Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

analprolaps · 17. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

das bekannteste beispiel, der durch cannabiskonsum verstorbene bob marley, zählt da natürlich nicht. es war nicht der tumorbefall von leber, lunge und hirn an dem er starb. nein, es war ein ufo! bushido, manchmal frag ich mich wirklich^^

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bushido · 17. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

Und genetische Veranlagung, Umwelteinflüße, Alkoholkonsum, Zigaretten und Medikamente können natürlich nicht dafür verantwortlich sein.

Tut mir leid, aber es gibt keinen Beweis dafür, daß sein Cannabiskonsum dafür verantwortlich war. Das ist reine Spekulation!

mr.knut · 17. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

gibt auch leute, die ihr leben lang trinken und rauchen wie bescheuert und trotzdem uralt werden. darf ich jetzt auch sagen, dass alkohol/tabak ungefährlich ist und "genetische Veranlagung, Umwelteinflüße, [...] und Medikamente" dafür verantwortlich sind? beim besten willen bushido aber du machst es dir doch sehr leicht.

ich weiß nicht ob irgendwer an den direkten folgen von cannabis gestorben ist, sicher aber an den indirekten. eigentlich ging es mir auch nicht darum ob du recht hast oder nicht. eher um deine antwort auf meine behauptung, cannabis sei gefährlich. hörte sich so an als wolltest du das abstreiten. willst du aber sicher nicht, oder?

m00pd00p · 17. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

Hast du dir die Argumente zur Cannabisdebatte angesehen? Da werden viele deiner Argumente entkräftet.

Würdest du Alkohol auch gerne verbieten? Glaubst du das ist umsetzbar?

Da sind aber wirklich keine kausalen Zusammenhänge nachweisbar und dieser eine Fall soll jetzt herhalten?
Da zeigt mr.knuts Sichtweise, dass man die Gefährlichkeit von Drogen nicht allein an der Mortalitätsrate messen kann eindeutig besser.

bushido · 17. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

Stimmt, die gibt es, aber genau so wenig kann man sich hinstellen und sagen Bob Marley sei aufgrund seines Cannabiskonsums gestorben. Natürlich ist Rauchen schädlich für die Lunge allerdings sind die Inhaltsstoffe und Konzentrationen der Inhaltsstoffe unterschiedlich.

Das mag sein, bitte bringe trotzdem Belege dafür.

Alles ist gefährlich, wenn man es übertreibt.

mr.knut · 17. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

was sind denn meine argumente?

wenn man es objektiv betrachtet wäre ein verbot angebracht. persönlich hab ich aber kein interesse daran weil ich ja selbst trinke. umsetzbar aber auf keinen fall...

Death-Punk · 17. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

Hi,

sterben wir nicht alle indirekt an irgendwas? ^^

Wem es gefällt, soll es halt machen, egal ob legal oder illegal.

just my 2 Cents

Cu
Death-Punk

bushido · 17. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

Warum sollte man der einen Gruppe Konsum verbieten und der anderen läßt man freie Hand, obwohl der Konsum Alkohols nachweislich wesentlich gefährlicher ist?

analprolaps · 17. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

ich bin lediglich mit einer unhaltbaren these auf bushidos genau so unhaltbares geblubber es gäbe keinen cannabistoten eingegangen. sicherlich könnte man zb durch thc verursachte verkehrsunfälle+exitus oder suizide in folge von cannabiskonsum aufführen. leider tauchen diese in keiner statistik auf. deswegen fordert bushido von knut auch quellennachweise, denn ihm ist sehr wohl bewußt, dass es keine adäquaten quellen gibt. man könnte ihm schon scheinheiligkeit attestieren

m00pd00p · 17. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

Ich werde jetzt sicher nicht die Seiten durchblättern um deine Argumente zusammenzutragen.
Viele typische Argumente für ein Verbot/gegen eine Legalisierung, mit denen man hier in der Diskussion konfrontiert wurde, werden auf der verlinkten Seite aufgezählt und entkräftet.

Interessant. Würdest du die Prohibitionspolitik anderer Länder als erfolgreich einstufen? Im Iran wird trotz drohender Todesstrafe Alkohol konsumiert.

mr.knut · 17. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

du meinst bestimmt die hier? cannabislegal

ich habe nicht das gefühl das die argumente da "entkräftet" werden. es sind ja teilweise auch argumente die man gar nicht entkräften kann, oder nicht? die tatsache, dass auf dieser seite zu keiner zeit objektiv recherchiert wurde erkennt man ja schon daran, dass sie zu 100% sugeriert gras sei gar nicht schlimm, im gegenteil.

