Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

bushido · 13. Dezember 2013

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

So, dann kann Assad ja jetzt den Rest des Terroristenpacks aus dem Land jagen.

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XXXLutz · 14. Dezember 2013

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

Hm keine guten Nachrichten aus Syrien

Radikale in Syrien auf dem Vormarsch - Politik - Süddeutsche.de

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Uno-Bericht Chemiewaffen in Syrien enthält wenig Neues - SPIEGEL ONLINE

MfG

Melcos · 19. Dezember 2013

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

Demnächst dann mit westlicher Unterstützung. Denkbar wäre etwa den Iran zu nutzen, um so Assad den Rücken zu stärken. Weiterhin sollte man Druck auf Qatar und Saudi Arabien machen damit der Geldfluss für die Islamisten abnimmt.

Syriens westliche Freunde
19.12.2013
BERLIN/WASHINGTON/DAMASKUS

(Eigener Bericht) - Fast drei Jahre nach dem Beginn der Revolte gegen die Regierung von Bashar al Assad steht die deutsche Syrien-Politik vor dem Scheitern. Assad, den die Bundesregierung um jeden Preis stürzen wollte, ist nach wie vor in Damaskus an der Macht. Zugleich verlieren die von Deutschland und den anderen westlichen Staaten unterstützten "moderaten" Rebellentruppen ("Free Syrian Army", FSA) dramatisch an Einfluss, während salafistische Milizen, die nicht zu einer loyalen Kooperation mit dem Westen bereit sind, sich in einem neuen Bündnis ("Islamische Front") zusammengeschlossen haben und in diversen Rebellengebieten die Oberhand gewinnen. Einige Territorien werden vom "Islamischen Staat im Irak und der Levante" (ISIS) beherrscht, der Al Qaida zugerechnet wird. Er gilt als ein Zufluchtsort für antiwestliche Terroristen. Aus dem US-Establishment sind inzwischen Äußerungen zu hören, es sei besser, wieder mit Assad zu kooperieren, als dem ISIS freien Raum zu lassen. Beobachter urteilen, das Erstarken der salafistischen Milizen sei eine logische Folge der westlichen, auch deutschen Unterstützung für die bewaffneten Aufständischen. Kritiker warnten bereits 2012 vor der jetzt eingetretenen Situation.

Die "Islamische Front"
Die vom Westen unterstützten Rebellenmilizen in Syrien ("Free Syrian Army", FSA) verlieren dramatisch an Einfluss. Nach mehreren früheren Versuchen, die Kräfte der Aufständischen zu bündeln, haben sich im November sieben salafistische Milizen zu einem neuen Bündnis zusammengeschlossen, der "Islamischen Front". Die "Islamische Front" ist nicht mit dem Al Qaida-nahen Spektrum identisch ("Al Nusra-Front", "Islamischer Staat im Irak und der Levante"/ISIS), steht ihm aber ideologisch nahe. Wie Experten konstatieren, hetzt ihr Anführer beispielsweise in gleicher Weise gegen die schiitische und gegen die alawitische Minderheit Syriens; auch strebt er den Aufbau eines islamistischen Staates an.[1] Die "Islamische Front" hat sich von der "Free Syrian Army" losgesagt und deren Anführer inzwischen aus dem Lande gejagt. Sie soll über rund 45.000 Milizionäre verfügen und dürfte damit die stärkste Kraft in den Reihen der Aufständischen sein. Sie ist Berichten zufolge an den zentralen Schauplätzen des Kriegs präsent (Damaskus, Homs, Idlib, Latakia, Aleppo) und hat durchaus noch Wachstumspotenzial.[2] Ihr Anführer Zahran Alloush wird von manchen als mächtigster Aufständischer in Syrien eingestuft.

