13 Jahre Drogen und das Resultat

Dieses Thema im Forum "Allgemeines & Sonstiges" wurde erstellt von CliC, 19. April 2010 .

  1. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    also mein Nachbar war fast 10 jahre auf H und der sieht 5 jahre jünger aus als er ist.
    Springt jeder anders drauf an...
     
  2. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    Die Doku heisst wahrscheinlich nicht umsonst Süchtig - Protokoll einer Hilflosigkeit .
    Anfangs kann man solche Vorwürfe noch nachvollziehen. Vorallem der Mutter gegenüber. Sie ist zwar alleinerziehend und muss abends arbeiten. Aber zu aktzeptieren das ihre Minderjährige Tochter auf den Strich geht um sich den nächsten Schuss zu finanzieren...darüber brauchen wir uns nicht streiten.
    Aber das Team begleitet sie über Jahre und diesen Ausschnitt den wir da sehen ist wahrscheinlich nur ein kleiner Einblick in die Beziehung die sich da Aufgebaut hatte. Auch kriegt man verzeinzelt mit wie sie durch Gespräche mit den Ärzten und weiteren Personen um eine Besserung bemühen.

    Ich denke das die Reporter nicht mit Absicht an die Reportage rangegangen sind um nach 13 Jahren eine Silberscheibe mit der Aufschrift Süchtig - Protokoll einer Hilflosigkeit in den Händen zu halten. Viel mehr wird dadurch ihre Hilflosigkeit deutlich, mit der sie 2003 vor ihr Grab standen.
     
  3. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    Ich wollte dich mit der Aussage weder Angreifen oder Beleidigen.
    Mit meiner Aussage wollte ich darauf hinweisen, dass Drogen noch eine ganze Menge mehr sind, Kaffee oder Zucker kann man z.B. auch dazu zählen. In unserer Gesellschaft würden wir in der heutigen Zeit ohne Drogen gar nicht mehr klarkommen. Finde es gut wenn du es so durchziehst, allerdings denke ich auch das jeder Mensch die Wahl haben muss.
    Das Problem an der Sache ist doch folgendes, die Menschen lesen oder sehen etwas und erzählen dies ohne es zu Hinterfragen weiter. So entstehen dann falsche Informationen...

    Das bezieht sich natürlich nicht nur auf das Thema Drogen, da dies aber ein Tabuthema in userer Gesellschaft ist, wird hier irgendwie direkt alles Böse geglaubt, was so erzählt wird.
    Komischerweise ist es bei Alkohol und Tabak seltener der Fall.

    Ich trinke selber auch keinen Alkohol, du müsstest doch dann schnell festgestellt haben was die Leute da für komische Aussagen treffen. Ich habe genug Partys miterlebt wo mich Leute darauf angesprochen haben, warum ich denn keinen Alkohol trinken würde und konnten dies nicht verstehen... Auch im Geschäftsleben war dies sehr oft der Fall.

    Es ist nun mal so, Probleme mit Drogen haben Menschen die auch so Probleme haben!
    Wird ja auch nicht jeder gleich Alkoholiker oder ? ;-)
     
  4. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    alle drogen außer alkohol zeigen doch schon in welche richtung ein character geht. allein die tatsache etwas zu tun das gesellschaftlich einen sehr schlechten ruf hat zeigt, auf welcher bahn man sich befindet. alkohol ist da etwas vollkommen anderes und die suchtgefahr bei drogen wie alkohol speed und gras ist eh sehr sehr gering. gras ist da wohl noch am gefährlichsten. zu hero koka pep und so brauch ich wohl garnix sagen. jetzt bitte alle kiffer schreien "DU LABERST !!"

    größter it. erinnert mich leicht an die leute die alkohol nur aus chemie und tv kennen aber meinen über suchtgefahr etc bescheid zu wissen.
     
  5. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    du hast recht mit dem was du sagst. aber du kannst heroin nicht mit alkohol vergleichen. ich bin kein experte auf dem gebiet. aber bei dem was ich so gehört hab, ist es nicht möglich, dass du sagst, ich gebe mir maximal 2 mal in der woche einen schuss. ich glaub nicht, dass man das bei heroin so kontrollieren kann. viele denken mit sicherheit am anfang ihrer drogenkarriere, dass sie es sehr wohl kontrollieren können, wissen da aber noch nicht, dass sie längst sehr abhängig sind. alkohol kann man viel besser regulieren. genau wie gras!
     
