Politik macht, die nicht von Lobbyisten gesteuert wird. Soviel von mir, einem besorgten Bürger, gegenüber dem Vertreter einer der grossen "Volksparteien"(auch wenn die Zahlen einen mittlerweile daran zweifeln lassen), mit Namen Winans.

    Ihr könntet z.B. den illegalen Einsatz der Bundespolizei im Terrorstaat Saudi Arabien endlich unterbinden.

    FAKT | DasErste.de
     
  8. 3. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

    bushido dein letzter Teil deines Beitrags ist ja mal völlig OffTopic.

    Aber die Scheuklappen von Leuten die in einer Partei sind kenn ich nur zu gut. Ich bleib da schön draußen und schau mir das lieber alles schön unabhängig von meinem Umfeld an. Momentan fällt es mir wirklich schwer meine Stimmt für eine Partei abzugeben.

    Ich freue mich auf die Volksabstimmung in BaWü über Stuttgart 21. Ich finde eine wirklich demokratische Partei sollte NIEMALS Angst vor einer Wahl haben. Egal ob das Ergebnis gut oder schlecht für die Partei ausfällt. Denn wenn dem nicht so ist, dann ist die Partei nicht mehr demokratisch.

    Die Energiepolitik von den Grünen find ich eigentlich ganz gut. Lieber mehr CO² als Nuklearmüll, zur Not auch mehr Abhängigkeit von Import und im Idealfall bekommen wir Strom aus erneuerbaren Energien. Ich finde alle Alternativen besser als Nuklearmüll.

    Wegen der Jobs, die die Grünen versprechen, ich glaube kaum, dass Jemand die deswegen gewählt hat. Ich würde auch nicht sagen, dass das ihr Hauptaushängeschild ist. Sein wir mal ehrlich. Regelmäßig werden genau wie Steuererleichterung neue Jobs zu Wahlkampfthemen gemacht. Wer hört da schon noch hin? Das nimmt doch sowiso keiner ernst, der ein ausreichend langes Langzeitgedächtnis hat.

    Das Einzige was mir wirklich sorgen macht ist, dass die Grünen jetzt anfangen an werden in der Bildungspolitik rumzupfuschen. Ich persönlich fand ja das System mit 13 Jahre Schule am besten. Die werden jetzt anfangen Schulearten zusammen zu legen und dann haben wir bald dort überwiegend ganztägige Gesamtschulen. Also ich persönlich finde das nicht so gut. Denn Freizeit ist mir sehr wichtig.
     
  9. 3. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

    Das war auch lediglich als Beispiel für die Dinge, um die sich die Regierung eher kümmern sollte, gedacht, anstatt sich mit Diffamierungskampagnen zu beschäftigen.

    Zudem bin ich mir sicher, dass der Grossteil des Boards davon nichts wusste. Es erfüllt also seinen Zweck in zweierlei Hinsicht.
     
  10. 3. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit


    Völliger Blödsinn, er ist eine über Jahrzehnte hinweg gemessene wissenschaftliche Tatsache. Manche meinen, nur weil der Winter kälter ist, gäbe es keinen Klimawandel...
     
  11. 3. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

    das war Ironie meinerseits. Es gibt den klimawandel und er ist menschengemacht. Ein solcher klimawandel, wie wir ihn zur zeit erleben, ist fast beispiellos in der geschichte der erde und sonst nur durch kollossale naturkatastrophen zu erklären, wie wir sie in der vergangenheit auf der erde gehabt haben.

    Wenn das alles nicht so wäre, müssten wir uns uns auch keine sorgen um co2 ausstoss machen. Leider sehen das menschen aus westeuropa nicht so, weil wir in einer relativ gemäßigten klimazone leben und der klimawandel hier nicht so offensichtlich ist wie in anderen teilen der erde. Was die menschen nicht sehen, glauben sie nicht!
     
  12. 3. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

    http://www.wahrheiten.org/media/pdf/Report_Klimaretter_Klaus_Ermecke_2009.pdf

    Korrekt.

