Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

APEX · 20. Oktober 2012

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien / Medienpropaganda

Ist doch ansich was Gutes. Wurde es denn jetzt richtiggestellt?
Wurden die Menschen informiert, das es keine illegalen Lieferungen waren?
Was denkst du wieviele Leute glauben das Waffen oder illegale Militärausrüstung in dem Flugzeug war.

Aber man hat das erreicht was man wollte,für diese Lapalie,hat die Presse ein riesiges Fass aufgemacht und man hat von den wichtigen Dingen abgelenkt.

Ich verweise dich nochmal auf meine Aussage:

Versuchst du jetzt ernsthaft zu erzählen,das durch EIN Eingeständnis der Türken gegenüber der Presse, die Türkei wieder voll und Ganz Glaubwürdig ist? Geschweige denn, auf dem rechten Weg für Frieden und eine Gerechte Lösung?? Das glaubst du doch wohl selber nicht Bild

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Gruss

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Malena · 20. Oktober 2012

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien / Medienpropaganda

Zwei mal.

Der armenische Flieger hatte auch nichts gefährliches an Bord. coolface

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Not even once

Erkläre mal lieber, was mit eurer Verschwörungstheorie geworden ist, dass die Türkei böswillig Piraterie betreibt und Dinge in Fremde Frachten einschleust.

bushido · 20. Oktober 2012

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien / Medienpropaganda

Bist du ja auch. Nur am herumzicken. Stur bis zum geht nicht mehr. :lol:

Von ganz offen zugegen, nach dem Verursachen von schweren diplomatischen Verwicklungen, dem Abfangen und beinahe zum Absturz bringen einer Zivilmaschine und falschen Anschuldigungen, kann überhaupt keine Rede sein. Das ist eher ein gezwungenermaßen Zugeben, jetzt nachdem die verblödeten Weltöffentlichkeit ihren Blick schon längst wieder abgewendet hat.

Das war nicht mein O-Ton! Bitte richtig quoten Hasi.

Habe ich doch einwandfrei nachgewiesen du Erdogan Fangirl. :lol:

Nicht mal, wenn ich damit einen Kometeneinschlag verhindern könnte.

APEX · 20. Oktober 2012

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien / Medienpropaganda

Also in der deutschen Presse hab ich noch nichts davon gehört.
Vielleicht könntest du mir ja einen Artikel zeigen.
Aber kam es auch im Fernsehen? Es wurde gezeigt, das der Jet zur Landung gezwungen wurde und die wildesten Anschuldigungen gefallen sind. Dann war Ruhe.

Du verdrehst einem auch die Worte im Mund. Lediglich habe ich gesagt :

Wo ist dein Problem? Bei der Geschichte lief doch alles hinter vorgehaltener Hand. Sonst hätte sich unsere Presse mal wieder völligst blamiert.

Melcos · 22. Oktober 2012

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien / Medienpropaganda

Iran: Turkey Agrees To Discuss Syrian Solution That Does Not Require Al Assad's Removal - Sources
Oct 21, 2012

According to Iranian sources, Turkish Prime Minister Recep Tayyip Erdogan
agreed to discuss a solution to the crisis in Syria that does not include the
removal of Syrian President Bashar al Assad, Al-Manar reported Oct. 21,
citing Al-Akhbar news agency. Erdogan's decision, which came during a meeting
with Iranian President Mahmoud Ahmadinejad, was reportedly made as a last
chance option rather than because of any support Erdogan has for al Assad.
Turkey has not yet made any comment in response to the Iranian sources'
claims. If these reports are true, Erdogan's decision would mark a
significant departure from Turkey's previous stance [4] toward negotiations
on the Syrian conflict.

[4] Turkeys Challenge and the Syrian Negotiation | Stratfor

Stratfor

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Die Türkei denkt angeblich mit dem Iran über eine Lösung für Syrien nach, die es nicht erfordert Assad zu entfernen. Dies wurde allerdings (noch) nicht von Seiten der Türkei bestätigt oder dementiert.