  6. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    Bitteschön: Du laberst !
    Welche Richtung zeigt es denn bei mir als Cannabis-Konsument(Kiffer wäre ja falsch, da rauch man das Zeug ja..)?
    Erklär vll. doch dann bitte auch gleich, warum Gras von den 3 Drogen am schlimmsten ist!?

    Schon mal so eine alkohol Abhängikeit verfolgt?
    Da ist kein großer Unterschied zum Heroin abhängigen...
    (Bitte nicht falsch verstehen, Heroin ist eine schlimme Droge und ich will sie hier auch nicht schön reden) Zum Thema ich geb mir nur max. 2x die Woche nen Schuss, oder trink nur 2 x mal die Woche alk: Bei einer richtigen Abhängigkeit werden beide nicht die Möglichkeit haben den Konsum noch zu regulieren!
     
  7. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    hab die Doku nun bis Ende 3/10 angeguckt.
    Jetzt reichts mir. Verdammt langweilig
     
  8. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    wenn man alkoholabhängig ist, kann man seinen konsum sicher nicht kontrollieren. aber ich kann zum bsp. sagen, ich trink maximal 2 mal die woche alkohol. und ich werd keine probleme haben, das einzuhalten. ich könnte aber nicht sagen, ich setz mir maximal 2 mal die woche nen schuss. weil heroin einfach deutlich schneller abhängig macht und der körper eine immer höhere dosis verlangt, damit es ihm "gut" geht.

    btw. wie konsumierst du den cannabis?
     
  9. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    also natürlich sind beide drogen (alk und kiffen) nicht wirklich schlimm aber das problem beim kiffen ist mmn der weg zum rausch. allgemein bei allen harten drogen ist der weg zum rausch einfach nur 1 minute entfernt, das ist biem alk schon mal komplett anders. dazu kommt dann noch die art des rausches sowie der umkreis in den man sich zwangsläufig begeben wird wenn man kifft. dazu kommt noch, dass kiffen gesellschaftlich einfach mal garnicht angesehen ist was den konsumenten zwangsläufig in eine gesellschaftliche ecke drängt. achja sag mir bitte nich ich hab keine ahnung wovon ich rede
     
  10. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    Da hast du natürlich recht, eine Abhängigkeit durch Heroin entsteht deutlich schneller als bei Alkohol. Trotzdem sind die Folgen die aus einer Abhängigkeit entstehen recht ähnlich.

    Cannabis konsumiere ich in den meisten Fällen durch einen Vaporizer, wird also verdampft...
    Habe aber auch einen schönen Backbuch ;-)
    Das größte Risiko beim Cannabis ist nun mal das Rauchen.
    Wie man z.B. in Kalifornien sieht, gibt es noch unmengen weiterer Konsumformen.
    Diese Möglichkeiten werden natürlich durch eine illegalität verhindert....
    Schon alleine den Konsumenten von med. Cannabis wäre da sehr geholfen, aber das ist jetzt wieder eine andere Geschichte!
     
  11. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    Du scheinst ja den Plan zu haben. Alkohol und Kiffen zu vergleichen ist schonmal ein ganz großer Fehler, da sich die Abhängigkeit deutlich unterscheidet. Und dann auch noch die unsinnige Äußerung, dass Alkhol keine schlimme Droge sei...

    Du kannst auch nicht einfach Cannabis mit Alkohol gleichsetzen, da sie total verschieden wirken und Alkohol um einiges schlimmer ist, als Gras.

    Alkohol ist nur gesellschaftlich anerkannt und deshalb denken viele, dass es nicht so schlimm sei. Die Abhängigkeit bei Alkohol unterscheidet sich nicht groß von der zu Heroin. Alkohol ist eine des schlimmsten Drogen, die es überhaupt gibt. Der gelegentliche Konsum ist zwar leichter zu erhalten, als der des Heroins, dennoch ist Alkohol weitaus schlimmer, als viele denken.

