Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Siebenstein, 13. August 2015 .

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  1. 17. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Was nicht paßt wird passend gemacht, das trifft auch auf das Weltbild von Sancho-Pancho zu. Der Typ hat bis heute nicht gemerkt, daß er es ist, der ständig pauschalisiert (sofern er dies nicht ganz bewussst macht).

    Die Amadeu Antonio Stiftung, das neue Wahrheitsministerium der BRD, unter der Leitung der ehemaligen Stasiagentin Kahane ist da auch nicht anders. Rechte Gewalt wird zu Recht dort thematisiert, "linke" (Antideutsche, Antifa) hingegen komplett ignoriert. Stattdessen fordern die Mitarbeiter ungestraft eine erneute Bombardierung Dresdens. Wenn das nicht unter den Begriff "Hatespeech" fällt, dann wird schnell klar wie es um die Deutungshoheit in Deutschland bestellt ist.
     
  2. 17. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Ach bushi - deine ständigen Wiederholungen und dein dümmliches Geschwafel langweilen. Lass dir doch mal was Neues einfallen. Vielleicht mal wieder eine richtig schöne Verschwörungstrottelei.
    Ach haben wir ja schon. Selbstverständlich ist dir entgangen, dass ich weder rechte, noch linke Gewalt gutheiße. Insofern ist dein Vergleich mit der AAS wieder mal nur eine deiner üblichen Spinnereien.

    Dann solltest du dich vielleicht klarer ausdrücken. Ein kleiner Teil krimineller Flüchtlinge ODER Flüchtlinge, die be n, sind eben zwei verschiedene Dinge. Sonst hättest du nicht "oder" geschrieben. Näher erklären solltest du vielleicht auch, was du damit meinst, wenn du sagst, "Ziele der genannten Maßnahmen und nicht Verhalten von Zuwanderern" sei gemeint. Die von dir genannten Maßnahmen ergeben sich schließlich aus dem angeblichen Verhalten einiger, weniger Zuwanderer. (Ich gehe mal davon aus, dass du nicht behaupten willst, die meisten Zuwanderer würden sich mehrfach anmelden, um mehrfach abzukassieren.)
     
  3. 17. August 2016
    Zuletzt bearbeitet: 17. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Du hältst dich für so schlau, dabei beweist du mit deinen Posts immer wieder, wie unwissend du bist...
    Ich habe sehr viele Freunde mit Migrationshintergrund!
    Und diese Freunde sehen es genauso wie ich als geborener Deutscher:
    Ohne Integration wird es immer wieder Mistrauen und Hass geben!
    Du musst mal anfangen weiter zu denken, als von Google zu Raidrush.

    Wo habe ich das behauptet?
    Völlig aus der Luft gegriffen, aber das sind wir ja gewohnt von dir.
    Du verdrehst immer wieder alles zu deinen Gunsten.
    Ist auch anderen aufgefallen (siehe Posts vor diesem hier).
     
  4. 18. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Das bestreitet auch niemand. Aber auch integrierte Immigranten haben das Recht auf Meinungsfreiheit, haben das Recht auf Nationalstolz (inwiefern man auf seine Herkunft stolz sein kann, werde ich wohl nie begreifen) und dürfen selbstverständlich auch demonstrieren, wenn ihnen etwas nicht passt.
    Integration bedeutet eben nicht, dass man alles schlucken muss, was einem andere Menschen, im Speziellen arische Deutsche, einem vorsetzen.

    Wenn du nicht tolerieren kannst, das bspw. Türken ihre Flaggen aufhängen und deine angeblichen Freunde dir zustimmen, dann wechsele deinen Freundeskreis. Der ist kein Umgang für dich.
    Und behaupte jetzt nicht das Gegenteil. Grundlos wirst du das Video wohl nicht gepostet haben, du würdest dich nur als jämmerlicher Feigling outen, der nicht zu seinem Wort steht.
     
  5. 18. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Aber Integration bedeutet auch das man seine Gepflogenheiten und Klutur sowie Religion entsprechend der bestehenden Gesetze und Kultur anpasst. Die vorhandene Kultur hat Vorfahrt. Integration bedeutet aber auch das die Einheimischen vertretbare Teile der neuen Kultur aufnehmen können. Das kann ja auch eine Bereicherung sein.

    Ganz klar ist aber, das eine Parallelisierung nicht akzeptiert werden kann, eine Gesellschaft muss eine bleiben und keine zwei oder drei. Das Gilt auch für ewig Gestrige, die sollten sich auch integrieren.

    Und zum anderen kann auch nur eine bestimmte Quote (in zeitlichen Räumen) integriert werden, damit das auch ordentlich abläuft und Ressourcentechnisch harmoniert.

    Das Ziel muss also sein, die Zuwanderung zu mindern durch eingriffe in den Fluchtländern um so die Ursache zu bekämpfen. Das ist Teuer aber unvermeidbar. Die Ursache sind vor allem Hunger, Perspektivlosigkeit und religiöser Fanatismus bzw Krieg.

