#51 23. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" Also die Gladiatorenkämpfe mit sogenannten Killerspielen zu vergleichen ist überzogen. Dann kannst du auch den altbewährten Nationalsozialismus als Vergleich nehmen + Multi-Zitat Zitieren
#52 23. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" Hab ich irgendwas passiert? du gibst hier doch so beeinflusste und dämliche aussagen von dir, nicht ich. Oder woran erkennst du das mein horizont durch medien blockiert ist ? + Multi-Zitat Zitieren
#53 23. Dezember 2008 Spieleverband: "Kölner Aufruf" von Fanatikern unterzeichnet Spieleverband: "Kölner Aufruf" von Fanatikern unterzeichnet Branchensprecher Olaf Wolters antwortet im Gespräch mit Golem.de auf Pfeiffer "Killerspiele sind Landminen für die Seele" - das und mehr hat der Kriminologe Christian Pfeiffer mit weiteren Unterzeichnern am Wochenende in einem Kölner Aufruf geschrieben. Golem.de hat Olaf Wolters vom Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) dazu befragt. Olaf Wolters, BIU Golem.de: Was ist Ihre Meinung zum "Kölner Aufruf"? Olaf Wolters: Der "Aufruf" ist eine Aktion von fanatischen Kritikern von Unterhaltungssoftware. Entsprechende Aktionen und Initiativen gab es ja auch in den 50er Jahren beim Aufkommen von Rockmusik. Das ist nichts Neues. Es ist übrigens bezeichnend, dass die Medien den Aufruf erst jetzt zur Kenntnis nehmen. Wir hatten die Aktion schon im Sommer registriert und entsprechend bewertet. Golem.de: In dem Aufruf heißt es, es sei "wissenschaftlich nachgewiesen, dass Mediengewalt und vor allem Killerspiele verheerende Wirkungen insbesondere auf Kinder und Jugendliche haben". Wie beurteilen Sie das "wissenschaftlich nachgewiesen"? Wolters: Ich bin kein in dieser Richtung spezialisierter Wissenschaftler und möchte eine wissenschaftliche Bewertung den Experten überlassen. Ob die den "Aufruf" unterstützenden Wissenschaftler entsprechende Experten sind, darf ich allerdings bezweifeln. Das Vorschieben von vermeintlich wissenschaftlichen Erkenntnissen halte ich allerdings für eine Scheindebatte, und sie geht auch inhaltlich in die falsche Richtung. Wir sind über dieses Stadium längst hinaus. Alles was wir im Bereich des Jugendschutzes unternehmen, geht von dem Grundsatz der Wirkungsvermutung aus. Politik und Industrie gehen also schon seit Jahren davon aus, dass bestimmte Medieninhalte für bestimmte Altersgruppen "entwicklungsbeeinträchtigend" oder "entwicklungsgefährdend" sein können. Deshalb unterstützen wir die in Deutschland verbindlichen Altersfreigaben. Golem.de: Wird der Aufruf politische Folgen haben? Wolters: Nein. Für mich ist der Aufruf eine politische Aktion von Wertkonservativen, die mit der Digitalisierung der Welt nicht zurechtkommen. Schließlich kann man das Rad der Zeit nicht zurückdrehen und es macht keinen Sinn, etwas zu fordern, was weder die Politik noch die Gesellschaft erfüllen können. Das Internet wird in jedem Fall weiter existieren und Deutschland wird sich nicht abkoppeln können. Dies hat die Politik längst erkannt und entsprechend gehandelt. Insofern bleiben wir ganz gelassen. Golem.de: Nach der Konferenz in München und dem Aufruf verschärfen einige Gegner von Computerspielen den Ton ihrer Aussagen und schrecken auch vor radikalem Auftreten nicht zurück. Warum? Wolters: Diese Tendenz ist leicht zu erklären. Computer- und Videospiele sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen und endlich sowohl kulturell als auch politisch anerkannt. Den Kritikern gefällt diese Tatsache natürlich nicht und deshalb werden sie zunehmend fanatisch. Sie führen einen aussichtslosen Kampf gegen die Digitalisierung unserer Gesellschaft. Die radikale und undifferenzierte Ablehnung von Computer- und Videospielen ist weder sinnvoll, noch befördert sie den kritischen Dialog. Die Kritiker isolieren sich und beteiligen sich nicht am gesellschaftlichen Diskurs. Dies ist sehr bedauerlich. Schließlich konnten die Kritiker in den 50er Jahren die Rockmusik auch nicht verhindern, sondern haben die Entfremdung der älteren Generationen von den jüngeren befördert. Das Ergebnis war die 68er Bewegung, deren Gewinner sicherlich nicht die Konservativen gewesen sind. Wir fordern deshalb die Kritiker zu einem offenen Dialog auf. quelle: Golem.de + Multi-Zitat Zitieren
