100-Dollar-Notebook (OLPC)

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von zwa3hnn, 30. September 2005 .

  1. 11. April 2007
    AW: Betriebssystem des "100-Dollar-Laptops" als Live-CD

    sind die immernoch nich auf den trichter gekopmmen, solarzellen einzubauen anstatt sone unnütze kurbel dranzumachen? sonne haben die in der 3. welt sowieso. aber immer kurbeln sollen? ich glaub die zellen sind in der masseneinbauung sogar billiger!
     
  2. 11. April 2007
    AW: 100-Dollar-Notebook

    weißt du wie teuer, Solarzellen im vergleich zu einer kleinen handkurbel sind???
    Also ich find das ding Super und wenn es das DING in Schwarz geben würde, würde ich mir so nen Laptop kaufen, is doch was tolles.
     
  3. 11. April 2007
    AW: RE: 100-Dollar-Notebook mit Handkurbel zum Aufladen

    Das sieht ja wirklich stabil aus, hällt sicher länger als unser einer Laptop... Naja, aber für was das Sinn machen soll, denen auch noch den Schnickschnack zu liefern, da komm ich noch nicht dahinter, aber mal eine gute Sache, auch etwas für nicht so reiche Leute herzustellen....
     
  4. 11. April 2007
    AW: 100-Dollar-Notebook

    Also ich finde das Projekt auch super, aber irgendiwe frag ich mich: "Was sollen die Kinder dort, denn damit anfangen?" Es ist für mich nicht auszuschließen, dass die Laptops über den Schwarzmarkt einfach verjubelt werden.
     
  5. 11. April 2007
    AW: 100-Dollar-Notebook

    Naja es liegt nahe, dass diese Laptops entwickelt werden, da man heutzutage viele IT spezialisten braucht... selbst in Deutschland werden viele gesucht.

    Und wenn man dieses "armen" Ländern sowas ermöglicht, dann werden in diesen Ländern viele neue IT spezialisten geschult... weil es dort als ausweg aus der Armut gilt... ist doch zB jetzt schon in Indien so... die Kinder werdenschon mit 5Jahren auf Computer Spezialisiert um später einen arbeitsplatz in zB deutschland oder Amerika zu finden

    Und für die weiter entwickelten Länder sind es dann halt billige und gute arbeiter !
     
  6. 12. April 2007
    AW: RE: 100-Dollar-Notebook mit Handkurbel zum Aufladen

    Ich finde das echt gut ist auch praktisch und natuerlich auch sinnvoll besonders weils so guenstig ist.


    PS: Die handkurbel ist eifnach die geilste xD
     
  7. 12. April 2007
    AW: 100-Dollar-Notebook

    Also meiner meinung nach ist das nur eine weitere strategie sich ein monopol aufzubauen, und ihre produkte in den umlauf zu bringen.

    Denen liegt sicherlich nichts daran den armen menschen etwas zu ermöglichen, sondern hakt nur profit zu machen und an einen neuen potentiellen mark zu kommen.

    mfg

    HHTHH
     
  8. 20. April 2007
    "100-Dollar-Laptop" für Entwicklungsländer verspätet

    "100-Dollar-Laptop" für Entwicklungsländer verspätet
    Der vom Massachussetts Institute of Technology entwickelte "XO" wird oft auch als "100-Dollar-Laptop" bezeichnet, weil der Preis auf lange Sicht auf rund 100 US-Dollar fallen soll. Das Gerät ist speziell für Schüler in Entwicklungsländern gedacht und soll ihnen zusammen mit einem Open-Source Software-Paket kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

    Bis die Schüler in Regionen wie Südamerika oder Afrika die Geräte aber tatsächlich in ihren Händen halten werden, wird aber offenbar noch etwas Zeit vergehen müssen. Das Projekt hat immer wieder mit Verzögerungen zu kämpfen. Nun berichten chinesische Medien von einer erneuten Verspätung bei der Auslieferung.