Hat Erdogan kalte Füße bekommen, weil ihm der Iran und der Irak mit den Kurden Druck machen? Die zunehmenden Zahl an Flüchtlingen, die in die Türkei drängen wäre auch denkbar.

bushido · 23. Oktober 2012

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien / Medienpropaganda

Daß es sich bei der Terroropposition um kriminelle Irre handelt, wissen wir ja mittlerweile. Daß sie aber auch noch selten dämlich sind, belegt die folgende Meldung.

Al-Arabija: Syrische Rebellen erhalten «Monatsgehalt»

Aber vielleicht sind die ganzen Jungfrauen im Jenseits und der Märtyrertod ja zusätzlicher Ansporn. Was machen die Typen bloss, wenn Allah das Tor zum erotischen Sündepfuhl geschlossen läßt. :lol:

APEX · 24. Oktober 2012

USA stationieren 70 Atombomben in der Türkei

USA stationieren 70 Atombomben in der Türkei

Ankara (Khabar Turk/ IRIB) - Die Nachrichtenagentur „Khabar Turk“ berichtet heute über die Stationierung von ca. 70 Atombomben der USA des Typs B-61 in der Luftbasis Incirlik.

Unter Berufung auf unterrichtete Quellen meldet Khabar Turk weiter, dass Washington sich das Eigentum und die Verfügungsgewalt für diese Bomben vorbehalte.
Vor 1995 waren zwischen 10 bis 20 solcher Atombomben in zwei anderen Basen der US-Luftwaffe gelagert und später nach Incirlik transportiert worden.
Die Stationierung der 70 Atombomben in Incirlik liege im Interesse der USA, denn dieser Ort sei günstig, um sie bei Gewalteskalationen an einen sicheren Ort zu bringen.
Die B-61-Bomben gehören zur Haupaustrüstung der strategischen US-Kräfte.

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USA stationieren 70 Atombomben in der Türkei

Welch günstiger Zeitpunkt seine Atomwaffen in einem fremden Land, das kurz vor einer Intervention steht zu Lagern.

Ein Schelm wer Böses denkt. Nicht das nachher noch 1-2 Bömbchen durch Zufall von den Syriern gestohlen werden...http://board.raidrush.ws/images/smilies/rolleyes.gif

Gruss

bushido · 24. Oktober 2012

AW: USA stationieren 70 Atombomben in der Türkei

Das haben die USA schon mal versucht, zu Zeiten des Kalten Krieges, und damit die Stationierung russischer Raketen auf Kuba provoziert. Damals wäre dies fast der Auslöser des Dritten Weltkrieges gewesen. Dem West-Michel wurde da der böse Russe als Schuldiger verkauft, der der immer vor der Tür gestanden hat.

Der Zeitpunkt ist denkbar ungünstig und die Lagerung der Atomwaffen richtet sich in meinen Augen gegen den Iran, Rußland und China nicht gegen Syrien. So kann man natürlich auch den Bau von Atomwaffen provozieren. Mit Deeskalation hat dies jedenfalls nichts zu tun.

Melcos · 27. Oktober 2012

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien / Medienpropaganda

Der Iran scheint sein Engagement in Syrien zu reduzieren aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation.

October 12, 2012: The UN sanctions have cut government income sharply. This has caused enormous inflation and a sharp increase in unemployment. The government is being openly criticized for heavy spending (over $5 billion so far) to prop up the Assad dictatorship in Syria.

[...]

October 8, 2012: The Foreign Ministry contradicted the head of the Revolutionary Guards and denied that any Iranian troops were in Syria or Lebanon. Last month the Revolutionary Guards commander had bragged that members of the Quds Force were operating in Syria. Quds is Iran's international terrorism support organization. The Quds Force supplies weapons to the Afghan and Pakistani Taliban as well as Islamic radicals in Somalia, Iraq, and elsewhere. Quds is believed to be advising Syrian forces on how to deal with the rebels and occasionally helping with raids and interrogations. Iran is also bringing in some badly needed special weapons and equipment. Most of this is coming in by air via Iraq. Syrian rebels are getting some proof of Iranian aid out of the country, but little of this has been made public. What is known is that several hundred military age Iranians were flown out of Syria in the last week. These were said to be Quds men, being withdrawn because of the economic crisis back in Iran.

