#1 24. November 2011 Hallo, ich hänge mich grad wieder an Mathe auf Wäre über jede Hilfe dankbar! Die Aufgabe lautet: Wir betrachten eine Bakterienpopulation, die sich durch Zellteilung vermehrt. Der Einfachheit halber nehmen wir an, dass es eine strikte Generationenfolge gibnt, d.h. dass sich alle Bakterien gleichzeitig teilen(verdoppeln).Die Bakterien kommen in zei verschiedenen Genotypen vor: dem Wildtyp a und der Mutante A. Der Zellzyklus der Bakterien besteht aus einer vegetativen und einer generativen Phase. In der vegetativen Phase stirbt ein Teil der Bakterien ab. Von den a-Bakterien überlebt ein Teil r(mit 0<r<1), die A-Bakterien sind empfindlicher, von ihnen überlebt nur ein Anteil r/2. An die vegetative Phase schließt sich dir generative Phase an, in der die Zellteilung erfolgt. Dabei geht der Typ a durch Mutation mit der Wahrscheinlichkeit m=0,003 in den Typ A über, so dassaus einer Bakteriea zwei A-Bakterien werden. Eine Rückmutation von A nach a ist zu vernachlässigen. Wie enntwickelt sich die a- und A-Populationen von Generation zu Generation? Stellen sie für beide Populationen eine rekursiven Vorschrift auf, welche Bakterienmenge nach der generativen (und vor der nächsten vegetativen) Phase beschreibt. also mir ist klar das ich es in die form f(x)= ax+b bringen muss ich habe mir überlegt das es bei a (1-r)*a überlebende geben sollte... Liebe Grüße Frogqueen + Multi-Zitat Zitieren
#2 24. November 2011 AW: Rekursive Folge (Beispiel aus der Evolutionstheorie) Wieso? Was ist denn eine rekursive Folge, wie ist diese definiert? In welchem Zusammenhang stehen vegetative und generative Phase? + Multi-Zitat Zitieren
#3 24. November 2011 AW: Rekursive Folge (Beispiel aus der Evolutionstheorie) Du musst mir bitte das Intervall ein wenig näher beschreiben. Ist das ein " echt " > 0 oder ein > = ( " größer gleich " ) 0? + Multi-Zitat Zitieren