Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe - Freiherr von Gravenreuth

Dieses Thema im Forum "Szene News" wurde erstellt von Peedy, 18. September 2008 .

  1. 18. September 2008
    Freiherr von Gravenreuth - "Abmahn-Anwalt" erhält lange Gefängnisstrafe

    Kurze Version:

    Spoiler
    Freiherr Günter von Gravenreuth wurde vom Landgericht Berlin heute verurteilt, wobei das Gericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft folgte. Die Richter verkündeten, dass Gravenreuth versuchte, sich widerrechtlich am Vermögen der taz zu bereichern. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig und in einer Stellungnahme gegenüber Gulli kündigte Gravenreuth bereits an, dass Revision gegen dieses Urteil auf jeden Fall zu erwarten sein dürfte.

    In der heutigen Verhandlung ging es vor allem darum, ob Gravenreuth von dem Anwalt der taz ein Schreiben und eine Abmahnrechnung zugestellt wurde oder nicht. Er behauptete, dass in dem Chaos, das zu diesem Zeitpunkt in seiner Kanzlei herrschte, dieses Schreiben nicht auffindbar gewesen sei, und er daher auch nicht hätte darauf reagieren können. Da er damals nicht reagierte, wurde er vom taz-Anwalt wegen Betrugs angezeigt. Weitere Hintergründe zu dem Rechtsstreit findet man auf Gulli.

    Revision möglich: Gravenreuth zu 14 Monaten ohne Bewährung verurteilt - News - gulli.com

    Lange Version:

    Spoiler
    Günter Freiherr von Gravenreuth jagte Raubkopierer, die SPD und die Tageszeitung "taz". Nun hat ihn das Landgericht Berlin zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr und zwei Monaten verurteilt – ohne Bewährung. Nach der Verkündung jubeln seine Gegner, die Computerszene steht Kopf.

    Es ist 18.06 Uhr, als Richter Ralf Vogl die Worte spricht, die die Karriere des Anwalts wohl zerstören: „Die Berufung wird verworfen“, der Angeklagte werde „zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von einem Jahr und zwei Monaten verurteilt.“ Günter Freiherr von Gravenreuth erstarrt, ahnt wohl, dass er gegen dieses zweitinstanzliche Urteil kaum mehr vorgehen kann. Auf der Zuschauerbank grinsen seine langjährigen Gegner, mühsam unterdrücken sie Jubelschreie. Rund ein halbes Dutzend von ihnen ist an diesem Mittwoch in den Saal 537 des Landgerichtes Berlin gekommen, Menschen aus der Computerszene, die sich mit dem Münchener Rechtsanwalt seit Jahren in den Haaren liegen. Einer kommentiert: „Spätestens zu Weihnachten sitzt Gravenreuth im Knast“.


    Es scheint, als sei einer der berüchtigtsten Anwälte Deutschlands am Ende: Freiherr von Gravenreuth, 60 Jahre alt, bekannt als unnachgiebiger Kämpfer gegen Raubkopierer, vermeintliche Spam-Versender, Produktpiraten und Betreiber von Internetforen. Gefürchtet als Jurist, der seine Gegner mit Abmahnungen überzieht und dabei horrende Gebühren verlangt. Aber auch als jemand, der es selbst mit dem Gesetz nicht so genau nimmt. Gestolpert ist er nun über den „taz“-Fall.


    Im Mai 2006 hatte er die Tageszeitung aus Berlin abgemahnt. Sein Vorwurf: Die „taz“ habe ihm ungefragt eine E-Mail zugeschickt, in der sie ihm die Aufnahme in ihren Newsletter-Verteiler anbot. Im anschließenden Rechtsstreit überweist ihm die „taz“ 663,71 Euro. Dann begeht Gravenreuth einen Fehler. Er behauptet gegenüber dem zuständigen Gericht, er habe das Geld nicht erhalten. Deswegen beantragt er die Pfändung der Internetadresse „taz.de“. Die Tageszeitung wendet sich daraufhin an den bekannten Medienanwalt Johannes Eisenberg, der Strafanzeige gegen von Gravenreuth stellt – wegen versuchten Betruges. Eine Hausdurchsuchung in Gravenreuths Kanzlei fördert schließlich Kontoauszüge und ein Fax zutage, die die Zahlungen der „taz“ beweisen. Bereits im September 2007 befindet ihn deswegen das Amtsgericht Tiergarten für schuldig und verurteilt ihn zu sechs Monaten Haft ohne Bewährung. Auch deswegen, weil Gravenreuth wegen Untreue bereits vorbestraft war.

