6Fragen Thematik kalk,trinkwasseranlagen,wasserhärte,hartes wasser

Dieses Thema im Forum "Schule, Studium, Ausbildung" wurde erstellt von T-Rex, 11. Dezember 2007 .

  1. 11. Dezember 2007
    hey leute,

    ich habe mal wieder 6 fragen an die schlauen köpfe
    hir die fragen:
    1. Durch welche Maßnahme lässt sich der Kalkausfall im Trinkwasser positiv beeinflussen?
    2. Warum ist der Heizungsbauer weniger mit Problemen der Wasserhärte konfrontriert als der Wasserinstalateur?
    3. Welche beiden Stoffe sind maßaßstäblich für die Wasserhärtr verantwortlich?
    4. Was sind die negativen Folgen von zu harten Wasser?
    5. Welche erwünschten Eigenschaften hat hartes Wasser?
    6. Wie kann die Wasserhärte bestimmt werden?
    ja das waren die fragen
    hoffe auf hilfe
    mfg T-Rex
     
  2. 12. Dezember 2007
    AW: 6Fragen Thematik kalk,trinkwasseranlagen,wasserhärte,hartes wasser

    keine ne idee?^^
     
  3. 12. Dezember 2007
    AW: 6Fragen Thematik kalk,trinkwasseranlagen,wasserhärte,hartes wasser

    Für die Wasserhärte verantwortlich is soweit ich weiß vor allem der Calcium-Gehalt des Wassers. Naja, und die folge davon is, dass sich kalk bilden kann und sich dann halt da z.b. am wasserhahn absetzt oder so...
     
  4. 12. Dezember 2007
    AW: 6Fragen Thematik kalk,trinkwasseranlagen,wasserhärte,hartes wasser

    Entkarbonisierung: Mit dieser Maßnahme wird nur die Karbonathärte verringert. Dem Wasser wird Calciumhydroxid als „Kalkwasser“ zugegeben, das die folgende Reaktion auslöst:

    Bild

    Die Wasserhärte entsteht beim Durchfluss von Wasser durch Böden und/oder Grundwasserleiter (Aquifere). Deshalb hängt es stark vom geologischen Untergrund ab, welche und wie viel Härtebildner in Lösung gehen können. Dem entspricht die geografische Verteilung der Wasserhärte. Magnesium- und Calciumionen können durch einfache Löseprozesse in das Wasser gelangen, etwa durch Auflösungen von Gips (CaSO4 × 2 H2O). Der überwiegende Teil der Wasserhärte entsteht jedoch als Carbonathärte durch Auflösung von Kalk (CaCO3) bzw. Dolomit (Ca-Mg-Mischcarbonat) durch Kohlensäure unter Bildung löslicher Hydrogencarbonate (HCO3−) Das CO2 stammt überwiegend aus dem Boden, wo der mikrobielle Abbau organischer Substanz zu erhöhten CO2-Konzentrationen führt.

    CaCO3 + CO2 + H2O → Ca2+ + 2 HCO3−

    Hochlebe Wikipedia
     
  5. 12. Dezember 2007
    AW: 6Fragen Thematik kalk,trinkwasseranlagen,wasserhärte,hartes wasser

    Der Heizungsbauer macht einmal Wasser in seine Anlage und dann sollte es das im Idealfall auch gewesen sein. Der Kalk setzt sich dann zwar auch irgendwo an, aber es wird kein neuer Kalk dazu kommen. Im Gegensatz dazu läuft z.B. durch einen Wasserhahn immer neues Wasser, das immer neuen Kalk mitbringt. Das kann über kurz oder lang dann zu Verstopfungen führen.
     
  6. 13. Dezember 2007
    AW: 6Fragen Thematik kalk,trinkwasseranlagen,wasserhärte,hartes wasser

    1. Durch welche Maßnahme lässt sich der Kalkausfall im Trinkwasser positiv beeinflussen?

    Durch eine Entkalkungsanlage. (Lässt sich drüber streiten)
    2. Warum ist der Heizungsbauer weniger mit Problemen der Wasserhärte konfrontriert als der Wasserinstalateur?

    Öhm … Wo hast du die Fragen her? Wasserinstallateur Geile Bezeichnung.

    Ja der Heizungsbauer hat so gut wie nichts mit Trinkwasserleitungen zu tun…
    Die Heizungsanlage wird einmal befüllt und das war es…
    3. Welche beiden Stoffe sind maßaßstäblich für die Wasserhärtr verantwortlich?
    4. Was sind die negativen Folgen von zu harten Wasser?
    5. Welche erwünschten Eigenschaften hat hartes Wasser?
    6. Wie kann die Wasserhärte bestimmt werden?


    Zu 3 – 6

    Wasserhärte – Wikipedia einfach mal durchlesen.
     
  7. Video Script

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