Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Shneezin, 7. Dezember 2009 .

  1. 7. Dezember 2009
    Der 58-jahrige kalifornische Abgeordete Tom Ammiano ist der Prototyp eines US-amerikanischen Linken. Er arbeitete lange Jahre als Lehrer, outete sich als homosexuell und lebte 16 Jahre lang in einer Lebensgemeinschaft mit einem Kollegen.

    Gestern stellte er einen Gesetzesentwurf für den Bundesstaat Kalifornien vor, der die Legalisierung von Cannabis vorsieht.

    Warum sollten Arnold Schwarzenegger und die anderen kalifornischen Politiker zustimmen? Weil Ammianos Plan vorsieht, dass jeder Bürger über 21 Jahren Hanfprodukte anbauen, konsumieren und handeln darf, und dass der Handel ein jährliches Steuervolumen von 1,3 Milliarden erzeugen würde. Geld, das Kalifornien dringend braucht. Zusätzlich würden die öffentlichen Kassen entlastet, weil die Verfolgung und Bestrafung von Hanfbesitz entfiele.

    Natürlich gibt es heftige Kritik an der Aktion, aber selbst aus den Reihen der Polizei kommt Zustimmung; der Polizeichef von San Franciso, Michael Hennessey, sagte, der Entwurf „solle Gegenstand von gesetzgeberischer und öffentlicher Diskussion sein“.

    Quelle: 11k2.wordpress.com
     
  2. 7. Dezember 2009
    AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

    du kannst heute schon "legeal" dort kiffen...brauchst nur ne kleine bescheinigung von onkel doc und das wars....und die bekommst du schon für schlafstörungen, rückenbeschwerden usw..

    besorg dir mal die doku "superhigh me"....
     
  3. 7. Dezember 2009
    AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

    8o alle linke. sind 68er, schwul und kiffer..was für eine hammerhart reißerische quelle.

    ich wäre in diesem fall ausnahmsweise für eine legalisierung. sie würde in diesem akuten beispiel in der lage, den illegalen drogensumpf trocken zu legen. ich bestehe aber darauf zu betonen, dass ich den konsum deswegen noch lang nicht gutheiße.
     
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  4. 7. Dezember 2009
    AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

    ich finde es heuchlerisch, mit irgendwelchen pseudo-bauchschmerzen anzukommen, gegen die angeblich nur das wundermittel gras hilft...

    klar würde eine legalisierung einen neuen wirtschaftszeig eröffnen und zu größeren steuerneinnahmen in kalifornien führen, doch ich bin da immer noch sehr skeptisch, was die gesundheitlichen aspekte angeht, stichwort: psychose, depersonalisation/derealisation und langzeitauswikrung auf den neurotransmitterhaushalt im gehirn.

    ich bin kein psychiater oder neurologe, doch ich glaube nicht, dass der regelmäßige eingriff in das dopaminsystem ohne folgen bleibt. ich bin nun mehr seit fünf jahren in diversen drogenforen unterwegs - hauptsächlich im ldt und im df - und kann erfahrungsgemäß sagen, dass es vor allem nach langjährigem konsum von cannabis immer zu absetzerscheinungen kommt. diese sind natürlich nicht mit denen von opiaten vergleichbar und somit nicht weiter tragisch, doch sie kommen nun mal vor und lassen darauf zurückschließen, dass es zu (temporären) veränderungen im gehirn kommt.

    auch die gefahr, dass cannabis psychische erkrankungen triggern kann, sollte nicht außer acht gelassen werden. mit cannabisinduzierten psychosen ist nicht zu spaßen, vor allem, wenn man weiß wie psychosen verlaufen:

    quelle:
    häfner, heinz: das rätsel schizophrenie. eine krankheit wird entschlüsselt. münchen. 2. (aktualisierte)
    auflage. 2001

    so psychische erkrankungen wie depersonalisation/derealisation, welche verschiedene ursachen besitzen, wünsche ich niemandem...
    cannabis aber ist im bereich der drogeninduzierten depersonalisation/derealisation unangefochtene spitze.

    ich will damit jetzt nicht sagen, dass diese störungsbilder oft vorkommen, doch sie kommen vor und es wäre verantwortungslos, cannabis zu legalisieren, ohne die bevölkerung angemessen über die droge und eventuelle probleme aufzuklären.
     
  5. 7. Dezember 2009
    AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

    ich rauche auch keine Cannabis, aber ich denke es hat schon eine vorteile für den Staat. Ich denke zwar ,das der Drogenhandel lebt von den härteren Drogen wie Heroin und Koks aber die Steuereinnahmen sind ja nicht zu verachten wobei es in Californien ja wahrscheinlich schon ein Tropfen auf den heissen stein ist oO
     
  6. 8. Dezember 2009
    AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

    Zu diesem Thema gibt es eine sehr aufschlussreiche Dokumentation. Dort wird die Geschichte aufgearbeitet wie es überhaupt zu der Ächtung und zum Verbot sämtlicher Hanfprodukte kam und was die Hanfpflanze für Vorteile gegenüber anderen Produkte hat.

