Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Siebenstein, 13. August 2015 .

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  1. 19. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Ich glaube, deine tatsächliche Gesinnung haben die meisten hier schon recht früh erkannt. Du musst also vermutlich niemanden extra noch mal mit der Nase darauf stoßen.

    Meinst du, vom fernen München hätten die Flüchtlinge auf dem Weg zu uns das nötige Maß an Ankommenskultur verinnerlicht?

    Ach warum sagst du das denn nicht gleich? Das hätte dir und mir jede Menge Zeit erspart.
    Bleibt eigentlich nur die Frage, was du gegen die Flüchtlinge unternehmen willst, die sich nicht an eine gewünschte Obergrenze halten wollen.

    Jepp - "man" muss so vieles - nur fängt niemand damit an.
    Werde doch mal konkret, wie du an welchen Ursachen arbeiten willst. Und was willst du mit den Flüchtlingen machen, die in der Zwischenzeit längst auf dem Weg nach Europa (oder Deutschland) sind?
     
  2. 19. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Video Pöbeln, hetzen, drohen - wird der Hass gesellschaftsfähig? | Günther Jauch | ARD Mediathek

    Der AfD-Typ ist einfach nur der Knaller. Sowas führt, gründet und prägt also die AfD, ich krieg mich nicht mehr ein. Schlimm nur das diese Idioten momentan 7% der Stimmen haben... (Quelle)

    Was willst'n damit sagen? Wunderst du dich ernsthaft, dass unter >500.000 Flüchtlingen solche Voll1di0ten dabei sind? Was meinst du wie viele Voll1di0ten es unter 500.000 Deutschen gibt. Ist doch grober Schwachsinn das jetzt als allgemeines Argument gegen Flüchtlinge bzw. die Flüchtlingspolitik zu verwenden.

    Das sind unschöne aber vorhersehbare und nicht wirklich überraschende Einzelfälle. Was man dagegen machen kann? Nichts. Die Leute "erziehen" ist allein schon aufgrund des (durchschnittlichen) Alters nicht von heute auf morgen möglich. Abschieben? Mit Sicherheit nicht wegen sowas. Verurteilen oder sonst was klappt glücklicherweise ebenfalls nicht. Das sind einfach die für uns negativen und unangenehmen Aspekte dieser ganzen Geschichte.
     
  3. 19. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Und dank den ständigen Versuchen abweichende Meinungen zu unterdrücken, wird das auch noch mehr werden. Die sogenannten "Linken", die sich durch solches Verhalten auszeichnen, merken gar nicht, daß sie der Grund für den Zulauf solcher Gesellen sind.

    Genau das ist der Punkt!

    Das ist nichts anderes als das, was ich immer wieder versuche hier deutlich zu machen.


    Hier mal etwas aus der Schweiz

    Auch das ist alles andere als hilfreich und die Wahlen haben den Rechtsruck in der Schweiz ja bestätigt.


    Derartiges Verhalten würde gar nicht erst entstehen bzw. sich auf einige wenige Idioten beschränken, wenn man die Menschen ernst nehmen würde. Stattdessen ignoriert und diffamiert man diese.

    Sollte sich dies nicht ändern provoziert man Gewalt, die auch vor der Regierung nicht halt machen wird!
     
  4. 19. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Was sollte die Politik dann Konkret machen? Welche Möglichkeiten außer denen die jetzt schon alle eingeleitet wurden gibt es denn noch, welche auch mit dem Grundrecht und Asylrecht vereinbar sind?

    Man versucht den Strom zu drosseln bzw komplett zu stoppen in dem man in der Türkei die Grenzen dicht macht. Es sollen Transitzonen eingerichtet werden um Asyl vor der Einreise zu checken. Man erklärt viele Länder zu sicheren Herkunftsländern um eine große Zahl an Osteuropäern wieder ab zu schieben.

    Man versucht die Flüchtlinge möglichst gut zu verteilen um Ballungen zu verhindern. Die Menschen sind JETZT da und brauchen Hilfe und Unterkunft, es wird also alles daran gelegt diese unter zu bringen.

    Es werden schon extra Stellen eingerichtet (Personal fehlt) für die Registrierung der Flüchtlinge und ebenso für das prüfverfahren ob Asylrecht besteht.

    Auch die Verschärfung des Asylrechts scheint wieder im Gespräch zu sein.


    Ja ich bitte dich, was soll denn die Politik noch mehr tun?!



    Was ist den deren konkrete Forderung? Was erwarten die von der Politik außer den oben genannten Maßnahmen noch?


    Asylrecht setzt Strafrecht nicht außer kraft, es spielt also überhaupt keine Rolle wer das ist ob deutsch oder nicht deutsch.


    Würden wir die alle Integrieren und gut Aufnehmen dann ergibt sich auch eine überwiegende Assimilation und damit verändert sich auch die Kultur kaum.