#54 24. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" ach die leute drehen doch immer mehr ab... es sind auch immer nur leute die sich solche spiele nie selber angucken sondern nur von der handlung her auf alles schließen... ist doch immer das gleiche,ich meine ich kenne keinen,sagen wir 14-20 jährigen,der kein "ballerspiel" spielen würde und dass die alle amoklauf-phantisien haben streite ich doch ab... Naja immer das selbe die leute werden immer bekloppter... + Multi-Zitat Zitieren
#55 24. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" gott hey was soll der scheiß? Hallo? Ich möchte wetten das von denen noch keiner auch nur einmal im leben eins von den genannten Spielen gespielt hat geschweige denn zugekuckt. Sowas nervt mal volle kanne. Natürlich sind nur die Killerspiele an erfurt und anderen massaker schuld. Das die vielleicht alle etwas hohl in der birne waren echte waffen daheim hatten und einen entsprechenden "freundeskreis" interessiet hier keine sau. NEIN kucken wir mal ob wir nicht ein killerspiel auf seinem pc finden... man man man .... zum glück ist die spieleindustrie viel zu mächtig um platt gemacht zu werden. Schaut euch lieber mal World of Warcraft an... DAS SPIEL TÖTET MENSCHEN Es sind nachweislich welche an unterernährung im Krankenhaus gestorben weil se zu viel gespielt haben!! Hab erst ne doku gesehen da werden Studenten zu harz 4 empfängern.. aber ja über Killerspiele lästern... hat jemand das Video von DaNNo50H angekuckt? ich kannte es davor schon wer es nicht angekuckt hat hier kuckt es euch an... das is sowas von übel wie das thema gehyped wird und noch dazu vollkommen der realität entzogen.. naja mfg und schöne weihnachten + Multi-Zitat Zitieren
#56 24. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" Jo, solche Leute gibts, die nennt man dann Vegetarier Aber kleine Kinder sollten schon keine Ballerspiele spielen, genauso wenig wie sie Kühe auf dem Schlachthof töten sollten Aber die Ausformulierung der Zitate des Textes sind schon mit einem recht fanatischem Anteil. Das Verbot muss in der Hand der Erziehungsberechtigten liegen, alles andere ist eine Bevormundung. + Multi-Zitat Zitieren
#57 24. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" Als wenn es nicht wirkliche Probleme zu lösen gäbe,wie zum beipspiel die dritte welt aufzubauen setzen sich irgendwelche fettleibigen von nichts eine ahnung habenden Einzeller an einn Tisch und labbern wahrscheinlich gerade fett einen Auf über currywurst mit Pommes da kommt irgendeinen dahergelaufenen Politiker die idee wir Könnten denen ja erzählen das ego Shooter Sie dazu treiben gewaltätig zu sein,nicht mehr wissen was sie tun!!Also ich als langjähriger CS Zocker kann nur sagen:Kümmert euch lieber um die richtigen Probleme !Unsere Politiker sind Marionetten und egal was die aufschnappen von den Oberen 300 das glauben die aber das heisst noch lange nicht das wir daran glauben müssen!!Ich kann meinerseits keine steigerung der aggressivität gegenüber meinen Mitmenschen Feststellen!Desweiteren möchte ich hinzufügen das jegliche diskussion über dieses thema gar nicht zur debatte steht!Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und würde mich freuen über einen MOD wobei die Bots aussehen wie die vertreter die Behaupten Killerspiele Machen Aggressiv aber he im Schützenverein zu sein und ne waffe zuhause zuhaben ist natürlich nix dagegen !Wir sind ein krankes vergiftetes Land Und die,die am dringensten Hilfe Brauchen Regieren Leider unsere Welt!!Wo Soll das enden frag ich euch:-((?( + Multi-Zitat Zitieren
#58 24. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" "militärisch-industriellmedialen Komplexes" Ich kenne genügend Leute, die "Killerspiele" spielen und nicht im Ansatz Lust haben zur Armee zu gehen, geschweige denn sich eine Waffe zuzulegen oder Ähnliches. + Multi-Zitat Zitieren
#59 24. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" Sehr richtig, vorallem machen diese Leute 99,9% der Spieler aus. Ich kann auch sowieso nicht ganz nachvollziehen wie man eine Tat in einem Spiel in die Realität übertragen kann/möchte... + Multi-Zitat Zitieren