    Bei Interesse:
    http://www.nuoviso.tv/medizin/hanf.html

    P.S. In der Doku geht es nicht um die Droge sondern um die industrielle Bedeutung der Pflanze.
     
  7. 8. Dezember 2009
    AW: Kalifornien: Gesetzesinitiative zu Legalisierung von Cannabis

    Sehe ich genauso! Man kann die Vorteile von THC lobpreisen man will, diese entscheidende Nebenwirkung wird gerne ignoriert. Ich fände es grob fahrlässig, THC-haltige Produkte in den freien Handel zu entlassen. Gerne im medizinischen Rahmen per Rezept, jedoch auch da bitte nur mit strengen Bestimmungen.
    Ich nehme an, dass jeder, der schon mal einen Drogenpsychotiker kennengelernt hat, mir zustimmen wird.
    Wieso bringt man nicht gleich auch noch Benzodiazepine und Opiate in den freien Verkehr? Haben doch auch ganz viele positive Wirkungen Und dazu sogar noch mit Konsumgarantie! Diese beiden Stoffgruppen würden mit Sicherheit das zehnfache in die Steuerkassen spülen. Und hey, solange genug Nachschub da ist, ist eine handfeste Sucht volkswirtschaftlich besser als eine Psychose

    mfg r90
     
  8. 6. Dezember 2012
    AW: Ignorierung der Verhältnismäßigkeit der Polizei

    Wieviele Tote gab es bis heute durch den Konsum durch Cannabis und wieviele durch den von Alkohol?

    Verzeih mir, aber deine Meinung ist wissenschaftlich nicht mal ansatzweise haltbar.

    Selbstverständlich muß Cannabis legalisiert werden! Es gibt keine Belege dafür, daß das Verbot zu weniger Konsum führt, ganz im Gegenteil, und es führt zu mehr Kriminalität.

    Daß der "War on Drugs" überall kläglich gescheitert ist, ist unübersehbar. In Kolumbien z.B. denkt man im Moment aktiv über die Legalisierung aller Drogen nach, denn das würde der organisierten Kriminalität die Grundlage entziehen, und den internationalen Banken die Versuchung nehmen, Drogengelder zu waschen. Zudem würde es die Kontrolle des Drogenhandels durch die CIA unterbinden. In der Folge würden Milliardenbeträge zur Finanzierung von sogenannten Black Budgets / Black Projekts fehlen, womit wiederum die ganze Welt ein Stückchen sicherer wird.

    Prohibition hat noch nie zu positiven Ergebnissen geführt.


    P.S.: Portugal ist übrigens ein hervorragendes Beispiel für die Legalisierung.
     
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  9. 6. Dezember 2012
    AW: Ignorierung der Verhältnismäßigkeit der Polizei

    W"enn man nur lange genug sucht..." ist natürlich das Totschlagargument schlechthin. Warum sollte denn die Wissenschaft ein Interesse daran haben, die Wirkungen von Cannabis zu verharmlosen? Kiffen wohl alle selbst...
    Willst du mich auf den Arm nehmen oder weißt du wirklich nicht, was ein Experte ist?
    Und in meinem Bekanntenkreis ist es umgekehrt. Und jetzt sind wir beide genauso schlau wie zu Anfang. Subjektive Erfahrungen helfen keinem weiter. Deshalb zeige mir bitte dazu eine Studie, die den wissenschaftlichen Standards genügt. Ansonsten verzapst du nämlich Unsinn.
     
  10. 6. Dezember 2012
    AW: Ignorierung der Verhältnismäßigkeit der Polizei

    was ist das denn für ein argument? die unfallzahlen (ich denke darauf willst du hinaus) einer legal zugängigen, gesellschaftlich 100% akzeptierten droge mit der einer illegalen vergleichen? außerdem kann die argumentation nicht sein "alkohol ist böse und erlaubt, deshalb sollten wir marihuana auch erlauben". ich denke da stimmst du mir doch zu?

    du kannst doch nicht etwas legalisieren nur um der kriminalität entgegen zu wirken. wo kämen wir denn da hin? dementsprechend müsste man alles legalisieren gegen das man gekämpft hat, diesen kampf aber nie gewonnen hat. terrorismus wäre dementsprechen ja auch zu legalisieren.

    ich weiß weder wie alt ihr seid noch wie viel erfahrung ihr mit gras gemacht habt aber mir ist komplett schleierhaft wie man ernsthaft behaupten kann das alkohol auch nur ansatzweise so "gefährlich" wäre wie gras.

    ich war mal so frei und habe 30 sekunden die amazonsuche benutzt. Cannabiskonsum - Auswirkungen und Risiken (Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Fachhochschule Jena, 17 Quellen im Literaturverzeichnis)
     
  11. 6. Dezember 2012
    AW: Ignorierung der Verhältnismäßigkeit der Polizei

    Nein darauf will ich nicht hinaus. Und selbstverständlich kann man das vergleichen. Alkohol ist nachweislich tödlich, ganz im Gegensatz zu Cannabis. Dennoch ist die tödliche Droge Alkohol, so wie die tödliche Droge Zigaretten, weil sie "GESELLSCHAFTLICH AKZEPTIERT" ist, legal?

