Intentionen der Autoren im Expressionismus

Targa · 8. Februar 2009

Ich muss für den Deutschkurs eine GFS über den Expressionismus halten. Bis jetzt hab ich auch alles soweit gefunden und zusammengefasst etc. Was mir aber im Moment Probleme bereitet sind die Intentionen der Autoren bzw. Dichtern.

Ich hab zwar etwas gefunden allerdings war das so das ich davon nichts verstanden habe

Evtl. könnte mir da jemand etwas auf die Sprünge helfen

// 12te Klasse Berufliches Gymnasium, falls relevant

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Dr. Manhattan · 8. Februar 2009

AW: Intentionen der Autoren im Expressionismus

http://de.wikipedia.org/wiki/Expressionismus_(Literatur)

In eurem Deutschbuch gibt es sicher einen Epochenüberblick, da würde ich auch mal nachsehen

Targa · 8. Februar 2009

AW: Intentionen der Autoren im Expressionismus

Danke für den Link, hätte ich nie gefunden

Hab nun ne Seite gefunden: http://referateguru.heim.at/2-Expressionismus.htm

Falls jemand noch was beizusteuern hat, bitte sehr!

Lord_Roke · 9. Februar 2009

AW: Intentionen der Autoren im Expressionismus

hi,

ich hab vorn paar monaten n referat über expressionistische prosa geschrieben... da dürfte sich viel von der absicht/intetion der autoren drin finden. les es dir einfach mal durch ^^

Expressionistische Prosa

Alfred Döblin – Die Ermordung einer Butterblume

Inhalt:

1. Alfred Döblin
2. Inhaltsangabe
3. Interpretation

Alfred Döblin
*10. August 1878 †26. Juni 1956

- Stammt aus einer bürgerlich jüdischen Familie
- Vater 1888 mit einer wesentlich jüngeren Frau nach Amerika ausgewandert
- 1900: Abitur in Berlin
- Nervenarzt 1905 – 1930 (Berlin, Freiburg, Regensburg)
- Literarisches Wirken ab 1910
- WK 1: Militärarzt
- 1930: Emigration aus Deutschland (Zürich - Paris - USA)
(Arbeit in den USA bei MGM)
- 1945: Rückkehr nach Paris
- Wegen Parkinson viele Aufenthalte in Sanatorien
- 1956: Tod in Frankreich

Prägende Erlebnisse:

1. Die Familientragödie: Er war zehn Jahre alt, als sein Vater einer jungen Geliebten zuliebe die Familie verließ und mit ihr nach Amerika ging. Sofort war die Familie so verarmt, dass er das Gymnasium in Stettin, in dessen erste Klasse er gerade erst eingetreten war, verlassen musste.
2. Zwei Jahre später konnte er, mit Unterstützung eines Bruders seiner Mutter, als Freischüler das Gymnasium in Berlin besuchen, allerdings wieder ab der ersten Klasse. Danach kam eine für ihn qualvolle Schulzeit, da er, bereits unter dem bedrückenden Gefühl einer sozialen Deklassierung leidend, auch noch wegen schlechter Zensuren in Mathematik zweimal sitzen blieb. Er war 22 Jahre alt, als er das Abitur schaffte.
3. Während seiner Studienzeit in Freiburg hatte er ein Liebesverhältnis, aus dem ein Kind hervorging. Dieses Verhältnis ging aus unbekannten Gründen in die Brüche. Der Verlust der Geliebten wird ihn tief getroffen haben; denn es ist so gut wie sicher, daß die in der Erzählung bildhaft dargestellten Phänomene emotionaler Störungen des Michael Fischer auch bei ihm persönlich in nicht zu verifizierendem Ausmaß aufgetreten sind.

Inhaltsangabe: Die Ermordung einer Butterblume

Herr Michael Fischer geht nach St.Ottilien spazieren, dabei bleibt sein Spazierstöckchen im Unkraut hängen, er befreit es und aus Wut richtet er ein Massaker an dem Unkraut an. Im Weitergehen versucht er sich zu beruhigen, sodass niemand seine Tat ihm anmerken kann.

