algorithmenanalyse (Zugangsdaten Accesspoint)

Dieses Thema im Forum "Sicherheit & Datenschutz" wurde erstellt von amx, 30. April 2011 .

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  1. 30. April 2011
    Hallöchen alle zusammen, meine Frage hat ähnlichkeit mit der unter meinem Beitrag aber bei mir geht es darum ob es möglich ist eine regelmäßigkeit aus folgenden zugangsdaten zu finden um selbst welche erstellen / generieren zu können. Es handelt sich hier um Zugangsdaten für ein WLAN , genauergesagt um die daten auf den rubbelkarten

    würd mich über eure Antworten freuen
    MfG AMX


    B-112-11100
    898634033438

    B-112-11094
    839833396034

    B-112-11137
    821507298516

    B-112-11121
    618167925606

    B-112-11105
    969101216459

    B-112-11404
    512162670005

    b-112-11069
    477502645130

    B-112-11318
    344273546528

    B-112-11101
    522838992858

    b-112-11120
    291146783460

    B-112-11293
    660959285244
     
  2. 30. April 2011
    AW: algorithmenanalyse (Zugangsdaten Accesspoint)

    ich glaube eher dass die passwörter zufallsgeneriert sind.
     
  3. 30. April 2011
    AW: algorithmenanalyse (Zugangsdaten Accesspoint)

    also wäre meine einzige möglichkeit eine art Brutforce auf den HTTPS Server ? Denn ich vermute das die "Benutzernamen" forlaufend sind.

    Wenn es diese möglichkeit gäbe wie könnte ich das bewerkstelligen ?
     
  4. 30. April 2011
    AW: algorithmenanalyse (Zugangsdaten Accesspoint)

    Ich sehe auch nichts, was darauf deutet, dass es einen Zusammenhang zwischen login und passwort gibt. Besorg (Kauf) Dir noch nochmal zwei Karten und vertausche mal beim ersten Mal die beiden Passwörter. So kannst Du schon einmal sehen, ob die Passwörter überhaupt an den Nutzernamen gebunden sind.
    Eventuell lohnt es sich auch, mal herauszufinden wer der Hersteller der verwendeten Software ist. Vielleicht hat jemand das Verfahren ja schon genauer analysiert. Ich glaube mich zu erinnern, dass die Skiddies auf dem letzten CCCamp irgendein Hotel-WLAN "gehackt" hatten, was ein ähnliches Muster aufwies.

    Ansonsten sammel halt so viele Passwörter wie möglich und schau Dir die Verteilung der Bits an. Damit könntest Du vllt die Chances beim Brute-Forcen verbessern: In deinen Beispielen ist nur in 2 von 11 Fällen das unterste Bit gesetzt. Zufall? Dafür musst Du mehr Passwörter sammeln. Wenn das so Rubbel-Karten sind, kannst Du vielleicht auch "verbrauchte" aus dem Müll sammeln?
     
  5. 30. April 2011
    AW: algorithmenanalyse (Zugangsdaten Accesspoint)

    Danke für die Antworten =) Ich sammel fleißig per ARP-Spoofing ^^ klappt super ich könnte so auch andere nutzernamen + pw nutzen aber die leute zahlen hier ein schweine geld dafür...

    Failsafe, was meinst du mit das unterste bit ist gesetzt ?
    Der Hersteller ist KB-Impuls
     
  6. 30. April 2011
    AW: algorithmenanalyse (Zugangsdaten Accesspoint)

    Er meint die Repräsentation der Zahlen als Bytes. Die Zahlen sind bis auf 2 Ausnahmen alle gerade.
     
  7. 1. Mai 2011
    AW: algorithmenanalyse (Zugangsdaten Accesspoint)

    Wenn man logisch darüber nachdenkt ist es mehr als wahrscheinlich, dass diese Daten "zufällig" generiert werden. Natürlich ist mir bewusst, dass es nicht möglich ist 100% zufällige Zahlen mit einem Computer (oder generell) zu generieren. Es muss also einen gemeinsamen Nenner geben. Allerdings ist die Chance diesen bei dieser kleinen Datenmenge zu finden sehr sehr gering.

    Abgesehen davon ist das mal wieder ein Hacking-Request, bzw. kommt diesem Recht nahe...
     
  8. 4. Mai 2011
    AW: algorithmenanalyse (Zugangsdaten Accesspoint)

    Das heißt dann wohl das es keine für mich machbare möglichkeit gibt da nen system drin zu finden. Trozdem Danke an alle Poster und Bewertungen sind natürlich raus. PS: sollte kein Hacking request werden ^^

    MFG
     
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