    An diesem Mittwoch kämpft Gravenreuth nun im Berufungsverfahren gegen die drohende Haftstrafe. Einsilbig antwortet er auf die Fragen des Richters, mehr als ein „Ja“ oder „Nein“ geht ihm kaum über die Lippen. Sein Anwalt versucht Gravenreuth als Chaoten darzustellen, in dessen Kanzlei stets Unordnung herrscht. Deswegen soll er das Fax und den Geldeingang der „taz“ übersehen haben. Vier seiner ehemaligen Mitarbeiter werden als Zeugen aufgerufen, bringen ihren ehemaligen Chef in Verlegenheit. „Er hat mir mein Gehalt nicht immer vollständig überwiesen“, sagt eine Ex-Angestellte. Gravenreuths Gegner auf der Zuschauerbank schütteln demonstrativ mit dem Kopf. Dann gerät der Prozess zur Posse.

    Die Gerichtsdienerin trägt ein gerade eingetroffenes Fax herein – von einem weiteren berüchtigten Anwalt: Bernhard Syndikus, ehemaliger Kanzleipartner Gravenreuths, selbst wegen Urheberrechtsverletzungen bereits bestraft worden. Eigentlich sollte er als Zeuge aussagen und Gravenreuth an diesem Morgen wohl entlasten. Doch er kommt nicht, schickt stattdessen das Fax, aus dem der Richter genüsslich zitiert: Sein Wecker, so schreibt Syndikus, habe nach vielen Jahren ausgerechnet an diesem Morgen den Dienst versagt. Es sei ihm deswegen nicht möglich gewesen, seinen Flug von München nach Berlin rechtzeitig zu erreichen.


    Die Bedeutung des Faxes

    Prozessbeobachter werten das Fax als Finte. „Die Verteidigung will wohl Verhandlungsspielraum gewinnen“, sagt einer. Sie könne dem Gericht ein vermeintliches „großzügiges Angebot“ machen, in dem sie darauf verzichte, den Prozess wegen des fehlenden Zeugen zu vertagen. Im Gegenzug wolle die Verteidigung wohl einen Bewährungsstrafe heraushandeln. Richter Vogl jedenfalls setzt den Prozess fort, will ihn unbedingt an diesem Tag abschließen.

    In der zentralen Frage glaubt Vogl dem Angeklagten schließlich nicht. Ein Geldeingang in einer wichtigen Fristsache, den Gravenreuth nicht bemerkt haben will? Und das, obwohl Gravenreuth in seinen Abmahnungen häufig Fristen von gerade mal 24 Stunden setzt? Unglaubwürdig, befindet der Richter.

    Gravenreuth kündigt nach dem Urteil an, in Revision vor das Kammergericht ziehen zu wollen, dem Synonym für das Berliner Oberlandesgericht. „Dort stehen seine Chancen aber wohl eher schlecht, weil es in der Revision lediglich um Fragen der Rechtsanwendung geht und nicht Tatsachen“, sagt ein Prozessbeobachter. Der Jubel in der Computerszene ist dementsprechend groß.

    Binnen zwölf Stunden gehen im Diskussionsforum des Fachmagazins Heise.de mehr als 2000 Kommentare ein, in fast allen wird das Urteil als Sieg der Gerechtigkeit gefeiert. Kein Anwalt hatte sich in der Szene mehr Feinde gemacht als Gravenreuth.

    Berüchtigt als "Abmahn-Anwalt"

    Der Münchener galt als einer der ersten „Abmahn-Anwälte“ Deutschlands. Im Auftrag von Mandanten verschickte seine Münchener Kanzlei seit 1985 im großen Stil Abmahnungen, „etliche Tausend“, wie er gegenüber WELT ONLINE bekennt. Dabei ging es vor allem um Urheber- und Markenrechtsverletzungen, etwa Raubkopien von Computerspielen oder markenrechtlich geschützte Begriffe wie die „Asterix“-Comics. Seine Gegner mussten Unterlassungserklärungen abgeben und meist auch mehre Hundert Euro Abmahngebühren bezahlen.

