#1 15. April 2009 Verizon-Studie: Bank-PINs sind nicht länger sicher Kriminelle überwinden Verschlüsselung Noch nie waren Cyberkriminelle so erfolgreich wie im vergangenen Jahr. Das geht aus einer aktuellen Studie von Verizon Business hervor. Ein neuer Schwerpunkt ist die Beschaffung von PIN-Nummern für Geldkarten. Schwachstellen bei den Banken erlauben es Kriminellen, die Verschlüsselung von PINs zu überwinden. Kreditkartennummern sind nicht mehr viel wert. Der Markt für gestohlene Kartennummern ist übersättigt, was zu einem drastischen Preisverfall geführt hat. Laut dem aktuellen 009 Data Breach Investigations Report von Verizon kostet ein Datensatz inzwischen weniger als 50 US-Cent. Mitte 2007 lag der Preis noch zwischen 10 und 16 US-Dollar. Der Preisverfall zeigt die Leichtigkeit, mit der Cyberkriminelle an Kreditkartennummern kommen können. [...] quelle: Golem.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 16. April 2009 AW: Verizon-Studie: Bank-PINs sind nicht länger sicher Da gibt es denke ich allgemein nicht viel zu sagen. Ich gehe immer davon aus das nichts unwindbar ist, das merkt man schon allein an den ganzen Kopiersicherungen wie Starforce oder SafeDisc. Deswegen finde ich, dass das nur eine Frage der Zeit war. Vor allem, es waren auch nur Menschen die den Code programmiert haben. Fazit: Die Banken müssen also schleunigst sich neue Sicherungen einfallen lassen und die in Regelmäßigen abständen so ändern, das die Cracker keine Zeit haben nachzukommen. + Multi-Zitat Zitieren
#3 20. April 2009 AW: Verizon-Studie: Bank-PINs sind nicht länger sicher ich denke die verschlüsselungen von banken sind noch sicher, zumindest was so konten in der eu usw angeht... wenn deutsche kontos geplündert werden läuft das eher über kopieren der karte mit nem versteckten lesegerät und ausspähen des pin codes... denn die verschlüsselung knacken dauert ja doch immer noch ein paar jährchen mit guten computern (erzählt mein info lehrer als) + Multi-Zitat Zitieren