    Was ist den dieses "GESELLSCHAFTLICH AKZEPTIERT" für ein schwaches Argument?

    Ich erinnere dich an die Prohibition in den USA. Das Ergebnis waren Mafia, Bandenkriege, Morde, ein massiver Anstieg der Kriminalität. Tut mir leid aber die Geschichte gibt mir Recht und straft dich Lügen.

    Das ist ein absurder Vergleich, denn die Ursachen für Terror/Freiheitskampf liegen doch irgendwo anders und das weißt du auch.

    Alkohol ist nachweislich gefährlicher als Cannabis. Da gibt es nicht mal ansatzweise eine Diskussionsbasis. Du bist leider auch hier der Propaganda der Medien und Politik aufgesessen.
     
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  12. 6. Dezember 2012
    AW: Ignorierung der Verhältnismäßigkeit der Polizei

    Dann lies dir doch mal bitte die herrschende Meinung in zahlreichen Lehrbüchern durch und beschäftige dich mit den Wirkungsmechanismen der Droge. Dann sollte dir einiges klar werden.

    Ich werde mir das Buch sicherlich nicht für 15 Euro kaufen und eine Diskussionsgrundlage auf einer Vordiplomarbeit aufzubauen - die du nichtmal eingesehen hast (unterstelle ich dir jetzt einfach mal)!! - ist jawohl sowas von dreist. Im Übrigen kann man das Buch nicht auf Amazon einsehen und "17 Quellen im Literaturverzeichnis" sagen weder was über die Güte der Arbeit aus, noch welche Aussagen mit welchen Quellen untermauert wurden.
     
  13. 10. Dezember 2012
    AW: Ignorierung der Verhältnismäßigkeit der Polizei

    Entschuldigt das ich erst jetzt antworte, war ein sehr anstrengendes wochenende.

    na gut, das ist halt so eine sache die uns unterscheidet. ich bilde mir meine meinung anders. meine meinung entsteht zu 95% nicht aus lehrbüchern oder durch "wissenschaftliche fakten". die erfahrung lehrt mich größtenteils. halt das für gut oder schlecht aber das ist quasi das "gerüst" meiner meinung.

    sagen wir so. würde alkohol auch verboten sein, wäre meine meinung wohl eine andere. dann wäre ich bestimmt gegen beides. ist es aber nicht und alkohol wird NIE verboten sein.

    die ursache ist doch egal. es geht einfach um die argumentation legalisieren => weniger kriminalität. das funktioniert nicht und ist höchst gefährlich.

    gut. du hälst halt alkohol für "gefährlicher" (in welchem zusammenhang auch immer). ich halte eine droge für gefährlicher, die dich binnen sekunden total ausm leben schießen kann und bei starkem konsum total verblödet und charakterlich verändert. hab ich körperliche schäden vergessen? pardon.

    was heißt denn "auch hier"? außerdem bin ich mir fast sicher das ich mehr erfahrungen mit gras gesammelt habe als 90% der user hier im forum. dementsprechend ist es mir absolut egal was die ach so bösen medien über gras sagen.
     
  14. 10. Dezember 2012
    AW: Ignorierung der Verhältnismäßigkeit der Polizei

    Alle Drogen haben Gefahren, einige mehr, andere weniger. Die Gefahren unterscheiden sich natürlich auch.

    Ich sehe aber auch Alkohol als die gefährlichere Droge an. Wird Alkohol eigentlich auch als Medikament verwendet? Ich kenne es nur zum Desinfizieren und dieser Alkohol ist nun nicht wirklich für den Konsum gedacht.

    Mit der Legalisierung in den USA wird es sich sicherlich auch weiter ausbreiten und dann, denke ich, wird sich vielleicht auch bei uns was ändern.
     
  15. 10. Dezember 2012
    AW: Ignorierung der Verhältnismäßigkeit der Polizei

    Hmmm, ein extrem schwieriges Thema.
    Vielleicht kann man als Ansatz nehmen, dass bei Alkohol und Zigaretten relativ schnell eine "Obergrenze" erreicht ist.
    Soll heißen, dass es ziemlich egal ist, ob man 20 Flaschen Bier oder 1 Flasche Rum pro Tag trinkt, der Wirkstoff bleibt immer Alkohol.
    Bei Drogen ist die Sachlage dann schon etwas schwieriger, weil das Spektrum der Wirkstoffe hier einfach wesentlich höher ist.