Zahlreiche Studien beweisen, dass Alkohol ein ungleich grösseres Risiko im Strassenverkehr darstellt. Bei Tests mit Cannabis liessen sich kaum Auswirkungen auf die Fahrfähigkeit nachweisen. Studien, die zu diesem Ergebnis kamen, wurden u.a. für das amerikanische Transportministerium, das deutsche Bundesverkehrsministerium und das britische Verkehrsministerium erstellt:
Cannabis im Straßenverkehr

Cannabiskonsumenten fahren auch jetzt schon Auto, teilweise auch unter Cannabiseinfluss. Hier geht es um kein neu geschaffenes Problem. Allerdings gewöhnt das Cannabisverbot die Konsumenten daran, regelmässig das Gesetz zu übertreten. Möglicherweise untergräbt daher das Cannabisverbot die abschreckende Wirkung von Regeln zum Strassenverkehr, wie z.B. das Nüchternheitsgebot.

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ich fasse mal zusammen: cannabis hat kaum auswirkungen auf die fahrtüchtigkeit (und alkohol ist natürlich viiiiiel schlimmer, was auch immer das hier zu suchen hat?). das verbot gewöhnt leute daran gegen das gesetz zu verstoßen und provoziert quasi fahren unter drogeneinfluss :lol: also entschuldigung aber müssen wir wirklich mit so einer grundlage diskutieren?

...ja denn es wird dem ganzen ja noch die krone aufgesetzt!

und hat es nun "kaum auswirkungen auf die fahrtüchtigkeit" oder macht es die fahrer eher noch zu besseren fahrern?

ich weiß ja nicht wie viele leute da alkohol trinken. für mich ist das eigentlich nur ein beweis wie gefährlich, in bezug auf sucht, alkohol ist. ich meine die saufen mit der gefahr dafür ermordet zu werden... aber was soll da eine legalisierung bringen? das die todesstrafe für alkoholkonsum vollkommen überzogen ist ist denke ich klar. lässt sich im kleinen stil auch auf gras & deutschland übertragen.

bushido · 17. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

Beantwortest du auch meine Frage bitte noch?

m00pd00p · 17. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

Welche sind denn nicht entkräftet und welche kann man nicht entkräften?

Wie wäre es mit einer stichwortartigen Liste deiner Argumente?

Das beantwortet meine Frage nicht.
Nach offiziellen Angaben 200.000 Alkoholiker und 80 Mio Liter Schmuggelware, von dem ~1/4 beschlagnahmt wird + selbst hergestellter.
Für mich zeigt das, dass ein Verbot selbst unter Androhung härtester Strafen kein geeignetes Mittel ist um Menschen vor der Sucht und dem Missbrauch zu schützen.

mr.knut · 17. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

weil ein fehler nicht der grund für einen anderen sein sollte.

welchen maßstab legst du denn bzgl. der frage alkohol ist "wesentlich gefährlicher" als gras an?

gras ist eine gefährliche, suchterzeugende droge. wir haben genug probleme mit drogen, da brauchen wir nicht noch eine.

offizielle angaben von wem? was ist ein alkoholiker? 80 mio ist eine schätzung? 80 mio im jahr?

so makaber das jetzt auch klingen mag aber
bevölkerung des irans laut google: 74.798.599
200.000 / 74.798.599 * 100 = 0,2674 %

wenn man das mal mit deutschland vergleicht: In Deutschland sind etwa 2,5 Millionen Menschen alkoholabhängig.
bevölkerung deutschlands laut google: 81.726.000
2.500.000 / 81.726.000 * 100 = 3,059 %

ich könnte jetzt sagen deutschland hat x mal mehr alkoholiker aber ich halte solche angaben für irreführend.

an dieser stelle ist halt die frage was ist ein alkoholiker? ab wann zählt man dazu? daher ist auch der vergleich 200.000 zu 2.500.000 alkoholikern mit vorsicht zu genießen.

bushido · 17. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

Drogenexperten im Lancet: Alkohol ist gefährlicher als Heroin, Cannabis und andere illegale Drogen - Encod.org

Kritik an Strafen für Haschisch-Konsum: Alkohol gefährlicher als Cannabis - n-tv.de

http://www.krone.at/Wissen/Forscher_Alkohol_-_Tabak_schaedlicher_als_Cannabis-Drogen-Ranking-Story-65630

Britischer Drogenbeauftragter: Alkohol gefährlicher als Cannabis

Drogen-Studie - Alkohol gefährlicher als Heroin und Crack - Gesundheit - Süddeutsche.de

Studie: Alkohol ist gefährlicher als Heroin - News Wissen: Medizin & Psychologie - tagesanzeiger.ch

Ergo müßten Alkohol und Zigaretten umgehend verboten werden. Das willst du aber nicht, weil du eine der beiden Drogen oder vielleicht sogar beide frei genießen willst. Warum soll dem Cannabiskonsumenten der Konsum versagt bleiben? Die Argumentation ist schon ein bißchen verheuchelt, ohne dir zu Nahe treten zu wollen.