    Eine Lüge.

    Noch eine Lüge.

    Müssen wir auch nicht.


    Da ist etwas Wahres dran.
     
  13. 3. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

    Zuallererst ist denke ich jeder hier berechtigt derartige Nachrichten zu veröffentlichen. Egal ob er inhaltlich selber Gesinnung ist oder eben nicht. Generell sollte man Nachrichten erst nach ihrem Konsens bewerten und dann gegebenenfalls auf ihren Veröffentlicher eingehen. Da Winans nicht am Inhalt des Textes mitgewirkt hat, können wir seine Einstellung doch erst einmal außen vor lassen und den Artikel gesondert bewerten.

    Hier liegt ein Stein geborgen, den du dir vielleicht auch auf die eigene Nasenspitze setzen solltest.


    Unabhängig von einem existenten oder non-existenten Klimawandel, sollte sich ein jeder Gedanken über seine ganz private wie auch im folgenden über die allgemeine Energiepolitik machen. Denn verstandesloses Verschwenden ist in jeder Hinsicht unsinnig wie unnötig.

    Das ist leider das eklatant falsche, weil beispiellose, Bewusstsein des 21. Jahrhunderts.
     
  14. 3. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

    Persönliche Angriffe einiger user auf mich und diffamierungen meiner person sind mittlerweile normalität geworden, die ich nicht berücksichtige und auf die ich nicht eingehe. Hinzufügen muss ich noch, dass ich ich meiner jetzigen position keine offizielle parteimitgliedschaft besitzen darf/sollte. Deshalb bin ich in formaler sicht parteieinlos!


    Verschwendung im Sinne von Dekadenz ist jedoch ein Pathos, den sich der Mensch ankreiden lassen muss. Und zwar durch jede Epoche und jede Gesellschaftsschicht. Wenn wir jedoch über den Klimawandel reden, und dabei zugrunde legen, dass der mensch daran keine schuld trägt, muss man sich grundlegend die frage stellen, warum reduzieren wir dann den co2 ausstoss, der """"""""""nachweislich""""""""""""" deine klimaveränderung herbei führt. Insofern fällt dieser punkt bei einer revision der energiepolitik komplett weg. es geht also allein um die abhängigkeit vom fossilen Energieträgern.


    Nicht nur des 21. Jahrhunderts. Und hier in deutschland zum teil extrem.
     
  15. 3. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

    "... besitzen darf und sollte? Beides Einschränkungen. Du hättest auch ebenso gut gar nichts sagen können.

    Leider spiegelt sich in deinen Äusserungen deine Parteizugehörigkeit, so krampfhaft du auch versuchst dies zu leugnen. Im Übrigen kennst du den Spruch "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeissen". Wozu sonst hast du den Seitenhieb auf deine politisch/ideologschen Gegner auch hier im Forum eingebaut. Ich kann dir diverse Beispiele dazu nennen. Wenn du austeilst und andere sich gegenüber deiner Intoleranz zur Wehr setzen und ähnliche Mittel anwenden, fängst du an zu jammern wie ein "Dreijähriger". Zudem ignorierst du ja sogar Fakten die völlig "diffamierungsfrei" sind, schlimmer noch du wiederholst ständig den gleichen erlogenen "Unsinn".

    Ansonsten kennst du meine Einstellung, wer sich nicht mit dem politisch/ideologschen Gegner auseinandersetzt zeigt lediglich seine soziale Inkompetenz. Deshalb wird auch die Ignore List von mir nicht genutzt.


    @creative

    Wie sagtest du doch mal so schön. Wir alle haben unsere Gründe warum wir uns in diesem Forum aufhalten, wir alle verfolgen unterschiedliche Ziele.
     
  16. 5. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit


    das ist jetzt ein Witz oder?