    Die andere Sache ist, dass, rein meiner Meinung nach, unter Alkoholeinfluss, bei weitem mehr Straftaten passieren als unter Drogeneinfluss, aber das mag auch ein "Betrachtungsfehler" meinerseits sein.

    Was aber nun rein die Abhängigkeit betrifft, da bin ich absolut davon überzeugt, dass Zigaretten und Alkohol schneller zur Sucht führen als "herkömmliche" Drogen und da rede ich sogar von Kokain.
     
  16. 10. Dezember 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. Dezember 2012
    AW: Ignorierung der Verhältnismäßigkeit der Polizei

    ich weiß ja nicht wo du dieses Märchen gehört hast aber hier bist du es, der einem Irrglauben aufsitzt.
    Statistisch mögen vielleicht mehr Personen an Alkohol sterben, das liegt aber auch am völlig unterschiedlichen Nutzungsgrad. Während Alkohol massiv konsumiert wird ist der Cannabiskonsum nachwievor nicht sonderlich verbreitet, daher ist die absolute Opferzahl kaum verwunderlich.

    Allerdings ist es ein Unterschied ob eine Substanz nur bei extremem Konsum gefährlich wird, oder ob eine Substanz schon bei geringem Konsum schädigende Wirkungen entfalten kann. Missbrauch kann man nur schwer unterbinden, auch zu viel Fleischkonsum kann physische Schäden hervorrufen. Giftige Stoffe hingegen, die bereits in geringen Mengen gehören verboten, erstrecht wenn sie keine ALLGEMEINE medizinisch positive Wirkung entfalten wie es beim Alkohol der Fall ist (Ja ich weiß dass Cannabis u.a. bei Krebspatienten genutzt wird, dafür ist aber eine legalisierung nicht nötig). Deswegen gehören in meinen Augen auch Zigarrette knallhart verboten. Positive Wirkung gleich null, negative Wirkung ab dem ersten Zug!
    Alkohol in geringen Mengen ist nicht schädlich, es ist sogar gesund (Schutz vor Herzschäden etc.)
    Cannabis hingegen kann bereits bei einem geringen Konsum zu toxischen Psychosen führen oder bestehende Psychosen, die häufig den betroffenen Personen gar nicht bekannt sind, verschlimmern.
     
  17. 11. Dezember 2012
    AW: Ignorierung der Verhältnismäßigkeit der Polizei

    von was für einer Zahl sprechen wir hier, bezüglich Psychosen? Das wird ja immer wieder gerne rausgeholt, aber ich glaube es handelt sich um eine sehr geringe Prozentzahl.
    In meinem Leben bin ich bisher einigen Alkoholikern begegnet aber erst einem mit einer Psychose durch Gras (was auch nicht sicher ist).
    Und ja, fast alle Leute die ich kenne, haben oder rauchen Gras.
     
  18. 11. Dezember 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. Dezember 2012
    AW: Ignorierung der Verhältnismäßigkeit der Polizei

    Nochmal schaue nach Kolumbien und Mexiko, schaue dir an was die Prohibition Anfang des letzten Jahrhundert geführt hat. Das widerlegt eindeutig deine Position.

    Alles Faktoren, die auch für Alkohol und Zigaretten zutreffen. Zudem habe ich mich ja auf Cannabis bezogen.

    P.S.: Entschuldige bitte das "auch hier". Das war fehl am Platze.


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    Wir forschen hier in Südafrika seit ca. 3,5 Jahren u.a. in dem Bereich. Es handelt sich dabei nicht um ein "Märchen" oder "68er-Phantasien", sondern um harte wissenschaftliche Fakten.


    Es gibt bis heute NICHT EINEN Menschen, der durch den Konsum von Cannabis ums Leben gekommen ist!

    Das Ganze mit der Menge der Konsumenten zu begründen ist ziemlich schwach, da es keinerlei eindeutigen Statistiken über die Gesamtzahl aller Konsumenten von Cannabis gibt und auch nie geben wird.

    Daß Cannabis in Übermaßen schädlich für den Körper ist, bestreitet niemand. Das sind Alkohol und Zigaretten aber erst recht. Da haben wir übrigens sogar den eindeutigen Beweis anhand von ca. 8 Millionen Toten jährlich, weltweit.

    Eine Legalisierung würde jedem Menschen die Möglichkeit geben, sich anhand von relativ leichten "Rezepten" sein eigenes Krebsmittel herzustellen. Das Problem für u.a. die Pharmaindustrie wäre, daß sie damit kein Geld verdienen können, denn Cannabis läßt sich nicht patentieren und NUR deshalb ist es nach wie vor illegal.

