[Review] Call of Duty 5 brandneue news + Screenis

Dieses Thema im Forum "PC & Konsolen Spiele" wurde erstellt von dArkbUll3T#1, 23. Juni 2008 .

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  1. 23. Juni 2008
    Call of Duty 5 brandneue news + Screenis

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    Bei den anonymen Alkoholikern – das wissen wir nur aus dem Fernsehen, ehrlich – halten manchmal erfolgreiche Abstinenzler einen kleinen Vortrag. Den leiten sie dann ein mit Worten wie: „Mein Name ist Peter, ich bin Alkoholiker und seit einem Jahr und zweihundert Tagen trocken.“ So was Ähnliches müsste es vielleicht auch für Spieleentwickler geben. „Hi, mein Name ist Grant und ich habe seit zwei Jahren keinen Weltkriegsshooter mehr produziert.“ Leider steht beim Entwickler-Gespann Infinity Ward und Treyarch ein Rückfall ins Haus.

    Mit dem fünften „Call of Duty“ geht es wieder in die Zeit der Nazis und heldenhaften Amerikaner. Schlimm. Denkt man zumindest. Aber halt: Auch wir als Zweiter-Weltkriegs-Dienstverweigerer müssen zugestehen, diesmal ist es halb so wild. Denn „World at War“, so der offizielle Untertitel des neuen „Call of Duty“, spielt immerhin zur Hälfte den Pazifik-Krieg nach. Also keine Normandie, keine toten Kühe als Deckung, keine kaputten Städte und keine zerbombten Grünflächen. Statt „Der Soldat James Ryan“ steht endlich mal „Der Schmale Grat“ auf dem Programm. Nicht vom Anspruch her, wohlgemerkt, nur vom Szenario. Also neue Umgebung, alte Leier? Nein. Denn die Entwickler von Treyarch haben den festen Vorsatz, die Reihe einer Pathos-Entschlackungskur zu unterziehen. Das glauben wir zwar erst, wenn wir es sehen, es hört sich aber gut an. Schluss soll sein mit der historischen Zitat-Salbaderei nach dem Ableben unserer Spielfigur.


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    Für „World at War“ haben sich Senior Producer Noah Heller (li.) und Creative Director Richard Farrelly viel vorgenommen.


    Der Einsatz von Patriotismus und Heldenverehrung soll der Kalorienreduzierung von „Pommes mit Mayo“ auf „Gemischter Salat“ entsprechen. Und die Darstellung des Zweiten Weltkriegs soll härter und realistischer werden.

    Mehr, mehr, mehr: Gewalt!
    Zumindest Letzteres darf man Entwicklern dieser Tage ja eigentlich unbesehen glauben. „Härter, blutiger und mit ein bisschen Folter“ steht immerhin auf der Agenda vieler Spielefirmen. Den Beweis tritt das Spiel denn auch gleich in den ersten paar Minuten an. Da befindet sich unser amerikanischer Heldensoldat in den Fängen der Japaner.

    Die sind zu jener Zeit nicht gerade für ihre Gastfreundschaft gegenüber feindlichen Soldaten bekannt. Entsprechend führen sie die erste Unterhaltung mit uns auch mit der Faust. Aus der Ego-Perspektive dürfen wir beobachten, wie uns der japanische Kommandeur ein paar schallert, dass die Englein singen. Danach geht es rüber zu einem gefangenen Kameraden, der ebenfalls das volle Folterprogramm gebucht hat: Zigarette ins Auge und Kehle Durchschneiden inklusive.


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    Teil fünf der Reihe versetzt euch in den Pazifikkrieg. Doch nicht nur: Auch darf man die Russen auf ihrem Vormarsch nach Berlin begleiten.


    Just in dem Moment, als wir die gleiche Spezialbehandlung verpasst bekommen sollen, rettet uns jedoch ein Trupp Kollegen, der unsere japanischen Gastgeber flink dahinmeuchelt. Kurzes Schulterklopfen, ein aufmunternder Spruch, dann gibt’s die Flinte in die Hand, und wir sind wieder in Dienst gestellt.