    Alkohol ist in meinen Augen um einiges schlimmer, als manch andere "harte" Drogen, wie Ecstasy, Pilze oder LSD.

    Allerdings bringt es auch nichts hier darüber zu diskutieren, da fast niemand hier wirklich Ahnung von der Materie hat und jeder nur sein Halbwissen durch die Gegeng schleudert.
     
  12. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    Schon allein der erste Satz bestätigt deine Ahnungslosigkeit.
    Cannabis Konsum ist in allen Schichten unserer Gesellschaft vertreten, ich habe schon so viele Cannabis Konsumenten gesehen denen, bei denen du es nie im Leben vermutet hättest. (Bei geschätzten 4 Millionen Konsumenten in Deutschland, bzw. 50 Millionen in den USA ist dies doch mehr als logisch)
    Genau dein Argument spricht hier ja für eine Legalisierung, würde man den Handel, jetzt mal übertrieben gesagt, weg aus den dunklen Gassen in Drogenfachgeschäfte o.ä. bringen, wäre dein beschriebenes Problem doch schon gelöst!
    Das schlechte Bild von Cannabis resultiert ja hauptsächlich aus Lobby-Propaganda und falschen Informationen.
    Aber das Thema "Warum wurde Hanf verboten?" würde jetzt eindeutig den Rahmen sprengen...
     
  13. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    Also das hat mich auch echt zum nachdenken angekurbelt, hab mir das soeben fertig angeschaut und bin echt geschockt wie krankhaft solche Leute eigentlich Denken.

    Und was heißt nur weil sie die immer gefilmt haben das es unterlassene Hilfeleistung war?
    Sie war doch oft genug in Entzug, nur wenn der Mensch selber nicht möchte, kann einem niemand sonst helfen.
    Ich finde auch das man diese Reportage den heutigen Jugendlichen zeigen sollte, also da beginnen sicherlich mehrere zum nachdenken.

    BW raus für dieses Video, echt mal schön zu sehen wie es wirklich bei Drogensüchtigen abgeht.
     
  14. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    Oida, was manche Leute hier von sich geben ...

    Wer von euch, der hier so große Hasstiraden gegen Drogen schwingt bzw. einen auf Drogenexperte macht, hat denn wirklich schonmal selber damit Erfahrungen gemacht?
    Fast keiner wuerd ich mal sagen.

    Ich hab so im Laufe der Zeit sogut wie alles mal durch gehabt, von daher kann ich das auch beurteilen was ich schreibe und schwall nicht nur irgendwas daher, da ich Drogen am eigenen Leib erfahren hab.

    Ja, dank unser tollen Prohibitionspolitik und der Tabuisierung des Themas Drogen, scheinst auch du ein Opfer des gesellschaftlich auferlegten "Denkens" zu sein, greez.

    Allein die Aussage, dass alle Drogen seien ... worauf begründest du das denn? Was hast du denn fuer eine Ahnung davon? Ueberleg erstmal was unter den Begriff Droge faellt, und dann denk nochmal nach. Kann gut sein, dass die eine Droge irgendwann mal das Leben rettet.

    Davon abgesehn: Drogen sind seit Anbeginn der Menscheit fester Bestandteil jeder Gesellschaft bzw. des gesellschaftlichen Zusammenlebens und wird auch immer eine Rolle spielen.
    Die Drogenproblematik liegt in den meisten Faellen nicht an den Drogen selber, sondern haengt mit "unsachgemaeßem" Gebrauch zusammen und den Menschen die sie konsumieren.

    Sicherlich stellen Drogen fuer viele ( sozial schwache und ausgegliederte ) Menschen einen Zufluchtsort dar, der in den meisten Faellen leider eine Einbahnstraße in ihren Untergang bedeutet, aber aus dem Grund heraus darf man nicht Drogen verteufeln.

    Natuerlich bleibt immer noch ein Restrisiko beim Konsum, auch wenn die Person 100%ig gesund ist, und es ihr gut geht, aber Drogen koennen sehr aufschlussreich sein und einem helfen, die Sicht auf Dinge, die Welt und sich selber grundlegend zu veraendern/verbessern.
    Ich hab einige wirklich gute Erfahrungen, die mich gepraegt haben und wo ich sagen wuerde, das diese Erfahrungen einen besseren Menschen aus mir gemacht haben.