    Ich meine sorry aber du bist gegen den Westen und Amerika (bezogen auf die Regierung) postet aber interessante Artikel soll ich jetzt in jeden Thread reinschreiben

    "Wir wissen alle das du die USA/Westen nicht leiden kannst und mit solche Artikel willst du denen eins Auswischen"

    ich denke nicht und das wäre nur unfair gegenüber dir. Ich finde deine Artikel meistens gut und regen einen zum nachdenken an was denke ich Winans auch bezwecken will


    ach ja damit nicht Off

    alle Politiker lügen sich in die Tasche egal ob CDU, Grüne, SPD, Linke
     
  17. 5. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

    Ich habe lediglich die Intention herausgearbeitet, die der Threadsteller damit meiner Meinung nach verfolgt. Im Übrigen wird der gute Winans das "abkönnen" da er in seiner Art und Weise auf Themen zu reagieren die ihm gegen den Strich gehen auch nicht zimperlich ist. Der einzige Unterschied ist, dass er jault wie ein Schlosshund, wenn andere das Gleiche mit ihm machen.

    Im Übrigen möchte ich hier niemandem eins auswischen, ich möchte informieren und die Wahrheit verbreiten und werde deshalb von den unterschiedlichsten Leuten (u.a. auch Winans) fast ausschliesslich persönlich und unsachlich angegriffen, auch wenn diese Leute weit in der Unterzahl sind.

    Was meine Aufforderung in dem anderen Thread angeht, so bezog sich diese weniger auf die Leute, die "verstanden" haben, sondern auf die, die nicht "verstanden" haben bzw. leugnen und heucheln.


    Deinen letzten Satz kann ich voll unterschreiben.
     
  18. 5. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

    Ein Kumpel hat es mal treffend formuliert:
    Während die Politiker darüber gedanken machen, welche Mittel am effizientesten sind um Strom zu erzeugen, glauben die Grünen immer noch daran, dass der Strom aus der Steckdose kommt.
     
  19. 5. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

    Dein Kumpel ist aber ein weiser Mann


    signed.

    Ich gebe dir recht. Jedoch sollte man sich dann auch auf eine Diskussion einlassen können und vor allem andere Zahlen und Fakten kritisch beurteilen können (ist an niemand besonders adressiert). Mir kommt es nur immer so vor, als würden hier einige auf ihren Standpunkten beharren und egal welche Beweise / Tatsachen / Fakten man anfügt, diese ignoriert werden.
     
  20. 5. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

    Das Politiksub ist eh gestorben, auf den ersten drei Seiten 27 Themen von einem (!) User, darunter Perlen wie "UFOs über Nuklearanlagen schalten Nuklearwaffen aus". Die gebildeten User bleiben doch eh fern, das Niveau sinkt immer weiter. Bushido postet jeden Tag drei Antijuden / Antiamerika Threads und irgendwelche Verschwörungstheorien, Winans kontert mit irgendwelchen Antigrünen Threads. Sehr ergiebig.

    Zum Thema:

    Die Grünen nutzen das aufkeimende Potential der Atomkraft-Debatte genau wie andere Parteien es auch machen würden. Das ist das Wesen der parlamentarischen Demokratie. Ähnlich würden Linke, SPD oder CDU verfahren, wenn sich die Gelegenheit bieten würde. Sich darüber echauffieren - naja - zeugt nur von einem weitgehenden Unverständnisses gegenüber unserem politischen System.
     
  21. 5. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

    Den Schwarzen Peter sollte man nicht den Grünen zuschieben, sondern den Wählern. Wahlen gewinnen doch seltenst die Parteien mit dem vernünftigsten Programm und den besten Plänen, sondern wer im Wahlkampf am besten austeilen und am schnellsten auf den Populismus-Zug aufspringen kann.
     
  22. 5. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

    Die Grünen sehen sich eher in der Situation, dass sie den "Ertrag" für ihre jahrelange Politik in diese Richtung einfahren. Immerhin sind sie nicht erst seit dem 11. März gegen Atomkraft.