    Was kann man dagegen tun? Kondome verteilen, Aufklärung betreiben, Schulen bauen und für politische stabilität sorgen damit dort Unternehmen entstehen können und Investitionen sinnvoll werden. Bisher macht da nichts Sinn dort zu investieren, außer Ressourcen ausbeuten. Eigentlich müsste Afrika erst mal politisch bereinigt werden ggf durch ein Diktat. Aber es gibt kaum einen Anreitz das zu tun, kostet nur Geld und Nerven. Die Ressourcen bekommt man auch so.

    Also vermutlich wird sich da nicht viel ändern, ich bin mir sicher, das keiner in Afrika investiert außer wenn er mit Ausbeutung Profit rausholen kann. Nachhaltige Investitionen sind zu riskant. Damit wird sich in Afrika auch nichts ändern. Es braucht also erst mal einen der mit harter Hand dort für Ordnung sorgt.

    Und was den Nahosten angeht, der sorgt dank zunehmendem Islamismus selbst dafür das aus denen nie was wird.

    Man kann nur hoffen das die Beziehungen durch den Handel gefestigt und gesichert werden. Verknüpfungen die Kommunikation erzwingen sind wohl der wichtigste Faktor für Frieden. Ohne Handel und Austausch (auch Kulturell) würden Differenzen immer zum schnellen Schlagabtausch führen, weil man eben nichts zu Verlieren hat an Beziehungen.

    Die Risiken für Krieg sind immer dann groß wenn der Handel eingeschränkt wird oder ganz erlischt.

    Länder deren Wohlstand und Sicherheit vom Freihandel und Handelsbeziehungen leben, können keinem wichtigem Partnerland einfach mal Krieg erklären oder die Verträge kündigen... selbst bei Problemen versucht man dann immer Diplomatisch zu bleiben, weil das praktisch Selbstmord wäre.
     
  6. 18. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Wenigstens habe ich Freunde, könnte ich jetzt sagen.

    Aber jetzt mal ernsthaft, wenn du jetzt anfängst auf einer Flagge rumzureiten, dann hast du den Sinn nicht verstanden.
    Es geht um viel mehr als nur ein Stück Stoff an der Hauswand.
    Wie gesagt, fang an weiter zu denken als von Torpfosten zu Torpfosten...
     
  7. 18. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Immerhin denkt er so weit und nicht von der Wand bis zur Tapete.

    Was genau ist dein Problem mit solchen Leuten? Solange die Gesetze geachtet werden ist doch alles in Ordnung. Das ist Teil der Freiheit die wir genießen. Genau so wenig wie ich will dass du mir vorschreibst wie ich zu leben habe oder du willst das ich dir vorschreibe wie du zu leben hast, will das auch kein anderer, egal woher er/sie kommt. An sich stört dich doch einfach nur das es "anders" ist oder um es etwas auf die spitze zu treiben: undeutsch. Das kann dich sogar stören, wohin du gehst und wohin nicht bestimmt ja du. Diese Freiheit genieße ich auch, weshalb ich mit Leuten wie dir nichts zutun haben will und deinesgleichen einfach meide. Vorschriften bzgl. denken, leben und lieben mache ich - im Gegensatz zu dir - aber nicht.
     
  8. 18. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    "weit"

    Das Porblem ist, dass du von diesen Leuten ausgegrenzt wirst.
    Ob es jetzt Immigranten, Nazis, Linke oder *****löcher sind, spielt keine Rolle!
    Egal, was du hier schreibst oder jetzt behaupten wirst, man wird dich knallhart ausgrenzen. Deine Oma, deine Eltern, dein Bruder etc. Man wird euch einfach ausgrenzen und man wird mit euch nicht interagieren.
    Das ist dann keine echte Freiheit mehr...
    Frei sein bedeutet auch, mit jedem in Kontakt treten zu können, doch das ist nicht der Fall.
    Wie fühlt man sich, wenn man unerwünscht ist?

    Wenn du das geil findest, und nicht an Morgen denkst, an deine Kinder etc, dann tust du mir ehrlich gesagt leid.

    Genauso muss man das aber auch andersrum sehen.
    Ich muss auch versuchen Kontakt aufzubauen, was ich nebenbei jeden Tag mache, ob es im Verein ist, beim Imbiss oder auf Parties.
    Und ich merke ja auch, dass die Leute dankbar sind nicht ausgegrenzt zu werden!
    Man möchte den Kontakt; man lacht und lebt gemeinsam
    Genauso bin ich dankbar und erfreut nicht ausgegrenzt zu werden!
    Völlig natürlich!

    Ausgrenzung und Isolation führen immer zu Mistrauen, Angst und letztlich Hass.
    Beim besten Willen kann ich nicht verstehen, dass du hier für Isolation und Ausgrenzung plädierst.
     
  9. 18. August 2016
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Sicherlich hat jeder in Deutschland das Recht, Stolz auf sein Heimatland zu sein.
    Stolz zu sein wie seine Adalet ve Kalkınma Partisi das Land (60% der in Deutschland lebenden Türken haben die AKP gewählt, von so großer Zustimmung hätte selbst Hitler 1934 nur träumen können) die Türkei langfristig zu einem faschistisch islamistischen Gottesstaat entwickelt, der mehr oder wenig offen eine sunnitische überregionale Herrschaft anstrebt.