    Drogen koennen dahingehend wirklich toll und hilfreich sein, allerdings muss dafuer ein gefestigter Charakter vorliegen, der keine Probleme hat.

    Ich hab selber noch nie Drogen konsumiert, als es mir schlecht ging !! Immer nur in guter Gesellschaft mit guter Laune ( bin generell ein unverbesserlicher Optimist und stets gut gelaunt ). Problemen aus dem Weg zu gehen mit der Hilfe von Drogen ist eine ziemlich beschissene Idee ...

    Du siehst, ich brauch also ebenso keine Drogen um mich gut zu fuehlen, ich sehe sie nur als Moeglichkeit mal ueber den Tellerrand hinauszusehen und Denkstrukturen einzuschlagen auf die man nuechtern niemals kommen wuerde. Nicht umsonst spricht man von "Bewusstsseinerweiterung".

    Dir wuerde so eine Erfahrung sicherlich mal gut tun, da du ziemlich ignorant und festgefahren zu sein scheinst. ALlerdings hab ich den Eindruck, dass du ein ziemlich aggresiver Typ bist, vondaher lass es vllt. lieber.

    Allein dein letzter Satz zeugt nicht gerade von einem hohen Intellekt bzw. einem toleranten Charakter. Du bist derjenige der vllt. mal auf sein Leben klar kommen sollte und sich mal den einen oder anderen Gedanken machen sollte ...

    Denn ich ( in deinen Augen ein Drogenkonsument ) bin weder feige, noch verstecke ich mich hinter irgendetwas. Ich hab ein geregltes Leben, studiere, komme aus gutem Haus und bin ziemlich gluecklich in meiner jetzigen Phase des Lebens ... aufgrund toller Eltern und Freunde ... und dank dem ein oder anderen Drogenerlebnis.

    Denk mal drueber nach
     
  15. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    wie kommst du denn auf diesen entschluss? welche erfahrung hast du mit alk gemacht und trinkst du selbst? wenn ja wieviel?

    ich weiß genau das angeblich extrem viele deutsche kiffen. aber was heißt denn eigentlich kiffen in diesem fall? 1x gekifft, täglich kiffen, wöchtentlich kiffen?
     
  16. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    Heroin ist so ziemlich die krasseste die man seinem Körper verpassen kann.
    Bei (halb)synthetischen Drogen besteht unter anderem das Problem das man weder Reinheit, noch schädliche Streckhoffe erkennen kann, mal von der körperlich und psychischen Suchtwirken des Diamorphin abzusehen (2,5fache fruchtbarkeit von Morphium!).

    Zerstörerisch bei solch einer Sucht wirkt vorallem, dass alles andere vernachlässigt wird.


    13 Jahre Hero ist schon krass. Dieses Mädchen hat in ihrem Leben sicherlich schon ne Menge Kohle ins organisierte Verbrechen investiert...
    Trotzdem kann man solchen Personen einfach nicht helfen, wenn sie nicht wollen. Das würde zumindest gegen die Menschenwürde verstoßen (Zwangseinweisung wäre dann Freiheitsberaubung )

    Letztendlich kann man sich aber mit jedem Mittel mehr oder längerfristig umbringen/kaputt machen, seins die guten legalen "Sargnägel", des Weines Geiste, das illegale Pfeifchen, oder die Spritze und so weiter.


    Eine theoretische Möglichkeit die Risiken zu minimieren wäre solche Genussmittel in gewissen Maße zu entkriminalisieren, was weitreichende entscheidende Vorteile mit sich bringen würde. (Sowohl für Konsument, als auch für den Staat in Form von Steuern [und man sollte immer bedenken das dieser Staat teilweise auf Dinge 3- und mehrfach kassiert]).
     