Der "Islamische Staat"
Die "Islamische Front" steht trotz ideologischer Nähe in unmittelbarer politischer Rivalität besonders zum ISIS. Dieser hat inzwischen begonnen, in einigen Gebieten Ostsyriens und des Irak vor allem entlang des Euphrat einen eigenen Staat aufzubauen, unter anderem in Raqqa, das vor dem Beginn des Krieges rund 250.000 Einwohner hatte, nun aber durch Flüchtlinge faktisch zur Millionenstadt geworden ist. Der ISIS hat Raqqa im Mai unter seine Kontrolle gebracht und dies sofort durch den öffentlichen Mord an drei Alawiten manifestiert. Er hat Bibelverbrennungen organisiert sowie Priester entführt und praktiziert drakonische Repressalien gegen alle, die von salafistischen Idealen abweichen. Die meisten Alawiten und Christen sind Berichten zufolge mittlerweile geflohen. Der ISIS hält bislang rund 1.500 politische Gefangene, die Misshandlung und Folter ausgesetzt sind. Er kooperiert eng mit denjenigen Gebieten im Irak, die er ebenfalls beherrscht. Experten gehen davon aus, dass sein Ziel langfristig darin besteht, nach der Konsolidierung eines "Emirats" zu Angriffen auf den Westen überzugehen.[3]

Der ISIS oder Assad
Mit Blick auf die desolate Situation zieht Washington inzwischen offenbar Kurskorrekturen in Betracht. Zwar schließen US-Regierungskreise eine Zusammenarbeit mit der "Islamischen Front" nicht aus.[4] Nachdem aber vor kurzem deren Milizionäre das Hauptquartier der vom Westen ausgerüsteten "moderaten" FSA-Rebellen eingenommen und dabei auch größere Mengen an Kriegsgerät erbeutet hatten, kündigten die Regierungen der USA und Großbritanniens an, ihre Materiallieferungen an die FSA über die Türkei einzustellen. Über das nördliche Nachbarland Syriens verlaufen die Haupt-Transportrouten für Nachschub an die Milizen. Man werde in Zukunft nur noch die Nachschubwege über Jordanien nutzen, hieß es in Washington. Mittelost-Experten in der US-Hauptstadt gehen mittlerweile noch weiter. "Viele frühere Aktivisten sagen jetzt zu mir: 'Wenn der ISIS und Assad zur Wahl stehen, dann bin ich für Assad'", wird Randa Slim vom Washingtoner Middle East Institute in einem Bericht des Time-Magazins zitiert.[5] Der Bericht gibt darüber hinaus die Einschätzung eines ehemaligen Rebellen wieder, der sich zunächst dem Aufstand gegen Assad angeschlossen hatte und über Kräfte spottete, die vor einer Bewaffnung der Rebellen warnten und für friedlichen Protest und Gespräche warben. "Es zeigt sich, dass sie Recht hatten", urteilt der Mann heute: "Die Bewaffnung der Revolution brachte letztlich den ISIS nach Syrien."[6]

Deutsche Beihilfe
Das Urteil trifft auch Berlin, das zwar stets beteuert hat, keine Waffen an die Aufständischen zu liefern, das aber komplementär zum Waffennachschub etwa aus den USA andere Gerätschaften zur Verfügung stellte, ohne die Milizen ebenfalls nicht kämpfen können (german-foreign-policy.com berichtete [7]). Die Schiffe der deutschen Kriegsmarine, die vor der Küste des Libanon im Einsatz sind, haben den Schmuggel von Waffen an die Rebellen über die nordlibanesische Hafenstadt Tripoli nicht verhindert. Spionage-Erkenntnisse über die Entwicklung in Syrien wurden unter anderem durch ein Flottendienstboot der deutschen Marine gesammelt, das immer wieder vor der Küste des Landes kreuzte; auch hörten zumindest zeitweise BND-Mitarbeiter auf dem NATO-Stützpunkt bei Adana (Türkei) Telefon und Funk in Syrien ab. Dass die Spionage-Ergebnisse mit NATO-Verbündeten geteilt wurden, die ihrerseits mit Rebellenmilizen kooperierten, ist nie dementiert worden.[8] Darüber hinaus zielten Aktivitäten der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und verschiedener Hilfsorganisationen darauf ab, von Rebellenmilizen kontrollierte Regionen in Nordsyrien so rasch wie möglich aufzubauen - wie es in Berichten hieß, um das Ansehen der Aufständischen in den Augen der Bevölkerung zu stärken.[9] Hinzu kam umfassende politische Unterstützung für die Rebellenmilizen auf internationaler Ebene.