    Die Fehler, alle in Gettos zu stecken und zu hoffen das sie wieder gehen wird man nicht noch mal machen.
     
  5. 19. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    So, schneller als erwartet (ist ja auch nicht der Leitartikel) gibt es die Erwiderung online zu lesen.
    Quelle.
     
  6. 24. Oktober 2015
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18. April 2017
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    YouTube-Video


    Eine Stimme der Vernunft in der Debatte, leider versucht man auch diese zum Schweigen zu bringen.
     
  7. 26. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen (ganz einfach aus Zeitgründen), würde aber trotzdem gern ein Thema ansprechen das meiner Meinung nach höchst beunruhigend ist (falls dieses Thema nicht schon angesprochen wurde): Die Teils einseitige Berichterstattung durch die Medien.

    Beispiel: Auf der Arbeit höre ich jeden Tag Radio (WDR), und schon vor einiger Zeit konnte ich feststellen das (zumindest bei diesem Sender) ausschließlich Pro-Flüchtlings-Nachrichten verbreitet werden (soweit ich das jedenfalls mitbekommen habe).

    Was ich meine?
    Ein Beispiel (nur um zu verdeutlichen worauf es mir ankommt):

    Flüchtling Blabla ist schockiert weil er (angeblich) ohne Grund auf die bekommen hat von einem Heimaufseher/Polizisten/whatever. Es kommt zur Anzeige, Blabla drückt auf die Tränendüse, die Politik regt sich auf, es fallen Worte wie "Schande", "besorgniserregend" u.ä. . Man fühlt sich ungerecht behandelt, schließlich ist man ja Unschuldig, und hat nichts von dem getan womit die Täter ihre Handlungsweise begründen. (Soll nicht heißen dass ich die Unnötige Anwendung von Gewalt an Flüchtlingen befürworte)

    Das wird einem jede volle Stunde um die Ohren geschmettert, "Experten" werden befragt und versucht die Zuhörer zu Manipulieren.

    Gleichzeitig werden immer wieder Straftaten ausgeübt, Flüchtlingsheime von Flüchtlingen wegen irgend einem Religiösem Mist demoliert, Leute stechen sich gegenseitig ab und alles wovor gewarnt wird ist die Ausbreitung "Rechten Gedankengutes".

    Woran liegt das, das bestimmte Vertreter in den Medien diese Einseitige Berichterstattung betreiben? In einer Diskussion mit meiner Freundin darüber meinte sie, das es daran liegt dass diese negativen Nachrichten über Flüchtlinge von den Rechten benutzt werden (was auch durchaus Sinn ergibt), aber ist der Schaden der durch den Missbrauch eben jener negativen Nachrichten durch rechte Gruppierungen entstehen könnte vergleichbar mit dem potenziellen Gefühl des sich "betrogen" fühlens zu dem es bei manchen Bürgern führen könnte? Zumal dieses Gefühl noch dadurch angestachelt wird dass mittlerweile Menschen aus ihren Wohnungen geworfen werden um für Flüchtlinge Platz zu machen. Das diese Wohungen teilweise vor einigen Jahren für Flüchtlinge gebaut wurden intressiert den gemeinen Bürger nicht, wollt ihr auch wissen warum? Weil er diese Tatsache nicht weiss. Das liegt aber imo am Sensationsjournalismus der heutzutage im Internet im Übermaß betrieben wird um Klicks zu generieren - man ließt nur die Überschrift und bildet sich dann daraus eine Meinung. Ist mir auch schon passiert muss ich zugeben.

    Klar erfährt man so oder so davon, dennoch finde ich diese manipulative Art der Berichterstattung sehr erschreckend. Und wenn man dann doch Berichte liest tauchen immer wieder Worte wie "Einzeltäter" oder "Ausnahme" auf.

    In dem Zusammenhang fand ich es auch mehr als Interessant über die Hartz IV-Satz Erhöhung zu lesen die vor ein paar Wochen (oder Monaten) vorgenommen wurde, wobei dabei ja offensichtlich sein sollte dass dies nur dazu dient den "Pöbel" ein wenig zu beruhigen - was aus diesem Blickwinkel betrachtet durchaus nach hinten losgehen könnte. Spannend ist es auch wenn man mal darüber nachdenkt dass diese Erhöhung des Satzes mit der unfassbar teuren Flüchtlingskrise einher geht... Ich mein, vorher war das geld nicht da für die Arbeitslosen - jetzt ist es auf einmal da, das und noch viel viel mehr.

    Wenn man sich übrigens mal den Arbeitsmarkt anschaut, merkt man auch dass die Versprechungen die Flüchtlinge allesamt in den Arbeitsmarkt zu integrieren nichts als Lügen sind; Viele Stellen für ungelernte Arbeitskräfte werden derzeit abgebaut weil die Produktion ins Ausland verlegt wird, nach Bulgarien etc.
     