    Der Vertragsfertiger Quanta, der die Geräte im Auftrag produziert, hat ihren Angaben zufolge noch keine Ordern für die benötigten Komponenten platziert, weswegen sich der Produktionsbeginn weiter verzögert. Ursprünglich sollte die Produktion im Herbst anlaufen, doch nun ist vom Ende dieses Jahres die Rede.

    Ursache für die Verzögerung ist nach laut einer chinesischen Zeitung, dass bisher nicht feststeht, welche Ausstattung für die einzelnen Märkte verbaut werden soll. Im ersten Jahr der Fertigung sollen eigentlich gut 10 Millionen Einheiten vom Band laufen. Marktbeobachter sehen dieses Ziel nun in Gefahr.


    quelle: WinFuture.de
     
  9. 27. April 2007
    OLPC: 100-Dollar-Laptop kostet jetzt 175 Dollar

    Das Projekt "One Laptop per Child" (OLPC) tritt in seine entscheidende Phase ein: Noch 500.000 Geräte müssen bis Ende Mai verbindlich bestellt werden, damit die Produktion wie geplant anlaufen kann. Nicht unbedingt hilfreich ist dabei der neue Preis des Rechners, der ursprünglich nur 100 Dollar kosten sollte - auf dem Preisschild steht nun 175 Dollar.


    Die OLPC-Gruppe hat bekannt gegeben, dass der "100-Dollar-Laptop" XO ( technische Details ) nun 175 Dollar kosten werde. Bislang gingen für den Rechner, der dabei helfen soll, die digitale Kluft zu schließen, 2,5 Millionen verbindliche Bestellungen ein. Damit die Massenproduktion aufgenommen werden kann, sind allerdings mindestens 3 Millionen Bestellungen nötig, damit sich das Projekt rechnet. Bis Ende Mai müssen nun 500.000 weitere Geräte verbindlich bestellt werden, damit die Massenproduktion im September starten kann.

    Bislang haben sieben Länder größere Mengen des XO geordert: Argentinien, Brasilien, Libyen, Nigeria, Pakistan, Thailand und Uruguay. Laut Nicholas Negroponte, Gründer des Projekts, könnten auch noch Bestellungen aus Peru und Russland folgen. Details nannte er aber nicht. Daneben erklärte Negroponte, dass Anfragen von den Gouverneuren von 19 US-Bundesstaaten vorliegen, darunter Florida und Massachusetts. Ursprünglich sollte der XO nicht in Ländern wie den USA angeboten werden, doch aus dem strikten "nein" ist nun offenbar ein "vielleicht" geworden.

    Produziert werden die Laptops von Quanta Computer. Nach dem derzeit geplanten Start zum 20. September sollen zunächst pro Monat 400.000 Stück von den Bändern laufen, bis Ende des Jahres sollen eine Million Geräte produziert sein. Die Marke von drei Millionen Stück soll dann neun Monate nach dem Start fallen.

    OLPC ist eine Non-Profit-Organisation, will und kann aber auch keine Verluste einfahren. "175 Dollar sind die Herstellungskosten des XO", so Negroponte. Auf Grund sinkender Hardware-Preise und steigenden Stückzahlen soll der Preis aber rasch sinken. Negroponte geht dabei davon aus, dass der XO innerhalb eines Jahres rund 25 Prozent günstiger sein wird. Zudem soll jedes Quartal der Preis angepasst werden.


    Picture: click me
    Quelle: pcwelt.de
     
  10. 5. Mai 2007
    100-Dollar-Laptop doch nicht fit für Windows

    Entgegen früherer Ankündigungen soll der so genannte 100-Dollar-Laptop (OLPC-Laptop) wohl nicht für Windows vorbereitet werden. Die zuvor kommunizierte Erhöhung des Verkaufspreises auf 175 US-Dollar gründe sich auf den Einbau besserer Hardware. Nach einer Aussage des für den OLPC-Rechner zuständigen Software-Entwicklers Walter Bender gebe es keine Kooperation mit Microsoft, die auf die Integration von Software des Redmonder Konzerns abziele. Zwar würden einige Microsoft-Entwickler über Prototypen verfügen, aber grundsätzlich zielt das BIOS des Systems auf eine Verwendung mit Linux ab und unterstütze keine speziellen Windows-Funktionen. Dennoch könnten rudimentäre Windows-Versionen auf dem Rechner laufen

