#1 9. November 2007 Selbstständige liegen vor Beamten und Angestellten Die E-Mail-Erreichbarkeit der deutschen Angestellten ist weiter gestiegen. Knapp jeder zweite Angestellte (48 Prozent) hat nun schon ein elektronisches Postfach von seinem Arbeitgeber. Zwischen den einzelnen Beschäftigungsgruppen gibt es allerdings große Unterschiede. Bei einer repräsentativen Forsa-Umfrage des Bitkom-Verbandes wurden 1.001 Personen befragt. Zu den Vorreitern zählen die Selbstständigen. Hier liegt die E-Mail-Quote bei 76 Prozent. Bei den Beamten sind es 65 Prozent und bei den Angestellten 52 Prozent. Erst mit deutlichem Abstand folgen die Arbeiter. In dieser Gruppe verfügt nur jeder Zehnte (9 Prozent) über eine berufliche E-Mail-Adresse. Auch wenn immer mehr Arbeitsplatz-Rechner ans Internet angeschlossen werden - ein Großteil der eingehenden Mails ist nicht etwa beruflicher Natur, sondern schlichtweg Spam. Der Spam-Anteil an allen empfangenen E-Mails beträgt nach Bitkom-Schätzungen bundesweit etwa 80 Prozent. Ein Großteil kommt aus den USA und China. quelle: Golem.de + Multi-Zitat Zitieren
#2 9. November 2007 AW: 48 Prozent der Arbeitnehmer haben E-Mail im Job Es ist ja auch die schnellste, billigste und einfachste Möglichkeit vielen Arbeitern etwas mitzuteilen. Warum immer einen Arbeiterszusammenschuss einberufen wenn 2 einfache Mausklicks auch reichen. Spart zusätzlich noch Papierkosten (Briefe) lg, wolf! + Multi-Zitat Zitieren
#3 10. November 2007 AW: 48 Prozent der Arbeitnehmer haben E-Mail im Job hi ich hätte mit deutlich mehr prozentualen anteilen gerechnet, da ich mitlerweile sogut wie niemanden mehr kenne, der nicht auf seiner arbeit e-mailing nutzt. ich denke die prozentzahl setzt sich auch mit auszubildenen zusammen, die meistens noch kein e-mail postfach haben. gruß + Multi-Zitat Zitieren
#4 10. November 2007 AW: 48 Prozent der Arbeitnehmer haben E-Mail im Job hab auch eins und da liegt immer nur arbeit drin, is das achja und vor blitzern auf dem weg zur arbeit wird gewarnt ^^ + Multi-Zitat Zitieren