Korrekturlesen ;)

Hanskopf · 29. Dezember 2008

Hi!
ich habe einen kleinen Brief geschrieben in dem ich mich über den Lärm der hier einer aus meinem Studentenwohnheim veranstaltet beschwere.
Wäre nice wenn ihr mal verbesserungsvorschläge (Satzzeichen,Wortwahl etc.) geben könntet

Sehr geehrte Damen und Herren,

Hiermit möchte ich mich über die Lärmbelästigung, die von einem der Bewohner im Studentenwohnheim „XXX Haus A“ ausgeht, beschweren.
Und zwar handelt es sich um XXX XXX aus Zimmer XXX, ich selbst wohne direkt darunter in Zimmer XXX.

Seit seinem Einzug nutzt er mindestens zweimal pro Woche das Zimmer zum feiern und dreht allgemein fast jeden Tag seine Musik so laut auf, dass man in den benachbarten Zimmer keine Ruhe findet. Selbst von einem Bewohner der schräg über ihm wohnt weiß ich, dass die Musik sogar für ihn deutlich hörbar ist. Das Feiern dauert meist bis zwei oder drei Uhr morgens und findet nicht etwa am Wochenende sondern mitten in der Woche statt, wobei auch hier nicht auf Musik verzichtet wird. Zusätzlich durch das Geschrei und Getrampel, sowie das hin- und herrücken der Möbel ist es vor allem an diesen Tagen undenkbar dort zu übernachten. Im Allgemeinen scheint er das Zimmer nicht als Student zu nutzen, sondern um zu feiern und sich anschließend von der langen Nacht zu erholen, während die anderen Bewohner früh raus müssen um an einer Lehrveranstaltung o.ä. teilzunehmen. Dass er den Tag bis zum späten Nachmittag ausschließlich nutzt um sich auszuruhen wurde der Hausverwaltung klar als diese mit einem Elektriker das Zimmer betreten musste, er jedoch stets noch am schlafen war.

Um mir und XXX XXX jegliche Unanehmlichkeiten zu ersparen habe ich vor über einem Monat schon versucht selbst mit ihm darüber zu sprechen und ihn darum gebeten die Musiklautstärke zu reduzieren. Nachdem er dann noch einige Zeit in Ruhe weitergehört hat war für die darauf folgenden Stunden sogar tatsächlich Ruhe, ging danach jedoch wie gewohnt weiter. Anschließend habe ich es über einen der Mentoren versucht. Dieser hat zweimal mit dem Bewohner gesprochen, was im Endeffekt aber auch nicht geholfen hat. Daraufhin habe ich mich direkt an Frau XXX gewendet. Der Bewohner wurde nun mittlerweile dreimal verwarnt zeigt jedoch keinerlei Einsicht.

Da nun weder ich noch einer der Funktionsträger im Wohnheim noch etwas tun können und vorallem auch angesichts der anstehenden Klausurphase wende ich mich direkt an das Studentenwerk.

Mit freundlichen Grüßen
xxxx xxxxxxx

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McCrackdown · 29. Dezember 2008

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direkt darunter in dem oder nur im Zimmer XXX.

ansonsten is mir jz kein grober fehler aufgefallen, denke mal das sollte so durchgehen

macht auf mich alles in allesn einen ordentlich eindruckt und sieht nicht nach scherz aus

Cpt.Xer0 · 29. Dezember 2008

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Ich finde den text so ganz ok.
Was den typen angeht, hau dem einfach die birne ein bzw. die anlage um die ohren
solche fälle regelt man unter sich, ganz unkompliziert und schnell ^^

Hanskopf · 29. Dezember 2008

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Hab den Typen schon mal in der Kneipe bei uns im Wohnheim ordentlich angemuckt .. zusammen mit paar Kumpels Aber das erwähne ich besser nich im Text und hat auch nix geholfen...
Ich glaube das is so n Austauschstudent....entweder aus dem Ausland (dafür war aber sein deutsch zu gut) oder aus einer anderen Stadt....der macht halt jez party und den juckt nix und haut dann einfach wieder ab....mir versaut er aber das ganze semester!