  17. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    du weißt genau das angeblich extrem viele deutsche Kiffen?
    Was soll mir der Satz jetzt sagen? Naja, lassen wir jetzt mal so stehen.
    Die Konsummuster der Menschen sind genauso unterschiedlich wie die Menschen an sich.
    Auch ein regelmäßiger (täglicher) Konsum von Cannabis, bringt nicht zwangsweise eine Abhängigkeit mit sich. An sich sind nur max. 1-2 % aller Konsumenten psychisch abhängig.
    Die in den Medien oft verbreitete Meldung, die Suchtzentren würden immer mehr Cannabis abhängige bei sich aufnehmen ist auch nicht ganz richtig.
    Viele Konsumenten geben vor Gericht einfach an Abhängig zu sein, um eine mildere Strafe zu erhalten. Da gibts dann an Stelle von Knast nen paar Wochen Therapie...
     
  18. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    Frage mich auch wie ein ganzer Sender so einen Absturz nur filmt und nichts dagegen unternimmt (Jugendamt, Spenden, was weiß ich).
    Wie ist das überhaupt möglich? Es gibt ja mehrere Dokus von solchen Drogenopfern und sogar richtige Dokus von Mädels die zur Prostitution gezwugen werden, wie kann ein Sender solche Menschen nur "begleiten" und nicht irgendwie helfen?

    Heroin zählt definitiv zu dem heftigsten shit den es gibt, zumindest hier in DE. Im Amiland ist ja Crystal Meth die absolute Nr. 1 (Soweit ich das gelesen habe)
     
  19. 19. April 2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 13. April 2017
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    So etwas postet grad eine Person,der ein Hanf als Signatur hat

    Danke für die Videos.Sehr denkwürdig..... Man merkt das zwar anfangs nicht,das man sich schlecht Entwickelt. Den meisten ist es nicht mal bewusst :S
     
  20. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    Welchen Entschluss meinst du genau? Den, dass man Alkohol nicht mit Cannabis gleichsetzen sollte, oder der, dass Alkohol weitaus schlimmer ist, als viele andere illegale Drogen?

    Und ja, ich trinke Alkohol. Ich trinke wohl auch mehr, als man vielleicht sollte und Erfahrungen mit anderen Drogen habe ich ebefalls. Es ist einfach ein Fakt, dass die illegalen Drogen in den Medien mehr verteufelt werden, als sie es eigentlich sind. Für Alkohol hingegen wird noch Werbung gemacht um es noch weiter unter die Leute zu bringen. Es ist zwar ein schlechtes Beispiel, aber: Hat dich auf der Straße schonmal ein Kiffer angeschnorrt? Hast du schonmal eine Gruppe Kiffer gesehen, die auf der Straße leben, weil sie dadurch alles verloren haben?

    Es muss einfach ein großes Unterschied gemacht werden. Auch wenn ich einen geraucht habe, kann ich trotzdem jede Tätigkeit nachgehen, sogar, wenn ich mir direkt nach dem Aufstehen einen reinrauche. Ich kann über Jahre hinweg kiffen, und trotzdem ist der "Entzug" nicht annähernd so schlimm, wie der Alkoholentzug.

    Schon alleine vom Entzug her kann man Alkohol und Heroin gut vergleichen. Dennoch sind Junkies gleich schlechte Menschen, weil sie sich eine illegale Droge hingegeben haben und wenn ein Alkoholiker besoffen über die Straße läuft, ist es für manche nur belustigend und jeder nimmt es hin, weil es sich einfach in unsere heutige Gesellschaft eingegliedert hat.

    Ich bin nicht gegen Drogen, weil sie einem eine Erfahrung bieten, die man sonst nirgends bekommt, allerdings sind die Leute, die in eine Abhängigkeit geraten, selber Schuld.
     
  21. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    Stimmt, wenn man an die ganzen Hanftoten denkt!!!!!!!:klatsch:
     
  22. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    Oh man, ich habe Teil 1 und Teil 9/10 gesehen, für den Rest habe ich heute leider keine Zeit. Das ist schon sehr heftig, mit 15 war sie ein hübsches Mädchen (die 80/90er Frisur mal abgesehen). Was draus geworden ist ist echt schlimm. Drogensüchtig, Anschaffen zum Drogenkaufen, HIV, Venen alle kaputt, Bauchspeicheldrüse kaputt - echt hart. Sie ist gestorben und hat die ARD irgendwas gemacht? Die Mutter: "Keiner hat geholfen - ..." ....

