Computerspiele=Kulturgut?

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Horschtele, 11. Januar 2008 .

  1. 11. Januar 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Die Nachricht ist zwar nun schon 12 Tage alt, bin aber grade erst drauf gestoßen:

    Der deutsche Kulturrat fordert die Anerkennung für PC-Spiele, da diese Kulturgut seien.
    Computerspiele sind Kulturgut - sagt der Deutsche Kulturrat - News - GameStar.de
    Das empfinde ich in Zeiten aufgeputschter Gewaltdebatten rund um das Thema PC-Spiele als äußert positiv.
    Deutschland ist zwar nur ein Nachläufer, was das angeht siehe USA ( Zehn Computerspiele zum Kulturgut erklärt - RR:Board,
    aber besser spät als nie.
    Was mich an eurer Meinung interessiert:
    ist es möglich/ wahrscheinlich, dass in 500 Jahren neben der Architektur der Antike, der Malerei der Renaissance, der Literaur der Weimarer Klassik und der Musik des Barocks vielleicht die PC-Spiele zum Jahrtausendwechsel Eingang in die Kunst- und/ oder Geschichtsbücher finden?

    Werden die großen Kritiker kommender Zeiten, anstatt Reime aufs Papier zu bringen, vor dem Rechner hocken und Zeichen, Zahlen und Formeln tippen, um interaktive Software zu schreiben, die den User belehrt und erzieht?

    Denn selbst Filme, früher verpönt als verdummendes Klischeetheater, dienen heute u.a. neben der Unterhaltung auch der kritischen Auseinandersetzung. Ein Beispiel dafür ist, ungeachtet der Methoden, Micheal Moore mit "Boling for Colombine".
    Durch seine Spitzfindigkeit und seinen Sarkasmus ist der kritische Erziehungseffekt doch viel höher, als die schwere Kost eines Schillers und Lessings.
    Je besser der Unterhaltungswert, desto größer der Effekt auf den Menschen.

    Also: werden PC-Spiele zu einem bedeutenden Kulturgut?

    Sind sie es schon? Was vermutet ihr, wie sich ihre Bedeutung entwickeln wird?

    Ist es ein Hindernis, dass PC-Spiele aufgrund der veralternden Technik schnelllebig sind? Sind sie dadurch verdammt, für die Kultur immer eine untergeordnete Rolle zu spielen?

    Für sinnvolle Beiträge gebe ich BE, weil mich echt interessiert, was ihr denkt.
     
  2. 11. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    Das sind harte Worte. Warum haben sie deiner Meinung keine Chance. Eine kleine Begründung (das gilt auch für andere Post) wäre nett. Muss ja nichts langes sein^^
     
  3. 11. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    weil computerspiele ja im eigentlichen sinne nichts anderes sind als kommerz. sie werden nicht erschaffen um etwa eine intention zu übermitteln wie zB. gemälde oder lyrik, sondern dienen nur der vermarktung. zudem ist kultur doch etwas, was eine gesellschaft tief geprägt hat oder sie ausgezeichnet hat und das ist bei pc-spielen doch wohl absolut nicht der fall.
     
  4. 11. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    Und was ist mit World of Warcraft? Und der Debatte um Gewalt in PC-Spielen? Soweit ich weiß können Maler auch nur vom Verkauf ihrer Bilder leben, das war schon immer so. Und Musiker verdienten schon immer mit Noten ihr Geld. Du siehst, Kommerz spielt immer eine Rolle. Aber wer unabhängig vom geld denken kann, weil er die finanziellen Mittel hat, der kann großes und ergreifendes leisten. So wie Goethe, Beethoven und andere.
    Außerdem ist es nicht gut, nur von der deutschen Gesellschaft auszugehen. In Korea wird E-Sport öffentlich ausgetragen. Dort greift das Phänomen um sich, dort kann man sich diesem "Hobby" nicht einfach so entziehen. Findest du nicht, dass es nachhaltigen Einfluss haben wird, so wie bei uns Fußball?
     
  5. 11. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    also ich finde das auch sehr gut, das sollten sie echt machen.^^
    zum beispiel zeigt das doch, dass die grafisch besten spiele immer aus deutschland kommen =) (crysis, farcry)
     
  6. 11. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    naja, wenn ich mir manche gemälde angucke, frag ich mich auch, ob das kunst/kultur sein soll.

    ich wäre dafür, da es ein teil der gesellschaft ist, auch wenn es nicht von allen akzeptiert wird.
     