    Die Preissteigerung soll laut Informationen des X11-Entwicklers Jim Gettys an einer Hardware-Aufrüstung liegen. So werde in dem Gerät als Hauptprozessor nicht wie anfangs geplant ein AMD Geode GX, sondern ein mehr als doppelt so schneller Geode LX-700 zum Einsatz kommen. Des Weiteren sollen mit 256 MByte RAM und 1 GByte Flash die Speicherressourcen verdoppelt werden. Obwohl der Laptop anfangs für 175 US-Dollar angeboten werden soll, halten die Entwickler an einer späteren Preissenkung auf 100 Dollar fest, die sie spätestens für 2009 realisierbar halten.




    Quelle: Heise
     
  11. 6. Mai 2007
    AW: 100-Dollar-Notebook (OLPC)

    naja ich halte da nix von bei komponenten von einem wert von 100 doller pfff was soll das den sein und dann noch auf linux basis hab das betriebssystem ma gesehn kann man in die tonne kloppn naja aba was brauchen den kinder ab dem alter von 4 jahren schon xD da wäre ich dadrauf auch schon stolz gewesen


    mfg
     
  12. 20. Mai 2007
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    Auslieferung des 100-Dollar-Laptop schon ab Oktober

    Auslieferung des 100-Dollar-Laptop schon ab Oktober

    Nicholas Negroponte, Gründer der Initiative One Laptop per Child (OLPC) hat mitgeteilt, dass man bereits ab Oktober mit der Auslieferung der 100-Dollar-Laptops beginnen möchte. Die Bestellung der Einzelteile soll demnach in Kürze beginnen.

    Im September soll dann der Zusammenbau von vorerst drei Millionen Laptops anlaufen, so Negroponte. Diese sollen dann zu einem Stückpreis von etwa 130 Euro verkauft werden. Ein Einzelverkauf der Geräte ist nicht vorgesehen.

    1179588329.jpg
    {img-src: //screenshots.winfuture.de/1179588329.jpg}


    Stattdessen sollen die Laptops im Rahmen entsprechender Initiativen von Regierungen an Schulen ausgegeben werden. Das Angebot des Billig-Laptops ist auf etwa 30 Länder begrenzt, darunter Brasilien, Libyen, Russland und Südafrika.

    Quelle: Auslieferung des 100-Dollar-Laptop schon ab Oktober - WinFuture.de

    Kommentar: Russland? Seit wann ist Russland ein Entwicklungsland. Die haben Öl und Gas ohne Ende und schaffen es nicht mal sich den westlichen Staaten an zu passen.
     
  13. 23. Juli 2007
    "One Laptop per Child" geht in die Massenproduktion

    Das Projekt One Laptop per Child (OLPC) hat die Massenproduktion seines Notebooks für Bildungszwecke in unterentwickelten Ländern freigegeben. Die Unternehmen Quanta, AMD und weitere, die nach Angaben des Projekt ingesamt 800 Teile beitragen, können die Produkte anfahren. In einer Mitteilung heißt es, die ersten Exemplare des XO sollen im kommenden Oktober ausgeliefert werden. In der Mitteilung wird nicht erwähnt, an welche Länder die Geräte gehen.