Doch muss er weiterhin an die Blumen denken (Vergleich Lehrling – Blume) und hat plötzlich eine Vision wie er einer Butterblume den Kopf abschlägt und dieser unaufhaltsam ins Erdinnere fällt.

Er versucht sein Anfall durch Selbstbeherrschung in den Griff zu bekommen und macht sich über seine Tat lustig („Mord begangen an einer erwachsenen Butterblume“ – Plakat). Bei der Vorstellung des verfaulenden Kopfes wird ihm schlecht und er hat Todesvisionen. Derweil tragen ihn seine Beine automatisch weiter und er überlegt sich sein Taschenmesser ins Bein zu stoßen („ Diese Pferdchen wollte er bald kirren“).

Schließlich dreht er um und will die Butterblume begraben, auf dem Weg zurück verliert er seine Haltung und zerreißt seine Kleidung. Er gibt der Butterblume den Namen „Ellen“ und kann sie nicht finden („Gebt sie heraus. Macht mich nicht unglücklich ihr Hunde. Ich bin Samariter. Versteht ihr kein Deutsch?“). Schließlich erkennt er aber, dass er der Mörder ist. Er rechtfertigt sich dadurch, dass er denkt er habe ein Recht Blumen zu töten. Er hat eine Vision in der er von Bäumen gerichtet wird und eine Art Spießrutenlauf mitmacht.

Zuhause zieht er sich um und ist in den folgenden Tagen auf der Arbeit sehr still und hat kleine Wutausbrüche („Man sah ihn oft, wie er mit der Faust auf den Tisch schlug, die Backen aufblies, schrie...“).

Im Laufe der Zeit entwickelt Herr Fischer ein Kult um Ellen, spendet ihr Geld, opfert ihr Speis und Trank, geht wieder Spazieren und gräbt eine andere Butterblume aus die er als Tochter Ellens sieht und quasi ihr das Leben retten würde und dadurch seine Tat sühnen könnte. Er pflanzt sie in einen goldenen Topf und hört mit den Opferungen für Ellen auf.

Eines Abends erklärt seine Haushälterin sie habe den Topf zerbrochen und ihn mitsamt der Blume weggeworfen, Herr Michael ist also befreit von Last und ist die „Blumensippschaft“ los. Er hat den Wald übertölpelt und verlässt lachend das Haus.

„Die Ermordung einer Butterblume“: Interpretation

„Madness is like Gravity… All it takes is a little push”
(The Joker in Batman – The Dark Knight)