Strategy Page

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Die finanzielle Unterstützung wird von der iranischen Bevölkerung kritisiert. Mitglieder der Revolutionsgrarde ziehen ab.

bushido · 6. November 2012

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien / Medienpropaganda

Neuerdings bekämpfen sich die sogenannten "Freiheitskämpfer" gegenseitig. Ein Desaster für die "Freunde Syriens", das erleichtert Assad die Arbeit ungemein.

Die USA haben den Terroristen zudem Stinger Raketen geliefert.

http://www.defensenews.com/article/20121106/DEFREG04/311060003/Russian-FM-Says-Syrian-Rebels-50-Stingers?odyssey=tab|topnews|text|FRONTPAGE

Melcos · 7. November 2012

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien / Medienpropaganda

A Local Perspective on Syria's Post-al Assad Fragmentation
Oct 31, 2012 | 2020 GMT

*Editor's Note:* This local observer's perspective on the future of Syria
does not necessarily reflect Stratfor's view but provides a unique viewpoint
on the country's ongoing fragmentation.

Syria's beleaguered president, Bashar al Assad, is charting the course of
events in his country after the impending collapse of his regime. Post-al
Assad Syria will not turn into a democracy; instead, it will emerge as a
country thoroughly fragmented along ethnic, sectarian and regional lines. Al
Assad has definitely succeeded not only in pitting Kurds against Arabs, but
also Kurds against fellow Kurds [4] who are allied with the Free Syrian Army.
The FSA should not rejoice over the fact that Kurds are engaged in fratricide
because it has happened before among Kurds in Turkey and Iraq. That tribal
Kurds are divided has not prevented them from eventually presenting
themselves as a serious challenge to the central government. Syrian Kurds are
currently going through the same phase of communal solidarity and political
evolution that their brethren elsewhere in the region went through years ago.
A main political fault line in post-al Assad Syria will be between Arabs and
Kurds.

Syria's Sunni Arabs will not be able to benefit from the comfort of their
majority status [5] -- they constitute 60 percent of the country's total
population -- because they are segmented along regional lines as well as
urban vs. rural lines. There is little in common between the metropolises of
Damascus and Aleppo. The latter had always turned to Mosul and Baghdad,
whereas the former had historically identified with Egypt and locally felt
much closer to the cities of Beirut, Tripoli and Jerusalem. There is no
Kurdish issue for the residents of Damascus because Kurds there have been
"Arabized" over the centuries. The vast countryside of Aleppo has left more
than 700,000 rural Kurds bitter, alienated and unaffected by the city's rise
as the country's economic hub. Whereas Turkey appears positioned to establish
itself as the regional hegemon in northern Syria, the Hashemites in Jordan
will certainly try to carve for themselves a unique place in southwestern
Syria, including Damascus, which they see as a prize.
Syria's Alawites on the coast are readying themselves [6] to eventually ally
with Maronites in northern Lebanon and Shia in the northern Bekaa area.
Hezbollah's military activity along the Orontes River Basin [7] points in
that direction. Syria may maintain its status as a unitary state, but it will
emerge as a highly unstable and fragmented country. The struggle for Syria
that predominated the country's politics during the 1950s [8] will most
likely resume on a much larger scale this time. Should al Assad physically
survive his country's bloody conflict, he will be able to tell his critics,
"I told you so."

Stratfor

[4] http://www.stratfor.com/analysis/syrias-kurdish-threat-turkish-interests
[5] http://www.stratfor.com/weekly/considering-sunni-regime-syria
[6] http://www.stratfor.com/analysis/syrias-alawites-begin-flee-damascus
[7] http://www.stratfor.com/analysis/hezbollahs-contingency-planning
[8] http://www.stratfor.com/weekly/20110504-making-sense-syrian-crisis

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Ein Beobachter vor Ort geht davon aus das Syrien in kleine zerstrittene Regionen zerfallen wird. Machtkämpfe sind zwischen den regionalen Warlords nicht ausgeschlossen. Mit anderen Worten mit Syrien geht es zurück in die Zeit vor al Assad nach al Assad.