    Deiner Meinung kann mal also das Demonstrationsrecht missbrauchen um auf staatlich gelenkten Propagandafesten seinen Führer dafür zu huldigen, dass er z.B. die demokratischen Strukturen zerstört, jahrelang gezielt den islamistischen Terror fördert (Laut BND) und das Familienrecht stärkt (Etwa jede vierte Ehe in der Türkei ist eine Kinderehe, dank der AKP und der Reform des Kinderrechts jetzt so einfach wie nie zuvor juhuu).

    Ich finde deine Doppelzüngigkeit einfach nur widerlich.... Auf der einen Seite bezeichnest du Erdogan einen abscheulichen Demagogen, auf der anderen Seite forderst du Toleranz für dessen offenkundige Huldigung.

    -------------------------------------------------------------------------------------​

    @raid-rush Ich Stimme eigentlich allen deiner Aussagen nachezu vollständig zu, bis zu diesen Absatz.

    Jeder Afrikanische Staat besteht aus etlichen Volksgruppen/Stämmen mit unterschiedlichen Sprachen und teilweise gravierenden kulturellen Unterschieden (insbesonders in der Subsahararegion). Bislang trat nahezu jegliche autoritäre Regierung in Afrika immer nur für die Verbesserung der Lebensbedingungen, ihrer eigenen Ethnie oder Clans ein und dies oft mit katastrophalen Folgen für andere Volksgruppen. In gewisser Weise kann ich deinen Wunsch nach einer "ordnenden Hand" nachvollziehen, aber dieser hat bislang immer nur zu direkten oder indirekten Leid in der gesamten Bevölkerung geführt.
     
  10. 19. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Klar spielt das eine Rolle. Wir reden hier doch nicht über den Friede-Freude, alle sind lieb zueinander Walldorf-Kindergarten. Wir haben gemeinsame Werte, die in der Verfassung verankert sind. Daran sollten wir uns halten. Ausgrenzung gibt es immer - warum man dieses "Problem" jetzt auf die Ausländer abwälzt, aber dann gleichzeitig nicht heterosexuelle,-normative,-wasweißich ausgrenzen will (anti-gender, anti-lgbt)...?
     
  11. 19. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Ich sehe darin kein Problem, insbesondere keins das speziell was mit Türken oder Leuten aus Marxloh zutun hat. Überall werden Leute ausgegrenzt, jeder grenzt Leute aus, völlig unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht etc.

    Das ist absolut normal und größtenteils auch in Ordnung oder lässt du zum Beispiel jeden in deinen Freundeskreis? Ich suche mir die aus und grenze andere entsprechend aus. Weil ich will und die Freiheit dazu habe.

    Genau so werde ich auch mal ausgegrenzt. Ist doch in Ordnung, nicht jeder mag mich und nicht jeder kann oder will mit mir umgehen. Daran ist absolut nichts schlimm.
     
  12. 19. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Solche Kundgebungen sollten sicher nicht verboten werden, da es ein Grundrecht ist. Aber es liegt doch auf der Hand, dass die Verhaltensweise einen angehenden Diktator in Massen zu huldigen andere Menschen vor den Kopf stößt. So ist es auch, wenn Rechts und Links jeweils Gegendemos veranstaltet, die nur zum Ziel eine Störung der jeweils anderen Demo habe. Nur, dass der gemeine Bürger nicht direkt auf die Straße rennt.
    Wer sich mit Deutschland identifiziert und hier zufrieden ist, würde sich nicht an solch einer Kundgebung beteiligen.
    Ausgrenzen kann man nur Minderheiten. Das Problem ist, dass "die Ausländer" (der unintegrierte Teil) so zahlreich geworden sind und sich eine Parallelgesellschaft gebildet hat. raid-rush hat es doch schon im Kern gut und in meinen Augen richtig erklärt.
     
  13. 20. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Die Leute sind doch jetzt schon wegen der paar Kröten am Heulen, die ein paar Flüchtlinge kassieren. Was meinst du, wie laut das Geschrei erst wird, wenn man wirklich mal richtig mit Geld Förderung in Entwicklungsländern betreibt? Nicht die paar Euronen, die man aktuell in Entwicklungshilfe steckt. Da ist ja allein der deutsche Rüstungsetat, um Menschenleben zu zerstören, schon knapp um ein Vierfaches höher als die Entwicklungshilfe (rd. 40 zu 16 Mrd. in 2015).

    Eben... die Ressourcen bekommen wir auch so und unseren Abfall (Elektroschrott und Reste vom Huhn, die in Deutschland keiner essen will) kriegen wir da auch noch verschachert. Ganz recht - es gibt überhaupt keinen Anreiz, irgendetwas an der jetzigen Situation zu ändern. Die Flüchtlinge kommen kaum noch über den Landweg und glücklicherweise saufen ja reichlich im Mittelmeer ab. Aus den Augen aus dem Sinn...
    Und so sichern wir uns wenigstens unseren Wohlstand, indem wir ärmere Länder weiter ausnutzen und ausbeuten, weil die zum Glück so dumm sind und es mit sich machen lassen. Oder ganz einfach keine andere Möglichkeit sehen. Gilt ja auch hier in Deutschland für Hartz-IV-Empfänger. Sozial ist, was Arbeit schafft, davon leben können muss man nicht. Also geht man als Lohnsklave zu möglichst geringem Gehalt anschaffen für Bonzen und Politiker, die immer reicher werden.