    Nochmal zur Prohibition, da dies hier konsequent ignoriert wird. Verbote haben NOCH NIE funktioniert. Die Geschichte widerspricht auch dir ziemlich eindeutig.
     
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  19. 11. Dezember 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. Dezember 2012
    AW: Ignorierung der Verhältnismäßigkeit der Polizei

    meinst du nicht dass es wenig überzeugend ist, dinge immer nur dann zu verbieten wenn mal zehntausende Menschen direkt an ner überdosis gestorben sind? Natürlich stirbt kaum jemand direkt an Cannabis, da die tödliche Dosis extrem hoch anzusetzen ist. Aber geh doch mal auf die Tatsache ein, dass Cannabis bereits in kleinen Dosen extreme psychische Wirkungen hat. Das lässt du nämlich schön unter den Tisch fallen. Du tust so, als ob n bisschen Cannabis völlig harmlos wäre und dass ist absolut unwahr. Nochmal, während Alkohol in geringen Mengen gesundheitsförderlich ist ist Cannabis bereits in geringen Mengen gesundheitsschädlich und damit gehört es genauso verboten wie Zigaretten. Das schließt einen medikamentösen Einsatz doch nicht aus. Warum soll sich jemand seine "Medikamente selbst anpflanzen"? Mal davon abgesehen, dass die eindeutigen Studien zur positiven Wirkung dazu leider noch fehlen, kann man die Nebenwirkungen von THC trotzdem nicht einfach so außer acht lassen. Es hilft vermutlich gegen Krebs aber es macht auch das Hirn matschig. Also ist es ein Medikament und gehört rezeptpflichtig in die Apotheke.

    Und zahlen über die Menge an Konsumenten gibt es sehr wohl, schau einfach in die Drogenstudie des Bundesgesundheitsministeriums. Die Zahlen dort sind genauso glaubhaft für Cannabis wie für Alkohol auch.

    Und das Argument mit der Prohibition ist wirklich mehr als schwach (um mal deine Wortwahl zu benutzen - wenn du dich hier schon über Provokationen echauffierst.): Es ist ein unterschied ob man etwas NICHT LEGALISIERT oder ob man etwas verbietet, dass lange Zeit davor legal war. Natürlich ist die gesellschaftliche Reaktion anders, weil sich niemand von heute auf Morgen Gewohnheiten wegnehmen lässt, die er gestern noch ausleben durfte. Deine engstirnige Sicht auf "Verbote" bringt dich da auch nicht weiter, ich glaub aus der Anarcho-Phase in der man gegen jegliche Verbote aufbegehrt sind wir längst alle raus oder (Stichwort: Pubertät!)

    EDIT:
    @skelletor: Continued cannabis use and risk of incidence and persistence of psychotic symptoms: 10 year follow-up cohort study | BMJ da bitte, musste ich leider erstmal wiederfinden! Das ist soweit ich informiert bin die aktuellste Studie zur Verbindung von Cannabis und dem Auftreten von Psychosen.
     
  20. 11. Dezember 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. Dezember 2012
    AW: Ignorierung der Verhältnismäßigkeit der Polizei

    Ich halte nichts von Verboten, die in die persönliche Freiheit des Individuums eingreifen.

    Nicht kaum einer! Kein einziger Mensch ist bis heute daran gestorben!

    Schon mal was von Freiheit und Unabhängigkeit gehört?

    Brauchst du immer jemanden der dir erzählt was gut und richtig ist?

    Willst du partout für deine Gesundheit zahlen, wenn es auch ohne geht?

    Bei THC gibt es keine Überdosis! Wenn du wirklich eine hohe Dosis zu dir nehmen würdest, führt das im schlimmsten Fall zu einem gesteigerten Angstgefühl und zu einer "eingebildeten Schädigung", d.h. du denkst es würde etwas Schlimmes mit dir geschehen. Medizinisch gesehen befindest du dich damit nicht mal ansatzweise in Gefahr. Der Grund dafür liegt darin, daß wir keine THC Rezeptoren (CB1 & CB2) im Stammhirn haben! Dort wird Herzschlag und Atmung gesteuert. Bei Opioiden wäre das anders. Das man sich an bestimmte Mengen halten muß gilt übrigens auch für frei zugängliche Medikamente.