Das Erstarken der Salafisten
Dabei kann die immer stärkere Dominanz salafistischer Milizen in Syrien eigentlich nicht überraschen. Schon Anfang 2011, als die ersten Proteste gegen das Assad-Regime begannen, war der Aufschwung des Islamismus in dem Land nicht zu übersehen. Seit Beginn der 2000er Jahre habe besonders Saudi-Arabien seine religiöse Propaganda in Syrien verstärkt, berichtet ein schwedischer Mittelost-Experte: "Von den Golfstaaten finanzierte TV-Satellitensender und das Internet wurden die vorrangigen Lieferanten islamistischer Propaganda". Um das Jahr 2010 sei der Islamismus, von salafistischen Strömungen Saudi-Arabiens inspiriert, schon sehr einflussreich gewesen. Syrien habe bereits eine erstarkende salafistische Bewegung verzeichnet, als die Proteste und mit ihnen zugleich die Radikalisierung der Gesellschaft begannen.[10] Nicht nur allgemein musste deshalb befürchtet werden, dass gerade salafistische Milizen auf Dauer an Schlagkraft gewinnen; es gab darüber hinaus auch konkrete Warnungen. So rief im Frühjahr 2012 Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Erinnerung, dass Qatar, als es der NATO im Krieg gegen Libyen zur Seite sprang, ganz "gezielt Salafisten und Islamisten unterstützt" habe; die direkte Folge war ein schnelles Erstarken salafistischer Milizen im Land.[11] Steinberg wies darauf hin, dass Deutschland auch im Falle Syriens überaus eng mit Qatar und Saudi-Arabien kooperierte. Dass dort dieselben Konsequenzen zutage treten würden wie in Libyen, lag auf der Hand.

Vor dem Scheitern
Mit alledem steht die Syrien-Politik des Westens, die auch Berlin massiv mit vorangetrieben hat, vor dem - schon länger absehbaren - Scheitern: Es ist nicht gelungen, den missliebigen Bashar al Assad aus dem Amt zu jagen; weite Teile der Rebellengebiete werden von Milizen kontrolliert, die offen antiwestlich auftreten und teilweise terroristisch operieren. Ein syrischer Exil-Oppositioneller wird jetzt mit der Aussage zitiert: "Unsere westlichen Freunde haben in London klar gemacht, dass man Assad jetzt nicht gehen lassen kann, weil sie glauben, dass Chaos und eine Machtübernahme der Islamisten die Folge wären".[12] Teile der innersyrischen Opposition, etwa das linke Nationale Koordinationskomitee für Demokratischen Wandel, haben diese Position schon immer vertreten, während Kritiker im Westen vor den Folgen der Politik des Regime Change warnten. Von der westlichen Kriegs-PR wurden beide als angebliche Kollaborateure eines Despoten diffamiert.

[1] Zahran Alloush: His Ideology and Beliefs; Syria Comment - Syrian politics, history, and religion 15.12.2013
[2] Valerie Szybala: A Power Move by Syria's Rebel Forces; iswsyria.blogspot.de 23.11.2013
[3] "Al-Qaeda's Governance Strategy in Raqqa,", by Chris Looney; Syria Comment - Syrian politics, history, and religion 08.12.2013
[4] U.S. may be open to Islamists joining Syrian rebel coalition; Washington Post: Breaking News, World, US, DC News & Analysis 13.12.2013
[5], [6] Aryn Baker: To Syria's Revolutionaries, Assad Isn't Looking So Bad After All; world.time.com 09.12.2013
[7] s. dazu Im Rebellengebiet (II)
[8] s. dazu Verdeckte Kriegspartei und Spionageschiff
[9] s. dazu Im Rebellengebiet (IV) und Deutsche Kriegsbeihilfe
[10] s. dazu Religion und Interesse
[11] s. dazu Rückschritte für die Demokratie
[12] Westen glaubt offenbar nicht an Sturz Assads; Handelsblatt.com - Nachrichten aus Wirtschaft, Finanzen, Politik, Unternehmen und Märkten 18.12.2013

Informationen zur Deutschen Außenpolitik

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klaiser · 24. Dezember 2013

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

Zuerst auf Assad draufhauen und dann streicheln? - Wir kriegen gar nichts mehr von den arabischen Staaten, das haben wir uns selbst zuzuschreiben. Zuerst unterstützt jeder Saudi Arabien und Katar mit Waffen etc. lässt sie fallen weil Assad doch zu mächtig ist und kommt jetzt wieder bei Assad angekrochen.

"kapitalistische *****kriechertaktik" vom feinsten.

bushido · 29. Dezember 2013

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

Jetzt tauchen auch erste Videbeweise fuer das kriegstreibende, kriminelle Vorgehen des tuerkischen Terrorregimes unter Erdogan auf.