    Stolz sein auf was? Auf seine Herkunft, für die man nicht das Geringste selbst geleistet hat?
    Ganz platt gesagt hast du doch einfach nur Glück gehabt, dass dein alter Herr vor x Jahren ins richtige Loch gespritzt hat - und rein zufällig auch noch in der richtigen Gegend und mit der richtigen Abstammung, nämlich als Deutscher. Was übrigens wiederum keine Leistung ist, auf die man stolz sein könnte. Denn dein Vater hat einfach nur Glück gehabt... Na du weißt schon, was ich sagen will.
    Stolz kann man auf etwas sein, was man selbst geleistet hat. Stolz kann man auf seine Kinder sein, wenn die etwas geleistet haben. Oder einfach so sind, wie sie sind. Kinder zu weltoffenen Menschen (und nicht fremdenfeindlichen Rassisten) zu erziehen ist nämlich auch eine Leistung.
    Aber stolz auf ein Land oder eine bestimmte Herkunft zu sein, das ist doch einfach nur ein schlechter Witz.

    Und du bist mit Deutschland, so wie es seit Jahrzehnten ist, wirklich zufrieden? Du bist aber leicht zufriedenzustellen.

    Ich sehe da kein Problem. Jeder kann und darf nach seiner Facon leben, so lange er nicht die Rechte anderer beeinträchtigt. Fahr doch einfach mal nach Düsseldorf-Oberkassel oder -Unterkassel. Ganz viele, gar nicht integrierte Japaner, die dort eine Parallelgesellschaft (Japantown – Wikipedia) aufgebaut haben.
    Nimm Oggy am besten gleich mit, da könnt ihr beiden dann mal richtig vom Leder ziehen, wegen diesen bösen unangepassten Ausländern.
     
  14. 21. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Korrekt und dieses Prinzip wird sich in den nächsten Jahren noch verschärfen. Ein Überangebot an Arbeitskraft bei kaum steigerbarem Konsum. Gerade auch im Dienstleistungsbereich zeigt sich deutlich wie stark die Nachfrage vom Preis abhängt.

    Europa muss sich selbst helfen, der Rest der Welt interessiert da also nur so weit wies nützlich ist und daran wird sich auch nie etwas ändern in keinem Land. Wäre es umgekehrt wäre es genauso, denn Menschen sind überall auf der Welt mit den gleichen animalischen Eigenschaften ausgestattet die unser Überleben sichern sollen. Es werden nicht alle Erfolg haben. Ungleichheit und Ungleichgewicht sind allgegenwärtig und natürlich, die ganze Welt besteht aus Potential unterschieden und daraus entstehenden Kräfte die aneinander zerren.


    Langfristig geht es um den Anspruch auf die verbleibenden Rohstoffe und Umweltzerstörungskapazitäten. Also praktisch gesagt, wird jedes Volk oder Gemeinschaft um seinen Anteil kämpfen.

    Schaut man sich das Bevölkerungswachstum Weltweit an kann man sich vorstellen was da noch bevorsteht an Katastrophen. Leider ist dieser Prozess kaum noch aufzuhalten. Hinzu kommen die schlechteren klimatischen Verhältnisse.



    Europas Bevölkerung würde ohne Zuwanderung junger Menschen schon längst vor einem kritischen Punkt des Kollaps stehen. Um den Binnenmarkt und das aufgebaute Sozialsystem zu erhalten ist also eine stabilisierte Bevölkerungszahl essentiell.

    Zumindest dieses Problem ist durch die starke Zuwanderung der letzten Jahre gemäßigt, allerdings muss man sicherlich auch noch aussortieren.


    Für alle Rassisten gibt es auch eine schlechte Nachricht, die "Überfremdung" ist die Zukunft, zumindest bis zu dem Punkt an dem die "Ureinwohner" dann eine Minderheit in Europa darstellen werden. Die Geburtenraten zeigen da ein eindeutiges Bild. Das europäische Gesicht insbesondere das Deutsche, hat es also geschafft seine Geburtenraten so zu senken, dass es sich praktisch selbst abschafft. Der Zug ist aber schon vor Jahren abgefahren, die "Delle" ist so groß das nur Zuwanderung das kompensieren kann.

    Man gewöhnt sich an alles. Nur in Deutschland ist man es halt noch nicht gewöhnt so viele Ausländer zu sehen. Aber den Ausländern geht es nicht anders. Da wo die herkommen sind die auch nur unter sich. Die hätten wohl das gleiche Problem damit wenn dort plötzlich immer mehr "Fremde" auftauchen und sich niederlassen.

    Das Leben ist kein Wunschkonzert wir hatten die Chance, jetzt müssen wir halt die Konsequenzen tragen. Entweder untergehen oder den Gesellschaftswandel akzeptieren. Für die jüngeren die damit Aufwachsen wird das überhaupt kein Problem sein, die kennen es nicht anders.