Whip · 12. November 2012

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien / Medienpropaganda

Grenzkonflikt Israel nimmt syrische Kampfverbände unter Beschuss

Eskalation an der Grenze zwischen Israel und Syrien: Die israelische Armee hat auf den Golan-Höhen statt Warnschüsse abzugeben gezielt auf syrische Verbände geschossen.

© Jalaa Marey/AFP/Getty Images
Israelische Soldaten transportieren einen Panzer auf die Golan-Höhen.

Israelische Soldaten transportieren einen Panzer auf die Golan-Höhen.

Israels Armee auf den Golan-Höhen hat erstmals gezielt auf Kampfverbände in Syrien gefeuert. Zuvor schlug laut israelischer Angaben erneut eine Granate aus dem Nachbarland in der Nähe eines israelischen Postens ein. Die Panzer nahmen daraufhin eine Artillerie-Einheit unter Feuer. Sie trafen. Ob sie einen Verband der syrischen Armee oder eine Rebelleneinheit zerstörten, war zunächst nicht klar. Auch mögliche Opfer wurden bisher nicht bekannt.

Das israelische Militär legte nach dem neuen Vorfall Beschwerde bei der UN-Beobachtertruppe ein. Sie kontrolliert eine Pufferzone zwischen beiden Ländern. Erst am Vortag hatte Israel Warnschüsse Richtung Syrien abgefeuert, weil syrische Granaten auf israelischem Gebiet einschlugen. Das israelische Militär hatte darauf hingewiesen, dass die Geschosse in Zusammenhang mit dem innersyrischen Konflikt abgefeuert wurden und nur versehentlich auf dem Golan eingeschlagen.

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon äußerte sich nach dem Vorfall "zutiefst besorgt wegen des Potenzials einer Eskalation", wie ein Sprecher mitteilte. Ban forderte demnach alle Seiten zu größtmöglicher Zurückhaltung auf.

Die Golan-Höhen sind von Israel seit dem Sechstagekrieg 1967 annektiert.

Anfang Oktober hatte die Türkei nach einem tödlichen Granateneinschlag in einem Grenzdorf mit Artillerie auf Syrien gefeuert. Seitdem ist die Sorge groß, der syrische Bürgerkrieg könne auf die Nachbarländer übergreifen.

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Grenzkonflikt: Israel nimmt syrische Kampfverbände unter Beschuss | ZEIT ONLINE

Unfassbar, kann mir jemand mal erklären wieso israelische Truppen auf die syrische Armee schießen?
Gehts denen noch gut?Es sind zwar "angeblich" Granaten auf israelischem Gebiet niedergegangen - aber wer kann bitte beweißen, dass dafür nicht die Rebellen verantwortlich sind?

bushido · 12. November 2012

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien / Medienpropaganda

Die Situation ist identisch mit der in der Türkei, da war es nachweislich die Terroropposition. Der "Irre von Ankara" und der "Irre von Tel Aviv" haben beide massive innenpolitische Probleme, das Volk und größtenteils auch die Geheimdienste und das Militär wollen nicht so wie sie es sich wünschen. Assad hat überhaupt nichts davon die Türkei oder Israel zu beschießen.

Inzwischen treiben westliche Spezialeinheiten weiter ihr Unwesen in Syrien und bilden Terroristen Killerkommandos aus, um Assad zu ermorden.

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Pervers auch die Sprache, die in den Mainstreammedien genutzt wird und wohl ganz klar als Propaganda / Hetze bezeichnet werden kann.

Melcos · 13. November 2012

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien / Medienpropaganda

Eine weitere Gruppe wird in den Konflikt hineingezogen. Die Kurden. Anscheinend unterstützen sie Assad. Erste gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Rebellen und Kurden werden bereits gemeldet. Der Türkei könnten die Kurden besonders gefährlich werden, sollte die Türkei sich entschließen Syrien anzugreifen.