    Keine Strandparty!
    Nach dem aufreibenden Auftakt dürfen wir uns natürlich gleich beim Feind revanchieren. Gemeinsam mit den einfallenden US-Truppen machen wir das japanische Lager am Strand des Pazifiks platt. Wie aus „Call of Duty“ gewohnt, ist das Kriegsgeschehen exzellent inszeniert. Das geht los bei der Beleuchtung der Szenerie: Sanftes, silbriges Mondlicht schimmert auf den Wellen und lässt den Sandstrand glänzen. Der sieht zwar weniger nach Sand und viel mehr nach Eis aus, aber ansonsten ist die Grafik hier wirklich ein Bonbon. Wie schon „Call of Duty 4“, schafft es auch der Nachfolger, einen extrem realistischen Look einzufangen. Hinzu kommt das über mittlerweile vier Teile perfektionierte Sound-Ambiente des Weltkriegs: Überall Gewehrsalven, Schreie, gebrüllte Kommandos und ratternde Maschinengewehre.

    Dynamisch rennen Dutzende freundliche und feindliche Soldaten durcheinander und schießen aufeinander. Hinzu kommen vorberechnete Sequenzen, in denen zum Beispiel ein brennender japanischer Soldat aus einem Haus getorkelt kommt und sogar im Todeskampf noch auf einen unserer Kameraden losgeht. „Wir wollten diese Mentalität der Japaner rüberbringen, die bereit waren, für ihren Herrscher zu sterben. Bedingungslos. Gegen einen solchen Gegner zu kämpfen, das ist wirklich Angst einflößend“, erklärt Noah Heller, Senior Producer des Spiels bei Treyarch. Die Kriegsmoral mal zu den Akten gelegt, ist das Spiel tatsächlich intensiv wie eh und je – vielleicht sogar noch mehr als zuvor. Um das zu beurteilen, werden wir es aber erst selbst spielen müssen. Die Grafik ist auf jeden Fall die bisher beste in einem Weltkriegsshooter, und das Szenario ist verhältnismäßig neu.

    Spiel mit dem Feuer
    Sehr schön auch spätere Spielabschnitte, in denen wir uns bei fahlem Tageslicht über Strandabschnitte und mit Gras bewachsene, weiche Hügel ballern. War das Spiel im ersten Level noch der typische Schlauch-Shooter, öffnet sich das Terrain an diesen Stellen und lässt verschiedene taktische Alternativen zu. Wer will, kann sich durch Schützengräben schleichen und versuchen, dem Gegner in den Rücken zu fallen. Oder ihr erobert schwere Waffen wie das unvermeidliche fest installierte MG, um von einem der Hügel aus alles niederzumähen.

    Möglichkeit drei ist es, sich direkt mit den übrigen Kameraden an die Front zu begeben und sich einfach durchzuballern. Als spektakuläre und grausame neue Waffe steht dabei der Flammenwerfer zur Verfügung. Mit ihm lassen sich nicht nur Gras und Palmen in Flammen setzen, auf denen sich das Feuer realistisch ausbreiten soll. Auch und insbesondere gegnerische Soldaten hüllt das Gerät in einen Feuerstrahl und verwandelt sie ruckzuck in lebendige Fackeln. Technisch gut umgesetzt, ist der Anblick der verbrennenden und verbrannten Feinde je nach Spielergemüt vermutlich nahe an der eigenen virtuellen Schmerzgrenze. Da mag man nun den Entwickler der Effekthascherei beschuldigen, aber auf der anderen Seite muss man auch sagen: Wenn es Treyarch mit ihrem Abschied vom Vergnügungspark Zweiter Weltkrieg ernst meinen, dann gehört das mit dazu. „Wir denken, die Spieler sind bereit für ein realistischeres und härteres Spiel“, meint Noah Heller, Senior Producer bei Treyarch. Die Entwickler argumentieren außerdem, man habe die Fakten auf seiner Seite. Zu jener Zeit war der Flammenwerfer sozusagen der letzte Schrei in der Kriegstechnik und fand gerade im Pazifikkrieg seine Anwendung.


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    Senior Producer Noah Heller glaubt, dass sich die Spieler noch härtere, realistischere Action wünschen.


    „Die gängige Taktik war es, den Mann mit dem Flammenwerfer zu beschützen, damit er nah genug an Bunker und eingegrabene Stellungen heran kommen konnte, um dann den Gegner innerhalb von Sekunden auszuräuchern“, erläutert Richard Farrelly, der Creative Lead des Spiels, eine historische Strategie.

    Themengrenze
    Während man den Krieg an sich realistischer und damit brutaler inszenieren will, bleiben die ernsten und bedrückenden Themen des Kriegs weiter außen vor.

    Obwohl es auch diesmal eine russische Kampagne gibt, deren Höhepunkt die Erstürmung des Reichstags darstellen soll, ist es für die Entwickler nicht vorstellbar, als Spieler auf Seiten der Russen zum Beispiel ein KZ zu befreien und die Spuren der dortigen Gräuel aus erster virtueller Hand zu erleben.