    Es geht schließlich um das Europäische Volk und System, die europäischen Werte und nicht um die Rasse. Wer diese Werte also weiterführt und wie der aussieht, spielt überhaupt keine Rolle.

    Deshalb werden wir natürlich nicht ganz Afrika einladen, deren Tragödie wird weiter aus der ferne betrachten.

    Im Nachhinein betrachtet sieht man dann auch viele Fehler. Diktatoren die viel zu früh abgesetzt wurden und ein Vakuum hinterlassen haben zählen da ebenfalls dazu.

    Wenn man ein großes Unkraut entfernt sollte man nach dem Umpflügen auch etwas ansähen sonst kommt noch mehr Unkraut, nur blöd wenn der Acker einem nicht gehört und man dann nichts ansähen darf, weil sonst anderen Bauern ihr Veto einlegen.
     
  15. 21. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Interessant, raid-rush erwähnst du nicht, obwohl er auch gegen Parallelgesellschaften ist...

    Das ist die Essenz meiner Aussagen und völlig richtig!
     
  16. 21. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Chinatown oder Japantown müssen keine Parallelgesellschaften sein, es könnte darin eine geben aber das sagt nichts darüber aus wenn Menschen sich in einem Bereich niederlassen und dort eine rein optische Veränderung des Stadtbildes vornehmen.

    Möglicherweise ist das auch eine verschiedene interpretation des Begriffs.
    Parallelgesellschaft ist für mich eine Gruppe die sich tatsächlich abgrenzt und das vorhandene öffentlichem Leben nicht akzeptiert oder dran teilnimmt. Das kann sich im Härtefall auch in Gesetzesüberschreitungen, Ordnungswidrigkeiten zeigen. Das nicht akzeptieren oder verachten der vorhandenen Sitten und Bräuche zählt auch dazu. Sie leben also in ihrer eigenen Welt unbehelligt von der Tatsache einer Kulturellen Veränderung die zu einer Anpassung führen sollte.

    Kurzum eine totale Verweigerung von Assimilation. Um einen offenen Konflikt zu entgehen bildet sich eine Parallelgesellschaft die Schutz und Wohlbefinden leisten kann. Auf der anderen Seite führt das aber auch immer wieder zu Konflikten und Missverständnissen weil man sich nicht näher kommt. Die Parallelisierung erschwert eine Integration.

    Beide Seite müssen durch ein wenig Toleranz die Ecken und Kanten glätten. Natürlich darf man erwarten das die europäischen Werte meist überwiegen und eine Teilassimilation überwiegend in diese Richtung geht. Für ältere Menschen sind Veränderungen immer schwer, aber die neue Generation und die Kinder werden damit aufwachsen und hier muss verhindert sein das diese weiterhin in eine Parallelgesellschaft erzogen werden.

    Parallelgesellschaften sind für mich also an sich kein Problem, aber sie führen langfristig zu Problemen wie oben aufgeführt. Deshalb versuchen wir ja auch Nationen zu verbinden und nicht zu trennen um Konflikte zu verhindern. Eine gemeinsame Sprache ist dabei unverzichtbar.

    Deshalb ist die Willkommenskultur wichtig, das macht es den ankommenden einfacher und erhöht die Chancen für eine Integration. Wer sich nicht akzeptiert oder als Ballast fühlt, der bleibt lieber still und unter gleichen.
     
  17. 21. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Bei raid-rush ist wohl weniger Fremdenfeindlichkeit als kapitalistische Verbohrtheit und Ignoranz das Problem.

    Eben... dein vielgelobter Kapitalismus ist im Ar... und gerade die von dir vielgepriesene Selbstregulation der "sozialen" Märkte hat auf der ganzen Linie versagt, versagt immer noch und wird auch in Zukunft versagen.
    Lief oder läuft (je nachdem ob es noch Wiederholungen gibt) derzeit auf n-tv. "Inside Job" - und nein, dabei geht es nicht um Schwachsinn wie eine 9/11-Verschwörung, sondern um die Finanzkrise 2008.
    Und was sich seitdem geändert hat. Nämlich nichts. Die Reichen werden immer reicher, sitzen weiterhin auf gut dotierten Posten, statt im Knast, wo sie hingehören. Und die Armen sind wieder ein Stück ärmer geworden und haben für das kapitalistische Prinzip die Zeche bezahlt.

    Das passt auch zu deinem weiteren Absatz.
    Genau - die hässliche, kapitalistische Hackf.resse, in die man (als halbwegs sozial eingestellter Mensch) am liebsten reinschlagen möchte. Und glücklicherweise denken nicht alle Menschen so. Sonst hätten wir längst wieder Krieg in Europa. Denn dann würde jeder versuchen, sich den Reichtum zu holen, den im Moment einige Wenige für sich haben. Ach halt - selbst hier in Europa gibt es ja noch genug Idioten, die an das glauben, was ihnen von "denen da oben" eingetrichtert wird.