November 1, 2012: Syrian Sunni Arab rebels have fought several battles with a Syrian Kurd militia in the village of Yazi Bah (Yazi Bagh), Aleppo (Halab) province. Yazi Bah is a Kurdish village north of the city of Aleppo, near the Syria-Turkey, just south of the Turkish city of Kilis. It is also due north of the Syrian rebel-controlled town of, Aazaz (A’zaz). The rebels have used Aazaz as a base. What initiated the fighting? Stories conflict. A human rights organization claimed that a rebel group tortured and killed a Syrian Kurd the rebels captured near another village. Why the rebels thought it necessary to arrest the Kurd is not known, but Arab Sunni rebel fighters in the Free Syrian Army (FSA) have claimed for several months that several Syrian Kurdish militias are pro-Assad dictatorship and that in the last few weeks some of the Kurd militias have taken steps to prevent rebel groups from moving through their territory. Check the map. Yazi Bah is perfectly sited to interdict supplies moving south from Turkey to Aazaz. For months the FSA has said that it has evidence that Kurdish militias have made a deal with the Assad government. Turkey considers these pro-Assad Kurd militias to be aligned with the Kurdistan Workers Party (PKK). The pro-PKK Kurdish group in Syria is the Kurdish Democratic Union Party (PYD). The PYD is allegedly supporting what are called Syrian Kurdish YPG militias (YPG an acronym for "unit for the protection of the people” or popular protection unit). YPGs are found in several Syrian Kurdish villages and towns. There are around two million Syrian Kurds, constituting around 15 percent of the population of Syria, but they are the dominant ethnic group in Syria’s north-eastern triangle. The triangle (basically Hasaka province) borders Turkey’s ethnic Kurdish region and northern Iraq, which is also predominantly Kurdish. Ethnic Kurds also live in areas between Aleppo and the Turkish border (in villages like Yazi Bah). The border firefights between Syrian Kurd militias and Arab rebel fighters in the region north of Aleppo follow several violent clashes between FSA rebels and Kurds in the Syrian town of Aleppo. (Some sources identify the Kurdish militia in Aleppo as a YPG.) Syrian sources claimed that three-dozen people were killed in a battle between FSA rebels and a PYD militia in Aleppo on October 26.

September 17, 2012: Turkey’s prime minister, Recep Tayyip Erdogan, announced that Turkish security forces have killed around 500 PKK rebels in operations conducted during the last month. Erdogan referred to the PKK fighters as terrorists. 123 PKK rebels were killed between September 6 and September 16, in an operation in and around the city of Hakkari (Turkey-Iraq border area). Approximately 5,000 Turkish Army troops were involved in the Hakkari operation.

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Malena · 13. November 2012

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien / Medienpropaganda

Da bekommt der Assad wirklich Unterstützung von Terroristen. Es war ja kein Geheimnis, dürfte auch erklären, weshalb die Türken so aktiv mitspielen.

Die PKK kann den Türken nicht gefährlich werden, hauptsächlich Kinder und Frauen in Schulbusse, wo dann Bomben platziert werden.

bushido · 13. November 2012

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien / Medienpropaganda

Die Kurden haben sich bisweilen gegen Assad gestellt. Etwas seltsam, daß das jetzt plötzlich anders sein soll.

Malena · 13. November 2012

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Wo ist das überraschend? Es gab schon vorher Berichte über Assad und seine Connections zu den PKK Terroristen. Sein Vater hat genau so gemeinsame Sache mit denen gemacht.

Erst vor 10 Jahren erwirkte die Türkei die Auslieferung von Terroristen aus Syrien in die Türkei. Jemand der sich mit der türkischen Geschichte und den Verhältnissen zwischen Syrien und der Türkei auskennt, weiß bescheid. Das ist nichts neues.

bushido · 13. November 2012

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien / Medienpropaganda

Das ändert aber nichts daran, daß die Kurden bis dato gegen Assad gearbeitet haben, auch in Deutschland. Anscheinend drehen sie jetzt ihr Fähnchen in den Wind, weil sie merken, daß die Terroropposition scheitern wird. Das wäre eine mögliche Erklärung.

klaiser · 17. November 2012

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien / Medienpropaganda

Wenn jemand diese kleine Doku aus Syrien von Herr Todenhöfer noch nicht gesehen hat, hier:

YouTube-Video

Aus meiner Sicht wohl der einzige westliche Journalist, der sich selbst ein Bild von der Situation macht und nicht lügt.

