#1 30. November 2010 hi@all=) ich habe folgendes problem: ich soll bei der arbeit einen router auf basis von debian stable aufsetzen. dieser soll dann 2 windows-domänennetze miteinander verbinden. dachte ok, sollte nicht so schwer sein, installiere ich einfach ifupdown-extra und adde die routen in der /etc/network/network-routes (oder wie die heißt) und gebe einfach das netz an mit interface. das ganze sieht ca. so aus: 192.168.123.0 255.255.255.0 192.168.123.1 eth0 (also das interface, das an dem netz hängt, als gw die eigene adresse in diesem netz) 192.168.100.0 255.255.255.0 192.168.100.222 eth1 (ja, wie oben, nur mit ner doofen ip, aber sogut wie alles andere ist schon belegt durch diverse vm's^^). naja, das ganze will nicht. ich kann zwar von jedem netz aus den router pingen und auch die ip des interfaces im anderen netz, aber keine hosts in dem andren netz. wodran könnte das liegen? habe testweise auch paket-forwarding aktiviert, hat aber auch nichts gebracht. übersehe ich was? hat das noch was mit netfilter/iptables zutun oder habe ich einfach einen denkfehler? bin für jede hilfe dankbar...mfg coach PS: kann alles erst morgen früh testen^^ PPS: die routen sind soweit übernommen worden=) und ich muss dieses skript aus ifupdown-extra nirgends in meiner /etc/network/interfaces angeben oder so, richtig? PPPS: achja, und die namensauflösung geht bisher nur für die einträge in meiner hosts-datei, aber für alle anderen nicht, muss ich da iwie wins/dns-mäßig noch was machen? bin da nich so fit. hab in meiner /etc/resolv.conf einfach nur die nameserver der beiden domänen angegeben. is zwar erstmal nicht wichtig, aber wenns wer weiß, wär cool^^ EDIT: hat sich erledigt, lag an den routen der pc's des andren netzes-.- PS: für alle, die das nachmachen wollen: ip-forwarding aktivieren