    Müntefering 2006: "Nur wer arbeitet, soll auch essen!" oder das bereits erwähnte "Sozial ist was Arbeit schafft." eignet sich ja bestens dazu, auf Erwerbslose oder jetzt die Flüchtlinge herabzublicken. Nach oben buckelt man besser, es könnte ja sein, dass es weniger Zuckerbrot und mehr Peitsche gibt.
    Zumindest was das angeht, müssen sich unsere "Eliten" keine Sorgen machen. Der Mensch ist immer noch dumm genug, sich nicht gegen das kapitalistische Herrschaftsdiktat aufzulehnen - man kann ja nach unten treten.

    Du verwechselst da was. Hier in Europa oder USA geht es längst nicht mehr ums Überleben. Bei uns leben einige Menschen in Saus und Braus und horten so viel Geld und Besitztümer, die sich zeitlebens weder ausgeben, noch vernünftig nutzen können. Und leben dabei auf Kosten aller anderen, übrigens auch den "Normalverdienern" in unseren Industrieländern.

    Natürlich wäre der Prozess aufzuhalten. Auch das habe ich bereits hier im Board angesprochen. Allein das, was wir an Lebensmitteln wegwerfen, könnte locker Hunderttausende, wenn nicht zig Millionen Menschen gut ernähren. Aber wir müssten natürlich etwas vom "Kuchen" abgeben und auf ein kleines bisschen Wohlstand verzichten. Und da höre ich dann nicht nur die Pegida-Anhänger wieder schreien...

    Das Sozialsystem wäre locker zu halten, wenn es von allen getragen werden würde. Österreich macht es vor. Hier zieht man es dagegen vor, Gutverdiener und Reiche zu schonen. Da baut man z.B. mal eben einen "Reichenschutzzaun" in Form von Beitragsbemessungsgrenzen auf. Warum auch sollte einer mehr in die Sozialkassen einzahlen, der 10 Riesen im Monat verdient, als der, der nur 2000,- oder 5000,- monatlich macht?
    Du meinst zufällig "selektieren"? Da sind wir ja gut drin.
    Wer meint, sein Glück hierzulande versuchen zu wollen, der soll dies tun. Wir nehmen für uns schließlich auch das Recht der Freizügigkeit in Anspruch.

    Man sollte sich angewöhnen, den Menschen zu sehen.

    Du sprichst von Rassen, um es anschließend im selben Satz zu verneinen. Und dabei spielt es keine Rolle, ob nun tatsächlich den geächteten Begriff "Rasse" verwendet oder aber den 1950 von der Unseco geforderten Begriff "Ethnie". Dummerweise hat das "europäische Volk" eine ganz andere Ethnizität, als bspw. der sonnengeschwärzte Afrikaner.
    Schaue ich mir an, wie manche Menschen in Europa leben müssen, frage ich mich übrigens, wie du darauf kommst, dass unsere europäischen Werte besser wären als die anderer Menschen.

    Die werden aber nicht auf eine Einladung warten. Im Umkehrschluss sollte man aber vielleicht mal darüber nachdenken, wie schlecht es einem Menschen gehen muss, dass er Familie und Freunde und sein ganzes Leben aufgibt, um nach Europa auszuwandern - und sich dabei in akute Todesgefahr begibt.
     
  18. 21. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Zum Großteil finde ich die Werte welche sich auch im Grundgesetz spiegeln gut. Sicherlich gibt es da noch vieles zu Entwickeln vor allem im Umgang mit der Natur und Umwelt.
    Sicherlich teilen diese Werte viele Menschen auf der Welt, und leider werden sie durch Grenzen getrennt. Genauso gibt es in Europa viele Menschen die diese Werte nicht teilen.

    Den Begriff Rasse habe ich ganz bewusst gewählt, zum einen weil es zum Absatzbeginn passt und jeder begreift was gemeint ist. Der üblen Beigeschmack des Begriffs wurde ja vor 1950 geprägt.

    Sicher und es wird wohl auch weiter Gründe geben die Gefahr in kauf zu nehmen. Das war auch vor Jahren so, nur gab es da noch Diktatoren die das verhindert haben. Die Frage ist doch eher wie man damit Umgehen kann weil Lösungen nur extrem Langfristig wirken werden. Klar ist doch das es da verschiedene Meinungen gibt wie viel wir Abgeben wollen um etwas zu ändern. Wie viel Zuwanderung wir akzeptieren und wie viel Geld wir für deren Leidensminderung ausgeben wollen. Das Ergebnis ist Demokratisch ablesbar und wurde und wird politisch umgesetzt. Das damit nicht alle einverstanden sind ist logisch. Die Ansätze sind zumindest in Deutschland deutlich freundlicher als zu befürchten. Wir können unsere Wunschvorstellungen ja äußern aber letztendlich hilft uns nur die Realität weiter.

    Die Realität wird sein, dass der Andrang nach Europa vor allem aus Afrika weiter stark bleibt und der Zustrom in dieser Größe zu reduzieren ist damit die Aufnahme-Ressourcen nicht überlastet werden und Überfahrt-Risiken ausbleiben. Wir müssen legale und sichere Wege für Flüchtlinge ermöglichen nach Europa zu gelangen. Alternative Wege müssen eingeschränkt werden und durch Abschreckungsmaßnahmen Medial unterstützt werden.