Melcos · 19. November 2012

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Oder die Kurden übernehmen einfach die Kontrolle weil Assads-Truppen es nicht mehr können.

Flugabwehr für die Exilführung 19.11.2012

DAMASKUS/ANKARA/BERLIN
(Eigener Bericht) - Die Bundeswehr steht möglicherweise vor einem Einsatz unmittelbar an der syrischen Grenze. Medienberichten zufolge wird die Türkei noch am heutigen Montag die offizielle Bitte an die NATO richten, "Patriot"-Flugabwehrraketen weit im Südosten ihres Territoriums zu stationieren. Es gehe um Schutz gegen syrische Kampfflieger sowie Raketen, heißt es; die Bundesregierung stimme einer deutschen Beteiligung mit bis zu 170 Militärs zu. Tatsächlich beziehen sich die Stationierungspläne nicht nur auf Gebiete, in denen seit geraumer Zeit die Konflikte mit kurdischen Separatisten eskalieren. Sie schaffen zudem die Voraussetzungen für die Einrichtung von Flugverbotszonen in Syrien, für die in der letzten Woche Berichten zufolge ranghohe Militärs aus der Türkei und den USA dem Weißen Haus konkrete Pläne vorgelegt haben. Hintergrund ist die Absicht der kürzlich in Qatar neu gebildeten syrischen Exilführung, in wenigen Wochen ihr Exil zu verlassen und sich in Nordsyrien festzusetzen. Dazu benötigt sie Sicherheit vor Angriffen aus der Luft.

Gegen Raketen und Flugzeuge
Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, steht ein Einsatz deutscher Soldaten unmittelbar an der syrischen Grenze bevor. Demnach wolle die Türkei noch am heutigen Montag eine offizielle Bitte an die NATO richten, Flugabwehrraketen vom Typ "Patriot" im Südosten ihres Hoheitsgebietes zu stationieren. Man wolle sich damit gegen Angriffe der syrischen Luftwaffe schützen, heißt es. Die Stationierung der "Patriot"-Batterien mache auch deutlich, dass Ankara sich auf die Unterstützung der NATO verlassen könne. In der Tat sei der zuständige NATO-Oberkommandierende bereit, der türkischen Bitte zu entsprechen. Auch die Bundesregierung habe bereits ihre Zustimmung deutlich gemacht; dies sei von Bedeutung, da nur Deutschland, die Niederlande und die USA über moderne Raketen vom Typ PAC-3 verfügen. Diese sind in der Lage, Flugzeuge und Raketen gleichermaßen zu bekämpfen. Wie die Süddeutsche Zeitung schreibt, ist die Entsendung von ein bis zwei Patriot-Staffeln geplant; da zur Bedienung einer Staffel bis zu 85 Soldaten benötigt würden, stehe nun ein Kontingent von bis zu 170 deutschen Militärs zur Debatte. Weil es sich nur um eine Verlegung im Bündnisgebiet handele, müsse der Bundestag womöglich gar nicht darüber abstimmen.[1]

Stationierung im Konfliktgebiet
Die Stationierung von "Patriot"-Raketen im Südosten der Türkei ist aus mehreren Gründen von erheblicher Brisanz. Zum einen hat die PKK in den kurdischsprachigen Gebieten an der Grenze zu Syrien ihre separatistischen Aktivitäten im vergangenen Jahr deutlich ausgeweitet. Hintergrund ist, dass Damaskus die Kontrolle über die kurdischsprachigen Gebiete Syriens schon lange nicht mehr aufrechterhalten kann und dort inzwischen die PKK-nahe Partiya Yekitîya Demokrat (PYD, Partei der Demokratischen Union) dominiert. Im Juli hat die PYD die Kontrolle über mehrere kurdisch geprägte Ortschaften im Norden Syriens nahe der Grenze zur Türkei übernommen; seither wächst in Ankara die Befürchtung, die PKK könne ihre grenzüberschreitenden Aktivitäten ausweiten und den kurdischen Separatismus unkontrollierbar eskalieren lassen. Entsprechend geht das türkische Militär wieder deutlich aggressiver gegen die PKK vor. Das Gebiet, in dem die "Patriot"-Raketen mutmaßlich stationiert werden, ist zumindest teilweise mit dem Konfliktgebiet identisch.