Die Novelle beschreibt den geistigen Verfall und die Selbstzerstörung des Herrn Fischer. Er scheint am Anfang noch bei Verstand zu sein, aber schon das Zählen der Schritte („[...] eins, zwei, drei, bis hundert und rückwärts“ S.102 ) lassen auf eine geistige Verklemmung schließen, in der das Subjekt nur seine mentale Gesundheit erhält, indem es sich an Zwänge festklammert. Hier passt das obige Zitat sehr gut, denn es beschreibt eine Welt in der die Menschen derart von Chaos und Wahnsinn umgeben sind, dass nur ein kleines Ereignis reicht um sie für immer aus der Bahn zu werfen. Menschen die sich vorher ihren Verstand nur über das Ausblenden bestimmter Teile der Realität bewahrt haben werden plötzlich über die Klippe gestoßen und erkennen das Antlitz der Welt ihrer Ganzheit. Dies gilt so für den Expressionismus wie Döblin ihn schreibt als auch für aktuelle Kunstwerke.
Die Beschreibung der Hauptperson lässt auch darauf schließen, dass sie von Kontrasten geprägt ist. Hierbei ist besonders die äußerliche Beschreibung aufschlussreich, denn es wird „freundlich“ und „hervorquellen“ (S.102) im gleichen Zusammenhang verwendet. Diese beiden Beschreibungen sind in sich nicht verbindbar, denn „ein freundliches Gesicht“ ist schön, „hervorquellende Augen“ sind hässlich, außerdem stören die Bezeichnung „ein ältliches Kindergesicht“ (S.103), diese birgt wieder einen Kontrast in sich, Michael Fischer ist daher schon äußerlich eine gespaltene Person und dies lässt im Zusammenhang mit seinem Zählzwang auf eine ebenso zerrissene Persönlichkeit schließen.
Der Protagonist steht am Rande des Wahnsinns und es fehlt nicht viel – nur ein kleiner Stoß –, um ihm dem Wahnsinn anheim fallen zu lassen. Dieser Stoß geschieht, als der Stock im Unkraut stecken bleibt, die Folge ist ein Massaker am Unkraut und eine rauschartige Erregung bei Herrn Michael („[..] und blutroten Gesichts auf das stumme Gewächs loszuschlagen. Die Hiebe sausten rechts und links.“ S.103)
Im Folgenden wechseln sich realitätsferne und realitätsnahe Zustände ab. Auf der einen Seite hat der Protagonist das spießbürgerliche Verlangen, keinesfalls bei einer unschicklichen Tat gesehen zu werden. Auf der anderen Seite hat er aber vermehrt paranoide und geistig verwirrte Zustände, die von Visionen und Todesvorstellungen geprägt sind. So zeigt auch wie der spießbürgerliche Herr Fischer auf der Arbeit funktioniert, und seine Zwänge auch auf andere überträgt („[..] die Fliegen im Kontor fingen und nach der Größe sortiert ihm vorzeigten“ S.103), und ebenfalls wie weit er sich von seiner normalen Welt in seinen Alpträumen entfernt und wie sie genau seine Ängste wiederspiegeln. Ein gutes Beispiel ist seine Kontrollsucht, die in seinen Alpträumen wiedergespiegelt und verfremdet wird („Tiefer, immer tiefer, durch die Grasdecke hindurch, in den Boden hinein“ S.104), hier wird das Resultat seiner Tat seiner Kontrolle entzogen.
Außerdem wechselt die Sicht des Erzählers: während der visionsartigen Sequenzen hat der Protagonist einen Alptraum („Plötzlich sah Herr Fischer, während sein Blick leer über den Wegrand strich“ S.103). Das Adjektiv „leer“ verdeutlicht, dass das Geschehen nicht mehr in der Realität stattfindet.
Auch ist bemerkenswert, dass in den alptraumartigen Sequenzen sich die Erzählebenen überlappen und dadurch das Gefühl der Realität nach und nach schwindet. So erkennt er in seinem ersten Alptraum noch das es ein Alptraum ist („Plötzlich sah Herr Michael Fischer“ S.103), in dem darauf folgenden Traum erkennt er dies erst danach („Der feinfühlige Herr fuhr zusammen“ S 105).
Übergänge sind fließend, wobei aber immer Textsignale vorhanden sind, die nach der Sequenz signalisieren, dass es eine solche gab. Daraus lässt sich schließen, dass selbst für Herrn Fischer es nicht klar ist, in welchem Zustand er sich befindet.