Siebenstein · 5. Januar 2014

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

vielleicht wurde es noch nicht gepostet und interessiert jemanden

Medienlügen über Syrien - Deutschland hilft USA bei der Kriegspropaganda gegen Syrien

n0b0dy · 16. Januar 2014

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

Serekaniye wurde mittlerweile durch die Kurden wieder zurück erobert:
"Die Volksverteidigungskräfte eroberten in einer Großoffensive ganz Serekaniye und verdrängten die Dschihadisten in das zwei Kilometer entfernte Tell Halaf"
Die Kurdengebiete Syriens zeigen wie man eine wirkliche Revolution macht. Ohne größere Kämpfe haben dort die Volksverteidigungskräfte der sozialistischen kurdischen »Partei der Demokratischen Einheit« (PYD) die Kontrolle übernommen und verteidigen sich seither hauptsächlich gegen die Islamisten.
Sehr lesenswerter Bericht aus den Gebieten:

[...]»Unsere Strategie setzt auf eine friedliche Wandlung. Wenn wir bewaffnet gekämpft hätten, wären unsere Städte vom Regime zerstört worden«, berichtet der PYD-Vorsitzende von Amude, Hüseyn Koca. Regierungsgebäude und Polizeistationen wurden von der Bevölkerung umstellt. »Wir ließen die Baathisten ihre Waffen abgeben und schickten sie dann nach Hause.« In fast allen Städten, aus denen die Armee zu diesem Zeitpunkt weitgehend in umkämpftere Landesteile abgezogen worden waren, verlief die Machtübernahme unblutig. »Hätte es Tote gegeben, wäre es zu Feindschaft zwischen Kurden und Arabern gekommen«, ist Koca überzeugt. Die ausübende und gesetzgebende Gewalt liegt seitdem bei den Räten. Sie existieren in den Kommunen als Stadtviertelräte bis hin zum Volksrat von Westkurdistan. Es gibt einen vorgeschriebenen Anteil von 40 Prozent Frauen in diesen Gremien sowie eine quotierte Doppelspitze. Berufsgruppen, Frauen- und Jugendverbände sowie ethnische und religiöse Minderheiten entsenden eigene Vertreter. »Wir haben unsere Revolution begonnen, um den Lauf der syrischen Revolution zu ändern«[...]
06.11.2013: Die Saat geht auf (Tageszeitung junge Welt)

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Wo bleiben die Hilfs- und Waffenlieferungen an die Kurden? Die sind sicher mit Abstand die sympatischste Konfliktpartei.

Reportagen dazu:

Syrien: Kurden gegen Dschihadisten [29.09.2013] - YouTube

arte tv - die Kurden in Syrien Bürgerkrieg Teil 1 - YouTube

bushido · 17. Januar 2014

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

Es sind die russischen Medien, die uns mal wieder darüber informieren müssen, daß Assad NACHWEISLICH NICHT für die Chemiewaffenattacke verantwortlich war. Ist aber verständlich, haben die westlichen Medien doch mit ihrer verlogenen Propaganda permanent versucht Assad den Angriff in die Schuhe zu schieben, um einen NATO Angriff zu rechtfertigen.

US-Experten beweisen: Syriens Armee an Chemiewaffeneinsatz nicht schuld

Die Reichweite der Raketen mit dem Giftgas Sarin, die im August 2013 in Syrien zum Einsatz kamen, zeugt davon, dass sie nicht von Regierungstruppen abgefeuert wurden.

Darauf haben zwei renommierte US-Experten, Professor an dem Technologischen Institut von Massachusetts, Theodor Postol, und der ehemalige UN-Inspekteur Richard Lloyd in ihrem Bericht hingewiesen.

Laut den Forschern wurden damals in Syrien „improvisierte chemische Geschosse“ mit einer Reichweite von rund zwei Kilometern eingesetzt. Syrische Regierungstruppen seien damals weiter vom Ziel entwernt gewesen.

Beim Giftgass-Angriff waren nach verschiedenen Angaben 281 bis 1.729 Menschen getötet worden.

Quelle: US-Experten beweisen: Syriens Armee an Chemiewaffeneinsatz nicht schuld - Nachrichten - Gesellschaft - Stimme Russlands

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Etliche User hier haben trotz der vorliegenden Indizien der Schuld der Terroropposition Assad verantwortlich gemacht. Der Glaube an die moralische Überlegenheit der westlichen Staatengemeinschaft ist nach wie vor ungebrochen, trotz historischer Fakten, die dieses Weltbild eigentlich längst als verlogen und verheuchelt entlarvt haben. Da werden mit Vorliebe Fehler und Schuld bei anderen Staaten gesucht, nur um den Dreck vor der eigenen Haustüre weiterhin ignorieren zu können.

