20 Jahre Rostock-Lichtenhagen: Das große Verdrängen

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Terrorbeat, 22. August 2012 .

  1. 2. September 2012
    Zuletzt bearbeitet: 2. September 2012
    AW: 20 Jahre Rostock-Lichtenhagen: Das große Verdrängen

    Lolz,
    den Kommunisten geht es doch nicht um die Opfer.
    Die sind den Kommunisten gal. Haben ja selbst ein paar Millionen auf dem Gewissen, ohne dass sie das besonders kümmert.
    Sinn und Zweck der Übung ist einzig und allein gegen Deutschland zu hetzen.

    Nicht die geringeste Spur von Gedenken oder von aufrichtiger Anteilnahme am Leid der Opfer. Keine Trauer über die Geschehnisse.

    Stattdessen nur Attacken gegen Deutschland. Für dieses Geschwafel interessiert sich ja folgerichtig kaum einer, drum liegt der Sinn dieser Übung nur in politischer Selbsthypnose; die eigenen Zweifel am paranoiden kommunistischen Weltbild mit Hilfe solcher Pamphlete ersticken. Sich einzureden, dass wir in einem Staat leben, den man bekämpfen muss. Hilfts wenigstens?

    Für die Aktion ein Daumen runter.


    PS: Kampf der deutschen Eiche :lol:
    Sorry Boys und Girls, ihr habt den Knall nicht mehr gehört...
     
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  2. 2. September 2012
    AW: 20 Jahre Rostock-Lichtenhagen: Das große Verdrängen

    Das ist richtig, die deutsche Ideologie entspringt auch aus Hirnen, die nicht mehr alle Latten am Zaun haben. Die arme Eiche kann auch nichts dafür, dass sie Sinnbild dieser Ideologie ist.
     
  3. 2. September 2012
    AW: 20 Jahre Rostock-Lichtenhagen: Das große Verdrängen

    Die Eiche und ihr Laub spielen eine große Rolle in der deutschen Symbolik. Das stimmt. Die Eiche mit dem Nationalsozialismus gleichzusetzen ist jedoch genauso dumm wie verfehlt. Das Symbol der Eiche spielte vor 33 sowie nach 45 eine bedeutende Rolle und Gott bewahre, auch heute noch!

    Auf unseren Münzen, Wappen, Orden etc. etc.

    In Anbetracht dessen hätte man das Pflanzen der Eiche als Symbol des deutschen Staates für das aufrichtige Bedauern und die ehrliche Anteilnahme sehen können.

    Aber warum nach einem positiven Aspekt suchen, wenn die eigene Ideologie es einem so einfach macht?
     
  4. 11. September 2012
    AW: 20 Jahre Rostock-Lichtenhagen: Das große Verdrängen

    das was damals passiert ist darf auf keinen fall wieder geschehen. Dennoch muss die Bundesregierung auch irgendwann einsehen warum dieser Hass den manche Leute auf Ausländer haben entstanden ist.
     
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  5. 11. September 2012
    Zuletzt bearbeitet: 11. September 2012
    AW: 20 Jahre Rostock-Lichtenhagen: Das große Verdrängen

    Exakt. Merkst du jetzt langsam auch selbst, oder? Meine Frage ist, wann wurde diese Eiche gepflanzt? Ich hab das letztens schonmal auf indymedia verfolgt, da jener Artikel auf Facebook rumgeisterte.

    Antifaschistische/-rassistische Aktivität, die sich darauf beschränkt, in destruktiver Weise, einen Baum zu fällen, ist doch wohl das lächerlichste überhaupt - wenn nich sogar viel zu kurz (ins Klo) gegriffen. Für 2 Wochen sind die Baumfäller in ihrem Autonomen Zentrum vielleicht der Renner, aber was wurde darüberhinaus gewonnen?

    Man hätte ein neues Symbol setzen können. Ein oder Zwei neue Bäume pflanzen - natürlich nur mit der Genehmigung der örtlichen Antifa. Alles soll ja schließlich seine Ordnung haben. :]

    Wer sich nun die Idee in den Kopf gesetzt hat, eine "deutsche Eiche" dort zu pflanzen, gehört allerdings auch mal geboxt. So richtig identifizieren, mit dieser Kritik, kann ich mich allerdings nicht.
     
  6. 12. September 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: 20 Jahre Rostock-Lichtenhagen: Das große Verdrängen

    Woraus entsteht denn dieses Ungleichgewicht?
    Wenn ich hier so lese womit das begründet wird, dan pack ich mir manchmal echt an den Kopf. Wobei einige Erklärungsversuche wirklich gut sind und auch teils nachvollziehbar.

    Treffen meiner Meinung aber nicht genau den Kern.

    Gruss
     
  7. 14. September 2012
    AW: 20 Jahre Rostock-Lichtenhagen: Das große Verdrängen

    Ihr vergleicht hier einen Baum mit von Menschen gemachten Symbolen. Kommt ihr euch nicht lächerlich vor?

    Oder eben einen Baum.^^

    Geht doch garnicht, es gibt doch garkeine Deutschen.

    Vielleicht zwei Apfelsinenbäume aus Israel. Ach ne, das sind ja jetzt auch Faschisten.
     
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