  8. 26. Oktober 2015
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Höre selber den WDR und ab und zu werden auch negative Nachrichten über Flüchtlinge berichtet. Die Sendezeit ist knapp, da liegt ein Brandanschlag auf ein Heim doch was schwerer als Randale.

    Schalte mal zum DLF um, da kommen auch kritische stimmen mehr als genug zu Wort.
    (Die Linke hat teilweise sehr unsinnige Vorschläge zu dieser Thematik).

    Diese Aussage ist sehr polemisch und stimmt noch nicht mal. Schau Dir mal die Rentenerhöhungen an, da sind die Hartz Erhöhungen ein Witz gegen.
    regelbedarf_vpi012015.jpg

    Das 2 verschiedene Paar Schuhe. Denn durch die Flüchtlingskrise werden die Sozialkassen nicht weiter belastet. Das Geld für Flüchtlinge wäre tendenziell eher in die "schwarze Null" geflossen. Die Frage über die Herkunft des Geldes ist aber interessant.

    Über den Bildungsstand der Flüchtlinge ist nicht viel bekannt. Dazu verweise ich auf diesen Beitrag
     
  9. 26. Oktober 2015
    Zuletzt bearbeitet: 27. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Den Thread habe ich selbstverständlich nicht gelesen, weil wer möchte seine Zeit mit diesen New World Order Talk verschwenden. Fast alles dem Thema betreffend (socialmedia Plattformen) ähnlich wie 95% der Posts aus diesem Poltik-Board sind nur lächerliche, kindliche Meinungen. Schön, dass das Thema so polarisiert, dass wirklich der letzte Esel seine Meinung, der sonst wirklich kein Stück poltisch irgendwie interessiert war, nun meint einen auf politisch machen zu müssen. Bei den Blödsinn was teilweise geschrieben wird ist das pure öffentliche Entblößung und ich krieg dabei nur noch fremdschämen. Das beste daran ist, dass Idioten auch noch Posts von anderen Idioten liken/teilen. Gleich und gleich gesellt sich nun mal gerne. Ich finde jemand, der es nicht schafft einfachste Sachverhalten differenzieren zu können und stets verallgemeinert, sollte Abstand zur Politik halten. Themen der Politik sind zu komplex für diese Leute.

    Generell bin ich ziemlich liberal, fast allem gegenüber. Meiner Meinung nach sind NPD/Pegida/AfD legitim. In einem gewissen Rahmen darf jeder, sowohl rechts-konservative oder neo-links, seine Meinung haben und vertreten. Genau das macht für mich die deutsche Meinungsfreiheit aus. Ich finde es prinzipiell sehr gut, dass sich Leute politisch engagieren.
    Gerade in dem Zeitraum, der Asyldebatte, ist mir erst tatsächlich klar geworden wie gut uns die repräsentative Demokratie schützt. Die repräsentative Demokratie verhindert, dass Leute, die sich nicht mit Sachverhalte in dem Maß auseinander können oder wollen, die es aufgrund ihrer Komplexität eigentlich erfordern, keinen direkten poltischen Einfluss haben. Wunderbar!

    Weder können wir zu viele Flüchtlinge aufnehmen, noch können wir alle sitzen lassen. Also wird versucht den Mittelweg zu finden. Das gelingt nun mal nicht immer. Das Merkelbashing (Beschimpfungen als "Volksverräter") find ich nicht nur ekelig, sondern wer dies so sagt ist eine kleine, nicht differenzierende Nazi mini Nudel. Im weiteren werde ich diesen Personenkreis einfach nur McMiniNudel bezeichnen. Es zeigt doch nur wie wenig sich darum ein Kopf gemacht wird,wie die Politik tatsächlich funktioniert. Irgendjemand muss sich aufgrund einer Informationslage eine Entscheidung treffen und die Folgen sind nur zu erahnen. Natürlich kommt dann McMiniNudel und sagt "das hätte man vorher ja auch schon wissen können". Typisches Stammtisch-Argument von einem pseudo- Bundestrainer (sie wissen ja alles besser). Wenn McMiniNudel über genügend Mum verfügen würde, tatsächlich politisc etwas zu bewegen, wäre der erste Schritt die Kommunalpolitik. Nö, da kommen aber nur hohle Stammtischphrasen. Wie dem auch sei. Evtl. hat Regierung tatsächlich zu viele Flüchtlinge auf den ersten Schlag aufgenommen. Da sitzen Menschen auf der Arbeit (Politiker) und haben nun aufgrund einer Faktenlage etwas entschieden und ggf .ein Fehler gemacht. Würde jeder Otto wegen einem Fehler aus dem Arbeitsverhältnis geworfen werden, dann wäre die Arbeitslosenquote in Deutschland bei 99%. Optimalen Lösungen nicht "mal eben" in der Schublade parat und viele Köche verderben nun mal den Brei.