#60 24. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" ich hab mir jetzt die ganzen Beiträge nicht durchgelesen, aber mir fällt spontan zu diesem Artikel ein: "Computerspiele sind Volksfeinde und Wehrkraftzersetzer" ..Goebbels Qualität. Naja wie dem auch sei, ich ignoriere diesen Scheiß eígl. Sollen diese Pferdehaufen doch machen was sie wollen. + Multi-Zitat Zitieren
#61 24. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" Ich finds einfach mal wieder Übertrieben. Aber so sindse nun mal. Das wird sich auch nicht so schnell ändern. + Multi-Zitat Zitieren
#62 24. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" Ich find es einfach nur schade das sich unsere hochdekorierten vonallem eine ahnung habenden Politiker das recht heraus nehmen leute die solche spiele Zocken vorwerfen Mörder zu sein ähmmm da gehen doch schon mehr opfer auf die politiker denke ich oder gebt ihr mir nicht recht???CS RULES FOREVER + Multi-Zitat Zitieren
#63 24. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" sowas ist eine total freche unterstellung gleich als mörder abgestempelt zu werden nur weil man solche spiele spielt.... ich meine mal ganz ehrlich... welches spiele haben nicht mit sowas zu tun? "andere zu besiegen bzw zu vernichten" unzählige strategiepspiele... wenn man es mal sehr extrem übertreibt fing es schon ganz klein an mit mario etc. "andere töten" wie so schön gesagt wird. ich glaube einfach, dass die leute die solche äußerungen von sich geben, nicht mehr alle latten am zaun haben. zu 99% wissen die leute, dass soetwas nur ein spiel ist, aber wenn das schon so von einigen auf das wirkliche leben übertragen wird...da kann man sich nur den kopf schütteln ps.: CS crysis etc geile spiele + Multi-Zitat Zitieren
#64 25. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" dieses thema gab es schon 1000de mal und wird es auch weiterhin immer geben. was kann man dazu nur noch sagen... bei galileo gabs auch einmal ein bericht darüber, dort hat man killerspielspieler gegen nichtkillerspielespieler in verschiedenen gebieten gegeneinander bei einem test antreten lassen, und die zocker haben immer gewonnen, was ich mich noch erinnernen kann haben die zocker ein besseres räumliches denkvermögen und können besser zwischen realität und spiele unterscheiden. + Multi-Zitat Zitieren
#65 29. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" das ist doch alles schwachsin ! ich mein nur weil einige schwach auf der Brust sind heißt das ja nicht das alle hier ausrasten ... scheiß möchtegern Profis + Multi-Zitat Zitieren
#66 29. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" Killerspiele in ARD, ZDF und WDR - YouTube traurig was sich diese gesetzesmenschen alles erdenken und erfinden + Multi-Zitat Zitieren
#67 29. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" das kann man sich echt nich reinziehen den mist. habs nich ganz gelesen aber nich n ansatz von irgendwelchen beweisen dafür gesehen dass killerspiele schlecht für den menschen sind. wir hatten das thema in pädagogik in der 11. und sind zu dem schluss gekommen dass killerspiele nicht schädlich sind!! denke ma mein lehrer weiß was er uns da beibringt^^ + Multi-Zitat Zitieren
#68 29. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" Einzige Tatsache ist, dass man es nicht nachweisen kann, ob Killerspiele verantwortlich sind oder nicht, da unendlich viele Faktoren mit einspielen. Für die Politik und Gegner dieser Spiele ist natürlich ein Anhaltspunkt das Spiel an sich. Jedoch greift es absolut zu kurz. Durch dieses Verbot werden School-Shootings oder sonstige Tötungsverbrechen nicht abnehmen oder gar aufhören. Es sind weitaus gravierende Faktoren, die erkannt, analysiert und nachhaltig verändert werden müssten, wollte man diesem Problem langfristig und effektiv entgegen treten. Doch dafür fehlt bekanntlicher weise IMMER das Geld und auch das Interesse, so dass fürs Volk in Sonntagsreden oder auch der Presse kurzum die Medien und hier die Killerspiele als greifbarer, einfach zu verhinderndes Übel an den Pranger gestellt werden. Auch hier frage ich mich stets: Was für grauenvoll verlogenen und geld- bzw. machtgeilen Personen werden dort Jahr für Jahr von uns gewählt? Wacht auf und stürzt diese korrupten Medienpolitiker! Lasst es euch nicht weiter gefallen, was diese Leute mit euch anstellen! Geht den Tatsachen auf den Grund und denkt nach, Bürger der Welt! Greetingz Timo + Multi-Zitat Zitieren