XXXLutz · 20. Januar 2014

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

Ja was denn jetzt...

Uno-Chef Ban Ki Moon lädt Iran von Syrien-Gesprächen aus - SPIEGEL ONLINE

MfG

bushido · 21. Januar 2014

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

Wundert dich das? Da wird wieder mal deutlich wer wen kontrolliert, und wie schwach die UNO in ihrer heutigen Form ist.

Und die Welt versucht es wieder mal mit Lügen

UN-Chef : Ban lädt Iran von Syrien-Konferenz wieder aus - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT

Allerdings fällt darauf auch niemand mehr herein.

Und die Propaganda geht weiter. Mitarbeiter des ICC sollten sich zurückhalten, solange sie es nicht fertigbringen Kriegsverbrecher wie Bush, Cheney, Rumsfeld, Blair und Co. anzuklagen.

Der Westen, vornehmlich die USA und GB haben mit Vorliebe angebliche Al Kaida Terroristen nach Syrien entführt, weil sie dort "leichter" zu vernehmen waren. Wenn man sich jetzt darüber echauffiert, dann sollte das nicht unerwähnt bleiben, auch wenn das die Folter natürlich in keiner Weise rechtfertigt. Auch die Vorgänge in Guantanamo und anderen Geheimgefängnissen müssen erst noch aufgeklärt werden.

Siebenstein · 21. Januar 2014

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

wie soll ich das jetzt verstehen ?!?

so a la: ahja, die amis haben auch dreck am stecken und haben in guantanamo mist gebaut...also darf man sich jetzt nicht über die sache in syrien aufregen....erst wenn man sich um die amis gekümmert hat, kann man zu den anderen übergehen ?!?

oder wie meinst du das ?

gibt es zu der syriensache nicht "ehrliche" medien ? denn das was wir hier in den nachrichten gehört haben, sind ja nur die westlichen, verlogenen..... haben nicht die russen was darüber berichtet ? würdem ich interessieren was an der sache dran ist

bushido · 21. Januar 2014

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

Du mußt nur richtig lesen:

Ich habe weder bestritten, daß in Syrien gefoltert wurde und wird, noch das man sich nicht darüber aufregen sollte. Alles was ich getan habe war darauf zu verweisen, daß immer dann solche Berichte hochkommen und verfolgt werden, wenn es sich NICHT um westliche Staatschefs handelt. Zudem sollte auch dem dümmsten Zeitgenossen (nein, damit meine ich nicht dich) klar sein, warum ausgerechnet jetzt kurz vor den Friedensverhandlungen diese Dinge aus dem Hut gezaubert werden.

Dann mache dich mal auf die Suche. Oder wartest du lieber bis dir "die gebratenen Tauben zugeflogen" kommen?

Siebenstein · 21. Januar 2014

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

aber du bist doch sein ein guter schütze ;-)

ahja, es wird viel über die bösen sachen anderer länder, da man nur ungern über sich selbst spricht ;-)

wenn man mich über alles negative im bezug auf meine person ausfragt, werde ich unbewusst oder gar bewusst zuerst drauf losschießen, welch böse dinge mir der ali und der igor angetan haben....wie oft allerdings ich mich falsch verhalten habe und böses getan habe, werde ich aber unterdrücken, bzw. nicht erwähnen....

nur schade, wenn ICH mist gebaut habe, gibt es immer irgendwen, der mich an den pranger stellt..... wieso stellt russland oder china oder sonst wer nicht mal die amis und .co an den pranger ?!? oder vllt. tun sie es ja auch, nur die westlichen medien zeigen dies nicht....oder einfach deshalb, da die amis NOCH zu mächtig sind....

denn der westen stellt ja auch recht schnell die chinesen und alle anderen an den pranger.....

ich glaube es hat einfach irgendwie jeder dreck am stecken, der westen, der osten, die gelben, oder sonst wer.... irgendwie kann man(ein normaler mensch) sich doch mit keiner politik auf dieser welt identifizieren ?!?.... irgendwie sind alle staaten in gewisser hinsicht schlecht....... nur ich denke, daran wird sich auch in naher zukunft nichts ändern, leider.

