#1 10. August 2007 Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017 Microsoft versucht seit Jahren der illegalen Verbreitung seiner Software in aller Welt ein Ende zu setzen. Doch auch in seinem Heimatland, den USA, blüht der illegale Handel mit Microsoft-Produkte. Eine spezielle Form ist der Verkauf von gefälschten Echtheitszertifikaten für die Software des Redmonder Softwarekonzerns. Jetzt wurde ein Mann aus dem US-Bundesstaat Georgia zu einer Haftstrafe von 46 Monaten verurteilt, weil er gefälschte Echtheitszertifikaten von Windows XP Professional und Windows 2000 Professional verkauft hatte. Er muss zudem eine Geldstrafe in Höhe von 25.000 US-Dollar zahlen. {img-src: //screenshots.winfuture.de/1186738616.jpg} Microsoft begrüßte das recht hohe Strafmaß und teilte mit, dass man auf einen Abschreckungseffekt durch das Urteil hoffe. Außerdem habe die US-Regierung dadurch einen Gutteil zum Schutz des geistigen Eigentums der IT-Industrie beigetragen und auch die Kunden würden davon profitieren, so das Unternehmen. Der Verurteilte wollte den Kunden nach Darstellung von Microsoft mit den gefälschten Echtheitszertifikaten vorgaukeln, dass die bei ihn erworbenen Produkte vollkommen legal sei. Es war das erste Verfahren in den USA, mit dem der Handel mit gefälschten Zertifikaten bestraft wurde. Die Aufkleber liegen meist der Verpackung bei oder sind auf dem Gehäuse von Fertig-PCs angebracht. Quelle: 46 Monate Haft für Fälscher von Echtheitszertifikaten - WinFuture.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 11. August 2007 AW: 46 Monate Haft für Fälscher von Echtheitszertifikaten die sollten mal in china anfangen sowas anzuklagen. dann gäbe es keine freien richter mehr :-D weil alle mit dem verknacken von fälschern beschäftigt werden. trotzdem, finde ich gut das die den hops gehen lassen. raubkopieren ist das eine, fälschen was anderes. + Multi-Zitat Zitieren
#3 11. August 2007 AW: 46 Monate Haft für Fälscher von Echtheitszertifikaten vollkommen korrekt... sich das Zeug aus dem Netz für sich selber zu ziehen is für mich OK vor allem so lange sich Musikindustrie, Filmindustrie etc noch nicht auf das Medium Internet eingerichtet haben sondern nur dermaßen hinter ihrer Kohle her sind... aber das ist ein anderes Thema Verkaufen bzw Geld machen mit Raubkopien oder Zertifikaten die einem ohnehin nicht gehören find ich ne Schweinerei und die Leute gehören auch verknackt. + Multi-Zitat Zitieren
#4 12. August 2007 AW: 46 Monate Haft für Fälscher von Echtheitszertifikaten sie sollten nicht nur in china damit anfangen sondern auch in russland etc. aber naja er hat sichs eingebrockt... so leute erwischen sie immer eher, als einen von uns + Multi-Zitat Zitieren