Nein, Cannabis ist vergleichsweise harmlos, lieber mr.knut, und das ist anhand von etlichen Studien nachgewiesen.

mr.knut · 17. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

Die Krankenkasse beruft sich auf Daten des Statistischen Bundesamtes, das kürzlich seinen jährlichen Bericht über die Diagnosedaten der Patienten und Patientinnen in Krankenhäusern veröffentlicht hat. Danach gingen 2010 gut 5000 Klinikaufenthalte von Jugendlichen zwischen 15 und 25 auf Haschisch und Marihuana zurück, bei mehr als 40.000 führte überhöhter Alkoholkonsum zu einer Krankenhauseinweisung. In vier von fünf Fällen handelte es sich um akute Alkoholvergiftungen, das sogenannte Komasaufen. Immerhin diagnostizierten die Ärzte nur bei knapp jedem zehnten Patienten die Suchtsymptome, wie sie bei Alkoholikern typisch sind.

Bei den kiffenden Jugendlichen sieht es jedoch anders aus: Bei fast 60 Prozent der Cannabis-Konsumenten wurden Abhängigkeiten festgestellt, berichtet die TK. In 566 Fällen habe eine akute Vergiftung vorgelegen, und bei 415 der Jugendlichen und jungen Erwachsenen sei es zu vorübergehenden psychotischen Störungen gekommen. In den meisten Fällen habe es sich um männliche Patienten gehandelt.

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Spiegel

alkohol: 10 auf 100
cannabis: 60 auf 100
außerdem: von 5000 haben 415 mit psychotischen störungen zu kämpfen. das sind 8,3% sprich 8 von 100.
aber wollen wir uns jetzt wirklich mit quellen bombardieren? du scheinst deine ja nicht mal selbst zu lesen. du hast mir nämlich 6 quellen über die überzeugungen von einem gewissen David Nutt geliefert.

wäre super wenn man den verkauf von tabak und alkohol wenigstens einschränkt. jeder der in deutschland lebt weiß aber, dass das die nächsten jahrzehnte nicht passieren wird. ich habe übrigens mit dem rauchen aufgehört und fände es gut wenn man die abgabe von kippen irgendwie funktionierend reguliert. alkohol in dieser gesellschaft zu verbieten...dazu brauche ich mich nicht weiter äußern. frage mich halt auch ob wir noch eine dritte gesellschaftlich akzeptierte droge brauchen.

ich behaupte einfach mal, dass du dir nur studien anschaust die deine meinung vertreten. das zu vergleichen ist nämlich schlichtweg nicht möglich. erstens wirken die drogen komplett anders und zweitens ist alles eine frage der gewichtung der jeweiligen faktoren (gesundheitsschädlich, suchterzeugend,nach- und nebenwirkungen,...).

auch mal ein paar daten dazu:

Mit 23.349 Patienten in ambulanten und stationären Einrichtungen ist Cannabis die drittbedeutendste Substanz hinsichtlich der Anzahl der zu betreuenden Personen. Mit einem Verhältnis von 1:6,2 ist Cannabis die Substanz mit dem größten Männeranteil (in ambulanten und stationären Einrichtungen). Die Hauptdiagnose Cannabis hängt häufig mit folgenden Einzeldiagnosen zusammen: Tabakkonsum (ambulant: 35%, stationär: 75%), Alkohol (ambulant: 30%, stationär: 55%), Amphetamine (ambulant: 19%, stationär: 47%), Kokain (ambulant: 10%, stationär 35%) und MDMA (ambulant: 7%, stationär: 25%). Cannabispatienten sind im Mittel die jüngsten unter den Suchtpatienten (ambulant: 24 Jahre, stationär: 26 Jahre). Störungen im Zusammenhang mit Cannabis gehen häufig mit Erwerbslosigkeit einher (ambulant: 36%; stationär: 58%). Patienten mit cannabisbezogenen Störungen befinden sich im Vergleich mit anderen Substanzstörungen selten in festen Beziehungen (ambulant: 31%, stationär: 31%) . Hinsichtlich der Behandlungsdauer liegt Cannabis (je nach
Einrichtungstyp) in einem ambivalenten Bereich: Im ambulanten Sektor zählen die Cannabis-Therapien zu den kürzesten (im Mittel 183 Tage), während im stationären Bereich Cannabis Therapien im Mittel die längsten sind (im Mittel 104 Tage). Diese Ambivalenz spiegelt sich auch im Behandlungserfolg wider: Cannabisbezogene Störungen weisen einen relativ guten Therapieerfolg im ambulanten Bereich auf: 61% der ambulanten Patienten beenden die Therapie planmäßig (Spitzenwert Alkohol mit 65%), während im stationären Bereich die planmäßige Therapiebeendigung von 58% weit hinter den Spitzenreitern (Alkohol: 84%, pathologisches Spielen: 87%) zurückbleibt, und hier mit den niedrigen Planmäßigkeitsraten bei Opioiden (53%) und Kokain (60%) vergleichbar ist.