    Derzeit ist die finale Beta des XO mit der Zusatzbezeichnung B4 fertig, teilt OLPC mit. Das Gerät werde nun von Entwicklern, Hardware-Experten und Freiwilligen abschließenden Tests unterzogen. Außerdem werden einige Pilotschulen, bei denen das Vorgängermodell B2 testweise in Betrieb ist, mit den B4-Computern beliefert. Dieser enthält unter anderem den AMD-Prozessor Geode LX-700, 256 MByte RAM und 1 GByte NAND-Flash-Speicher. In der OLPC-Mitteilung wird in der Liste der partizipierenden Firmen auch bereits Intel aufgeführt. Das Unternehmen hatte kürzlich seine Zwistigkeiten mit dem OLPC beigelegt und eine Zusammenarbeit vereinbart.

    Siehe zum Thema auch:

    * Intel und "One Laptop per Child" arbeiten zusammen
    * Microsoft verkauft billige Rechner in Indien
    * Asustek fertigt Classmate-Notebook für Intel
    * 100-Dollar-Laptop: Negroponte greift Intel scharf an
    * Indien strebt den 10-Dollar-Laptop an

    * Intels Schüler-Notebook kommt mit Mandriva Linux
    * Classmate-Laptops für 199 US-Dollar
    * Intels Schüler-Notebook soll in über 25 Ländern zu haben sein
    * Intels Schüler-Notebook in Chile bestellbar
    * Intel bildet chinesische Lehrer aus

    * 100-Dollar-Laptop doch nicht fit für Windows
    * 100-Dollar-Laptop wird wegen Windows teurer
    * Bericht: Auslieferung des 100-Dollar-Laptops verzögert sich

    * Kinderleicht lernen für alle – Das Projekt "One Laptop Per Child" geht in die kritische Phase, ein ausführlicher Test- und Hintergrundbericht zum OLPC-Systen, c't 7/07, S. 138

    * "100-Dollar-Laptop" im Test
    * Zweites XO-Vorserienmodell produziert
    * Nutzeroberfläche für den 100-Dollar-Laptop ist fertig

    * Die Philanthropie-Maschine in Technology Review 1/2007
    * Erste Prototypen des 100-Dollar-Laptops fertiggestellt
    * Erster Inhalt für den 100-Dollar-Laptop
    * Green-Wifi will Internet per WLAN in Entwicklungsländer bringen"
    * Bericht: Vier Länder an "100-Dollar-Laptops" interessiert

    * Microsoft entwickelt "Mobiltelefon-Computer" für Entwicklungsländer
    * "Entdecke den PC": Neue Low-Cost-Initiative von Intel
    * AMD will mit Computern die ("Dritte") Welt versorgen
    * VIA gründet in Indien ein Innovationszentrum für robuste Computer

    * Indisches Bildungsministerium lehnt 100-Dollar-Laptops ab
    * Niedriger Stromverbrauch steht beim "100-Dollar-Laptop" im Vordergrund
    * Kritik am 100-Dollar-Laptop lässt Negroponte kalt
    * Red Hat steuert Linux zum 100-Dollar-Laptop bei

    * UN unterstützt "100-Dollar-Laptop"
    * Quanta baut den 100-Dollar-Laptop
    * Intel kritisiert 100-Dollar-Laptop
    * Zweifel am 100-Dollar-Laptop

    * Negroponte hofft auf Mitarbeit der Open-Source-Gemeinde beim 100-Dollar-Laptop

    (anw/c't)

    Quelle:http://www.heise.de/newsticker/meldung/93144
     
  14. 23. Juli 2007
    AW: "One Laptop per Child" geht in die Massenproduktion

    Habe eben auf Parrhesia diesen Kommentar dazu gelesen. Ich würd sagen, das der Typ vom Kommentar da schon recht hat .. naja .. Aber schlecht ist es sicher nicht!
     
  15. 23. Juli 2007
    AW: "One Laptop per Child" geht in die Massenproduktion

    diese länder können nich nur andauernd unterstützt werden von den industrienationen, deshalb wird geld in die schulbildung der kinder gesteckt, damit dort auch ein höherer bildungsgrad erzielt wird. das dient dann dem wohle der land, da gebildete leute in der lage sind projekte, z.b. wie du erwähnst, den aufbau einer infrarstruktur zu planen/organisieren/realisieren. wenn es in einer industrienation keine bildung gäbe wäre es keine industrienation. bessere bildung ist für ein entwicklungsland definitv ein schritt zum wohle der bevölkerung.
     