    „Für uns ist die Grenze da erreicht, wo die Grausamkeiten wirklich abstoßend wirken – insbesondere dann, wenn Zivilisten ins Spiel kommen“, erklärt Heller die Linie des Entwicklers.


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    Mit dem Flammenwerfer haben die Entwickler eine besonders spektakuläre, aber auch grausame Waffe integriert.


    „Es ist zum Beispiel auch ein Fakt, dass die Rote Armee bei ihrem Einmarsch in Deutschland reihenweise Frauen vergewaltigte, Häuser plünderte und dergleichen. Aber etwas derartiges zeigen wir nicht“, bekräftigt auch Farrelly, „das Spiel muss am Ende ja immer noch Spaß machen“.

    Was man als Spieler aber erwarten dürfe, seien Momente, in denen man moralisch bedeutsame Entscheidungen treffen müsse, und auch Szenen, die einem Verlust und Verzweiflung im Krieg vor Augen führen. „Wir machen allerdings kein RPG. Es ist nicht so, dass du Peter an einer Stelle das Leben rettest, und später kommt er dann, schwingt sich an einer Liane durch das Spiel und rettet den Tag“, so Noah Heller. „Ein kleines Beispiel – ich will noch nicht zu viel verraten – ist der Soldat, der an einer Stelle von dem brennenden japanischen Soldaten attackiert wird. Wenn du ihn rettest, bekommst du ein Achievement, weil du Private Ryan gerettet hast. Der heißt aus Spaß so, keine Verbindung zum Film! Wir versuchen dem Spieler einfach mitzuteilen, wenn er etwas Gutes getan hat.“

    Spiel des Jahres
    Das klingt nicht nach einer besonders tiefsinnigen und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema, aber die Art und Weise, wie Treyarch mit dem Thema umgeht, wirkt auf jeden Fall erwachsener als bei den vorigen Teilen. Besonders beeindruckend sind neben dem Spiel selbst auch der Enthusiasmus und das Selbstbewusstsein des Teams. Zum ersten Mal muss Treyarch nicht binnen kürzester Zeit eine Fortsetzung aus dem Hut zaubern, sondern darf den derzeit branchenüblichen Entwicklungszeitraum von zwei Jahren ausschöpfen.

    Das erklärte Ziel: „Wir wollen das Genre dominieren. Wir wollen der beste Shooter des Jahres werden. Das ist unser Ziel“, so Heller, der das Kunststück fertig bringt, das nicht wie eine hohle Marketingphrase klingen zu lassen. Dabei lehnt er sich sogar ungewöhnlich weit aus dem Fenster: „Wenn wir uns andere Spiele ansehen, dann schauen wir nicht stumpf auf andere Weltkriegsshooter, sondern schauen uns die besten an: ,Bioshock’, ,Halo 3’, ,Call of Duty 4’. Wir versuchen hier, das beste Spiel unseres Lebens zu machen. Spiele wie ,Brothers in Arms 3’ spielen – sorry, aber nach dem, was wir bisher gesehen haben, muss man das leider sagen – nicht mal in derselben Liga wie wir“, so Heller wörtlich.

    Harte Worte, die man so nicht oft zu hören bekommt. Allerdings muss man erklärend einwenden, dass es Heller für unser Empfinden nicht darum ging, der Konkurrenz einen einzuschenken.


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    Die Entwickler sind überzeugt, dass „World at War“ sämtliche Konkurrenzprodukte toppen wird. Auch wir sind sehr optimistisch.


    Das Team von Treyarch – zumindest seine beiden Repräsentanten – erschien uns tatsächlich einfach nur motiviert und engagiert bis in die letzte Muskelfaser. Man merkt den Jungs an: Das ist ihre Chance, es allen zu zeigen. Zu beweisen, dass sie nicht nur Produzenten von Lückenfüllern für Infinity Ward sind, sondern selbst Großes zustande bringen können.

    Auch wenn es um Inspirationen aus dem Filmbereich geht, will Heller dementsprechend keine 08/15-Beispiele durchgehen lassen: „Wir schauen uns nicht mal Filme wie ,Saving Private Ryan’ an, um uns zu inspirieren. Einer der stärksten Filmeinflüsse für uns war eher ,Aliens’. Erinnert ihr euch an die Szene, wenn die Bewegungssensoren piepen und die Soldaten erkennen: ,Oh verdammt! Sie sind überall!’? Das ist das Gefühl, das wir einfangen wollten.“

    Mehrspieler mit Koop
    Um die hohen Ziele zu erreichen, gibt es zusätzlich zum Einzelspieler-Modus auch wieder einen heiß erwarteten Mehrspieler-Teil. Den durften wir noch nicht sehen, die ersten Fakten klingen aber verführerisch: Die Fahrzeuge aus „Call of Duty 3“ kehren zurück – erstmals auch für PC-Spieler.

