#1 25. Juli 2007 Mainz (AP) Als erstes Bundesland will Rheinland-Pfalz flächendeckend eine elektronische Patientenkarte für Kinder erproben. Wie Sozialministerin Malu Dreyer (SPD) am Mittwoch in Mainz berichtete, soll landesweit allen Neugeborenen des Jahrgangs 2008 eine Karte zur Verfügung gestellt werden, auf der elektronisch eine Patientenakte des Kindes gespeichert wird. Dazu zählten Erkrankungen, Impfungen und die Teilnahme an Früherkennungsuntersuchungen. Ziel sei es, die medizinische Behandlung von Kindern zu verbessern, Doppeluntersuchungen zu vermeiden sowie Ärzte und Krankenhäuser besser miteinander zu vernetzen. Dem Datenschutz werde dabei ein hoher Stellenwert eingeräumt. So sei der Zugang zu den Daten nur nach Einwilligung durch die Eltern möglich. Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz, Carl-Heinz Müller, bezeichnete die elektronische Patientenkarte als Meilenstein auf dem Weg zu einer besseren medizinischen Versorgung von Kindern. Quelle: yahoo.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 25. Juli 2007 AW: Elektronische Patientenkarte für Kinder wird erprobt Find ich ebenfalls eine gute Sache das nimmt den Ärzten und verwaltenden wohl eine große Last von den Schultern. Alles wird modernisiert. Denkt man doch nur mal an den Platz der ohne die ganzen Akten und ordner entsteht un an den neu gewonnenen Zeitraum. Schließlich geht es schneller einen Klick am Pc zu machen als eine Akte herruszusuchen und sie zu durchsuchen. Allerdings ist dieses System auch gefährlich denn wie beim onlinebanking ( wie man so oft hört ) gibt es Tricktäter die sich im Internet Daten verschaffen. Hier könnten viele Daten geändert oder gelöscht werden. Aber ich hoffe die Datenbankverwalter kriegen das in den Griff. Auf jeden Fall eine gute Sache ... jetzt bin ich wieder einmal schlauer danke für den Post "xxxkiller" + Multi-Zitat Zitieren