    Natürlich steckt Merkel mit den Amerikanern unter einem Hut - nur um uns zu schaden! Macht ja auch Sinn. USA profitiert davon unheimlich uns zu destabilisieren (lt. den Aussagen ist dies die Islamisierung). Pure Logik. Die USA möchte einfach nicht, dass ein weiteres Land mit ähnlichen, christlichen Werten wie sie selbst auf dieser Erde existiert. Selbstverständlich steht die USA volkswirtschaftlich gar nicht mit uns in Korrelation. Sie würden es gar nicht merken, wenn wir Pleite wären oder unsere Kaufkraft schrumpfen würde. Welche ein Vogeldenken.
    Wir werden seit je her von SPD/CDU regiert und uns geht es gut.. Aber natürlich ist es charakteristisch für deutsche, auch den höchsten Wohlstand schlechtreden zu können. "Kümmert euch doch doch erst mal um das eigene Volk" sprach McMiniNudel. Ja, lasset uns die Millionen von wahl Obdachlosen von den Straßen holen. Kann mir bitte einer von den ganzen McMiniNudeln erklären wie man es schafft in Deutschland dauerhaft Obdachlos zu sein? Ich meine wir haben hier ein gewisse Grundsicherung. Die müsste man nur beantragen. Wenn es vom Staat nichts gibt, dann gibt es immer noch irgendwelche zweite Anlaufstellen wie Institutionen, Verbände und Vereine in der sich Hilfe geholt werden kann. Dies gilt für fast alles. Irgendwo gibt es immer irgendjemand, der bei irgendein Problem weiter hilft. Sofern sich diese Hilfe gesucht wird,

    Lasset alle Arbeitslose und Erwerbs untätige arbeiten. Wir geben jeden eine Schaufel und eine Harke, wir bauen jetzt die Stromtrassen von Nord nach Süd per Hand. Von wegen "Fachkräftemangel", der existiert gar nicht, sagte Herr McMiniNudel. Eine wunderbare nicht differenzierte Aussage wie sie sich Bilderbuch befindet.
    Schaut im Handwerk oder in den Sektor Gesundheit. Da wird teileweise sehr händeringend gesucht. Wenn ihr also Arbeitslos seid lege ich eine Ausbildung oder Umschulung in diesen beiden Richtungen vor. Und wenn du sowieso kein Bock auf arbeit hast, nichts kannst und auch nicht willst, bist du pauschal auf dem Arbeitsmarkt sehr wenig wert. „Viel chillen, dick lobi, wenig tun müssen, wenig verantwortung, bitte bei 100m Arbeitsweg" - der Traum vieler faulen Säcke. Als Arbeitsgeber würde ich so etwas nicht einmal zum Vorstelllungsgespräch einladen.
    Und gerade Volkswirtschaftlich gesehen dürfen wir über den Demografischenwandel reden. Es ist ein reales Problem, was uns treffen wird. Wir werden ab ~2025 tatsächlich die negativen Auswirkungen zu spüren kriegen. Lasst es euch auf der Zunge zergehen, was es bedeuten wird, dass Stellen in der Altenpflege aufgrund von Bewerbermangel nicht besetzt werden können. Noch kann der Bedarf gerade abgedeckt werden, aber wenn das klaffendes Loch an Abreitnehmern erstmal zu tage kommen, wird das geweine noch lauter sein.Wir brauchen Zuwanderer, schon heute, um den Bedarf von morgen abzudecken. Die benötigten Leute werden nicht „mal eben“ in 1-2 Monaten ran geholt. Das ist ein langjähriger Prozess.

    McMiniNudel: "Wir sind diesem Sklavensystem gefangen". Ich finde dies ist eine Ächtung des Begriffes. Lebt hier tatsächlich jemand im Schlaraffenschland und benutzt den Begriff „Sklave“? Wie verwöhnt muss jemand sein? Sklaverei bedeutet Eigentum anderer zu sein und keine Rechte zu besitzen. Nur weil für den Lebensunterhalt gearbeitet werden muss (mal ganz von der Staatlichen Grundsicherung abgesehen) fühlt sich jemand in Deutschland wirklich als Sklave? Welche ein Hohn! Zieht doch bitte in einem Wald. Abseits der "abartigen Gesellschaft" und dem „Sklaven ähnlichen Geldsystem“. Jeden Tag für seinen Auskommen sorgen. Bitte schön. Ohne Krankenschein und medizinischer Versorgung. Kein Problem. Es gibt genügend dünn besiedelte Fläche auf der Erde. Wahrscheinlich existiert in Deutschland noch ein Verband, der euch bei der Ausreise teilfinanziert und für Allgemeine Fragen mit Sprechstunde und Broschüren zur Seite steht. Ich für meinen Teil bin froh, dass für Geld als Zahlungsmittel für den Erwerb von Gütern und Dienstleistungen akzeptieren.



