#1 25. März 2007 Suche schon seit 2 monaten das gedicht "Die Malzeit" von Erich Fried und bei besten willen ich kann es nirgens finden. Wer mir das gedicht schreiben kann, bekommt natührlich eine gute bewertung! + Multi-Zitat Zitieren
#2 26. März 2007 AW: suche gedicht von Erich Fried (Die Malzeit) weder hier http://www.zottel.org/index.html?http://www.zottel.org/gedichte/fried1.php ist das gedicht dabei noch ist es im Wiki Artikel unter seinen Werken verzeichnet.. bist du sicher, dass du nicht irgendwas vertauscht haben könntest ?? mfg My-Doom + Multi-Zitat Zitieren
#3 26. März 2007 AW: suche gedicht von Erich Fried (Die Malzeit) nein, bin mir ganz sicher, da ich mal ein buch besaß, in dem das drin war und da stand als Dichter Erich Fried und das erscheinungsdatum.... das ist auf jedenfall von ihm! + Multi-Zitat Zitieren
#4 26. März 2007 AW: suche gedicht von Erich Fried (Die Malzeit) alsoo, ich hab da was gefunden, allerdings von theodor storm Gesegnete Mahlzeit weiß net, ob es das is, aber ich hoffe, ich konnte dir helfen + Multi-Zitat Zitieren
#5 26. März 2007 AW: suche gedicht von Erich Fried (Die Malzeit) isses das hier ? Gesegnete Mahlzeit Sie haben wundervoll diniert; Warm und behaglich rollt ihr Blut, Voll Menschenliebe ist ihr Herz, Sie sind der ganzen Welt so gut. Sie schütteln zärtlich sich die Hand, Umwandelnd den geleerten Tisch, Und wünschen, daß gesegnet sei Der Wein, der Braten und der Fisch. Die Geistlichkeit, die Weltlichkeit, Wie sie so ganz verstehen sich! Ich glaube, Gott verzeihe mir, Sie lieben sich herzinniglich. EDIT : Hilfemann war schneller + Multi-Zitat Zitieren
#6 26. März 2007 AW: suche gedicht von Erich Fried (Die Malzeit) Nein, leider nicht... ich kann ja mal ein paar textfetzen an dieser stelle schreiben, die mir im kopf geblieben sind: + Multi-Zitat Zitieren
#7 3. April 2007 AW: suche gedicht von Erich Fried (Die Malzeit) Die Mahlzeit Sie zogen dem Frieden die Haut ab da war das Fleisch widerlich anzusehen rot und es zuckte doch sie schnitten ihn auf und nahmen den Krieg heraus den machten sie sich zurecht auf einem Feuer aus Büchern und würzten ihn mit alten bewährten Kräutern dann einen Aufguß drüber und aufgetischt mit Brot und Wein Sie sitzen noch immer beim Essen Erich Fried (1964) - Warngedichte ich wusste doch ich hab des Buch irgendwo, also falls du noch eins aus dem Buch brauchst, ich tipps dir gerne ab + Multi-Zitat Zitieren