  16. 23. Juli 2007
    AW: "One Laptop per Child" geht in die Massenproduktion

    korrekt, eine gute infrastruktur bleibt nicht lange gut, wenn das land ansich weitreichende bildungsdefizite hat.
    es wäre immer auf die unterstützung anderer nationen angewiesen.

    selbst wenn man das land anderweitig aufbauen würde, dann wäre da immernoch das problem, dass man nicht einen ganzen kontinent finanziell unterstützen kann (bsp. afrika bzw. teile von asien).

    deswegen ist es durchaus produktiv, wenn man auf eine längere zeit gesehen, menschen ausbildet, die ihr eigenes land aufbauen.
     
  17. 23. Juli 2007
    AW: "One Laptop per Child" geht in die Massenproduktion

    wieso nicht für deutschland? bzw ostdeutschland? statistisch gesehen müssen sich hier 15 leute vor 1 PC zwängen! das ist doch unzumutbar!

    ich hatte zwar das glück das meine schule zu einer ganztagsschule wurde, dadurch bekahmen wir richtig viel geld in ***** geblasen. innerhalb von 6 monaten stand eine fast neue schule da^^ mit 2 PC räumen mit insgesamt ca. 60 PC´s..neu... alles neu. gebäude...bänke....aber möchte nicht wissen wie es auf anderen schulen ist!
     
  18. 23. Juli 2007
    AW: "One Laptop per Child" geht in die Massenproduktion

    Sehe ich genauso.
    Wenn man kein Geld hat sich einen Laptop zu kaufen, z.B. zum Studieren, dann sollte man auch die Möglichkeit bekommen sich so ein Billigding anzuschaffen.Das wäre auch vorteilhaft..
    MfG
    B4cArdi
     
  19. 23. Juli 2007
    AW: "One Laptop per Child" geht in die Massenproduktion

    Ich find die sollten mal lieber in ihren eigenen Ländern die Probleme beheben, soll jetzt nicht abwertend klingen, aber die haben auf dem Arbeitsmarkt(zumindest in Ländern wie Amerika,Dtl usw.sprich ausserhalb der Entwicklungsländer) eh keine chance Arbeit zu finden, da hilft denen ein Laptop auch nicht viel weiter. Und für die Berufe die sie jetzt ausüben, bzw für die Arbeiten die sie verrichten bräuchten sie das theoretisch nich. Also gut ist die Idee schon aber man sollte die Probleme im eigenen Land nicht vergessen.
     
  20. 23. Juli 2007
    AW: "One Laptop per Child" geht in die Massenproduktion

    bei uns is auch alles neu und wir haben ne normale schule

    unsere schule hat erst en haufen laptops gekauft zum in klasenzimmern rumschieben, weil sie 80000€ oder so eh übrig hatten..

    tische und stühle auch fast überall neu..

    auch 2. schulgebäude mittlerweile

    mir fällt grad ein, das is ja meine alte schule, 10. is ja rum
     
  21. 23. Juli 2007
    AW: "One Laptop per Child" geht in die Massenproduktion

    les dir erstmal die anderen antworten durch bevor du blind drau los postest. wurden schon einige argumente gebracht, warum das sinnvoll ist.

    in industrienationen werden die dinger nicht verkauft weil es für den durchschnittsbürger kein problem ist sich einen günstigen laptop zu kaufen. zudem werden ja an vielen schulen/universitäten schon "hochwertigere" laptops an die schüler verliehen.
     
  22. 25. Juli 2007
    "100-Dollar-Laptop" bald auch im normalen Handel?

    "100-Dollar-Laptop" bald auch im normalen Handel?
    Während man beim One Laptop Per Child Projekt daran arbeitet, den so genannten "100-Dollar-Laptop" endlich in großen Mengen herzustellen - die Massenproduktion soll in Kürze anlaufen - denkt man erneut laut darüber nach, das für Schüler gedachte gerät auch als kommerzielles Produkt zu vertreiben.