    Wie sich jetzt hier alle drum streiten welche Droge am heftigsten/verträglichsten etc. ist - echt kindisch. Jede Droge kann ein Leben zerstören, denkt mal drüber nach X(
     
  23. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    hab jetzt nur den ersten part geschaut.
    lustig find ich, dass christiane f. zum entzug von berlin nach hamburg gekommen ist (die hat auch mit 13 oda 14 angefangen zu spritzen)

    naja die aussagen, die das weib da macht sind typisch junkie ,,zu 99% würd ich sagen dass ich das alleine schaffe"
    das sagen die alle, sind dann ~5 tage clean und wenn die das turkey erstmal durch haben geben die sich als belohnung wieder n schuss. oder denken: ja mach ich halt später noch nen entzug,diesen hab ich ja auch geschafft. usw..

    schon traurig sowas, aber so fängts an. erst gras, dann probiert man mal anderes zeugs und irgendwann auch H. Ist son doofer Teufelskreis deshalb find ich die leute , die gras nehmen richtig dämlich und alle leute, die ich kenne, und die sich regelmäßig einen durchziehen, haben schon andere, härtere sachen ausprobiert. also erzählt mir nicht, dass es bei sowas bleibt ^^


    ja und selbst wenn die eingreifen würden, die junkies wissen wo die überall ihren stoff bekommen. und selbst wenn es klick macht gehts nicht. soweit ich weiß ist der körperliche entzug auch nicht so schlimm. der dauert nur 3-4 tage, danach ist es weiterhin nurnoch eine kopfsache da man dann die entzugserscheinungen nicht mehr hat usw.


    und ja hier sind alle geschockt dass die mit 13 angefangen hat H zu spritzen ^^ Aber ich denke mal, dass es damals so üblich war. zu diesen zeiten gab es eben diesen aufschwung mit erst gras udn später dann H. Da haben alle sowas ausprobiert und der größte teil ist auch darauf hängen geblieben. gab doch damals auch so um 1977 oder so viele herointote in berlin, auch die jüngste herointote Babsi D., die mit 14 gestorben ist oder so.



    weiter oben ist alles erklärt mit gras fängts an und dann wirds immer härter. und es gibt durchaus leute die davon schonmal ne psychose bekommen haben (kenne selbst 2 leute) ..und da kannste danna uch nciht wirklich viel mit anfangen


    da is die liebe christiane auch (und andere drogensüchtige):
    MbM- Jedem seine Droge- Sind wir eine gedopte Gesellschaft? (1/8) - YouTube

    aber erst iwann am schluss... und achtet mal genau auf christiane. sie ist nie ganz von den drogen weggekommen, und das alles hat ihr gehirn so weggeballert. ihr müsst drauf achten wie krass die vom thema abschweift usw. gab damals auch n viel besseres interview, da musste der moderator ziemlich oft einschreiten/unterbrechen usw ^^
     
  24. 19. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    Vielen Dank....
    Habe mich ja auch noch nie mit dem Thema beschäftigt :lol:
    Zu deiner Info, das Argument zur Einstiegsdroge ist schon lange widerlegt.
    Aber auf so einem Niveau zu diskutieren bringt auch nichts, man redet gegen die Wand...

    Zum Thema Drogen töten: viele Sachen töten, deswegen jetzt alles verbieten, oder was ist der Plan?
     
  25. 20. April 2010
    AW: 13 Jahre Drogen und das Resultat

    heroin hat sie nur am anfang genommen. danach son ersatzmedikament und kokain.

    und zur sache gras als einstiegsdroge... also ich hab mit 14 oder so angefangen gras zu rauchen. jetzt bin ich 21 und hab noch nie was anderes, mit ausnahme von alkohol, konsumiert. hab zwischendurh aber auch 4-5 jahre gar nix mehr geraucht.

    hier steht übrigens drin, dass chrisitane f. wieder rückfällig geworden ist:
    Drogenprobleme: Christiane F. wurde der Sohn weggenommen - Berlin - Tagesspiegel
     
  26. Video Script

    Videos zum Themenbereich

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