k bring ich nachher mit ein, thx

Leopold Stotch · 29. Dezember 2008

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hiermit möchte ich mich über die Lärmbelästigung , die von einem der Bewohner im Studentenwohnheim „XXX Haus A“ ausgeht , beschweren.
Und zwar handelt es sich um XXX XXX aus Zimmer XXX, ich selbst wohne direkt darunter in Zimmer XXX.
Seit seinem Einzug nutzt er mindestens zweimal pro Woche das Zimmer zum feiern und dreht allgemein fast jeden Tag seine Musik so laut auf, dass man in den benachbarten Zimmer keine Ruhe findet. Selbst von einem Bewohner der schräg über ihm wohnt weiß ich, dass man die Musik bis dahin hört. Das Feiern dauert meist bis zwei oder drei Uhr morgens und findet nicht etwa am Wochenende sondern mitten in der Woche statt, wobei auch hier nicht auf Musik verzichtet wird. Zusätzlich durch das Geschrei und Getrampel, sowie das hin- und herrücken der Möbel ist es vor allem an diesen Tagen undenkbar dort zu übernachten.
Im Allgemeinen scheint er das Zimmer nicht als Student zu nutzen, sondern um zu feiern und sich anschließend von der langen Nacht zu erholen, während die anderen Bewohner früh raus müssen um an einer Lehrveranstaltung o.ä. teilzunehmen. Bis zum späten Nachmittag scheint er nichts anderes zu tun als sich von der langen Nacht auszuruhen und nimmt weder an Veranstaltungen der Uni teil noch muss er arbeiten. Das ganze wurde auch der Hausverwaltung klar als diese mit einem Elektriker das Zimmer betreten musste, er jedoch stets noch am schlafen war.
Um mir und XXX XXX jeden Stress zu ersparen habe ich vor über einem Monat schon versucht selbst mit ihm darüber zu reden und ihn darum gebeten die Musiklautstärke herunter zu drehen. Nachdem er dann noch einige Zeit in Ruhe weitergehört hat war für die darauf folgenden Stunden sogar tatsächlich Ruhe, ging danach jedoch wie gewohnt weiter.
Anschließend habe ich es über einen der Mentoren versucht. Dieser hat zweimal mit dem Bewohner gesprochen, was im Endeffekt aber auch nicht geholfen hat. Daraufhin habe ich mich direkt an Frau XXX gewendet. Der Bewohner wurde nun mittlerweile dreimal verwarnt zeigt jedoch keinerlei Einsicht.
Da nun weder ich noch einer der Funktionsträger im Wohnheim noch etwas tun können und vorallem auch angesichts der anstehenden Klausurphase wende ich mich direkt an das Studentenwerk.

Mit freundlichen Grüßen
xxxx xxxxxxx

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Habs nur Kurz überflogen und nur das Komma oben gefunden.

Fire_Bird · 29. Dezember 2008

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Anfang eines Satzes beginnt man gross. Hiermit...

tönt , ich würd schreiben: schräg über im wohnt, weiss ich, dass die Musik sogar für ihn deutlich zu laut ist.

Würd ich nicht schreiben, ist eine Anschuldigung die du vermutlich nicht beweisen kannst.

Hat noch 1-2 Sachen die ich umschreiben würde, aber grammatikalisch sollte es in Ordnung sein.

Grüsse FB

666slipknot666 · 29. Dezember 2008

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ich finde den text sehr gut
Fire_Bird hat die fehler ja schon aufgezählt
wünsch dir ma viel glück das es ruhiger wird
vll hilft es wenn ihr unterschriften sammelt
denn du bist ja nicht der einzigste der sich gestört fühlt

graphicguest · 29. Dezember 2008

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wow... du bist zu hart für uns alle

naja, ich würd ein oder 2 absätze mit einbringen...
weil das dann übersichtlicher wird...

ansonsten würde ich vielleicht noch n paar mal gehobenere sprache verwenden..

mfg.

Hanskopf · 29. Dezember 2008

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Ähm ich bezweifel dass du anders reagieren würdest wenn du pro Woche 2-3 Nächte wegen so nem deppen Null schlaf bekommst...am nächsten morgen um 6uhr raus musst...nachhause kommst und alles von vorne los geht!
Das ganze war nich direkt am anfang sondern nachdem ich 6 wochen lang versucht hab mit ihm normal zu reden und auch schon mit der hausverwaltung etc gesprochen habe und was anderes als bißchen aggro mit ihm zu reden habe ich auch nicht getan...also chill mal.

graphicguest · 29. Dezember 2008

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Naja, mein ja nur das es nicht sonderlich zu den standarts gehört...
zeig ihn bei den bullen an... (lärmbelästigung, etc)
dreh ihm beim sicherungskasten den strom ab...

ansonsten sieht der text ordentlich aus..

korrigier den text ma pls so, wie du ihn schreiben würdest.. (mit den verbesserungsvorschlägen der user)
un post ihn dann hier

mfg.

Hanskopf · 29. Dezember 2008

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Habe mein erstes Posting auf den neuen Stand gebracht (s.o.) ....

Croczka · 29. Dezember 2008

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Ist ganz okay allerdings würde ich anstatt

lieber

Um mir und XXX XXX jeden Stress zu ersparen habe ich vor über einem Monat schon versucht selbst mit ihm darüber zu reden und ihn darum gebeten die Musiklautstärke zu reduzieren.

schreiben ^^

Hanskopf · 29. Dezember 2008

AW: Korrekturlesen

hab ich auch übernommen^^

graphicguest · 29. Dezember 2008

AW: Korrekturlesen

Um mir und XXX XXX jeden Stress zu ersparen habe ich vor über einem Monat schon versucht selbst mit ihm darüber zu reden und ihn darum gebeten die Musiklautstärke zu reduzieren.

ich würd schreiben

Um mir und XXX XXX jegliche unanehmlichkeiten zu ersparen, bin ich vor über einem monat mit ihm in kontakt getretten um ihn darum zu bitten, dass er die Musiklautstärke reduziert.

@Cpt.Xer0: wow... du bist n harter =)

Hanskopf · 29. Dezember 2008

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Die erste Hälfte hab ich übernommen...das "in Kontakt treten" war mir zuviel des Guten

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