    Schon früher hieß es, dass ein Vertrieb über das Online-Auktionshaus eBay denkbar sei, was aber später dementiert wurde. Nun hat die Technologiechefin des Projekts, Mary Lou Jepsen, verlauten lassen, dass man darüber nachdenkt, den "XO" genannten Schülerlaptop noch rechtzeitig vor Weihnachten in den Handel zu bringen.

    Der Preis soll dann allerdings bei rund 350 US-Dollar liegen, was rund doppelt so viel sein soll, wie die Produktion des Geräts derzeit kostet. Auch eine Verdreifachung auf 525 US-Dollar sei angedacht, so Jepsen. Die Gewinne aus dem kommerziellen Vertrieb sollen wahrscheinlich für die Finanzierung des Projekts verwendet werden.

    Jepsen gab als Grund für die Überlegungen an, dass man eine möglichst große Zahl der "100-Dollar-Laptops" produzieren lassen will, um die Kosten zu drücken. Wahrscheinlich ist, dass bisher nicht genügend Geräte von Hilfsorganisationen oder Regierungen geordert wurden, um näher an die angestrebte Preisgrenze von 100 US-Dollar zu kommen.


    quelle: WinFuture.de
     
  23. 17. September 2007
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    100-Dollar-Laptop verspätet sich und wird teurer

    100-Dollar-Laptop verspätet sich und wird teurer
    Die Organisatoren des Projekts "One Laptop per Child" (OLPC) haben angekündigt, dass der so genannte 100-Dollar-Laptop später auf den Markt kommen wird als geplant. Der Grund sind Änderungen an der Software, die in letzter Minute vorgenommen werden mussten.

    Ursprünglich sollte der tragbare Rechner für Schulkinder in Entwicklungsländern ab Oktober erhältlich sein, doch daraus wird nichts. Erst im November sollen die ersten 40.000 Exemplare gefertigt werden. Im Dezember sollen dann weitere 80.000 Laptops hergestellt werden.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/1179588329.jpg}​

    Inzwischen ist man auch vom im Herbst 2005 gesetzten Preis von 100 US-Dollar weit entfernt. So wird das mit XO bezeichnete Modell 188 US-Dollar kosten. Nicholas Negroponte vom MIT Media Lab gibt vor allem der Währungsinflation und den steigenden Kosten für Nickel und Silizium die Schuld daran. Man will nun versuchen, die Grenze von 190 US-Dollar nicht zu überschreiten.

    Kritiker des Projekts sind der Meinung, dass eine Fehlkalkulation der wahre Grund für den gestiegenden Preis ist. Negroponte ging anfangs davon aus, dass fünf Entwicklungsländer gewonnen werden können, die jeweils eine Million Exemplare des Notebooks abnehmen. Inzwischen rechnet man mit einer Mindestorder von 250.000 Stück pro Staat - die Produktion bei Quanta Computer sollte nach einer Vorbestellung von drei Millionen Exemplaren starten. Kritiker gehen davon aus, dass selbst diese neue Marke nicht erreicht werden kann, so dass der Hersteller jetzt an der Preisschraube dreht, um die Produktion rentabel zu gestalten.

    Weitere Informationen: Laptop.org


    quelle: WinFuture.de
     
  24. 9. Oktober 2007
    Österreichische Schulen erproben '100-Dollar-Laptop'

    Das vom Massachussetts Institute of Technology (M.I.T.) ins Leben gerufene One Laptop Per Child (OLPC) Projekt hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, Kindern in Entwicklungsländern mit seinem "100-Dollar-Laptop" beim Lernen unter die Arme zu greifen und ihnen den Zugang zum Internet zu ermöglichen.