    Die derzeitigen Wirtschaftslage in Südeuropa wird die Quote auch verringern. Nur Nordeuropa hat derzeit Kapazitäten. Der Rest der Welt hält sich bedeckt. China und Indien ersticken selbst die werden niemanden aufnehmen können.

    Investitionen in Afrika müssen sich auf Bildung und Infrastruktur beschränken. Hilfsgüter in Form von Kleidung, Elektronik und Nahrung sind kontraproduktiv. Die Abhängigkeit muss reduziert werden, dann nimmt auch das Bevölkerungswachstum ab weil die Versorgungsbasis selbst ausgebaut werden muss.

    Dort politische Stabilität schaffen ohne Völkerrechtswidrig einzugreifen ist wohl nicht möglich. Militärische Eingriffe werden wohl immer nötig sein, alleine um die Schulen bzw Investitionen und Aufbauhilfe zu schützen.

    Man müsste einen internationalen Staat in Afrika schaffen wo alle Flüchtlinge aufgenommen werden. Ein Marschalplan für Afrika sozusagen.

    Aber selbst das ist wohl alles viel zu naiv und positiv gedacht.
     
  19. 22. August 2016
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 25. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Diese Werte gelten aber auch für Nichteuropäer. In unserem Grundgesetz (ist übrigens kein europäisches Recht) ist ausdrücklich von allen Menschen die Rede. Nicht nur von deutschen Menschen oder so ähnlich.

    Nein, ich kritisiere nicht, dass du den Begriff gewählt hast. Sondern das du so tust, als würdest du nicht nach "Rasse" (Ethnie) aussortieren. Wer nicht europäischer Abstammung ist (der *****, der bekanntlich gerne schnackselt (G.v. Thurn & Taxis)), hat gefälligst aus Europa raus zu bleiben. Es sei denn, er könnte sich doch als nützlich für uns erweisen.

    So wie wir uns das Recht geben, überall in die weite Welt hinauszuziehen (als "Wirtschaftsflüchtlinge"), haben aber auch andere Menschen das Recht, nach Deutschland oder Europa zu kommen. Menschen, die u.a. dank unserer Wirtschaftsübermacht auf der Strecke geblieben sind - und insbesondere natürlich Kriegsflüchtlinge. Wobei ich zu denen auch die Menschen zähle, die in ihrem eigenen Land z.B. aufgrund von Sexualität oder Meinungsfreiheit nicht sicher sind.

    Es ist nach wie vor zu wenig. Ich habe ja vor einigen Tagen ein Beispiel gebracht, wie man Menschen gegen sich aufbringt. Die Ärmsten der Armen haben in Rio kaum was zu beißen, werden zwangsumgesiedelt, Beamte im Staatsdienst werden nicht bezahlt - aber gleichzeitig verpulvert man fast 40 Mrd. Euro für die Olympischen Spiele.

    Es ist ganz einfach Fakt. Zufriedene Menschen lehnen sich nicht gegen ihre Regierungen/Herrscher auf und manchmal reicht es sogar schon aus, Menschen in ihrem Status Quo aus Resignation und Perspektivlosigkeit einfach nur in Ruhe überleben zu lassen, damit sie ruhig bleiben.
    Terror und Gewalt entsteht erst, wenn man Menschen selbst das letzte bisschen Hab und Gut nimmt. Und nicht zuletzt ihre Würde.

    Unsere Kapazitäten sind längst nicht erschöpft. Allein Deutschland hat bisher gerade mal 1 Prozent Bevölkerungszuwachs durch die Flüchtlinge.
    Die kosten praktisch nix (kriegen ja auch nur ein Almosen) und sind erst recht keine Gefahr für unsere abendländische Kultur. Auch wenn manche Idioten das immer wieder behaupten.

    Das mag leider tatsächlich so sein. Andererseits kann man als Geldgeber natürlich auch Forderungen stellen. Wenn Entwicklungshilfe nachweislich nicht ankommt, muss an den entscheidenden Stellen eben Druck ausgeübt werden. Selbst an macht- und geldgeiler Diktator dürfte erkennen, dass etwas Geld, welches er von Hilfsgelder abzweigt, immer noch besser ist als gar kein Geld, weil Hilfe ausbleibt.

    Warum? Weil man sie da wenigstens nicht sieht?
     
  20. 25. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Der Offtopic hat sich ja auch durch die Kekse nicht mehr stoppen lassen, das ganze wurde daher in ein gesondertes Thema verschoben.


    Das erste stimmt nicht, den die Integration wird teuer und mindestens 10 Jahre dauern. Zum Glück sind es viele junge Menschen die wenn sie in Arbeit kommen auch in die Sozialkassen wieder etwas einzahlen. In der Realität sind aber nur teile ausreichend Ausgebildet. Ohnehin gibt es in Europa nur wenige Arbeitsmärkte (zb DE) welche noch Kapazität dafür haben. Die Rationalisierung durch Technologie wird fortschreiten und die Anforderungen an Bildung deutlich höher. Um Arbeitsplätze für untere Bildungs-Segmente zu schaffen, gibt es nur noch den Sektor Dienstleistung und hier hängt die Nachfrage stark vom Preis ab.