    McMiniNudel meint, in Deutschland gäbe es keine Meinungs- und Pressefreiheit. McMiniNudel bewies mit gewissen Posts auf sozialen Medien sowie Teilnahme an Demontrationen wie PeGiDa (oder sonstwen) genau das Gegenteil. Ich kenne bisher keinen, der aufgrund einer Meinung, ohne dabei die Rechte dritter anzukratzen, ärger mit den Staat bekam. Ich meine damit nicht bestimmte Einzelfälle sondern Zustände wie in China, Nordkorea oder in der DDR. Wo der Pegida-Anhänger Angst haben muss, für die Teilnahme an der Demonstration weggesperrt zu werden.
    Zu keinem Zeitpunkt der menschlichen Geschichte wahr die Pressefreiheit größer wie heutzutage. Dank des Internets ist wirtlich jeder in der Lage Information an andere Leute zu übermitteln. Im Gegensatz zum 16. Jahrhundert, wo wahrscheinlich alles über Hörensagen lief und die Kirche die Verleger kontrollierte. Wer möglichst Objektiv informiert sein möchte, der bedient sich wohl kaum an einen oder wenig Medien, sondern Bedient sich an einem Pool an Medien. Übrigens auch der Herr Journalist ist nur ein Arbeitnehmer, der seine Leistung in einem gewissen Zeitkontingent erbringen muss. Der Journalist kann nur seine Wahrnehmung und Gedanken verfassen. Niemand ist vollkommen Objektiv. Wenn ich im aktuellen Asyl Thema die Medien durchforste finde ich durchaus kritische als auch weniger kritische Artikel. Also geht nach Hause mit eurem Stammtisch-Lügenpresse-gelaber. RTL Junkies, die nicht mal den Sinn hinter der GEZ verstehen. Verwöhnt bis zum Ende. Schaut euch mal die Medienlandschaften anderer Länder an (Pakistan, Russland, Irak, Ägypten, Nigeria, Korea, China, Türkei). Wir besitzen eine breite Medienlandschaft und jeder, der sich tatsächlich über Themen möglichst Objektiv informieren möchte schafft dies hier. Nicht deutsch Stämmige können euch da ganze Konzerte pfeifen.
    Aber was ich tatsächlich viel fragwürdiger empfinde ist der Umgang vieler deutsche mit Informationen aus dem Internet. Das Leute Meinungen aus Youtube-Videos und Facebook-Posts übernehmen, die durchaus logische Konsequenz aufweisen, aber sobald man sich mit einer Thematik tatsächlich beschäftigt, drüber nachdenkt und tiefer in die Materie gräbt, jeder 12-jährige mit Argumenten in der Luft zerreißen könnte. Videos und Bilder, die die Zeit nicht wert war Aufmerksamkeit zu schenken..

    Um nochmal auf das ursprüngliche Thema zurückkommen, brauchen wir die Debatte über oben genannte Probleme nicht so in der Form wie sie aktuell geführt wird.. Zur Zeit ist klar, dass wir Flüchtlingszahlen begrenzen werden, um ökonomischen Schaden zu vermeiden. Leider lässt sich per Papier auch schlecht prüfen, wer tatsächlich unser Asylrecht braucht und wer nicht. Meiner Meinung nach sollte jeder aufgenommen werden dessen Sicherheit in seinem Heimatland nicht gewährleistet ist. Dies können mehr als aktuelle Kriegsländer sein. Es gibt Länder, dort ist die staatliche Exekutive mehr als fraglich und löchrig. Da kommt die Polizei nicht, wenn sie gerufen werden. Da läuft es eher Anarchistisch. Vor allemin ländlichen Regionen und kleineren Städten. Aber dies möchten oder können viele deutsche einfach nicht verstehen.

    Allgemein, der Fokus der Diskussion sollte nicht sein:
    Flüchtlinge Ja / nein
    wer ist schuld an allem
    Merkel ist ein Volksverräter
    die USA ist böse und an allem schuld
    alle rechtskonservative sind Nazi.
    Gutmenschen sind alle doof


    Das ist so unglaublich konstruktiv und schießt so am eigentlich Problem vorbei.

    Der Fokus sollte eher darin liegen wie schaffen wir die Vermeidung von Subkulturen innerhalb Deutschlands bzw. wie "erzwingen" wir uns die Integration.
    Ich z.B. finde, dass jeder Einwanderer unter 60 Jahren nach 2 Jahren einen deutsch Test ablegen und diesen bestehen muss. Bitte kein Multiple-Choice Test, sondern einen schriftliches Stück + mündliche Prüfung. Niemand muss Schreiben und Sprechen wie ein Literaturnobelpreisträger. Jeder soll sich aber in angemessen erweise in unserer Sprache verständigen können. Gebrochenes deutsch ist in Ordnung, aber gar kein Deutsch geht gar nicht.