Flugverbotszonen
Darüber hinaus überwachen die "Patriot"-Radaranlagen, werden sie tatsächlich an der türkisch-syrischen Grenze stationiert, diverse Gebiete in Syrien, in denen die Aufständischen die Kontrolle übernommen haben. Erfasst würden dann syrische Hubschrauber und Kampfflieger, die gegen die Aufständischen in diesen Gebieten vorgehen; die "Patriot"-Stationierung trüge damit maßgeblich dazu bei, die Voraussetzungen für die Einrichtung von Flugverbotszonen zu schaffen, wie sie von einflussreichen Kräften im Westen und syrischen Rebellen schon seit langer Zeit gefordert werden. Türkische Medien berichteten letzte Woche, ranghohe Militärs aus Ankara und Washington hätten sich nun auf einen entsprechenden Plan geeinigt, der nicht zuletzt die Stationierung von "Patriot"-Raketen an der türkisch-syrischen Grenze vorsehe; das Papier liege mittlerweile Präsident Obama zur Zustimmung vor. Die Reichweite der "Patriots" beläuft sich auf mehrere Dutzend Kilometer - genug, um Kampfhandlungen der syrischen Luftwaffe in einem großen Gebiet entlang der Grenze zu unterbinden.

Die neue Exilführung
Die aktuelle Bedeutung der Pläne für Flugverbotszonen ergibt sich aus den jüngsten Verhandlungen über die Bildung einer syrischen Exilregierung in Qatar. Unter erheblichem Druck des Westens hat sich dort vor wenigen Tagen eine neue Führung gebildet, die den bislang vom Westen protegierten, von der Muslimbruderschaft dominierten Syrian National Council (SNC) einbezieht, ihn aber einer neuen Leitung unterstellt - er hatte sich zuvor als weitgehend handlungsunfähig erwiesen. Führende Kraft bei den Verhandlungen in Qatar war laut Berichten [2] der syrische Oppositionelle Riad Seif, der bereits seit den 1990er Jahren Kontakte zum außenpolitischen Establishment in Berlin hält und im Juni in die deutsche Hauptstadt übergesiedelt ist. Seif ist in die Aktivitäten einer multinationalen "Arbeitsgruppe" zur Umgestaltung der syrischen Wirtschaft involviert, die von einem Büro im Auswärtigen Amt aus gesteuert wird - von einem Deutschen (german-foreign-policy.com berichtete [3]). In Qatar ist unter Seifs Mitwirkung Moaz al Khatib zum Vorsitzenden der neuen "Nationalen Koalition der syrischen Revolutionäre und der oppositionellen Kräfte" ernannt worden, ein früherer Prediger an der bedeutenden Umayyaden-Moschee in Damaskus, der in deutschen Medien meist als gemäßigter Angehöriger einer der angesehensten Damaszener Traditionsfamilien beschrieben wird. Kritiker weisen darauf hin, dass Al Khatib öffentlich Sympathie für den Prediger Yusuf al Qaradawi bekundet, einen in Qatar ansässigen Muslimbruder, der als einer der einflussreichsten Islamisten der Gegenwart gilt.[4] Zudem habe er sich verächtlich über Juden und Schiiten geäußert.[5]

Umzugspläne
Al Khatibs Exilführung plant, in wenigen Wochen ihr Exil zu verlassen und sich im Norden Syriens zu etablieren.[6] Dort kontrollieren die Aufständischen inzwischen große Gebiete und die Mehrzahl der Grenzübergänge in die Türkei, womit die Versorgung der Rebellenregionen als gesichert gelten kann. Gefährdet werden die Umzugspläne der Exilführung nur noch durch die syrische Luftwaffe, deren Angriffe die Aufständischen bislang nicht verhindern können. Flugverbotszonen würden dies ermöglichen. Sie schüfen damit die Voraussetzungen, eine syrische Rebellenregierung im Lande zu installieren und den Aufstand weiter voranzutreiben. Mit deutschen "Patriot"-Batterien nähme auch die Bundeswehr aktiv daran teil.