  7. 11. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    aus deutschland ??
    .. die wenigsten geilen spiele kommen aus deutschland finde ich..
    .. die beiden die du aufzählst sind nicht die besten..
    .. heißt ja nicht sonst das cs das beliebteste online spiel ist

    Mfg ymaas
     
  8. 11. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    es kommen sehrwohl viele gute spiele aus dtl
    cryiss farcry, gothic 1-3 etc

    beste grafik =|= bestes spiel^^
    und crysis hat einfach atm die beste grafik
    genauso wie far cry damals neue maßstäbe in sachen grafik gesetzt hat...

    also ich wär schon dafür ... deutsche spiele sollten auch deutsche kultur sein... is ja schliesslich ein wichtiges deutsches erzeugnis ,,, just like beer^^
     
  9. 11. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    lol und wie bewertest du filme? Komerz? "Bekannte" Musik? Bücher? Sobald sie gewissen Produktionskosten überschreiten wird auch darauf abgeziehlt die Kosten wieder zu decken. Das ist Schwachsinn was du erzählst. Es gab in der Vergangenheit genug Spiele die als Kulturgut gewertet werden können. Thief z.B. halte ich genau so für Wertvoll wie ein Citizen Kane oder ein Anno hat auch etwas neues erschaffen wie ein Metropolis. Sicherlich nicht in diesen großen Umfang, trotzdem sind es bedeutende Stücke der Gesellschaftsgeschichte. Gewisse Parallelen kann man ja auch jetzt ziehen. Besonders in letzterer Zeit, wo sich Filme und Computer immer mehr Verbinden.
     
  10. 12. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    prägen Computerspiele nicht die heutige Gesellschaft?
    Ich denke sehr wohl das die Computerspiele vor allem die heutige Jugend prägen, es macht viele Leute vlt glücklicher, da sie Sachen tun können die sie vlt im richtigen Leben nich tun könnten, manchmal ist der Effekt aber auch negativ,egal wie man es sieht Computerspiele prägen mittlerweile die Gesellschaft...
    Außerdem lassen sich finde ich gute Spiele genauso spielen wie man ein Buch liest, die Geschichte kann faszinierend sein.
    Natürlich gibt es auch in diesen Zeiten immer mehr Spiele die nicht sehr tiefgängig sind, ich nehme mal UT3, aber was solls? Sie machen Spaß^^
    Ich würde grundlegend zwischen Spielen zum Spaß unterscheiden und Spielen mit "Wert"
    (und damit will ich keine Shooter niedermachen oder so ich spielse ja selber)
     
  11. 12. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    Computersoiele SIND bereits Kulturell integriert,
    da ist es im Grunde genommen egal, ob sie nun
    noch öffentlich als Kulturgut anerkannt werden oder nicht.

    Wir steuern doch immer mehr in Richtung
    ♂️♂️ Sapiens Digitalis - Jedenfalls, wenn man sich mal die grosse Masse anschaut.
    Womit der ♂️♂️ Sapiens Sapiens wohl bald abgelöst werden sein dürfte oder zumindest veraltet.

    Ergo: von meiner Seite ein eindeutiges JA


    just my 2 cents

    Grüz
    KK
     
  12. 12. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?



    Nun, wenn sie so gut INTEGRIERT sind, wie erklärst du dir dann, dass immer noch diskutiert wird, ob man in Deutschland JEDES PC-Spiel, in dem eine Person oder menschenähnliche Figur zu Schaden kommt, nicht nur verboten werden soll, sondern auch die Produktion solcher Spiele in Dtl. verboten und unter Strafe gesetzt werden soll?

    Wie erklärst du dir, dass in ALLEN öffentlichen Debatten das Schlagwort "Killerspiele" fällt.

    Bedeutet nicht dieses Wort allein schon die Nichtintegration von PC-Spielen in die Gesellschaft?

    Bis hierhin übrigens nochmal danke an die vielen Comments!
     
  13. 12. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    Weil PC Spiele noch jung sind, sie sind in Gesellschaftsschichten von bis zu 20Jährigen(Ost) und 30Jährigen(West) integriert. Die Journalisten/Politiker/Gesellschaftswissenschaftler sind größtenteils eines älteren Kaliber. Eigentlich kann man wirklich sagen, die Macht der Medien ist in den Händen von welchen die vor der Zeit des Videospiels geboren wurden. Der Bauer ist das was er kennt. Für diese Generationen war es was Neues, Unbekanntes und nicht interessantes, sie hatten einfach besseres zu tun. So könnte eigentlich behauptet werden, das sie davon keine Ahnung haben und nur den Ersteindruck beschreiben.
    Sicherlich können jetzt hier welche Argumentieren, mein Opa spielt aber PC, doch alleine wenn du in ein Onlinespiel nach dem Alter deiner Spielkollegen fragst. Das Durchschnittsalter ist bestimmt bei 16 – 20 Jahren.
     
