Kleine Geschenke, große Wirkung
Ein Lächeln, ein Dankeschön, ein kleines Präsent, manchmal sind es gerade die einfachen Dinge, die im Arbeitsalltag positiv auffallen! Werbegeschenke werden oft mit Kundenbindung assoziiert, doch ihr Potenzial entfaltet sich genauso in Form von Mitarbeitergeschenken. Mitarbeitende, die sich wertgeschätzt fühlen, sind motivierter, loyaler und seltener auf Jobsuche. Ein Geschenk mag auf den ersten Blick banal wirken, doch es kann viel über die Unternehmenskultur und den Gesundheitszustand der internen Kommunikation verraten.
Ein Kugelschreiber mit Firmenlogo oder eine individuell gestaltete Trinkflasche fungiert dabei nicht nur als praktisches Utensil: Es signalisiert, dass jemand mitgedacht hat. Wenn solche Geschenke regelmäßig und mit Bezug zur jeweiligen Situation überreicht werden, zum Beispiel zum Geburtstag, Jubiläum oder als kleine Überraschung zwischendurch, entsteht eine nachhaltige Verbindung zwischen der Firma und den Menschen, die dort arbeiten.
Werbegeschenke als Teil der Unternehmenskultur
Ein durchdachtes Geschenk kann helfen, das Betriebsklima positiv zu beeinflussen. Es schafft Nähe, wo sonst schnell Distanz entsteht. Dies betrifft vor allem größere Firmen mit mehreren Abteilungen oder Standorten. Mitarbeiter fühlen sich gesehen, wenn sie merken, dass sie nicht nur als Kostenpunkt gesehen werden.
Dabei geht es nicht darum, besonders teure Präsente zu verteilen. Es zählt die Geste, die zählt, nicht der monetäre Einsatz! Entscheidend ist, dass das Geschenk individuell oder zumindest mit einem sympathischen Touch versehen ist. Wer zum Beispiel Fächer bedrucken lassen möchte, um seinen Kollegen im Sommer eine kleine Erfrischung zu gönnen, zeigt damit Sinn für Humor und Aufmerksamkeit. Solche Momente bleiben in Erinnerung und fördern die emotionale Bindung ans Unternehmen.
Emotion vs. Budget: Was bei Geschenken zählt
Die meisten Mitarbeitenden erwarten kein opulentes Geschenk. Viel wichtiger ist, dass die Geste ehrlich gemeint ist! Unglaubwürdigkeit fällt schnell auf und würde selbst ein hochpreisiges Geschenk zunichtemachen. Unpersönliche Massenware, die lieblos überreicht wird, sollte ebenfalls vermieden werden und kann im schlimmsten Fall, sogar das Gegenteil bewirken, nämlich, dass sich Mitarbeiter wertlos und unbeachtet fühlen und dass man ihnen genau das unter die Nase reiben möchte. Werbegeschenke sollten also mit Bedacht ausgewählt werden, und zwar so, dass sie sowohl zum Anlass als auch zur Unternehmenskultur passen.
In Gesprächen mit Personalverantwortlichen zeigt sich immer wieder, dass positive Rückmeldungen auf solche Aufmerksamkeiten keine Seltenheit sind. Mitarbeitergeschenke, die vielleicht sogar den persönlichen Geschmack oder die Vorlieben der Belegschaft treffen, bringen mehr als ein offizielles Dankesschreiben per E-Mail. Gefühle lassen sich eben nicht digitalisieren!
Praktische Ideen für Werbegeschenke
Damit Werbegeschenke nicht im Müllcontainer auf dem Firmengelände verschwinden, sollten sie einen Nutzen im Alltag haben oder durch Kreativität auffallen. Beliebt sind beispielsweise:
- Wiederverwendbare Trinkflaschen, Becher oder Brotdosen
- Pflanzensets fürs Büro oder Homeoffice
- Kleine Gadgets wie Handyhalter oder Kabelorganizer
Ebenso effektiv sind saisonale Geschenke, wie Mützen im Winter oder Sonnenbrillen im Sommer. Wer hier kreativ ist und etwas Persönliches mitgibt, bleibt in positiver Erinnerung. Gerade dann, wenn das Geschenk mit einem Lächeln überreicht wird und nicht einfach kommentarlos auf dem Schreibtisch landet.
Mit Geschenken überraschen
Ein besonders positiver Effekt lässt sich erzielen, wenn Mitarbeiter gar nicht mit einem Geschenk rechnen. Überraschungen wirken doppelt stark, wenn sie aus dem Alltag herausstechen. Wenn beispielsweise ein Projekt erfolgreich abgeschlossen wurde oder ein Team außergewöhnliche Leistung gezeigt hat, lohnt es sich, diesen Moment bewusst zu würdigen.
Ein kurzer, persönlicher Dank, kombiniert mit einem netten Präsent von loopper.de, kann hier Wunder wirken. Es muss nicht immer der große Anlass sein, auch kleine, spontane Gesten bleiben hängen. So entsteht ein Gefühl von Zusammenhalt, das sich nicht durch Incentives oder Boni ersetzen lässt.