    Des weiteren würde ich gerne sehen, dass Einwanderer, die unsere Kultur nicht kennen (Nahost, Afrika, Westasien) mindestens 1 oder 2 Monate lang Deutsch Unterrichtet bekommen. Damit meine ich nicht ausschließlich Sprachunterricht, sondern die grundlegende Funktionsweise in Deutschland. Für uns selbstverständlich, haben wir in der Schule ebenfalls das politische System, Grundgesetz (bis Paragraf 19), wichtigste Geschichte etc. pp. gelehrt bekommen. Das geht an vielen Einwanderern vorbei, wenn sie denn "instant" Arbeiten sollen.
    Solche Maßnahmen sind nicht mal so eben in die Realität umgesetzt. Das braucht Organisation, Personal und Logistik. Dies wiederum kostet viel Geld, welches McMiniNudel - "unser Volk zu erst" - nicht ausgeben möchte, aber für mich persönlich wären solche Milliarden genau an richtiger Stelle angesetzt.

    Außerdem bitte darum allem voran Jordanien, aber auch Türkei und auch andere nicht EU-Länder, die von der Flüchtlingsdramtik betroffen sind, mit großzügigen Mitteln auszustatten, um den Flüchtlingsstrom einzugrenzen. Bspw. das Leben in diesen „Camps“ soweit attraktiv zu gestalten, dass Sie nach 5 Jahren (fiktiv, Krieg/Bürgerkrieg zu Ende) eher in ihrer Heimat zurück kehren anstatt Sie resignieren und nach Mitteleuropa zu kommen. Bitte dabei die Vergabe und Verwendung dieser Milliarden auch kontrollieren. Im Übrigens denke ich, dass die Menschen schon im Elend leben, wenn Sie ihre Heimat verlassen. Hier in Deutschland bleiben genügend lieber Arbeitslos anstatt sich Arbeit in 70 KM Entfernung zu suchen.

    Und zu guter Letzt, aller Pazifismus in ehren, aber bei solchen Religionsfanatikern, kann nicht wirklich mit Diplomatie gearbeitet werden, bitte als Gemeinschaft EU/USA/NATO/RUSSLAND den ISIS vernichten.
     
  10. 27. Oktober 2015
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    sehr schöner Beitrag :klatsch: :]

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    Nochmal zur Bildung der (syrischen) Flüchtlinge:
    DWO-WI-Ausbildung-Fluechtlinge-jb-Aufm.jpg
    Quelle
    Aber:
    Daten stammen von 2013. Aber großteil Analphabeten ist anders.
     
  11. 28. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    d.h. dass 50% nicht zu gebrauchen sind....grundschulabschluss xD xD xD weiter als 3+5=8 und das syrische alphapet klatschen sind sie nicht gekommen....

    hauptschulabschluss, das ist dann die RTL- fliesentischfraktion.......


    und nur 1/5 davon haben wirklich was drauf.......

    ok die hauptschüler werden vllt. irgendwo aufm bau als hilfsarbeiter arbeiten können....wenn überhaupt......die zeitarbeitsfirmen wirds freuen...
     
  12. 28. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
     
  13. 28. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Interessant, dass laut der Daten scheinbar Analphabeten einen Schulabschluss erlangen konnten.
    Sehr merkwürdig.
    Da hat wohl jemand nicht die Wahrheit gesagt und wollte seine Chancen erhöhen...
    Aber da wurde dann bestimmt nur beim Grundschulabschluss getrickst...
    Sehr glaubwürdig die Daten
     
  14. 28. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    hä? Wie kommst Du drauf?
    Und ja, es konnte gelogen werden.
     
  15. 28. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Es ist selbst bei uns möglich, sich als Analphabet bis in die weiterführenden Schulen "durchzumogeln". Daher dürfte der Teil der Analphabeten, der einen Schulabschluss hat, nahezu ausschließlich über einen Grundschulabschluss verfügen. Das, was sie während der Schuldzeit gelernt haben, dürften sie aber ebenso schnell wieder verlernt haben.
     
  16. 28. Oktober 2015
    Zuletzt bearbeitet: 29. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    16,1% Analphabeten
    7,8% Kein Schulabschluss
    = 8,3% Analphabeten MIT einem Schulabschluss


    Ja, das sehe ich genauso.
    Deswegen sind die Daten ja auch unglaubwürdig.
    Wenn Behörden in Flüchtlingscamps nach den Schulabschlüssen fragen, dann sollte man davon ausgehen, dass die Angaben nicht alle korrekt sind. Denn davon hängt ja auch teilweise die Zukunft von diesen Menschen ab.
    Da die Flüchtlinge nicht viel mitnehmen konnten und es bei Vielen unmöglich ist die Angaben zu verifizieren, versuchen die Flüchtlinge natürlich Ihre Chancen zu steigern, indem sie eine höhere Bildung angeben.
    Das ist jetzt weder rassistisch noch böse gemeint, es ist einfach nur eine Tatsache.
     