    Anscheinend stößt das Konzept eines besonders kinderfreundlichen Billig-Laptop für Schüler auch in Europa auf wachsenden Interesse. In Österreich sollen demnächst an vier Schulen 100 Laptops des OLPC-Projekts im Unterricht getestet werden. Nach Angaben von Futurezone gefällt dem zuständigen Ministerium vor allem die Idee des Teilens von Informationen unter den Schülern.

    Derzeit wartet das österreichische Unterrichtsministerium nur noch auf die Lieferung der Geräte, um dann mit dem Testlauf zu beginnen. Die Laptops sollen nach ihrer Lieferung zunächst mit zusätzlicher Software versehen und dann an vier Schulen in verschiedenen Regionen des Landes verteilt werden.

    Bei allem Optimismus, was den "XO" genannten "100-Dollar-Laptop" angeht, fordern die Österreicher aber auch noch einige Verbesserungen. Gerade der Preis müsse auf lange Sicht stark sinken, hieß es. Mit der wachsenden Verbreitung des Geräts sollte man dies allerdings problemlos erreichen können. Zudem mangelt es noch an Software, so das Ministerium, doch auch in diesem Bereich wollen die Macher des Projekts zeitnah nachbessern.

    Quelle:http://www.winfuture.de/news,34893.html
     
  25. 24. Oktober 2007
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    "100-Dollar-Laptop" trotz Verspätung bald bestellbar

    "100-Dollar-Laptop" trotz Verspätung bald bestellbar
    Das Massachussetts Institute of Technology (M.I.T.) hat mit dem so genannten "100-Dollar-Laptop" einen Computer für Schüler in Entwicklungsländern entwickelt, der es ihnen ermöglichen soll, Teil der weltweiten Informationsgesellschaft zu werden. Das "XO" getaufte Gerät soll auch in der westlichen Welt auf den Markt kommen.

    Das Projekt musste immer wieder Rückschläge hinnehmen, so dass man mit der Massenproduktion bis dato noch nicht beginnen konnte. Nun mussten die Initiatoren erneut eine weitere Verschiebung des Produktionsbeginns bekannt geben. Die Verzögerungen könnten dazu führen, dass man westliche Länder nicht mit ausreichenden Stückzahlen beliefern kann, heißt es.

    Bild
    {img-src: http://screenshots.winfuture.de/1179588329.jpg}​

    Eigentlich sollte die Produktion schon im Oktober beginnen. Aufgrund von einigen letzten Fehlern, die man unbedingt ausmerzen wollte, soll die Herstellung nun aber erst am 12. November anlaufen. Noch in diesem Jahr will man dann 100.000 Geräte herstellen lassen, die zuerst an Länder wie Peru und Uruguay geliefert werden sollen.

    Eigentlich ist geplant, die Geräte in den USA und anderen westlichen Ländern zu Weihnachten im Rahmen einer Sonderaktion zu vertreiben, bei der die Kunden jeweils zwei Laptops erwerben, aber nur einen selbst behalten, weil das zweite Gerät als Spende verteilt wird. An diesem Vorhaben will man weiter festhalten, warnt aber, dass Interessenten früh bestellen sollten, um ihren "100-Dollar-Laptop" rechtzeitig zu erhalten.

    Wer das Angebot nutzen will, muss knapp 400 US-Dollar hinblättern, da der "100-Dollar-Laptop" anfangs zu Preisen von rund 190 US-Dollar angeboten werden soll und jeder Kunde wie erwähnt ein zweites Gerät als Spende finanziert. Ab 12. November will die für den Vertrieb zuständige One Laptop Per Child Stiftung die erste Bestellungen entgegennehmen.

    Im Innern des XO steckt ein besonders stromsparender AMD Geode Prozessor mit einer Taktfrequenz von 400 Megahertz. Statt einer Festplatte kommt Flash-Speicher zum Einsatz. Außerdem verwendet man ein spezielles Display, das in Farbe und Schwarz-Weiss betrieben werden kann. Als Betriebssystem kommt eine spezielle Linux-Variante zum Einsatz.


    quelle: WinFuture.de
     
  26. Video Script

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