  14. 12. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    Ich denke nicht, dass Computerspiele Kulturgüter sind im Sinne von Gemälden, Skulpturen, o.Ä..
    Dafür sind sie einfach zu sehr auf den Erfolg getrimmt, möglichst große Verkaufszahlen, möglichst gute Grafik, möglichst hoher Realismus.
    Bei den Spielen herrscht weniger die Kreativität, als der Wunsch etwas zu vermitteln, oder Spielern etwas beizubringen.
    Die meisten Spiele spielt man auch eher "abwesend", d.h. man achtet nicht so sehr drauf, was, wieso, wann etc. man etwas tut, sondern man tut es einfahc ohne zu denken.
    Heute sagt man vielleicht "Oh, früher mochten die Leute aber Bilder von Obst", aber ich denke nicht, dass man in zweihundert Jahren sagen wird "Hey, guck mal vor 200 Jahren mochten die Leute Spiele, in denen sie Kriege nachspielen".
    Dafür steckt einfach zu wenig dahinter.

    Ich denke, sie sind eher mit den Gladiatoren vergleichbar, eine Art Unterhaltung eben, mehr nicht.
     
  15. 12. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    Denkst du denn nicht, dass es aber möglich ist, dass es in Zukunft Menschen gibt, die eben nicht wollen, das der Spieler "etwas tut,... ohne daran zu denken"[Finq]?

    Dass es Leute gibt, die den Spieler aufrütteln wollen.

    Wenn ich ein Buch lese, dann denke ich mir in der Regel auch nichts als: das ist aber eine spannende Geschichte.
    Aber hin und wieder (selten) kommt mir halt dann doch mal eins dazwischen, wo ich denke: ja da steckt ein tiefer Gedanke dahinter.
    Ich bin der Ansicht, es wird in Zukunft sich vielleicht ein Entwicklerstudio ergeben, das die Unterhaltung auf eine neue Ebene führt. Damit kann man auch neue Zielgruppen erschließen; der Kommerz lässt sich nunmal nicht ausblenden. Und sind solche Programme erfolgreich, dann werden auch weitere folgen.
     
  16. 12. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    Kulturgut ist immer relativ. Jeder versteht darunter was anderes. Deswegen ist es schwer sowas als Kultur anzuerkennen. Aber mir ist es eh egal was andere sagen. Ich daddel weiterhin alles was ich will.
     
  17. 12. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    Also Bücher kann man nicht wirklich mit Computerspielen vergleichen..
    Es gibt unzählige tiefgründige Bücher,
    ob sich bei Computerspielen mal was ähnliches entwickelt? Na ja, mal sehn^^
    Als Kulturgut würd ich PC-Spiele nich bezeichnen - mir fällt auch gerade keins ein, das den Namen verdient hätte.
    Aber um die Akzeptanz von Computerspielen braucht man sich keine Sorgen machen - die Zeit arbeitet für Computerspiele^^
     
  18. 13. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    @Horschtel und Konsorten ....

    1. gibt es Computerspiele bereits seit mehr als 45 Jahren ... Ich hab die anfänge selbst als Kind erlebt
    (ab Pong) erstes game kam sogar vor meiner Geburt raus.
    und ich schätze mal , das ich mit einer der ältesten bin hier im Board
    2. Geht es um COMPUTERSPIELE nicht um EGOSHOOTER und/oder Sonstige Ballerspiele.
    Also Computerspiele ALLGEMEIN ... man man - echtes Armutszeugnis , wenn einer dabei nur an CS oder Hitman und dergleichen denkt.

    Das erste Spiel hiess Pong und wurde in den 50er Jahren entwickelt, von nem gelangweilten
    Radartechniker bei US-Army glaub ich.
    -muss ich nochmal Recherchieren sry falls das nu nich ganz stimmt.

    Das würde heissen. das es C-Spiele seit über 50 Jahren gibt.

    3. Fällt mir grad nix mehr ein, ausser das ich euch die Doku mal aufnen 1klick Uller,
    sobald ich sie wiedergefunden hab.

    EDIT :


    Gefunden.

    Physiker an einem Amerikanischem Kernforschungszentrum
    William Willi Higinbotham
    1958 - Erstes Computerspiel

    Die Doku ist 1GB gross,

    könnte sie zwar auf nen 1klick uller, aber wer hätte dann noch gross lust sich die
    (rein)zu ziehen ?
    wenn mir also jemand nen Pub besorgt, oder ne Stroh-addi
    Uller ich es mal Hoch ..

