#1 12. November 2008 Hallo liebe RRler, ich bräuchte mal kurz Eure Hilfe. Kann mir jemand die Funktionsweise des Friedman-Tests erklären. Ich möchte keine Formeln, nur die Methode die dahintersteckt verstehen. Hoffe, Ihr könnt mir weiterhelfen. Liebe Grüße #47
#2 12. November 2008 AW: Funktionsweise des Friedman-Tests Bräuchte jetzt schnell eine Antwort! Bitte, wenn jemand von Euch den Friedman-Test versteht, erklärt mir, wie er funktioniert! EDIT: *push*
#3 12. November 2008 AW: Funktionsweise des Friedman-Tests http://www.mathe-online.at/materialien/georg.pernerstorfer/files/Kap5/friedman.pdf ? btw: Doppelpost verboten
#4 12. November 2008 AW: Funktionsweise des Friedman-Tests Der Doppelpost war nötig, damit den Post heute nochmal jemand liest, ich hätte natürlich auch noch *push* drüber schreiben können. Hat ja immerhin seinen Zweck erfüllt und jemand hat geantwortet. Sorry an alle die ich mit dieser Regelmissachtung gekränkt habe -.- Also ich habe ja eindeutig gesagt, dass ich die Funktionsweise des Tests verstehen möchte. Danke aber da bringt mir der Link auch nix. Außerdem kann man sich doch denken, dass ich wenigstens die erste Google Seite nach Friedman-Test durchsucht habe und dort möglicherweise auch das 2. Ergebnis angeklickt habe.... Und wenn Du Dir die PDF-Datei mal angeschaut hättest, da hättest Du einige schöne Formeln - Ich habe geschrieben, bitte keine Formeln. Das ist nicht böse gemeint, aber man merkt hier, dass manche Leute nicht wirklich helfen wollen sondern einfach nur posten - scheiß auf den Inhalt. BW gibts für sowas nicht. Vielleicht kann ja jemand anderes weiterhelfen. Wie gesagt, die Frage ist: Was ist die Grundidee des Friedman-Tests? Edit: Langsam wirds mir schon etwas klarer: "Der Friedman-Test geht von folgender Frage aus: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass zwei zufällig aus einem Text herausgegriffene Buchstaben übereinstimmen?" Edit 2: So jetzt hat es sich erledigt. Der Thread wird nun geclosed.