alk oder kiffn

Dieses Thema im Forum "Alltagsprobleme" wurde erstellt von set111, 9. August 2006 .

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  1. 26. August 2006
    ich sauf lieber --> is billiger *g*

    gesund is beides nich denk ich

    nja zers mfg
     
  2. 26. August 2006
    kiffen macht seelisch nicht kaputt xD?
    wenn man erstmal abhängig ist wie so ein kleiner psycho dann wirst du das anders sehen.
    zwar sagen die alle nein sie sind nicht süchtig usw aber für einen joint würden die dann alles machen....


    ich für meinen teil saufe auch lieber.
    kiffen bringt einem igw garnix.
    wenn man mit seinen kumpels ein wenig saufen geht kann man mit denen wenigstens noch labbern aber wenn die meistens erstmal gekifft haben dann kannste das vergessen ;P
    und weiber anbagern ist dann sowieso nicht mehr drin
     
  3. 26. August 2006
    Jo stimmt schon. Wenn man ma son Mega-Süchtiger is liegt man iner ecke un zittert wegen nem joint.
    ALK-4-LIFE

    MfG
     
  4. 26. August 2006
    Also ich finde alk ist die bessere lösung als das kiffen
    ich mein wenn man es nicht zu sehr übertreibt.
    vom alk wird man ein bisschen aufgelockert und am nächsten morgen gehts mir eigentlich nie richtig .

    mh aber gesund ist beides nicht =)
     
  5. 26. August 2006
    amen.
    kiffen ist nur was für leute die einfach zu dumm sind um die folgen von drogen nicht verstehen.
    alkohol zähl ich nicht zur droge, weil man imo ziehmlich viel und oft trinken muss um richtig süchtig zu werden. ich trink eigentlich nur mit freunden und das vlt paar mal im monat ..
     
  6. 26. August 2006
    also find kiffen nich so schlimm wie alk da die folgen von alk schädlihcer sind als weed

    aber vom zu vielen kiffen werden viele zu faul und denken nur daran und ihr ganzes leben fährt an ihnen vorbei...

    ...da die meinsten dann so ein gleichgültigkeits gefühl aufbauen und ihn alles scheiß egal is

    außerdem haben hir 'n paar leute rauchen viel zu verharmlost und die sollten sich mal an die fakten halten, rauchen is ja wohl das dümmste und tötlichste was man machen kann...


    ...scheiß drauf ich tus aber trotzdem (wir sind nämlich ALLE länger tot als wir lebendig sind also geniest jede minute)!^^

    Mfg Al-Mu
     
  7. 26. August 2006
    ganz klar alk!!!

    habe jetzt 16 Tage durchsaufen hinter mir (naja bisschen übertrieben aber naja 6 Tage Stoppelmarkt und 10 Tage Urlaub ) und hätte auch ab und an mal nen joint racuhen können habe nur schon paarmal schlechte erfahrungen mit dem zeug gemacht.

    Wenn man Alkohol trinkt und man zu viel hat, sprich einen absturz, dann kann man meißtens immer noch iwohin gehn und kotzen, dann geht es einem wieder besser (meißtens wenigstens) jedoch ist mir so eine art um von zuviel Gras wieder runterzukommen fremd?(

    Von daher ganz klar Alkohol!!!!



    Mfg
     
  8. 26. August 2006
    kiffen schön und gut aber nix geht über ne flasche wodka
    kiffen entspannt mich nur aber alk macht mich dicht
    und wenn man wie ich nur freitag/samstag trinkt ist das vollkommen okay...
    kiffen könnt ich nicht jeden tag.
     