    Habs selber vor 2 Jahren hier ausm Board bekommen glaub ich.


    Und hiernoch ein Interressantes Google-ergebnis :

    Tennis for Two, the first "computergame", built in 1958. It was created by William Higinbotham almost 50 years ago
    ERSTE GAME ÜBERHAUPT-KLICK








    grüz
    KK
     
  19. 13. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    Spiele sind auch Kunst.

    Jedoch kann man bzw. muss man das Spiel aufteilen ...
    1. Die Grafik sprich die Kunst
    2. Der Quellcode
    3. Die Story

    Deswegen denke ich das Spiele in das Kulturgut aufgenommen werden könnten.
    Ausserdem haben Spiele auch auswirkungen auf die Zeit und ihre Genossen ... (wenn auch nicht immer Positive ... )
     
  20. 13. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    Soweit ich weiß war das erste Spiel nicht Tennis for two oder pong, sondern Tic-Tac-Toe. Wem der Name nicht sagt

    x|0|_
    _|_|_
    x|_|_

    Drei in einer Reihe... Das wurde glaube ich während oder kurz nach dem 2.WK erfunden/programmiert.
     
  21. 13. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    ich bin mal gespannt wie des am ende ausgehen wird, aber ich würde mich glaub ich drüber freuen.

    und dazu das pc kulturgut eine gesellschaft prägen soll, warte mal paar jährchen ab, dann is es nämlich so das computerspiele die gesellschaft geprägt, dann sind nämlich die heutigen jugendlichen die viel mit pc spielen zu tun hatten nämlich alt geworden und die jugendlichen heut sind von computerspielen geprägt und wenn du paar jahre wartest dann is es die ganze gesellschaft!
     
  22. 14. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    ich denke mal, dass es hier einige Verwechslungen bei der Kunst gab. Denn nicht alles was Kunst ist, hat eine weltverändernde, appelative Intention. Denn och denkt sich jeder Künstler etwas bei seinem Werk. Und ich erninnere nur Mal an Spiele in denen ganze Welten erschaffen werden(wie die elder Scrolls reihe) oder an Monster von denen es nun wirklich genug in spielen gibt, die sich keiner in seiner kühnsten Fantasie hätte vorstellen können, aber dort existieren.
    Und wenn man mal gesehen hat, wie geschickt und genial mit Lichteffekten gearbeitet wird,Storylines entworfen werden oder Welten gebaut werden, halte ich das schon für künstlerisch wertvoll.
    Was ist künstlerischer als eine so geniale Atmosphäre aufzubauen, dass sie einen über Stunden fesselt?

    mfg
     
  23. 14. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    Meine meinung , bei kunst ist es auch immer fraglich , also sollte sie es einführen.
    Das pc spiele ein teil der Gesellschaft werden.
     
  24. 14. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    Ich finde diesen Vorschlag auch längst überfällig, doch befürchte ich, dass es so schnell nicht dazu kommen dürfte. Besonders wenn ich erst gestern wieder sowas lesen muss. Da frage ich mich echt manchmal, warum denn immer nur alte Knacker bei uns Gesetze mache und das eben über Dinge, von denen sie 0,0 Ahnung haben...

    Quelle: http://www.digitalfernsehen.de/news/news_245793.html
     
  25. 14. Januar 2008
    AW: Computerspiele=Kulturgut?

    Leute, kommt mal aus dem Keller ...

    Schon mal gehört ? :::

    Kunst UND Kultur

    Das wir Taschentücher benutzen , ist zwar unsere Kultur,
    aber was dabei rauskommt ist noch lange keine Kunst .

    Es geht hier nicht darum,
    ob PC-Games Kunst sind,
    sondern ob sie zu unserer Lebensart(Kultur)
    dazugehören sprich: Ob man sie sich noch aus dem
    jetzigen gesellschaftlichen Leben wegdenken könnte.


    Wenn ich sehe, weiviele Kiddies anfangen zu schreien,
    wenn mal über "Negative Auswirkungen der" Games
    in den Medien Gesprochen wird,
    lautet die Antwort auf obige Frage eindeutig NEIN.

    Das wiederum Impliziert,
    dass PC-Games mittlerweile ein Teil unserer
    Gesellschaft geworden sind und somit auch ein Teil
    unserer Kultur. Genauso wie Fernsehen, Radio, Internet,
    Auto, Mietwohnungen usw usw usw.

    Und da isses nu völlig Latte , ob das jetz noch Öffentlich anerkannt wird oder nicht.
    Dabei gehts eh nur um ne Show wo sich wieder ein paar nullchecker Profilieren dürfen.

    just my 2 cents

    grüz
    KK
     
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