Leonardo da Vin · 21. Januar 2014

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

Am besten wenn es keinen Staat geben würde und jeder Mensch einfach seinen Logischen Menschenverstand benutzen würde.

Dann müsste, keiner Stehlen, keiner Morden. Solange das nicht so ist, braucht man einen Staat der sich um Erwachsene Menschen so kümmert als wären sie 3 Jahre alt.

Siebenstein · 21. Januar 2014

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

nur leider wird das niiiieeeee möglich sein, denn außer eine hand voll gebildeter menschen, denkt kein anderer so.... zudem fällt mir dazu auf, hat das noch nicht mal was mit bildung zu tun...denn wieviele SCHLAUE menschen, machen schlechte dinge.... oftmals sind diese sogar noch schlimmer als die dummen.

würde es keinen staat geben, gelte das recht des stärkeren...und das wird auch immer so bleiben....das ist leider die natur des menschen....

nun hat der staat uns bürger "unter sich" und wir tanzen nach seiner pfeife und zwischen den verschiedenen staaten der welt untereinander, gilt auch wieder das recht des stärkeren.... sieht man ja gut am beispiel USA....die können sich fast alles erlauben und kleine staaten müssen für jeden kleinen fehler gleich bluten.

ist wie im löwenrudel..... jedes rudel hat seinen rudelführer....dieser hat seinen "untertanen" klar gemacht, dass man nach seinen regeln tanzen muss, das wurde akzeptiert und deshalb kämpft nun rudelführer gegen rudelführer

bushido · 21. Januar 2014

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

... aber eben kein "Lakai".

Selbstverständlich machen sie das, nur etwas subtiler und weniger aggressiv, denn beide Staaten wissen genau, daß es auch bei ihnen reichlich Aufholbedarf u.a. auch in Sachen Menschenrechte gibt. Das ist genau das was hier einige User nicht begreifen wollen. Wer sich zu weit aus dem Fenster lehnt und meint andere lautstark kritisieren zu müssen, der sollte immer erst dafür sorgen, daß der Dreck vor der eigenen Haustüre beseitigt wurde. Sonst fehlt eben die moralische Legitimation und kein Mensch nimmt dich mehr ernst.

Unser Finanzsystem ist der Grund dafür, daß sich nichts ändert bzw. das alles noch schlimmer wird. Wenn wir es schaffen die Macht des Finanzkartells zu brechen, dann steht einem Quantensprung in der Evolution der Menschheit nichts mehr im Weg. Leider gibt es nach wie vor zu viele Menschen, die an dieses völlig kranke ausbeuterische System glauben. Leider verstehen viele immer noch nicht, daß uns seit Jahrzehnten Technologien vorenthalten werden, die alleine dafür sorgen würden, daß die Gesellschaft komplett umgekrempelt würde.

Was sagt es über eine Gesellschaft aus, wenn die Menschen als Verschwörungstheoretiker und Spinner tituliert werden (was übrigens auf Indoktrination und bewußt gestreuter Desinformation beruht), die versuchen diesen Quantensprung zu ermöglichen, sei es durch Forschung und Entwicklung oder Aufklärung?

Laß mich dir das Ganze am Untergang der Dinosaurier erläutern und stelle dir eine Pyramide vor. Ganz unten befinden sich die Pflanzen, in der Mitte die Pflanzenfresser und an der Spitze die Fleischfresser.

Plötzlich stürzt ein Asteroid in den Golf von Mexiko. In der Folge wird dem gesamten Planeten das Sonnenlicht entzogen. Ohne Sonnenlicht können die Pflanzen nicht mehr existieren, damit wird den darüber liegenden Pflanzenfressern die Nahrung genommen und sie sterben. Für eine Zeit können sich die Fleischfresser noch am Aas ernähren, aber irgendwann ist auch dies dann verschwunden.

Sobald die Menschen weltweit begreifen, daß "die an der Spitze der Pyramide" nicht ohne sie können, dreht sich der Spieß um.

Wir hätten die Macht das System zu verändern, wir müssen nur alle am gleichen Strang ziehen, uns nicht auseinander dividieren lassen, und genau davor haben die Kontrolleure des Systems und selbst ernannten Eliten die meiste Angst. Genau deshalb versucht man uns ständig in Angst und Panik zu versetzen. Themen wie Zuwanderung und Klimawandel und auch die vielen False Flags dienen nur dazu uns zu spalten und somit zu kontrollieren. Das funktioniert schon seit tausenden von Jahren.