[1] Bundeswehr soll in die Türkei; Nachrichten aus Politik, Kultur, Wirtschaft und Sport - Süddeutsche.de 17.11.2012
[2] Eine neue Koalition gegen Assad; Frankfurter Allgemeine Zeitung 13.11.2012
[3] s. dazu The Day After (III)
[4] s. dazu Die kommenden Kräfte
[5] Islamist-In-Chief; Foreign Policy | the Global Magazine of News and Ideas 14.11.2012
[6] Eine neue Koalition gegen Assad; Frankfurter Allgemeine Zeitung 13.11.2012

Informationen zur Deutschen Außenpolitik

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Sollte es zu einer Flugverbotszone kommen, damit eine neue Regierung im Norden Syriens geschützt werden kann, dann ist Deutschland offiziell Kriegspartei und damit im Krieg.

Syrien wird zu einem Lebanon mit rivalisierenden Warlords darunter Assad. Die miserable Lage des Iran erklärt sich dadurch, dass sie ihre Ressourcen für eine Stärkung Syriens genutzt haben und diese Ressourcen fehlen ihnen jetzt.

bushido · 20. November 2012

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien / Medienpropaganda

Sieht so aus als würde die Bundeswehr völkerechtswidrig (sofern eine Flugverbotszone über Syrien mit den Patriots erzwungen wird) in den nächsten Einsatz geschickt werden.

Patriot-Raketen für die Türkei: Bundeswehreinsatz an der Grenze zu Syrien möglich - Nahost - FOCUS Online - Nachrichten

APEX · 20. November 2012

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien / Medienpropaganda

So sind direkt alle zur Stelle wenn es im Iran losgeht. Hier werden Länder in einen Konflikt mit eingebunden, den keinen was angeht. Zumal Deutschland jetzt mit in die Sache hineingezogen wird.
So kann man auch einen Krieg auslösen.
Mit Patriot Raketen gegen syrische Mörsergranaten, das ist doch ein Witz.

Melcos · 20. November 2012

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien / Medienpropaganda

Die Bundeswehr wird wieder in einen völkerrechtswidrigen Einsatz geschickt.

Deutschland sollte sich militärisch raus halten. Denn militärisch ist dort kein Blumentopf zu gewinnen und deutsche Interessen stehen auch nicht auf dem Spiel. Warum wohl schicken die USA oder die Niederland keine Patriots? Die USA lachen uns doch aus, denn sie haben wieder einen Deppen gefunden der sich dort reinziehen lässt. Der Verteidigungsminister ruft dann natürlich gleich hier, wenn einer was anfordert.

APEX · 20. November 2012

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien / Medienpropaganda

Mich werden jetzt wahrscheinlich viele schief anschauen, aber wieso rufen wir nicht eine E-Petition ins Leben?

Macht doch mit Sicherheit gut die Runde und ein Anfang wäre gemacht.
Ich bin mir ziemlich sicher das wir die 50k Leute dafür zusammenkriegen.

Mich würde eure Meinung dazu mal interessieren.

Gruss

ESP · 20. November 2012

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien / Medienpropaganda

Wenn jemand was auf die Beine stellt, dann werde ich alle Leute die ich kenne dazu bewegen ihr Stimme abzugeben, damit dieser Schnappsidee ein Riegel vorgeschoben wird. Auch wenn es nichts bewirken sollte, dann ist auf jeden Fall mal eine Message vermittelt worden. Ich finde die Idee sehr gut!

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