  17. 28. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Ich habe erklärt, dass die Daten nicht unglaubwürdig sind, sondern wie es dazu kommen kann, dass eine Diskrepanz zwischen der Zahl der Analphabeten und der Zahl der Personen ohne Schulabschluss bestehen dürfte.

    Demgegenüber ist die Zahl der Personen, die angeben über einen Grundschulabschluss zu verfügen aber recht hoch. Laut UNICEF betrug die Zahl der syrischen Flüchtlinge in Lagern in der Türkei, dem Libanon und weitern Ländern in der Region über drei Millionen, wovon die Hälfte Kinder sei. Dem entsprächen dann zum großen Teil die fast 60 Prozent der befragten Personen in der Grafik, die als Analphabeten gelten, über keinen oder aber einen Grundschulabschluss verfügen.

    Was ich mich frage, ist, was für einen Nutzen syrische Flüchtlinge in einem Flüchtlingslager in der Türkei haben, ihren Bildungsgrad nicht ehrlich anzugeben.
     
  18. 28. Oktober 2015
    Zuletzt bearbeitet: 29. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Du hast doch selber zugegeben, dass es sogar bei uns möglich ist sich "durchzumogeln".
    Das heißt also im Umkehrschluss, dass es überall Menschen gibt, die nicht ehrlich zu sich selbst oder anderen sind.
    Damit ist also belegt, dass die Daten nicht glaubwürdig sind, denn niemand weiß, wie viele es sind, die sich "durchmogeln", sprich lügen/tricksen etc.

    Wenn man solche Daten sammelt, dann fragt man nicht ein Kind, ob es einen Hauptschulabschluss, Abitur oder eine Hochschulausbildung hat.
    Das versteht sich von selbst. Soll heißen, dass man bei diesen Fragen natürlich ältere Menschen gefragt hat, also älter als 14 Jahre.
    Man fragt die Menschen, die wirtschaftlich eine Rolle spielen.
    Nicht umsonst steht bei den Daten im Bild folgendes:
    The impact of syrian refugees on natives' labor market.
    labor market = Arbeitsmarkt

    Der Nutzen ist doch ganz klar, habe ich aber auch schon geschrieben.
    Höhere Chancen dorthin zu kommen, wohin man möchte.
    Unsere westliche Welt in der wir leben, also der Kapitalismus, ist auf gute Arbeitskräfte angewiesen, ergo Menschen mit guter Bildung.
    Jeder Mensch im Management denkt wirtschaftlich.
    Je höher die Bildung, desto größer die Chancen auf eine gute Anstellung und mehr Geld.
    Den Flüchtlingen geht es primär um ein besseres Leben, also auch zum Teil um mehr Geld.
    Deshalb ist es nur natürlich, dass Menschen lügen um an ihre Ziele zu gelangen.
    Kennt man doch...
     
  19. 28. Oktober 2015
    Zuletzt bearbeitet: 28. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    "Durchmogeln" meinte, dass sie es schaffen soweit zu kommen, obwohl sie Analphabeten sind. Mein Fehler, ein negativ konnotiertes Wort zu nehmen, dass die Betreffenden im schlechten Licht dastehen lässt.

    Da hast du Recht.

    Dass ein syrischer Flüchtling in einem Flüchtlingslager in der Türkei eine Aussage über seine Bildung trifft, hat keinen direkten Wert für ihn. Da geht niemand daher und schaut, was Flüchtling A vor vier Monaten im Flüchtlingslager in der Türkei gesagt hat und räumt ihm aufgrunddessen höhere Chancen ein. Genausowenig, wie ein vorgeblich höherer Bildungsgrad dafür sorgt, dass jemand eine Arbeitsstelle kommt und vorallem behält, obwohl er für sie ungeeignet ist.

    Wer lügt, wird spätestens wenn seine Fähigkeiten gefordert werden entlarvt.
     
  20. 28. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Du hattest mit 14-15 schon eine abgeschlossene Hochschulausbildung? Wieso fällt es mir so schwer, daran zu glauben?

    Und trotzdem sperren sich Typen wie du gegen Flüchtlinge, Zuwanderung, den Niedergang des Abendlandes? Woher willst du die Arbeitskräfte denn nehmen, wenn du hier deine Zeit vertrödelst, anstatt fleißig für anständigen Arbeitskraftnachwuchs zu sorgen?
     
  21. 28. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    was hat denn jetzt die bäckerei damit zu tun?

    warst du nicht jenes individuum welches sich über raids rechtschreibung echauffierte?
     