    Das motivierende Bonus-System aus „Call of Duty 4“ wird es natürlich in einer verbesserten und erweiterten Version auch in „World at War“ geben, und sogar einen schönen Koop-Modus für bis zu vier Spieler will Treyarch in das Rundum-Begeistert-Paket einbauen. „Wir passen dabei die Level jeweils so an, dass es für alle vier Koop-Spieler das ideale Spielerlebnis gibt. An Stellen, an denen ihr im Singleplayer einen Panzer fahrt, müssen die anderen nicht die Kanone bedienen oder so was. Dann stellen wir einfach vier Panzer da hin, und ihr könnt wirklich vorrücken wie ein Panzerverband der Roten Armee!“, so Heller, sichtlich begeistert vom eigenen Spiel.

    Blendende Aussichten
    Ob auch wir und ihr Jungs und Mädels da draußen so begeistert sein werden, klärt sich gegen Ende dieses Jahres. Abgesehen davon, dass man von Mosin Nagant, Tommygun & Co. vielleicht mittlerweile genug hat, sieht das Spiel fantastisch aus. Der Wechsel zum Pazifikkrieg tut der Serie extrem gut, auch wenn die Russland-Kampagne wohl eher bekanntere Kost servieren wird. Hinzu kommt die famose „Call of Duty 4“-Engine, die hier beweist, dass sie nicht nur die moderne Kriegsführung exzellent in Szene setzen kann. Hinzu kommen neue Taktiken sowohl auf Seiten des Spielers als auch beim Gegner.


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    Seit kurzem ist bekannt, dass auch ein Koop-Modus für bis zu vier Spieler geplant ist.


    Da trefft ihr auf Scharfschützen, die sich an Palmen festgebunden haben, schleicht durch trügerisches Dschungel-Dickicht oder robbt mit der explosiven Ladung des Flammenwerfers mit leichter Panik unter feindlichem Sperrfeuer hindurch. Die USK wird allerdings nicht nur wegen dieser Gerätschaft ihre Freude mit „Call of Duty 5“ haben. „Wir werden die Grenzen, die uns die Gesetzgebung in eurem Land auferlegt, so weit ausreizen wie nur möglich. Die Spieler sollen ,Call of Duty 5’ so authentisch erleben können wie nur möglich“, versprechen die Entwickler schon mal. Wie viel Authentizität man ihnen gestatten wird, bleibt abzuwarten.
    Der erste Eindruck vom neuen „CoD“ ist jedenfalls erstklassig, und – man höre und staune – ausgerechnet wir freuen uns tatsächlich mal wieder auf einen Weltkriegsshooter. Wow!



    Quelle: www.k-videogames.de


    Meine Meinung: Des wird auch jeden Fall das Spiel des Jahres

    greetz
     
  2. 23. Juni 2008
    AW: Call of Duty 5 brandneue news + Screenis

    auf jeden wird dass das spiel des jahres..welchen jahres denn ? 2009 ?
     
  3. 23. Juni 2008
    AW: Call of Duty 5 brandneue news + Screenis

    bin mir zeimlich siche rdass e snoch 2008 kommt, hoffe es zumindest^^

    greetz
     
  4. 23. Juni 2008
    AW: Call of Duty 5 brandneue news + Screenis

    Also CoD5 wird ganz sicher nicht vor 2009 rauskommen
     
  5. 24. Juni 2008
    AW: Call of Duty 5 brandneue news + Screenis

    irg wie glaube ich dass es nich unbedint spiel des jahres wird wenn es von einem innovativen spiel kokurrent ist...
     
  6. 24. Juni 2008
    AW: Call of Duty 5 brandneue news + Screenis

    Spiel: Gekauft

    Also erstmal danke für den dicken Artikel, ich häts aus dem Auge verloren.
    Das find ich nur teilweise gut - nicht weil ich auf Gewalt stehe, sondern auf Realismus.
    Ich fänds schon wenn irgendwann mal ein wirklich realistischer WW2 Shooter rauskommt der alles zeigt - von miraus auch indiziert (sicher würde er das sein^^) und alles mögliche.
    Mir würde sogar schon reichen wenn auf den Schlachtefeldern (natürlich nicht jedem aber z.b. in Städten - je nach Situation) irgendwelche Zivilisten zu sehen wären, in welcher Rolle wäre mir egal.

