#1 7. November 2020 Als World of Warcraft auf dem Markt kam, habe ich es fast übersehen. Nur durch einen Schulkollegen damals wurde ich darauf aufmerksam. Damals hatte ich mich eher auf Warcraft 4 gefreut statt ein MMO das womöglich süchtig und krank macht(so war der Ruf). Trotzdem habe ich es angefangen und fand die erste Zeit auch wirklich toll auch wenn ich von der Geschichte selbst nur mäßig etwas mitbekommen habe. Das lag daran das meine Schulkollegen unbedingt mit mir "raiden" wollten. Gut, das war die Zeit mit WoW. Heute bin ich immernoch der Meinung mir hätte ein Strategiespiel nicht nur gesundheitlich, zeitsparender sondern auch mehr Spaß gemacht. Gerade auch deshalb um die ganze Story genießen zu können. Folgende Fragen stellte ich mir zu Warcraft 4: Wo würde die Geschichte anfangen? Während der WoW-Zeitspanne oder danach? Kriegt man die Komplexität von WoW auch in ein Strategiespiel? Wären die Spieler zufrieden? Man sieht den Anspruch ja auch schon an Reforged. Ich finde Reforged sieht gut aus für eine Überarbeitung. Aber 30€? Kriegt man genug Inhalt in das Strategiespiel? Und wird es inhaltlich ansprechend auch für die Neueinsteiger? Mir hat Warcraft 3 gerade wegen der fast zeitlosen Grafik, der schön erzählten Story und die detailreichen Charaktere gefallen. Ich habe es als Jugendlicher mit Cheats^^ und später zwei mal ohne durchgespielt. Wie seht ihr Warcraft 4. Wie waren eure Zeiten mit Warcraft 3 oder ggf. auch World of Warcraft? + Multi-Zitat Zitieren