Der weitere Verlauf der Krankheit – anders kann man sein Leiden nicht nennen – steigert sich nach und nach. Seine Angst steigert sich zu paranoiden Zuständen, in der die Angst personifiziert wird. Mit dem Verb „warf“ (S.106) wird hier eine monströse Situation geschaffen, dem das Individuum nichts entgegenzusetzen hat. Es kommt zu autoaggressiven Handlungen, um die Realität wieder herzustellen. Seine Beine gehorchen ihm nicht mehr, obwohl sein Motto die Selbstbeherrschung ist. Da er sich schon vor der Tat nur durch Zwänge – Selbstbeherrschung – kontrollieren konnte, wird dies nun für ihn umso wichtiger, sodass er sogar über Selbstverstümmelung nachdenkt. So nimmt er ein Taschenmesser und überlegt seine Beine – die er mit Pferden vergleicht – zu verletzen um sich zum stehen zu bringen (S.106). In der Aussage „Nach Kanossa gehen wir nicht“ (s.o.) – ein Bismarck-Zitat – spiegelt sich seine Einstellung zur Selbstbeherrschung des Individuums. Indem der Kaiser Heinrich IV. sich der Kirche unterwarf und nach Kanossa pilgerte, gab er seine Autonomie auf; dies will der Protagonist auf keinen Fall.
Ironischerweise wird aber ausgerechnet der nächste Abschnitt ein „Gang nach Kanossa“, um Verzeihung zu erbitten und die Butterblume zu beerdigen. Der Weg zurück ist am Anfang von Verdrängung geprägt, so tut er so, als ob nichts wäre und pfeift ein Volkslied („Häschen in der Grube“). Dadurch entlarvt er sich aber selber, geht es doch in dem Volkslied um ein krankes Häschen und um die Hoffnung auf Heilung.
Der nächste Textanschnitt ist höchst ironisch gestaltet, denn anstatt als Mörder tritt Herr Fischer als Samariter auf. Er gibt vor, die Pflanze, die er Ellen tauft, – die Kurzform für „Helena“ aus Goethes „Faust“ – retten zu wollen. Hier merkt der Leser, dass sich der Verstand des Protagonisten weiter eintrübt.
Auch jegliche Selbstbeherrschung ist von ihm abgefallen, da seine Kleidung mittlerweile dreckig und zerrissen ist. Fast komödiantisch wirkt das Gebrüll („Gebt sie heraus. Macht mich nicht unglücklich ihr Hunde. Ich bin Samariter. Versteht ihr kein Deutsch?“ s.o.), denn anscheinend wird die Rollenverteilung getauscht, der Mensch als das nicht verstandene Geschöpf und die Pflanzen, die nicht verstehen.

Als ihm die Erkenntnis kommt, dass er der Mörder ist, kommt es wieder zu einer alptraumhaften Sequenz. Durch den Auftritt des Gerichts der Bäume wird der Rollentausch auf die Spitze getrieben: die Natur wird personifiziert und der Protagonist ist sich seiner Tat voll bewusst und erwartet eine Strafe, der er trotz seiner Verstellung nicht entgehen kann.

Von nun an versucht er sich mit der Situation und seiner Tat zu arrangieren, wobei er eine Art Kult um die tote Butterblume kreiert. So lässt er ihr Geld gutschreiben und opfert ihr Speis und Trank, er integriert sie damit in seine Welt. Er führt Rituale ein, die an eine Art Fetischismus erinnern, so wird die Blume zu einer Gottheit erhoben, die aber gleichzeitig immer wieder betrogen wird. Dies wirkt auf den Leser aber nur wie ein lächerliches Aufbegehren („verrechnete sich zu ihrem Nachteil“ S.112). Allerdings erkennt der Protagonist durch sie auch die Schönheit des Lebens und weint das erste Mal seit seiner Kindheit. Dies ist als ein Plädoyer für mehr Gefühle zu werten, die aber nicht überhand nehmen dürfen.
Dieser „Guerillakrieg“ (S.113) wird als eine Art Ehe beschrieben, in der Herr Fischer immer zwischen zwei Kontrasten hin- und herirrt, Glück und Leid, Wahnsinn und Klarheit.
(„[..] ununterbrochen schwebte er zwischen Todespein und Entzücken“ S.113)
Dieser Kampf wird beendet durch die Einführung einer Nebenbuhlerin, die Herr Fischer „adoptiert“, um damit Ellen zu sühnen. Mit Berufung auf einen „Paragraphen über die Kompensation der Schuld“ entledigt er sich seinen „Verpflichtungen“ (S.113) der Butterblume gegenüber und hat Freude dabei. Hier zeigt sich, wie weit die Natur als Person wahrgenommen wird, es kann staatliche Macht auf die Blume angewendet werden („eventuell unter polizeilichen Maßregeln“ S.117), und eine eigene Persönlichkeit hat sich entwickelt.