    Zwar lobten viele Firmen durchaus Gravenreuths rigoroses Vorgehen gegen Rechteverletzer. Der Anwalt profilierte sich in Teilen der Öffentlichkeit gar mit einer langen Publikationsliste als Marken- und Urheberrechtsexperte. Doch gleichzeitig warfen ihm Kritiker vor, dass er oft über das Ziel hinausgeschossen war und etwa Jugendliche wegen geringer Vergehen verfolgt hatte. „Sein Verhalten hat sicherlich auch unseren Berufsstand beschädigt“, sagt Tobias Sommer, Markenrechtsanwalt aus Berlin. Gravenreuth sei als "Abmahnanwalt" bekannt, der sein juristisches Wissen nutze, um abzukassieren. Immer wieder habe er sich auch selbst beauftragt und in eigener Sache geklagt.

    Als andere Anwälte seine Methoden nachahmten, griff das Justizministerium ein. Ministerin Brigitte Zypries ließ die Gebührenordnung für Abmahnungen ändern: Seit dem 1. September dürfen Rechtsanwälte nicht mehr als 100 Euro für Abmahnungen von ihren Gegnern verlangen, wenn diese als Privatpersonen einige wenige Raubkopien erwarben.

    In den vergangenen Jahren attackierte Gravenreuth schließlich vermehrt E-Mail-Versender, darunter neben der „taz“ auch politische Parteien wie die SPD, die Grünen oder die DVU. Dabei ging es meist um das sogenannte „Double-Opt-In“-Verfahren, das eigentlich als guter Schutz vor Spam gilt. Es bedeutet, dass sich ein Internet-Nutzer auf Webseiten zweimal registrieren muss, bevor er ein E-Mail-Abo („Newsletter“) erhält. Gravenreuth behauptete stets, dass Unbekannte ihn für solche Newsletter angemeldet hätten, fühlte sich von den E-Mail-Versendern belästigt und mahnte sie ab. „Zwei bis drei“ solcher Fälle habe es pro Woche gegeben, sagt eine ehemalige Rechtsanwaltsgehilfin vor dem Berliner Landgericht aus. Seine Gegner sagen, er habe sich selbst für die Newsletter eintragen lassen, um dann abzukassieren. Gravenreuth bestreitet dies.

    In den vergangenen Jahren geriet Gravenreuth dann selbst mit Gesetz in Konflikt. 2000 erhielt er eine Geldstrafe wegen Urkundenfälschung in 60 Fällen. Im April 2008 verurteilte ihn das Landgericht München wegen Untreue von Mandantengeldern zu einer Freiheitsstrafe von elf Monaten auf Bewährung. Im „taz“-Fall brachten ihn schließlich zwei der profiliertesten Berliner Juristen zu Fall: Eisenberg im Zivilprozess und Oberstaatsanwalt Bernhard Jahntz im Strafverfahren, letzterer bekannt als Ankläger gegen die ehemaligen Mitglieder des DDR-Politbüros. „Mit Gravenreuth hat es keinen falschen getroffen“, sagt Jahntz. Der Anwalt sei ein Rechts- und Tatsachenverdreher.

    Gravenreuth selbst kündigt bereits neue Abmahnungen an: Er wolle mal nachschauen, was beim Online-Lexikon Wikipedia „so über mich drinsteht“. Fraglich ist, ob es dazu kommen wird. Die Generalstaatsanwaltschaft München hat nach Informationen von WELT ONLINE ein anwaltsgerichtliches Verfahren gegen Gravenreuth eingeleitet. Am Ende könnte der verurteilte Jurist auch seine Berufszulassung verlieren.