#69 29. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" Genau das ist auch meine Meinung dazu ... Aber jetz mal ehrlich, dieser Text ist die reinste Propaganda schrift schlägt hin. Wem es nicht aufgefallen ist, es werden jediglich Anschuldigungen gemacht und Fakten in den Raum geschmissen, die in keinster Weise fundiert sind geschweige denn belegt. In meinen Augen müssen diese Leute nicht genügend in ihrer Freizeit zu tun haben. Denn derjenige der so eine Hetzparole über Gewaltspiele schreibt, der scheint wirklich sonst keine wesentlichen Pflichten&Aufgaben zu besitzen. Es gibt wirklich unzaehlige Sachen die mir mehr Kopfschmerzen bereiten als wie oben genannte "Kriegsverherlichende Killerspiele" ... abgesehen davon kommt ein 5-15 jähriger viel leichter an eine Dokumentation über den Krieg im Fernsehen, als wie beschrieben über diese Spiele und widerrum abgesehen davon gibt es noch schlimmere sachen die es heißt zu bekämpfen als bloße "Kriegsverherlichung", sondern der Krieg der tägl. in unserer Welt stattfindet, Unterdrückung, etc. etc. So far... Weizenbier + Multi-Zitat Zitieren
#70 29. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" mir hat ja die überschrift schon gereicht. kann sein das der ganze kram teilweise stimmt aber ich denke es kommen mehr leute durch haiangriffe ums leben als durch irre zocker xD vollidioten da + Multi-Zitat Zitieren
#71 29. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" es heißt immer nur killerspieler...und so zeug...CS kann auch als strategie-spiel gesehn werden und nich unbedingt als killerspiel... dem von access denied stimme ich zu in der schweiz sieht man das ganz locker mit solchen spielen...auch wenn manhunt dort nicht veröffentlich wurde, hört man nie etwas von amokläufen oder oder das die judend zu lang vor dem pc sitzt...die ganze geschichte wurde viel zu dramatisiert von den ganzen sogenannten "politikern"...am ende setzen sie es eh nicht durch...vorallem was der stadt köln an geld entgeht falls diese messe nicht stattfindet...schon allein das is ein grund das sie stattfinden muss... KingTala + Multi-Zitat Zitieren
#72 29. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" Ich spiel schon lange CS und wüsste nicht wirklich, wie ich mit einer echten Waffe umgehen muss und ehrlich gesagt will ich das auch gar nicht wissen. Taktisches Vorgehen in Counterstrike z.B. (auch in sehr vielen anderen Spielen) ist auch völlig anders als taktisches Vorgehen im Krieg/Spezialeinsätzen/.. oder machste im rL 'ne Sparrunde, wenn du in der Pistolrunde verreckt bist? -.- Ich gebe zu, dass "gewaltbereite Menschen" sich durch Computerspiele vielleicht aufgeilen usw., aber das kann man auch durch Filme/Bücher/.. und diese Leute haben viel grundliegendere Probleme, die sicher nicht durch die Computerspiele ausgelöst werden! + Multi-Zitat Zitieren
#73 29. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" doch, ich finde schon das man mit Cs ein gewisse Erfahrung in sachen handhabung mit waffen kriegt. ich persönlich hätte vor den kriegsspielen beispielsweise niemals gewusst wie eine waffe aufgebaut ist, auch dass nachladen länger dauert als die sekundäre rauszuholen oder auch die strategische überlegenheite des Wartens und Überlegens (ok nicht direkt von cs , aber von cod allemal). + Multi-Zitat Zitieren
#74 29. Dezember 2008 AW: "Killerspiele sind Landminen für die Seele" is schon immer lustig zu sehen wie viel zusammen kommt sobald es um das thema killerspiele geht. ich bin zwar nicht der meinung das man allein durchs spielen gleich agressiv wird und wenn schon dann liegt das nicht nur daran den man ist ja den ganzen tag mit gewalt umgeben (nachrichten, filme etc.) klar stumpft unsere gesellschaft ab oder heult noch jemand weil in bagdad mal wieder ne bombe hochgegangen ist und 50 leute gekillt hat? sicher macht es mir spaß ein bisschen in gta rum zu laufen, autos zu klauen und paar leute in cs abzuballern aber das mach ich nicht weil es mir eine genugtuung verschafft sondern weil ich mir die zeit vertreiben will. ich denke mal die meisten spielen einfach nach diesem aspekt und wer sich daran aufgeilt jemanden mit der kettensäge zu zerstückeln der hat mit sicherheit eh nen schaden + Multi-Zitat Zitieren