Siebenstein · 21. Januar 2014

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

DAS, ist deine theorie für die peferkte lebensweise, aber ich glaube, dass der großteil der menschen nie so denken und handeln wird.
vllt. so DENKEN, wenn es allerdings bereits zu spät ist.....

aber von welchen technologien redest du, die uns vorenthalten werden ?!?

bushido · 21. Januar 2014

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

Das mag durchaus sein, allerdings kann eine Veränderung nur auf zwei Wegen geschehen. Entweder durch stetige Aufklärung oder eben ein epochales Ereignis, eine zweite "kopernikanische Wende", die die Menschen zwingt umzudenken. Mir persönlich ist die zweite Variante lieber.

"Freie" Energie zum Beispiel. Das Alleine würde alles umkrempeln und genau deshalb wurde und wird das Thema ja auch in den Bereich der VT geschoben, Forscher diskreditiert und "geselbstmordet". Die Finanzierung von Teslas Forschung wurde umgehend eingestellt, als J.P. Morgan herausfand, daß man die Form von Energie, die Tesla entwickelt hat nicht "abrechnen" kann. Auch die ganzen Überlandleitungen, wären dadurch überflüssig geworden.

Siebenstein · 21. Januar 2014

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

ok danke,

aber bzgl. freier energie bin ich anderer meinung....aber das ist ja auch gut so....

raid-rush · 21. Januar 2014

Assad Regime: Verbrechen gegen die Menschheit

"Ein ungeheures Verbrechen"
Folter in Syrien

Auszug aus dem Interview mit Wenzel Michalski:
Dass in syrischen Gefängnissen gefoltert wird, ist nicht neu. Doch die nun aufgetauchten Fotos deuten auf Verbrechen "industriellen Ausmaßes" hin, sagt Wenzel Michalski von Human Rights Watch.

"Zuständen wie im KZ"

Die Anzahl an Toten ist so hoch, dass die Vereinten Nationen aufgehört haben diese zu zählen.
55.000 authentische Fotos von gefolterten und getöteten Menschen.

Das Assad-Regime leugnet Scheitern, keine Besserungen geschehen, "Es sei alles in Ordnung"...

Syrien ist immer weiter von Frieden entfernt, Millionen Menschen haben das Land verlassen, die Anzahl an Flüchtlingen steigt weiter.

Q: Syrien: Tausende Häftlinge zu Tode gequält? | tagesschau.de
Interview: Interview zu Foltervorwürfen gegen Assad: Ungeheures Verbrechen | tagesschau.de

bushido · 22. Januar 2014

AW: Assad Regime: Verbrechen gegen die Menschheit

Das liegt daran, daß du dich nicht mit den ganzen Ungereimtheiten auseinandergesetzt hast. (Schikanen, Beschlagnahmungen, "Selbstmorde", "Unfälle")

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Zitat von raid-rush: ↑

"Ein ungeheures Verbrechen"
Folter in Syrien

Auszug aus dem Interview mit Wenzel Michalski:
Dass in syrischen Gefängnissen gefoltert wird, ist nicht neu. Doch die nun aufgetauchten Fotos deuten auf Verbrechen "industriellen Ausmaßes" hin, sagt Wenzel Michalski von Human Rights Watch.

"Zuständen wie im KZ"

Die Anzahl an Toten ist so hoch, dass die Vereinten Nationen aufgehört haben diese zu zählen.
55.000 authentische Fotos von gefolterten und getöteten Menschen.

Das Assad-Regime leugnet Scheitern, keine Besserungen geschehen, "Es sei alles in Ordnung"...

Syrien ist immer weiter von Frieden entfernt, Millionen Menschen haben das Land verlassen, die Anzahl an Flüchtlingen steigt weiter.

Q: Syrien: Tausende Häftlinge zu Tode gequält? | tagesschau.de
Interview: Interview zu Foltervorwürfen gegen Assad: Ungeheures Verbrechen | tagesschau.de

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Der Zeitpunkt der Veröffentlichung, die Dramatisierung in den Medien und jetzt kommt dann auch Human Rights Watch, eine Organisation, die in 3-stelliger Millionenhöhe von George Soros und anderen "Friedensengeln" gesponsert wird, aus ihrem Loch gekrochen. Das ist alles kein Zufall und kann getrost als Propaganda bezeichnet werden (ohne die Folter in Syrien grundsätzlich in Frage zu stellen). HRW ist alles andere als eine neutrale Organisation, sondern ein Spielball mächtiger Interessensgruppen, darunter auch Terroristen.