    Quelle:
    Urteil : "Abmahn-Anwalt" erhält lange Gefängnisstrafe - Nachrichten Wirtschaft - Webwelt & Technik - DIE WELT
     
  2. 18. September 2008
    AW: Freiherr von Gravenreuth - Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe

    Sehr schön. Ich hab den langen Artikel mit Freude gelesen
     
  3. 18. September 2008
    AW: Freiherr von Gravenreuth - Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe

    hab mir erst die kurze durchgelesen, aber dann hat mich die lange doch interessiert, echt interesant und meiner meinung nach auch ein positiver erfolg gegen diese seiten wie simsen.de etc.
     
  4. 18. September 2008
    AW: Freiherr von Gravenreuth - Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe

    Das geschiet dem aber recht. Wieso erst jetzt die Lizenz entziehen? Ich emien Urkundenfälschung ist schon hart und dann noch in 60 Fällen.

    Da kann man nur noch mit fdem kopf schütteln was für Leute so einen Beruf ausüben dürfen.
    Normalerweise müsste es da eine Kontrollbehörde geben, die regelmäßig Einsicht in verschiedene Dinge der KAnzlei hat. Dann aber auch immer von anderen Kontrolleuren, nicht das sich da eien Freundschaft aufbaut und die nachher noch unter einer Decke stecken!

    Unverschämft sowas und dann auch noch in Berufung gehen. Ok wie geschrieben gehts dort nicht um tatsachen, aber da sieht man mal was das für ein Mensch ist. Würde der nur durch einen dummen Zufall (Justifehler ) frei kommen, der würde sofrt weiter machen wie vorher. Aber diesmal noch ausgeklügelter.
     
  5. 18. September 2008
    AW: Freiherr von Gravenreuth - Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe

    Ich finde besonders diesen Abschnitt interessant

     
  6. 19. September 2008
    AW: Freiherr von Gravenreuth - Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe

    find ich auch gut, es ist wirklich wichtig bei Abmahnungen eine max summe einzurichten.

    Oft sind Privatpersonen denen eine Abmahnung geschickt wird, schon so eingeschüchtert, dass Sie die horrenden Summen die verlangt werden aus Angst sofort bezahlen, statt sich erst mal zu erkundigen ob es überhaupt legal ist und rechtskräftig!
     
  7. 19. September 2008
    AW: Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe - Freiherr von Gravenreuth

    Hat jemand zufällig ein paar Fotos von diesem Günther ?
    Kohle hat er bestimmt genug gemacht , da juckt es ihn nicht wenn er seine lizens verliert.
     
  8. 19. September 2008
    AW: Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe - Freiherr von Gravenreuth


    Ihn vielleicht nicht, aber alle Nachamer vielleicht schon,
    das würde auf jeden Fall erstmal einen Meilenstein legen bzw. ein Exempel statuieren.
    Es war auf jeden Fall sehr informativ und schön zu lesen, da ich bzw meine Freundin erst kürzlich Streit mit Ähnlichem hatte.
     
  9. 19. September 2008
    AW: Freiherr von Gravenreuth - Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe

    Ich hoffe mal, dass das amtsgerichtliche Verfahren gegen ihn durchkommt und er seine Lizenz verliert, dann ist er ganz hinüber.
    Ausserdem hoffe ich für ihn, dass es ihm im Knast sehr ungemütlich gemacht wird.

    Was ich lustig finde: Gravenreuth braucht selber einen Anwalt um sich verteidigen zu können (ach stimmt er hat sein vergehen ja auch mal mit mangelnder rechtskenntniss begründet, lol) ^^.

    Ich denke so sehr wie nach diesem Urteil hat sich die INternetgemeinde noch nie gefreut ^^
     
  10. 19. September 2008
    AW: Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe - Freiherr von Gravenreuth

    Das sollte er sein

    {bild-down: http://www.gravenreuth.de/src/gravenreuth.jpg}


    von seiner homepage

    http://www.gravenreuth.de/
     
  11. 19. September 2008
    AW: Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe - Freiherr von Gravenreuth

    na das ist doch mal ein erfolg.. jetzt muss nur noch rasch und dieser fette ( ka wie der heißt ) die strafe erhalten
     
  12. 19. September 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe - Freiherr von Gravenreuth

    der da

    luengen_hh.jpg
    {img-src: //www.welt.de/multimedia/archive/00503/luengen_hh_jpg_DW_H_503161g.jpg}


    HBzSpCx8_Pxgen_r_467xA.jpg
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    Frank Lüngen

    mit wundert's eh, dass den noch keine bösen briefe von emule raubkopierern bekommen hat
     
  13. 19. September 2008
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe - Freiherr von Gravenreuth


    eben ne frage: ist der fette ******d net so ne GVU **********? oder ist dat der dünne? ^^

    und nein ich besuche net die GVU website um mich da zu informieren...
     