    THC ist bekannt dafür gegen Übelkeit und Erbrechen zu wirken, es regt den Appetit an, es hat entzündungshemmende Wirkung, es ist ca. 20 mal stärker als Aspirin, und es ist doppelt so stark wie Hydrocortison. THC ist ein Antioxidant, es schützt Zellen vor Schädigung. Zudem gibt es eine Harvard Studie, die an Mäusen mit großen Tumoren in der Lunge durchgeführt wurde. Nach Vergabe von THC hat sich die Anzahl der Krebszellen halbiert. Des Weiteren gab es eine Studie an Menschen, bei dem das THC die Krebszellen eines Gehirntumores reduziert hat. THC hilft zudem bei posttraumatischer Belastungsstörung. Menschen mit Tourette Syndrom kann ebenfalls geholfen werden, vor allem da die Medikamente, die in dem Fall normalerweise verabreicht werden, starke Nebenwirkungen haben.

    Das ist schon deshalb NONSENSE³ weil die Dunkelziffer von Cannabiskonsumenten auf Grund der Illegalität um ein Vielfaches höher liegt. Die Statistik kannst du dir also getrost in die "Haare schmieren".

    Du willst also bestreiten, daß die Prohibition in den USA im letzten Jahrhundert zu Mafia, Banden, Mord und Totschlag geführt hat?

    Du willst bestreiten, daß der sogenannte "War On Drugs" sowohl in Kolumbien, wie auch in Mexiko u.a. mittel- und südamerikanischen Staaten, zu 10.000enden von Toten geführt hat (inkl. abgehackten Körperteilen und Menschen die in Säurefässern verschwunden sind)?

    Das nenne ich mal sich die Fakten zurechtspinnen, damit sie in die eigene Argumentation passen. Aber was sage ich, eigentlich gehst du ja gar nicht darauf ein. Du umgehst die von mir aufgeführten Argumente jetzt schon seit zwei Posts, so wie alle anderen hier, die glauben Verbote würden ein Problem lösen bzw. Cannabis wäre gefährlicher als Alkohol und Zigaretten.

    Das war das was ich mit Herumgeheule meinte.

    Dein Wissensstand zum Thema Cannabis und THC ist mit Verlaub, so wie beim Großteil der dt. Bevölkerung, extrem eingeschränkt. Die Einstellung, die du hier präsentierst ist auf eine Massenkonditionierung zurückzuführen, die nicht nur dieses Thema betrifft, sondern viele andere Bereiche auch. Und als massenkonditioniertes Opfer des Systems, solltest du mit Herabsetzungen nach dem Motto "Anarcho-Phase und Pubertät ganz vorsichtig sein.



    EDIT:

    Aus deiner Studie:

    Eindeutige Beweise gibt es keine, nur Spekulationen. Also alles kein Problem, solange wie du in Maßen konsumierst. Das ist bei Alkohol ähnlich.
     
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  21. 11. Dezember 2012
    AW: Ignorierung der Verhältnismäßigkeit der Polizei

    Breaking the Taboo

    Break The Taboo - YouTube

    Ich finde das passt ganz gut hier rein.


    Gruss
     
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  22. 11. Dezember 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. Dezember 2012
    AW: Ignorierung der Verhältnismäßigkeit der Polizei

    Nun zum Thema
    Das ist deine persönliche Meinung. Es ist immer einfach sich hinzustellen und zu behaupten, Verbote bringen nichts. Mal davon Abgesehen, dass das GEgenteil gesellschaftliche Konsens ist (der dich ja aber ohnehin nicht interessiert) gibt es genug Gegenteilige Beweise, man vergleiche nur mal den Umgang mit Waffengewalt in den USA und der BRD.

    An THC ist tatsächlich niemand gestorben, an den Folgen von Psychosen und Schizophrenie, die u.a. durch Canabis-Konsum ausgelöst werden, sterben täglich Menschen, den, dafür, dass Cannabis diese Auswirkungen nicht hat bleibst du schuldig.

    Ich brauche niemanden, aber es gibt genug Personen die das tun. Mal davon abgesehen ist für eine erfolgreiche Therapie wenn schon eine kontrollierte Medikation nötig, zumal das THC allein auch nicht reicht. Selbsttherapie ist wohl kaum ein probates Mittel zur Behandlung einer lebensbedrohlichen Krankheit. Ich will nicht Partout für meine Gesundheit zahlen, aber dein bisschen Cannabis kannst du schon heute selber anpflanzen, wenn du das unbedingt willst, wer kontrolliert das schon? Ich persönliche zahle lieber für die Medikamente als für die Folgen unkontrollierten Cannabis-Konsums.
    Das bestreitet ja niemand, dennoch gehören MEdikamente in die APotheke und nicht in den Garten

    Was ich mir in die Haare schmiere kannst du getrost mir überlassen, und deine Unverschämtheiten kannst du dir ebenfalls sparen. Es handelt sich um repräsentative Erhebungen, wenn du auch nur ansatzweise Ahnung von wissenschaftlichem Arbeiten hättest, wüsstest du was das bedeutet. Deine Behauptung es gäbe keine Zahlen, ist in jedem Fall falsch, die gibt es für Alkoholismus übrigens auch nicht denn - oh Wunder - auch dort gibt es a) Dunkelziffern und sind b) die Studien repräsentativ

    ich bestreite nicht historische Fakten, ich weise dich nur zurecht darauf hin, dass die Prohibition kein angemessener Vergleich für die Frage nach den Folgen des Cannabisverbots sind. Ich für meinen Teil habe noch keine Cannabis-Banden oder militanten Drogenmafias in Deutschland gefunden, aber da hast du ja mit Sicherheit das bessere Auge für von der andern Seite der Erde (Achtung! Ironie!)