    Das Setting find ich recht gut - WW2 war klasse (besser als vom 4er find ich) und die teilweise Verlagerung eine top Idee.

    Aber das beste ist wohl der KoOp Modus - also sowas hammer hartes, es gibt NICHTS was mehr Spaß macht als KoOp. GARNICHTS - das war bei Time Splitters so, das war bei jedem Shooter mit ner entsprechenden Mod so und das war auch bei mario kart DD so

    Und es soll wohl Ende des Jahres kommen - steht iwo im Artikel.

    Ein Flop wird es sicher nicht - nur ich hoffe nicht dass vorher viel versprochen wird und nicht alles gehalten.

    BtW Find ich, dass die Arroganz (naja mehr oder weniger nich...) der Entwickler bei den Aussagen mich beruhigt in der Annahme dass es ein gutes Spiel wird - und fehlgegriffen haben sie sich auch nicht, denn Brothers in Arms hatte ein paar gute Elemente. Aber an CoD Feeling kam nichts ran, und wir wohl auch nie.
     
  7. 24. Juni 2008
    AW: Call of Duty 5 brandneue news + Screenis

    ist ja schon alles ausgelutscht, Cod 4 war wesentlich besser weils mal was anderes war, aber das ist natürlich wieder ein Rückfall mal sehen vielleicht wirds ja doch anders bzw gut
     
  8. 24. Juni 2008
    AW: Call of Duty 5 brandneue news + Screenis

    COD 5 Spiel des Jahres 2009 süß träum weiter
    Das Spiel des Jahres 2009 wird Mafia 2 sonst nichts..
    COD und Battlefield da kommt ja auch was neues ist ausgelutscht.
     
  9. 24. Juni 2008
    AW: Call of Duty 5 brandneue news + Screenis

    ich habs gefühl dass man n high end PC braucht...sieht aber sau geil aus... gibts zufällig schon ne Anforderung für n pc ? ^^
     
  10. 24. Juni 2008
    AW: Call of Duty 5 brandneue news + Screenis

    ich glaub nich das es das spiel des jahres wird... vllt im multiplayer aber so nich... dafür kamen einfach zu viele gute titel raus
     
  11. 24. Juni 2008
    AW: Call of Duty 5 brandneue news + Screenis



    wird bestimmt nicht weniger als bei COD 4 vll brauchste sogar mehr power ? oder die bekommen ne super programmierung hin und es läuft genauso gut wie COD 4
     
  12. 24. Juni 2008
    AW: Call of Duty 5 brandneue news + Screenis

    jetzt da cod4 so ein erfolg war denke ich nicht das cod5 nicht wesentlich besser sein wird,schlechter allerdings auch nicht.wird warscheinlich mithalten können.


    tja das mit den zivilisten auf dem schlachtfeld ist so eine sache die ich nicht für gut heißen würde.
    damit wäre es zwar realistisch ABer anderer seits verliert das argument "man schießt ja nur auf soldaten" eindeutich seinen sinn :] damit meine ich das die hemschwelle zu schießen oder halt töten größer wird.wenn man ein solches spiel spielt will man sich keine gedanken machen wenn man getötet hat.
    würde das "spielvergnügen" senken und somit auch die verkaufszahlen und das feedback verschlechtern
     
  13. 24. Juni 2008
    AW: Call of Duty 5 brandneue news + Screenis

    Erstmal: Für bisher jeden CoD Teil brauchte man keinen uberrechner und es sah immer vergleichsweise wirklich gut aus. Denke nicht, dass sich daran was ändern wird.

    Ich dachte eher daran zu sehn, wie ich in ein Haus eindringe die Soldaten erschiesse und mir dann die Zivilisten danken, oder sie mir entgegen gerannt kommen und flüchten. Zumindest auf einigen Karten wären solche Sequenzen richtig geil.
    Wirklich Leute aus einem KZ zu befreien ging mir auch zu weit.
     
  14. 24. Juni 2008
    AW: Call of Duty 5 brandneue news + Screenis

    Erst lesen, dann posten!
    Pazifikkrieg und der Einmarsch in Berlin! Welcher gute WW2-Shooter hatte dieses Szenario?
    Ich hoffe, Treyarch versaut es nicht. Sieht sonst ganz geil aus mit Flammenwerfer und so.
     
  15. 25. Juni 2008
    AW: Call of Duty 5 brandneue news + Screenis

    Aufjedenfall wird das das spiel des jahres wie jedes jahr von CoD .
    Ich freu mich schon richtig auf das spiel ,wird bestimmt der burner.
     
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