Why Does HRW Support the Ummah Conference? « Commentary Magazine

Hier wird das Ganze genauer und unabhängiger unter die Lupe genommen

Neues Massaker - Pünktlich zu Genf 2

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Avaaz und seine Greuelpropaganda und Lügen

Offensichtlich ist das Interesse der USA an Friedensverhandlungen nur gespielt. Verwundern dürfte es niemanden wirklich.

Siebenstein · 22. Januar 2014

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

Nein, das liegt daran, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie man diese elektrische energie sicher und gerichtet uebertragen soll. Habe da mal ne doku gesehen.

Und ja, habe zu dem thema auf politischer ebene auch nicht viel gehört bzw. gelesen

bushido · 22. Januar 2014

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

[..]Propaganda und Geld für die Islamisten

Die Londoner Anwaltskanzlei Carter-Ruck und Co., bei der die Dokumente von Cesar gelandet waren, hatte de Silva und seine Kollegen beauftragt. Das Geld dafür kam von der Regierung in Katar, was die Glaubwürdigkeit der Untersuchungsergebnisse berührt.

Das Emirat am Golf ist einer der engagiertesten Unterstützer der syrischen Opposition und gleichzeitig einer ihrer wichtigsten Financiers. "Wir waren uns dieser Verwicklung und der Gefahr, die von ihr ausgeht, sehr bewusst", sagt de Silva. "Aber die Fakten in diesem Fall sprechen für sich."

Insbesondere gilt das Emirat als Unterstützer von islamistisch orientierten Rebellengruppen. Diese haben in den vergangenen Monaten durch ihre überlegene Ausrüstung und Bewaffnung eine zunehmend dominierende Position gegenüber den säkularen Oppositionsgruppen gewonnen. Katar unterstützte auch islamistische Parteien in Libyen und Tunesien, sowie die Regierung der Muslimbrüder in Ägypten.[..]

Syrische Folterfotos : "An manchen Tagen habe ich 50 Leichen fotografiert" - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT

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Wie man sieht sind selbst die MSM vorsichtig bei der Bewertung der Fotos. Ob es sich dabei wirklich um Opfer des Assad Regimes handelt steht und fällt mit der Aussage dieses ominösen "Cesar". Erinnert irgendwie ein bißchen an "Curveball". Wie das ausging, wissen wir heute. Der Lügner lebt bis heute in Deutschland bezahlt von Vater Staat.

Vielleicht wurden die Aufnahmen ja in Katar, Bahrain oder Saudi Arabien gemacht. Die Regime gelten auch nicht als sonderlich menschenfreundlich. Zudem erinnere man sich an den Nachbau des "Grünen Platzes" in Katar medienwirksam von Al Jazeera gefilmt. Im Fälschen sind diese Terroristen Experten.

Hinter der Fichte: Syrien: NATO-Propaganda in Filmkulissen

Auch die meisten Spiegel Leser lassen sich nicht mehr verschaukeln, und das will schon was heißen

bushido · 24. Januar 2014

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

Das ist genau der Grund warum Waffenexporte GRUNDSÄTZLICH eingestellt werden müssen Das geht in erster Linie an User wie Thrake07 , die in dieser Mordindustrie arbeiten und diese verteidigen. Es ist fast immer so, daß Jahrzehnte später der asozialste Industriezweig, den es gibt, wie auch die Politik nichts mehr von vergangenen Waffenlieferungen wissen wollen, wenn die Waffen letztlich doch wieder in die falschen Hände gelangen". Dann versucht man sich mit dummen Sprüchen wie "damit konnte man nicht rechnen", und "das haben wir alles nicht gewußt", aus der Affaire zu ziehen.

Kriegswaffen gelangen IMMER in die falschen Hände.

Melcos · 29. Januar 2014

AW: Aktuelle Infos zur Lage in Syrien

Ein sehr interessanter Artikel über die Langlebigkeit von Kriegswaffen (AK-47 etc. ) gibt es hier. Die historische Situation und ihre vielen Konfliktparteien wird hier analysiert.

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