  9. 26. August 2006

    alk is eine droge...!! und das kommt auch ganz auf die person an wie schnell es abhängig macht ... aber wenns soweit is isses schwerer von alk weg zu kommen als vom kiffn....


    mfg set111
     
  10. 26. August 2006
    einfach von beiden dingen die hände weg lassen...das macht dann auf keinen fall abhängig

    falls das nicht gelingen sollte...alk sollte man nicht zur belustigung sondern zum genuss trinken, und kiffen sollte man ganz lassen.....obwohl es lustig ist
     
  11. 26. August 2006
    ne, alk ist keine droge, alk an sich macht nicht abhängig.
    man ist eher so deprimiert das man versucht seiner umwelt zu entgehen und somit versucht immer dauer besoffen zu sein.

    und man kommt eindeutig leichter vom trinken weg.
    dazu braucht man nur gute freunde die zu einem halten.

    aber wer mit dem kiffen aufhörren will kriegt je nachdem erstmal stress mit dem dealer und mit seinem freundeskreis usw.....

    da kommt einiges hinzu.
     
  12. 1. September 2006
    Aus erfahrung kann ich sagen das beides schädlich ist!!! Der Alkohol macht sich bestimmt erst nach einiger zeit spührbar aber dafür körperlich und geistig!!! Das kiffen hingegen hat von lungproblemen abgesehen keine Körperlichen auswirkungen dafür sind die psychischen Auswirkungen um einiges höher!! Eins ich auf jeden fall sehr wichtig fang das kiffen nicht in deiner jugend an es prägt deine persöhnlichkeit sehr stark ins negative!!! ( Alkohol natürlich auch nicht... )
     
  13. 1. September 2006
    beides sehr schädlich kiffen werd ich nie tun auch keinem zu raten !!!!

    alk ist normal einmal die woche dick am weekennd einen kippen ist

    zwar nicht sehr gesund aber das ist schon okay

    einfdach spaß haben =)
     
  14. 19. November 2006
    AW: alk oder kiffn

    Also seid dem ich angefangen hab zu kiffen, konsumiere ich kaum noch alcohol... ich find den rausch beim paffen einfach viel geiler als bei alc.. und am nächsten tag hat man von alc kopfschmerzen etc... und wenn man gepafft hat ist man am nächsten morgen völlig fresh...
    ich hab gehört dass cannabis alleine das unschädlichste von den am meisten konsumierten drogen ist, also: nikotin, alkohol und cannabis...
     
  15. 19. November 2006
    AW: alk oder kiffn

    hahaha - "ich hab gehört" *gg*

    wie bei jedem genus-/rauschmittel kommts auf den qualität des konsums an. wenn du ne flasche vodka trinkst ist bei einem normalsterblichen erstmal tote hose, wenn du paar bier trinkst ist nix groß- wenn du mal richtig kiffst, haste den ganzen nächsten tag einen durchhänger! wenn du regelmäßig kiffst, wirst zum dauerdurchhänger! bin seit ein paar monaten clean und weiss sehr genau wovon ich rede! außerdem - sobald du anfängst dein zeug regelmäßig selbst zukaufen - tschöss - pleite pleite *gg*

    rauchen - solange es keine schachtel am tag ist, no stress. kiffen - solange es beim wochenende oder sehr reguliertem konsum bleibt - no stress.

    grüße ^^
     
  16. 19. November 2006
    AW: alk oder kiffn

    wieviele threads über kiffen gibts denn hier bitte???????
    macht es oder lasst es.. aber warum 1000mal drüber reden??

    naja ich kiffe auch aber ich find wenn man auf partys ist ist weed+alc die geilste breitness überhaupt! :tongue:
     
  17. 20. November 2006
    AW: alk oder kiffn

    i find alkohol bei weitem schlimmer..

    weils ausserdem ja auch körperlich abhängig machen kann..
    und bei weitem schlimmere auswirkungen haben kann als kiffen.

    tja nur komisch das kiffen nich legal is

    mfg
     
  18. 20. November 2006
    AW: alk oder kiffn

    stimmt net.... alc ist viel schädlicher las graß ...

    -von graß kannn man nur psychisch abhängig werden und von alc körperlich

    -du musst riesige riesige mengen für ne überdosis konsumieren d.h. so viel kann man gar nicht rauchen

    -leute nur weil kiffen verboten ist und alc net ist kiffen nicht schädlicher ....