    Natürlich, wie soll eine vollständig anonymisierte Forengesellschaft von ihren Statuten weichen, wenn ihre Glieder immer nur mit denselben Personen - und vielfach auch ein Glied mit sich selbst - reden? Das ähnelt dann mehr einem Stammtisch als einer "Experten"runde. Jeder will bei allem das Wort ergreifen und jeder hat zu jedem Thema etwas zu sagen und selbstverständlich ist dies die fundierteste, wegweisendste und die den meisten Erkenntnisgewinn tragende Meinung.

    Es ist lange her, dass ich von den führenden Teilnehmern der Politikdiskussionen etwas wie "da hast du recht, ich habe mich geirrt" gehört habe. Hier existieren Feindbilder und Vorurteile, hier sieht es aus wie in einem Ghetto, nur dass die Sprache seltener in die Fäkalwelt der Gullis abtaucht. Der Inhalt leider umso häufiger.

    Wer sich informieren will, sollte die Artikel lesen, die gepostet werden und auf die Studie der nachfolgenden Beiträge verzichten. Und wenn man jemandem freundlich die Augen öffnen will, dann sollte der ein sporadischer, aufnahmebereiter und nicht vernunftresistenter Besucher dieses Forums sein, sonst ist alle Liebesmüh vergebens.
     
  23. 5. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

    Sonst wäre das Forum tot. Und eigentlich ärgert es dich doch und genau das ist ein Ans für mich weiter zu machen. Ich danke dir dafür.

    Beschäftige dich mal damit, vielleicht lernst du etwas, so wie die Teilnehmer des "Global Competitiveness Forums" in Saudi Arabien, die sehen das Thema UFO und Ausserirdische aus einer weniger ignoranten Sicht als du.

    Das heisst, du zählst dich zur der Gruppe der ungebildeten User? Oder warum postest du immer noch?

    Das ist Unsinn und das weisst du. Aber wenn es dir Spass macht nur zu.

    Ich vermisse immer noch die Stellungnahme zu deiner Aussage, dass du eine Erklärung der politischen Klasse erwartest, wenn sich die Palästina Papiere als wahr herausstellen würden. Dies ist eingetroffen, also bitte, gib Gas. Ich empfehle dir auch den Youtube Clip mit den Aussagen deiner Zionisten Freunde die bereits seit 1900 einen Genozid an den Palästinensern planen und aktiv betreiben.

    Im Übrigen wirst du bei einer Boardsuche feststellen, dass die wenigsten Threads zum Thema Israel von mir eröffnet wurden.

    Alles grundsätzlich belegt, die einizgen Verschwörungstheorien sind deine Sichtweisen.

    Da stimme ich dir vollkommen zu.
     
  24. 5. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

    Danke für das Kompliment.
    Ich werde es ihm bei gelegenheit mal ausrichten.
     
  25. 5. April 2011
    AW: Die Grünen zwischen Utopie und Wirklichkeit

    Dann kommen wir an den Punkt, wo wir fragen müssen, was zuerst da war: der "dumme" Mensch oder das System, dass das ausnutzt (die Henne, oder das Ei)? Rangordnung, Gruppenzwang und Gewalt (zum Machterhalt) finden wir auch bei den Menschenaffen, die ja unsere Vorfahren zu sein scheinen. Wir haben gelernt Instrumente herzustellen, dank Daumen und Hirn und wie leben wir jetzt? In einer Welt in der alles instrumentalisiert wird. Ab hier finde ich es schwer, passende Formulierungen zu finden, für die Zusammenhänge, die ich ausdrücken möchte, doch es scheint, als ob der Mensch an einer Schwelle in der Evolution steht und er ein anderes Denken erlernen muss. Sieht man die Intelligenz als Fähigkeit zur Interaktion, wird deutlich, dass die Menschheit nicht gelernt hat mit der Erde zu interagieren. Wir kennen vielleicht ein paar Zusammenhänge, aber das Grundprinzip scheint verborgen und mit jeder angeblichen Lösung, tauchen zig neue Probleme auf..

    political correctness
     
  26. Video Script

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