#201 8. August 2008 AW: XP auf dem '100-Dollar-Laptop' enttäuscht die Tester Na, die werfen die Kisten mit den Laptops schon nicht überm Regenwald ab, sondern setzten sie in den Gebieten ein, wo eine Grundversorgung von Lebensmitteln, medizinischen Produkten und anderen Dingen schon vorhanden ist. Alles andere wäre doch Schwachsinn und für alle Beteiligten total dumm und Geldverschwendung. Und durch die Bildung, die mit den Laptops besser vermittelt werden kann, wird es automatisch mehr Wohlstand geben, da hat Brainstorm schon recht, genau wie mit dem Betriebssystem. Hätten von Anfang an Linux nehmen sollen, weil MS früher oder später eh wieder Geld kostet. + Multi-Zitat Zitieren
#202 8. August 2008 AW: XP auf dem '100-Dollar-Laptop' enttäuscht die Tester Besser Laptop für den Geist, als AK47 für die Motorik. Obwohl ne AK47 wohl billiger zu bekommen ist. Nur wer baut das Netz in den Ländern aus, selbst in Deutschland gibt es noch dunkele Flecken? Nur hat die Linuxgemeinde keine riesige Kriegskasse. + Multi-Zitat Zitieren
#203 5. September 2008 OLPC startet Spendenaktion auf Amazon.com OLPC startet Spendenaktion auf Amazon.com IT-Entwicklungshilfeprojekt wiederholt die Initiative "Give 1 Get 1" aus dem Vorjahr Das IT-Entwicklungshilfeprojekt One Laptop per Child (OLPC) hat angekündigt, die im letzten Jahr durchgeführte Spendenaktion "Give 1 Get 1" auch in diesem Jahr anzubieten. Als Partner für die Spendenaktion hat OLPC den Onlinehändler Amazon gewonnen. Zwischen Ende November und Ende Dezember 2008 können interessierte Kunden zwei XO-Laptops bei Amazon bestellen. Einen davon erhalten sie selbst, der andere geht an ein Schulkind in einem Entwicklungsland. Zudem hat OLPC angekündigt, im nächsten Monat die ersten XO-Laptops auszuliefern, auf denen neben dem linuxbasierten Betriebssystem Sugar auch Windows XP installiert ist. OLPC kommt damit einer Forderung vieler Entwicklungsländer nach, die ihren Schülern das weltweit dominierende Betriebssystem von Microsoft nicht vorenthalten wollen. quelle: ZDNet.de + Multi-Zitat Zitieren
#204 12. November 2008 OLPC verkauft 100$-Notebooks nun auch in Europa OLPC verkauft 100$-Notebooks nun auch in Europa Die Initiative One Laptop per Child (OLPC)startet ihre Kampagne "Give One, Get One", über die XO Notebooks auch von Privatkunden zu kaufen sind, nun auch in Europa. Der so genannte 100-Dollar-Laptop wird hierzulande für 312 Euro angeboten. Für das Geld kauft der Kunde im Grunde zwei Geräte. Eines wird allerdings direkt als Spende an bedürftige Organisationen in Entwicklungsländern abgegeben. Die Aktion ist auf das Weihnachtsgeschäft begrenzt und fand im vergangenen Jahr ausschließlich in Nordamerika statt. Zusätzliche Unterstützung erhält die OLPC-Initiative vom Banken-Dienstleister Swift. Dieser legt für jeden in Europa verkauften Rechner noch zwei weitere Geräte drauf. Jeder Käufer sorgt also dafür, dass gleich drei XO-Notebooks für Schulen und Bildungsprojekte in arme Länder geschickt werden. Der Verkauf erfolgt über die britische Niederlassung des Online-Händlers Amazon. Bestellungen werden aus den Mitgliedsstaaten der EU, aus der Schweiz, Russland und der Türkei entgegengenommen. Lokalisierte Versionen sind allerdings nicht erhältlich. Während in Europa ausschließlich XO-Notebooks mit Linux angeboten werden, testet man in Kolumbien erste Geräte mit Windows XP. Microsoft hatte Ende Oktober eine speziell angepasste Version seines Betriebssystems vorgestellt, dass sich mit den sehr geringen Hardware-Voraussetzungen zufrieden gibt. Das Pilotprojekt in Kolumbien läuft komplett unter der Verantwortung Microsofts. Der Software-Konzern hatte im Mai 10.000 Geräte bei OLPC erworben. Diese kamen zum Teil bei der Entwicklung der Windows XP-Version zum Einsatz, die übrigen werden nun für den Feldversuch in zwei Städten des lateinamerikanischen Landes bereitgestellt. quelle: WinFuture.de + Multi-Zitat Zitieren
#205 12. November 2008 AW: XP auf dem '100-Dollar-Laptop' enttäuscht die Tester Wird wohl in absehbarer Zeit nicht in solcher FOrm ausgebaut werden können, wie hier - eher mit Hotspots und Funkverbindungen. Aber auch das wär doch schon n krasser Fortschritt. + Multi-Zitat Zitieren