    -WIKIPEDIA: Zahlreiche Studien zeigten bei erwachsenen Konsumenten auch bei fortgesetztem Langzeitkonsum keinerlei Effekte auf das Gehirn.


    ich bleibe bei kiffen am wochenende und trinke 0 alc..... mir schadet es nicht.... außerdem ist kiffen auch längst nicht so muskelwachstum gegenwirkend wie alc...

    ein volllrausch mit alc tötet viel mehr gehirnzellen.....
     
  19. 20. November 2006
    AW: alk oder kiffn

    Ich finde alk ist schlimmer als kiffen
    da man körperlich abhänging werden kann

    und ein Tipp trinke und kifen NIE gleichzeitig
    aus eigener erfahrung
     
  20. 20. November 2006
    AW: alk oder kiffn

    Ehrlich gesagt, halte ich beides für sehr Gesundheitsschädigend... Aber da ich als Barkeeperin arbeite seh ich oft wie sich Leute durch Alk in *****löcher verwandeln und so was, deshalb finde ich es besser zu kiffen. Aber ich persönlich lass beides, is halt besser für den Körper.
     
  21. 25. November 2006
    AW: alk oder kiffn

    Kiffen macht nicht körperlich abhängig und wenn man alkohol trinkt sterben auch Gehirnzellen ab. Ich persönlich rauche lieber Einen, weil man da nach nen paar (3-4) Stunden wieder einigermaßen klar kommt. Aber wenn du dich richtig zu säufst, dann ist der folgende Tag im *****, weil du dann mit einem Kater im Bett liegst und keine Kraft hast und das ist beim Kiffen nicht so!!!
     
  22. 26. November 2006
    AW: alk oder kiffn

    Ich würde sagen alc is aufjeden fall schädlicher als weed. da aber der alc nicht als berauschungsdroge gesehen wird vom gesetztbeschluss ist es legal und weed(,da es nur zur berauschung dient ) illegal.
    Alc is vorallem das härtere suchtpotenntial , spezial körperliche sucht. Weed kenne ich mich net so aus und man weiß es auch net so genau. habe aber des mal rausgekrammt.





    Bewertung: karl89 hat 10 bis 24 Punkte
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    Beiträge: 234

    Standard Cannabis laut "Biology Department of the University of Colorado" absolut gesund
    In diesem Bericht steht, Cannabis sei gesund, verlängert das Leben, usw.
    Rückt diese "Droge" in ein - für manche - völlig neues Licht, oder?
    Meinungen oder Links zu anderen Studien sind erwünscht

    Quelle: http://www.chanvre-info.ch/info/de/I...nabinoide.html
    Von Professor Robert Melamede, Ph.D. Leiter des Biologie-Departments der Universität Colorado


    Zitat:
    Das Cannabinoid-System existiert seit etwa 600 Millionen Jahren, es ist älter als die Dinosaurier. Das Cannabinoid-System evolvierte kontinuierlich und ist von allen neuen Spezies übernommen worden. Für das "Futtern und Füttern" spielt das Cannabinoid-System eine zentrale Rolle...

    1) Cannabinoide kommen in jedem lebenden höheren Tier über der Stufe von Polypen und Molluskeln vor, mit Ausnahme der Insekten. Das Cannabinoid-System hält die Körper im homöostatischen Gleichgewicht.