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suchthilfestatistik

bushido · 17. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

Ich wollte damit nur deutlich machen, daß diese Meldung / Studie wirklich durch alle Medien gegangen ist, auch die Konservativen!

Cannabis ist längst in der Gesellschaft angekommen.

Ich habe ehrlich gesagt keine Lust alle Quellen und Argumente des Threads pro Cannabis hier zu wiederholen. Entkräftet wurden diese bis dato in keiner Weise.

Ich behaupte einfach mal, daß du dir nur Studien anschaust, die deine Meinung vertreten.

mr.knut · 17. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

und das macht sie wertvoller als andere?

da seid ihr euch aber nicht einig. manche sagen das die "dämonisierung" der pflanze gestoppt werden muss und du sagst sie ist in der gesellschaft angekommen? wenn ich mich recht entsinne wohnst du doch gar nicht in deutschland? diese frage ob etwas in der gesellschaft angekommen ist kann man, meiner bescheidenen meinung nach, nicht objektiv beantworten. ich denke aber sie ist nur in kleinen teilen der gesellschaft wirklich "angekommen".

vor diesem thread bin ich an diesen ganzen manipulierten studien nur vorbeigeschlittert. sie interessieren mich auch nur am rande. aber du stehst ja total auf studien daher hab ich mich mal google bedient...

was sagst du zu den zahlen die ich gefunden habe?

reeL · 17. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

Dieses Argument "an Cannabis is noch keiner nachweislich gestorben" klingt ja auf den ersten Blick total überzeugend. Die letale Dosis ist kaum zu erreichen. Das lässt Cannabis jedenfalls kurzfristig betrachtet als vergleichsweise harmlosen Droge erscheinen. Die Langzeitfolgen sind aber sicherlich nicht zu unterschätzen und ich gehe stark davon aus, dass es in der Richtung zu wenig Studien gibt, da es schwer sein wird, menschliche Versuche anzulegen oder Kiffer längerfristig zu dokumentieren. Studien zum Alkoholkonsum gibt es dagegen natürlich haufenweise in Präzision. Allein deshalb halte ich einen direkten Vergleich für schwierig bis erstmal wenig aussagekräftig.

mr.knut · 21. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

ist die diskussion jetzt beendet? ?(

...anscheinend schon, schade!

m00pd00p · 27. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

Polizei intensiviert Kifferjagd | Drogerie

Für mich gibt es nicht mehr viel zu diskutieren.

Was ich noch interessant fände, wäre eine Statistik über psychologische Befunde in Ländern, in denen Cannabis legal ist. Da müsste es ja dann relativ zuverlässige Zahlen geben.

mr.knut · 27. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

daran sieht man mal wieder, dass statistiken nur interessant und/oder lesenswert sind wenn sie eh die eigene meinung stützen.

Decryptor · 27. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

machst du doch auch, Statistiken haben leider immer ein Problem, man kann Sie meißt deuten wie man will oder sich gezielt Punkte heraus sticht.

Und dabei meine ich noch nichtmal das 2 Gutachten = völlig verschiedene Ansichten

mr.knut · 27. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

ich hab doch trotz vieler statistiken und studien seitenlang weiterdiskutiert. jetzt liefere ich mal eine einzige und alle schweigen? kann doch nicht sein...

meine den post hier:
Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis - Seite 15 - RR:Board

m00pd00p · 27. Mai 2013

AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

Aha...
Habe mir schon auch Statistiken der "Gegenseite" angeschaut, aber meine Meinung hat sich dadurch nicht geändert, nämlich dass Prohibition und Repression keine geeigneten Maßnahmen sind.
Die von mir "gewünschten" Statistiken könnten deinen Standpunkt zur Gefährlichkeit von Cannabis stärken. Trotzdem würde mich das interessieren. Vielleicht hast du dazu ja etwas. Wenn nicht dann eben nicht.

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