  14. 19. September 2008
    AW: Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe - Freiherr von Gravenreuth

    Frank Lüngen ist der betreiber der Pro Media... finden ip adressen
    der daneben is Rasch n anwalt der schreib abmahnungen
     
  15. 22. September 2008
    AW: Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe - Freiherr von Gravenreuth

    erstaunlich wie ruhig es auf diesem Board is bei dem Thema.

    Auf Heise haben sie fett einen abgefeiert. Dort mußten sie das Forum auf Read only setzen, wegen sinnfreier Beiträge wie ROFLLOL und so. sind ca. 4500 Einträge geworden =)

    Und auf Gulli nähert man sich der tausendermarke. Was verständlich ist, schließlich ist ja Gravenreuth dort persönlich vertreten und schafft es mit 100% Sicherheit derart Blödsinniges zu posten, daß so mancher auf die Palme geht
     
  16. 22. September 2008
    AW: Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe - Freiherr von Gravenreuth

    ich denke das alter hier liegt so weit unten, dass die meisten garnicht die geschichten um/mit gravenreuth kennen.
    ausserdem ist die lange version wohl zu viel für die ganzen ANALphabethen hier... ^^
     
  17. 22. September 2008
    AW: Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe - Freiherr von Gravenreuth

    You made my day B0B wie so oft

    Kann dir echt nur zustimmen

    Zum Topic :

    Gute Sache endlich is der Affe weg fehlt echt nur noch das die Frank Lüngen wegsperren und alles is gut dann
     
  18. 22. September 2008
    AW: Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe - Freiherr von Gravenreuth

    Macht Herr Lüngen Unrechte Sachen? Im Gegensatz zu Gravenreuth nein!

    Ich bin zu tiefst erschrocken was für Personen sich hier herumtreiben, wird Herr Lüngen Menschen verachtend behandelt weil er ein wenig rund ist oder weil er uns ein wenig ärgert? Sowas ist 4 rs Niveau ...
     
  19. 23. September 2008
    AW: Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe - Freiherr von Gravenreuth

    Du treibst dich ja auch hier rum

    @FvG...mal sehen, ob der wirklich in den Vollzug muß...und wenn wird's wohl offener werden und nach 9 Monaten ist Schluß! Viel interessanter wäre doch, ob er nun endlich als Anwalt aufhören muß!

    Cee ya, CCS
     
  20. 23. September 2008
    AW: Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe - Freiherr von Gravenreuth

    Ich weiß ja nicht ob es so Recht ist, Schülern (o.ä.) eine Abmahnung in Höhe von 10.000€ zu schicken, weil sie sich ein Lied runtergeladen haben (und von ihrer Rat warscheinlich nichts wussten) ?
     
  21. 23. September 2008
    AW: Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe - Freiherr von Gravenreuth

    Jep, die Strafe, wenn man in dem laden einbrechen würde, eine Kiste der Maxi-CD´s klaut und dabei erwischt wird wäre sogar niedriger ^^

    Die Strafen die man von unserem werten Herr Lüngen "erfährt" sind einfach unverhältnismäßig.

    Und wegen des Übergewichts? naja, ich denke kaum, dass dass diese Ausschlaggebend ist für die Beleidigungen, sondern eher seine "Okkupation"

    und Tiffy, 4 er und RR:B geben sich vom Niveau nicht unbedingt viel...
     
  22. 23. September 2008
    AW: Abmahn-Anwalt erhält lange Gefängnisstrafe - Freiherr von Gravenreuth

    Na endlich mal ne richtig gute Nachricht, nih immer nur stumpfe langweilige trockene nachrichten, endlich mal was worüber man sich freuen kann
    find es nur allzu fair das auch mal so einer sein fett abbekommt.... ich mein die haben ja wohl ma alle dreck am stecken^^

    gz
     
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