Herr Fischer wird komplett von der ganzen „Butterblumensippschaft“ (S.114) befreit, indem die Haushälterin den Topf der jungen Butterblume fallen lässt und ihm somit die Schuld abnimmt, zumindest in Herrn Fischers Augen ist damit die Schuld von ihm auf die Haushälterin übertragen worden – was diese natürlich nicht weiß.

Von nun an ist er wieder bereit für Neues. Er hat seine geistige Verwirrung zumindest scheinbar überwunden, hat wieder an Gewicht zugelegt – ist somit gesund – und kann sich wieder auf die Pflanzenwelt einlassen. Allerdings sieht er immer noch die Natur als Person an, denn nichts außer einer Person kann man „übertölpeln“ (S.115). Er ist durch seine Tat zum Mörder geworden und hat keine Probleme, weiterhin zu morden, verdeutlicht durch das schwarze Stöckchen, das der nun trägt.
Interessant ist das Ende, an dem er lachend und prustend im „Bergwald“ (S.115) verschwindet, was als eine Anspielung auf sein endgültiges Abgleiten in den Wahnsinn zu verstehen ist. So ist zu „verschwinden“ etwas Endgültiges: der Protagonist ist somit endgültig aus der realen Welt gegangen und in seinen Wahnsinn abgedriftet.

Die Novelle ist daher ein Fallbeispiel für die Instabilität des Menschen und damit auch der Gesellschaft, denn zu leicht kann der Mensch in dem Wahnsinn verfallen, gleichzeitig aber auch ein Plädoyer für mehr Gefühle in einer gefühlskalten Gesellschaft mit der Warnung wohin zu viel davon führen kann. Michael Fischer wird über die Tatsache verrückt, dass sein Lebenskonzept – die Selbstbeherrschung – von einer einfachen Pflanze ausgehebelt wurde, er kann dies nicht ertragen und flüchtet sich in den Wahnsinn. Kritisiert wird außerdem die oberflächliche spießbürgerliche Idylle, in der es wichtiger ist, gut auszusehen als gut zu sein. Herr Fischer wird als Bestie im Kleinen dargestellt, der sich selbst nicht unter Kontrolle hat und sein Leben nur durch selbstauferlegte Kontrolle leben kann. Erst die Tat ermöglicht ihm, seine Zwänge (Zählzwang) abzuschütteln, allerdings tauscht er einen Zwang gegen den Wahnsinn.
Neben Pflanzen, Tieren und Steinen" liebe er "nur zwei Kategorien Menschen: nämlich Kinder und Irre", sagte Döblin einmal.1 Der Wahnsinnige wird hier, aber auch wie bei vielen Expressionisten, als ein Produkt der Gesellschaft angesehen der die ganze Hässlichkeit der Gesellschaft erkannt hat und darüber wahnsinnig geworden ist , frei nach dem Motto: Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verliert, der hat keinen zu verlieren. (Gotthold Ephraim Lessing)

Quellenangaben:

1 Literatur-Kommentare-Online - Döblin: Die Ermordung einer Butterblume
wikipedia.de - Wikipedia, die freie Enzyklopädie

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und sonst noch hier ne seite über n expressionistischen autor

http://www.literatur-kommentare-online.de/doeblin.html

Schism · 9. Februar 2009

AW: Intentionen der Autoren im Expressionismus

Was hattest du den gefunden,was du nicht verstanden hast ?
Wir hatten Expressionismus auch erst vor ein paar Monaten,vllt kann ich also noch was produktives beisteuern. ^^

Rend · 9. Februar 2009

AW: Intentionen der Autoren im Expressionismus

ich könnte dir ne Präsentation von mir zukommen lassen + handout und stpktzettel wenn ich ihn noch aufn rechner habe. musst ne Pn an mich schicken

mfg
rend

Dr. Manhattan · 11. Februar 2009

AW: Intentionen der Autoren im Expressionismus

Hier kurz und knapp:

Kritik:
- an der Gegenwart u. Entwicklung
- Vereinsamung der Menschen
- Industrialisierung (Naturzerstörung)
- zunehmende Anonymität

Frontyi · 11. Februar 2009

AW: Intentionen der Autoren im Expressionismus

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