    2) Mütter geben ihren Babys eine Ladung Cannabinoide mit der Muttermilch um ihnen Heißhunger zu verschaffen - damit sie das Essen lernen. (Weil sie durch die Nabelschnur gefüttert wurden, können Babys das nicht)

    3) Mäuse ohne einen CB1- Cannabinoid-Rezeptor mögen keinerlei Veränderung. Wenn sie in eine andere Ecke des Käfigs gesetzt werden, regen sie sich auf, wenn man sie an den alten Punkt zurücksetzt entspannen sie - um sich wieder zu erregen, wenn man sie umsetzt. Kommentar: Ich frage mich ob manche Leute, besonders „Drogenkrieger“, vielleicht auch einen blockierten CB-1-Rezeptor haben und sich deshalb jeder Veränderung widersetzen - während Leute wie wir, mit einem unblockierten CB-1-Rezeptor, die Vorteile genießen, viel entspannter sind und keine Angst vor Veränderungen haben. Ein interessanter Gedanke - und erstaunlicherweise absolut korrekt: Die Gehirne vieler Menschen sind nicht fähig gute CB-1 /CB-2 -Verbindungen herzustellen.

    4) Alle neuen Spezies benutzen Cannabinoide

    5) Durch ihr Lebendigsein und das Atmen von Luft produzieren unsere Körper „freie Radikale“. Cannabinoide helfen, dies rückgängig zu machen.

    6) Cannabinoide töten Gehirnzellen, aber die Zellen, die sie töten werden „Glioma“ genannt, es sind die Tumorzellen bei Gehirnkrebs. Alle anderen Gehirnzellen werden von Cannabinoiden geschützt und geheilt.

    7) Cannabinoide schützen gegen Sonnenbrand und Hautkrebs wegen der CB-1-Rezeptoren in unserer Haut.

    8) Cannabinoide verlangsamen den Alterungsprozess. Mäuse, deren Gehirn auf Cannabinoide reagiert leben länger als solche, deren CB-1-Rezeptor blockiert wurde.

    9) Die Aktivitäten in den evolutionäre fortgeschrittenen Bereichen des Gehirns beruhen auf Cannabinoid-Rezeptoren und fördern höhere Ebenen des Bewußtseins.

    10) Cannabinoide wurden sogar in weißen Blutkörperchen gefunden (CB-2-Rezeptoren). Diese CB-2-Rezeptoren wurden vorwiegend in immunologischen Zellen gefunden, die den Wechsel des Immunsystems in den „Anti-Entzündungs“-Zustand regulieren.

    11) Cannabinoide schützen das Herz vor Arhytmie

    12) Ihre Art gegen Schmerzen zu helfen betrifft die speziellen Nerven der Schmerzübertragung. Sie werden Vanilloid-Rezeptoren genannt. Die Anandamide, der vom Körper selbst produzierte Marihuana-Wirkstoff, verbinden sich mit den Nervenenden und reduzieren den Schmerz. Anandamide werden von Körper als Antwort auf eine Reihe von Zuständen produziert. Zum Beispiel verhindert Aspirin den Abbau von Anandamiden und hilft deshalb gegen Schmerzen. Wie viele alte Damen, die sagen , dass sie „niemals“ Marihuana konsumieren würden, nutzen das körpereigene Äquivalent ohne das überhaupt zu wissen ?

    13) In den meisten fällen von Krankheiten des Auto-Immunsystems produzieren die Immunzellen des Körpers „freie Radikale“, die den eigenen Körper wie ein fremdes Objekt angreifen. Cannabis bringt das Immunsystem in den entzündungshemmenden Zustand und hilft, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen - und so das Leben zu verlängern.

    14) Der Wirkstoff von Marihuana besteht nicht nur aus THC, sondern auch aus dem nicht-psychoaktiven Cannabidiol (CBD). Der Mechanismus ist noch nicht genau erforscht, klar ist jedoch, dass Hanf mit hohem CBD-Gehalt das psychoaktive „High“ des THC zunichte macht.

    15) Außer sich an die Rezeptoren in den höheren Bereichen des Gehirns anzuhängen wirken Cannabinoide noch in vielen anderen Teilen des Körpers - sie wirken auf die Haut und viele andere Stellen ein.

    16) Pharmazeutische Firmen arbeiten an der Synthetisierung verschiedener Cannabinoid-Komponenten und neuen Sorten von Marihuana. Wenn sie erfolgreich sind, werden wir eine größere Wahl haben, welche Cannabinoide welchen Bereichen des Körpers am besten nutzen.