    Es gibt also nur eine Perspektive, Bildung und die Hoffnung das bei Vielen was hängen bleibt.


    Für die Kultur stellen sie sicher keine Gefahr dar, da die Integration bzw Assimilation das regelt. Die Konsequenzen einer fehlgeschlagenen Integration werden drastischer, umso stärker werden die Bemühungen sein.

    Rechtspopulismus und Rechtsextremismus in Europa nehmen gefährlich zu, das erschwert die Integration und erlaubt auch kaum mehr Zuwanderung. Die Kapazität spielt da keine Rolle mehr.

    Nein, weil sie da besser aufgehoben sind und sie ihr eigenes Land entwickeln können.


    Europa weiß jetzt wie politisch bedrohlich die Zuwanderung ist, deshalb will man sich von Erdogan auch nicht mehr erpressen lassen. Bisher sind es nur Drohungen. Im Zweifelsfall werden Kriegsschiffe und Mauern Europa abschotten. Hoffen wir das es nicht soweit kommen muss.
     
  21. 26. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Vergleicht man die Ausgaben mit anderen Etats (z.B. Rüstung), sind die Ausgaben für Bildung und Integration geradezu lächerlich gering.

    Wo lebst du? Schau dir doch mal die Außengrenzen von Europa an. Wir haben zwar keine Mauern, dafür aber Zäune. Schau dir doch einfach mal die Grenzanlagen in Ceuta und Melilla an. Die sind weit effektiver als eine einfache Mauer. Schlimmer noch, sie sind dazu ausgelegt, Menschen zu verletzen, wenn nicht gar zu töten.
     
  22. 26. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Ganz genau so ist es nunmal.
    Deswegen habe ich auch das Video gepostet.
    Darin werden die oben aufgeführten Entwicklungen bildlich dargestellt.

    Ausgrenzung, Isolation und Verweigerung der Integration, führen immer wieder zu Konflikten, Missverständnissen und letztlich zu Misstrauen und Hass.

    Erschwert wird das Ganze durch sprachliche Barrieren, die überwunden werden müssen duch u.A Lernbereitschaft und der Bereitschaft der Interaktion.
    Doch wenn man garnicht erst vor hat sich mit seinen Nachbarn auseinanderzusetzen, dann entstehen die oben aufgeführten "echten" Parallelgesellschaften, die sich vorsätzlich abgrenzen und isolieren und teilweise sogar ihre eigenen Gesetze pflegen (Scharia).

    Richtig, beide Seiten müssen handeln.
    Bevor man Kooperation und Interaktion fordern kann, muss man selbst in Aktion treten.
    Das haben die Deutschen auch ganz gut gemacht.

    Es ist natürlich immer schwer für ein vertrauenswürdiges Umfeld zu sorgen, in welchem man sich ein neues Leben aufbauen kann.
    Zum Glück sehe ich zumeist Fortschritte und ein freundliches Beisammensein.

    Die Flüchtlinge kennen natürlich auch die Geschichte Deutschlands und müssen sich auch mit Nazis/AFD'lern rumschlagen, aber das müssen wir ja auch.
    Doch ich sehe jeden Tag freundliche Flüchtlinge und man tritt gerne in Kontakt.
    Der erste Schritt ist also getan, darauf kann man aufbauen.

    Wenn man allerdings die Kriege und Gräueltaten der reichen Nationen oder der Diktatoren beenden könnte, wäre es natürlich besser.
    Denn dann müssten die Menschen garnicht erst ihre geliebte Heimat verlassen und fliehen...
    Aber das ist leider der Fluch der Menschheit, die Reichen gieren stets nach neuen Reichtümern und gehen dabei über Leichen...
     
  23. 27. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Vor allem aber führt eine archaische und rückständige Erziehung zu Gewalt und sexuellen Übergriffen. Die Libanesen in Deutschland kamen auch mal als Rapefugees, heute dominieren sie die organisierte Kriminalität. Bin mal gespannt wie das in 15 Jahren mit den Syrern aussieht - können tun die bestimmt mehr als vergewaltigen (Drogen- und Menschenhandel bieten sich zum Beispiel an).

    Das ist gar nicht so schwer - man darf nur nicht alles tolerieren. Wer vergewaltigt kommt in den Knast, wer Polizisten schlägt wird abgeknallt, wer Kinder zum Klauen schickt verliert diese,..... Multikulti Staaten wie Singapur funktionieren nur weil der Staat sich nicht alles gefallen lässt. Das sieht in D leider anders aus. Bei 50 Vorstrafen kommt dann nochmal Bewährung.

    Welche Riechen Nationen führen denn gerade Krieg? Die Russen? Da muss man das Wort "Reich" wohl nochmal überdenken.....

    Nach welchen Reichtümern sucht der IS denn?
     
  24. 28. August 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?

    Es wird immer absurder und zwar weltweit!
     
  25. 16. September 2016
    AW: Flüchtlingsstrom nach Europa, wie geht es weiter?


    Späte Erkenntnis aber gut, leider gibt es diese Einseitigkeit auch in den meisten anderen Bereichen, die werden natürlich weiterhin ignoriert.
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

    * gefundene Videos auf YouTube, anhand der Überschrift.