    Und das weißt du bitte woher? Dein "fundiertes" Wissen von oben ist ja schön, aber mal davon abgesehen, dass ich das auch vor dir wusste, ist es völlig belanglos. Ich habe nie die positiven Wirkungen von THC bestritten. Zudem scheint dein "Wissensstand" ja eher beschränkt bzw selektiv zu sein, denn über die negativen Auswirkungen von Cannabis-Konsum scheinst du ja nicht wirklich informiert zu sein. Morphin wird übrigens auch medizinisch angewandt und ist trotzdem nicht frei erwerblich. Warum bloß?
    Die Arbeit mit wissenschaftlichen Studien scheint echt nicht so ganz deine Stärke zu sein oder? Es handelt sich hier um eine qualitative Studie. Schonmal gehört? Qualitative Studien sind in der Wissenschaft die Basis für Quantitative Erhebungen, das ist normal und schmäler in keiner Weise ihre Glaubwürdigkeit. Hier steht eine Quantitative Studie, die zum Ergebniskommt, dass es sich um einen Risikofaktor handelt, gegen deine Behauptungen. Was ist wohl luzider?
    Bist du es nicht, der in anderen Themen (diversen Verschwörungstheorien etc) dauernd von Einzelfällen auf allgemeingültige Gegebenheite schließt?
    Hier wird klar gesagt, dass in jedem Fall Cannabis-Konsum als Risikofaktor anzusehen ist und das ist bei Incident-rates von 20 bzw 31% durchaus verständlich.

    Wenn du schon immer so viel wert auf sachliche und faktenbasierte Debatten legst, dann führ sie gefälligst auch selber.
     
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  23. 11. Dezember 2012
    AW: Ignorierung der Verhältnismäßigkeit der Polizei

    Das Problem mit der Illegalitaät von Drogen ist im Grunde ein wirtschaftliches:

    Der Markt ist da, ob das Zeug legal ist oder nicht, es wird nachgefragt. Meiner Meinung nach steigt mit Illegalisierung auch das Missbrauchspotential, da etwas Verbotenes einen stärkeren Konsumreiz auslösen kann. Ein Beispiel dazu: In Schweden ist Alkohol sehr teuer und strikt kontrolliert. Das führt dazu, dass sich viele Leute, wenn sie denn mal saufen gehen, sich komplett abschiessen, weil sich ein "halber" Rausch einfach nicht lohnt. Gleiches gilt, zumindest zu großen Teilen, für "illegale" Drogen.

    Ein anderes Problem ist, dass die falschen Leute die Profite erzielen. Durch Illegalität hat der Staat keine Kontrolle über Qualität oder Quantität noch potentielle Kontakte mit den Benutzern. Strukturen und Wege sind offizieller Kontrolle entzogen und die wirklich kriminellen Elemente (nicht der kleine Straßendealer mit nem halben Pfund) tragen die Kohle raus.

    Des Weiteren würde es enorme Kapazitäten bei den Kontrollbehörden (Polizei, Zoll) freisetzen. Da momentan Wege und Beteiligte unbekannt sind und diese auch ein starkes Interesse haben, dass das so bleibt, ist enormer Aufwand erforderlich, um diese Strukturen aufzudecken. Zusätzlich werden Konsumenten und Kleinmengenbesitzer stigmatisiert, Karrierechancen durch "Kindheitsfehler" früh zunichte gemacht und generell großer Schaden durch Kriminalisierung angerichtet.

    Durch Legalisierung bekommt man genau das, was man als Staat will: Kontrolle und Steuereinnahmen. Außerdem bin ich der Meinung, dass Hilfsangebote wesentlich besser gesteuert und gestaltet werden können, wenn da mal so einiges aus dem Sumpf der Illegalität auftaucht.
     
  24. 11. Dezember 2012
    AW: Ignorierung der Verhältnismäßigkeit der Polizei

    Es gibt eine Vielzahl an Gründen die gegen eine Legalisierung sprechen und nur wenige die Dafür.

    Dagegen:
    - Medikamente bzw Drogen oder Berauschungsmittel legalisieren ist Politisch einfach nur absurd und dermaßen daneben.

    - Drogen schaden der Gesellschaft

    - Drogen schaden dem Einzellnen da Missbrauch vorprogrammiert ist.