  22. 28. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    https://www.facebook.com/video.php?v=1603911453189060

    traurig traurig
     
  23. 28. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Das geilste sind die Kommentare in FB ^^
    Echt Wahnsinn wie Dumm die Leute sind... kaum zu glauben. Ja das ist wirklich traurig.

    Ein Zeltlager mit ethnisch stark verschiedenen Parteien wo es kaum Ausweichmöglichkeiten gibt, irgend wie logisch das es Konflikte gibt. Das begründet zumindest die Gewaltausbrüche. Ist halt wie Bierzelt, wenn Linke und Rechte dort feiern sollen kommt ne Schlägerei raus ^^

    Was allerdings tatsächlich "Neu" oder nicht normal ist, dass Frauen in deren Kultur untergeordnet im Wert sind. Das ist nicht akzeptabel und das müssen sie noch lernen, das war in der Heimat Alltag und Normal, für die langfristige Aufenthaltsgenehmigung ist allerdings eine klare Assimilation nötig um die Integration erfolgreich durchzuführen.

    Aber so weit ist man noch lange nicht, erst mal geht es überhaupt um die Unterbringung und dann muss jeder Registriert werden und Asyl geprüft werden. Da fliegen schon mal einige wieder raus. (Im Video wurden Albaner und Afganen genannt, die Abschiebungsquote ist sehr hoch und wird vermutlich noch weiter steigen)

    Das Asylrecht wurde in den letzten Wochen dahingehend auch deutlich verschärft.

    Allerdings ist das „Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz“ bisher nicht ganz konform mit der Verfassung. Was in "Ausnahmefällen" in der Praxis wohl trotzdem gemacht wird.

    Praktisch ist das derzeit so, wer sich nicht als Syrer Ausweisen kann wird fast immer abgeschoben (Außer Angestellte bzw Hochqualifizierte wie Ärzte etc) und die Transitzonen wenden diese Praxis direkt an der Grenze an. Man nimmt also nur noch die auf die wirklich aufgenommen werden müssen.

    Damit Deutschland seine volkswirtschaftliche Kraft nicht verliert und die Sozial- sowie Rentenkassen nicht zusammenbrechen werden in der Wirtschaft in den kommenden 15 Jahren, 6 Millionen Fachkräfte benötigt und da ist die heutige Zuwanderung schon eingerechnet.

    Warum das so ist, schau euch die Jahrgänge 1950-60 an, wenn die dann in Rente gehen... viel Spaß denen die glauben ihre Rente/Krankenkasse finanzieren die nicht vorhandenen Kinder.

    Auch wenn viele der Zuwanderer Toastbrote sind, der größte Anteil davon ist sehr jung und es stehen noch alle Bildungschancen offen. Ein Viertel hat schon Bildung die im Arbeitsmarkt verwertbar wäre.

    In Deutschland sind zukünftig 30% Rentner und sagen wir mal ~10% ohne oder ohne gescheite Arbeit (die in Kassen einzahlen)... Diesen Schnitt müsste die Zuwanderung auch schaffen dann rechnet es sich schon.

    Die Alternativen sind, Rente erst ab 70 (und blos nicht älter als 83 werden) oder starke Einsparungen in den Sozialleistungen sowie Lohnnebenkostenerhöhung. Hinzu kommt die mini Rendite in den Rentenkassen... also ohne Zuwanderung keine Chance diesen Standard wie heute zu halten. Außer man schafft es die Finanzmärkte und Superreichen zur Kasse zu bitten... guter Witz.

    Zudem rufen die Hinterbliebenen aus Syrien schon jetzt teilweise ihre Männer zurück weil diese Aufbauen helfen sollen.
     
  24. 29. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Das stimmt, wer lügt wird irgendwann entlarvt.
    Jedoch werden bei vielen Flüchtlingen die Asylanträge abgelehnt. Um dafür die Chancen zu steigern, wäre mir in so einer Situation auch jedes Mittel recht.

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    Quelle

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    PS: Auf Sanchos und anals Beiträge, die einfach nur Spam sind und provozieren sollen, werde ich hier nicht eingehen.
    raid-rush kann dafür ja gleich mal einen neuen Spam-Thread im Humor&Fun-Bereich erstellen...
     
  25. 29. Oktober 2015
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    naja mal ehrlich, wundert es wirklich jemanden, dass nur ein kleiner teil der flüchtlinge auf dem deutschen arbeitsmarkt konkurrenzfähig ist? blöd nur, dass gerade die schlecht gebildeten mit dem argument die-klauen-unsere-jobs kommen und in ihrem fall damit sogar gar nicht gänzlich unrecht haben. am ende muss sich nämlich nicht der gelernte oder akademiker sorgen machen ein flüchtling könnte ihm seinen arbeitsplatz "klauen", sondern der ungelernte/hilfsarbeiter/....

    aber sowas jetzt gegen flüchtlinge im allgemeinen oder die asylpolitik zu nutzen ist einfach nur erbärmlich, oggy.
     
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