Airports wollen Passagiere in Risikogruppen einteilen

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von bushido, 17. Dezember 2010 .

  1. 18. Dezember 2010
    AW: Airports wollen Passagiere in Risikogruppen einteilen


    Einer Aufnahme auf der NO-Fly-List oder zumindest Schikanierungen am Flughafen kannst du dir sicher sein vor allem wenn man sich anschaut, dass die TSA mittlerweile den Männern das "Skrotum abtastet" und Frauen and den Brüsten befummelt werden.

    Das die amerikanischen Geheimdienste Google nutzen um zu spionieren und Facebook Profile nutzen und Datenprofile zu jedem Nutzer speichern ist unlängst bekannt. Ein Grund diese Netzwerke nicht zu nutzen bzw. nicht jeden "Scheiss" zu veröffentlichen. Manche posten da sogar ihren Namen, Adresse und Handynummer frei zugänglich für alle.
     
  2. 18. Dezember 2010
    AW: Airports wollen Passagiere in Risikogruppen einteilen

    Ha, deshalb bin ich mit Wikileaks und Obama befreundet, was wollen die jetzt tun

    Naja, wer alle seine Daten freigibt ist selbst schuld. Die neue "gesichtserkennung" von facebook macht mir schon genug angst.

    B2T

    Die Idee die Wartezeit usw. zu verkürzen ist gut, der Rest kompletter Mumpitz der aus vor mir genannten Gründen nicht umsetzbar ist!
     
  3. 18. Dezember 2010
    AW: Airports wollen Passagiere in Risikogruppen einteilen

    Naja das System klingt bisschen heftig, ist es aber eigentlich nicht(wenn man nach den richtigen Kriterien eine Auswahl trifft!). Strafregisterauszug wär zB ein Punkt, auf den gerne die Leute am Flughafen Zugriff haben dürfen. Wobei da keine genauen Daten aufgelistet sein sollten, sondern nur ersichtlich sein sollte, ob die Person ein erhöhtes Riskio durch entsprechenden Vorstrafen darstellt.
    Da es um die Sicherheit geht, hät ich kein Problem, wenn die ganzen Passagiere(ja ich inkludiert) vorab über eine Datenbank überprüft werden und dann entsprechend behandelt werden. Alles müssen die über einem nicht wissen, sollte schon begrenzt sein. Was nötig ist, ist halt nötig um eine gewisse Sicherheit möglich zu machen.

    USA ist da ein Beispiel, da muss man vorhab mittlerweile ja auch am ESTA - Programm teilnehmen(mind. 3 Tage vor Abflug werden deine Daten aufgenommen). Möcht gar nicht wisse, auf welche Daten die da im Hintergrund Zugriff haben. Alles zwar irgendwie extrem, aber die wollen einfach keine Risikopersonen ins Land lassen und selektieren daher vorher schon aus. Stellt sich halt die Frage, wievielen Menschen wirklich unschuldig die Einreise verweigert werden.

    Der normale Reisende lässt sich halt die ganze Prozedur gefallen, weil er ja eh nur Urlaub machen will bzw. auf einer Geschäftsreise ist und nichts zu verbergen hat. Schreien werden nur die, die Datenschutz vor Sicherheit stellen oder deren Strafregister 3 Seiten lang ist.^^
    Das Auswahlverfahren wäre dann jedenfalls objektiver/geregelter als jetzt von den Beamten, welche zZ. großteils nur entsprechende Minderheiten auswählen.
     
  4. 19. Dezember 2010
    AW: Airports wollen Passagiere in Risikogruppen einteilen

    Mir scheint es, als ob 90 % von euch den Sinn des Systems nicht verstanden haben..
    Das System teilt die Menschen nach Flugzielen, Einreisehäufigkeit und Herkunftsland ein. Ein Anzug, Koffer voller Geld , etc. bringt also garnichts.

    Ganz ehrlich, wer von euch fliegt denn häufig? Ich tue es, bestimmt 4-6 mal im Jahr interkontinental Flüge und es ist schon echt nervig wenn man einfach nur nach Hause will und jedesmal ne Stunde vorm Sicherheitscheck steht, weil Schuhe, Gürtel usw ausgezogen werden müssen.

    Ich halte das System für gut.
     
  5. 19. Dezember 2010
    AW: Airports wollen Passagiere in Risikogruppen einteilen

    Ich fliege häufiger als du auch interkontinental und mich stört das bisherige System nicht. Wer rechtzeitig am Flughafen ist hat auch kein Problem.

    Wenn es mal länger dauert gibt es irgendeine Business Class Lounge.
     
  6. 19. Dezember 2010
    AW: Airports wollen Passagiere in Risikogruppen einteilen

    Schließe mich hier an. Was jedoch nervt sind die nationalen Flüge - hier sind die Sicherheitsvorkehrungen genau so hart wie die Interkontinentalen. Vor allem hat man bei Nationalen meistens das Problem, das Meeting in Stadt X fängt später an, der Flug geht pünktlich... man kommt aus dem Meeting verspätet raus und hastet zum Flughafen und muss sich dann noch der langen Prozedur hingeben.... Auch wenn es hier an manchen Flughäfen die "Fastline" für Business-Kunden gibt...
     
  7. 19. Dezember 2010
    AW: Airports wollen Passagiere in Risikogruppen einteilen

    So ein schwachsinn heist das dann wenn man mal en Apfel von nem Baum geklaut hat ist man Potenziell Gefährlich

    Unsinn
     
  8. 19. Dezember 2010
    AW: Airports wollen Passagiere in Risikogruppen einteilen

    Richtig, da man in der Business Lounge auch durch den Sicherheitscheck kommt...

    Ich finde Schuhe ausziehen, Gürtel ablegen etc. einfach nur nervig.
    Wenn ich mal demnächst Zeit habe werde ich mich an der Kontrolle schon vorher bis auf die Unterhose ausziehen.
    Ich finde es einfach frech, ein normaler Check hat doch früher auch gereicht, wenns piept nochmal draufstellen und mit dem Detektor per Hand ambfühlen.
     
  9. 19. Dezember 2010
    AW: Airports wollen Passagiere in Risikogruppen einteilen

    Ich ziehe mir von vorneherein Sneaker an und trage keinen Gürtel oder zumindest keinen mit dicker Metallschnalle. Thema erledigt.
     
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