    - Drogen verursachen unheimliche Folgekosten im Gesundheits und Wirtscahfts-system.

    Dafür:

    - Steuereinnamen

    Was aber auch nur vermutung ist, weil die Behörden schaffen es nichtmal jetzt den illegalen Millionen handel zu stoppen, warum sollte jemand Steuern auf Ware zahlen die er sich immernoch genauso sicher illegal besorgen kann.

    - Bessere Kontrolle

    Siehe Tabak und Alkohol, was hat sich geändert außer das es viele neue Konsumenten gegeben hat durch die leichte Zugänglichkeit.

    Siehe Tabakautomaten und Alkoholverkauf und Anzahl der Jugendlichen die Rauchen und Saufen... ich sehe erhebliche Mängel in der Kontrolle und die leichte Zugänglichkeit durch die Legalität ist fatal



    Es gibt für mich absolut keine Begründung die für Drogen ist.

    Und die absolut dümmste Argumentation ist wohl, das Alkohol und Tabak viel schlimmer sind und deshalb könnte man auch das legalisieren...

    Alkohol und Tabak sind schlimm genug und verursachen mehr als genug Schäden.

    Alkohol und Tabak kann man nicht mehr verbieten, weil einfach die Kultur und Gesellschaft schon damit verflossen ist.

    Wenn die Steuern zu hoch werden, geht dort auch wieder die illegale Verbreitung los und der Staat ist dagegen fast machtlos, wie bei jetzigen Drogen auch.

    Der Drogenkonsum wird also immer existieren, er wird nur Gesellschaftlich eingedämmt, dadurch das es verpönt ist und nicht legal erworben werden darf.

    Drogen und der Handel damit gehören härter bestraft und Drogenkonsum sollte wieder verpönt werden! genauso wie Rauchen und Alkohol.

    Solche Charakterschwächen sollten gesellschaftlich nicht akzeptiert werden.
     
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  25. 11. Dezember 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. Dezember 2012
    AW: Ignorierung der Verhältnismäßigkeit der Polizei

    Du hast vollkommen Recht, mich interessiert der gesellschaftliche Konsens nicht, denn der gesellschaftliche Konsens führt jährlich zu 8 Millionen Zigaretten- und Alkoholtoten. Wenn das also dein gesellschaftlicher Konsens ist, dann hat die Gesellschaft ein Problem.

    Schau dir mal die Doku an, die APEX gepostet hat, da wird dir erklärt warum der Kampf gegen die Drogen gescheitert ist.

    Zumindest das gestehst du endlich ein.

    Ich habe nie behauptet, daß Cannabis bei übermäßigem Konsum nicht schädlich sein kann, ich habe in meinem letzten Post sogar hervorgehoben, daß man alles in Maßen konsumieren sollte. Das gilt nicht nur für Cannabis.

    Gerne, wenn du dir deine ebenfalls sparst, und zwar von Beginn an. Leider wirst du auch im Folgeteil deines Posts wieder persönlich und versuchst mich geistig herabzusetzen.

    Wie man anhand deines Stils erkennt, läßt eine Universitätsausbildung nicht zwangsläufig auf gutes Benehmen schließen.

    Warum ist das kein angemessener Vergleich? Die Prohibition hat zu Gewalt, Mord und Totschlag geführt und der "War on Drugs" führt heute sogar zu noch mehr Gewalt, Mord und Totschlag.

    Mittlerweile stellt sogar die US-Regierung den Drogenkartellen Waffen zur Verfügung, internationale Großbanken waschen Drogengelder und die Geheimdienste, insbesondere die CIA stecken bis zum Hals im Drogenhandel.

    Dein Verbot wirkt hervorragend. Du verschließt einfach die Augen vor den Fakten.

    Und wieder ein asozial dummer Spruch. Und du wunderst dich wirklich?

    Sollte man mit einem Universitätsabschluß nicht in der Lage sein richtig zu lesen? Ich habe in meinem letzten Post deutlich gemacht, daß es klare Unterschiede bei der Wirkung unterschiedlicher Drogen gibt. Hier greifst du mich übrigens wieder persönlich an.

    Auch hier versuchst du mich wieder geistig auf ein niedrigeres Niveau bzw. in die Spinnerecke zu rücken. Und damit sind wir wieder beim Beginn unserer Diskussion und dem Punkt, daß du es warst, der diese Diskussion mit persönlichen Angriffen begonnen hat
    (dein Beitrag von heute 00:42).


    Da du mit dem Theater begonnen hast, kannst du es jetzt ja auch beenden und mich in deinem Folgepost davon überzeugen, daß du es auch ohne diese persönlichen Attacken schaffst, einen Sachverhalt darzulegen. Ich habe allerdings keine allzu großen Hoffnungen.
     
  26. Video Script

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