    17) Wegen der Lokalisierung von CB-1/CB-2 als Hauptrezeptoren des Gehirns scheint es der natürliche Weg der Menschheit, mehr „stoned“ zu sein.

    18) Drogenkrieger tun, was sie tun, nicht weil sie absichtlich böse sind, sondern eher, weil sie noch primitiv sind („Stumpfsinnig“ könnte man sagen). Sie schauen voll Angst und Feindlichkeit auf die Welt und nicht kooperativ und verständnisvoll.

    19) Laut einer Studie über die Gehirnfunktion von 150 depressiven Patienten schützt Cannabis vor dem Absterben gesunder Zellen und schützt die Nerven.

    20) Cannabinoide erweitern die Bronchien und helfen Asthmapatienten zu atmen. Wegen der Balance, die unser Körper aufrechterhält, kann es aber auch Gelegenheiten geben, wo sie entgegengesetzt wirken, weil der Tod möglich ist, wenn zuviel geraucht wird.

    21) Cannabinoide kontrollieren wie wir die Zukunft sehen. Wenn du mit schlechten Erfahrungen erfüllt bist, hast du Angst vor der Zukunft. Mit reichlich Cannabinoiden dagegen willst du in der Zukunft sein. Unfähigkeit zur Veränderung gegen freudige Begrüßung der Zukunft und des Wechsels.

    22) Cannabinoide können vor verschiedene Krebsarten schützen - sie könnten in der Zukunft auch dazu beitragen, Krebs zu heilen. Sie haben eine Methode entwickelt, die schlechten Zellen zu töten und die guten zu schützen.

    23) Cannabinoide lindern Leberkrankheiten und unkontrollierbaren Juckreiz. Sie wirken ebenso gegen Schlaflosigkeit und Depression - und das seit 600 Millionen Jahren.

    24) THC in geringer Dosierung mindert Angst, während hohe Dosierung Ängste fördern kann. Das Rauchen von Marihuana kann Angst mindern. Oral eingenommen verändert sich Delta-9-THC beim ersten Durchgang in der Leber zu Delta-11-THC, das fünfmal höhere psychoaktive und sehr viel längere Wirkung hat.

    25) Cannabis schützt Nervenzellen vor dem Absterben und schützt deshalb auch vor Alzheimer.

    26) Kopfverletzungen verursachen verstärkte Produktion von körpereigenen Cannabinoiden, mit denen der Körper sich schützt; auch vor Nervengas schützt sich der Körper mit Cannabinoiden. Cannabinoide regen die Aktivierung eines speziellen Gens an. Dies ist unter anderem an einem Modellorganismus, einem einfachen Wurm, erforscht worden. Dieser Würmer haben ein sehr einfaches Nervensystem und es stellte sich heraus, dass die beteiligten Moleküle den sogenannten „transcription factor“ regulieren, der die Gene „einschaltet“. Wenn der Ausdruck dieses bestimmten Gens aktiviert wird, wird die Lebensdauer der Würmer verlängert. Dies haben wir schon bei den Mäusen gesehen. Weil Marihuana „freie Radikale“ zerstört, leben Menschen, die Cannabis benutzen, länger und sehen jünger aus. Marihuana fördert die Gesundheit durch seine Wirkung auf Nervenzellen, indem es das Immunsystem im Gleichgewicht hält und die Fettablagerungen im Herz-Kreislaufsystem mindert.

    27) Neue Forschungen haben gezeigt, dass das Argument, Cannabis müsse illegal bleiben, weil es „Krebs erzeugt“, nicht länger Gültigkeit hat. In der Kehle gibt es Nikotin-Rezeptoren, aber keine Cannabinoid-Rezeptoren. Zellen haben ein biochemisches Programm das „Apoptosis“ genannt wird; es wird aktiviert, wenn Zellen schon zu sehr zerstört sind, um sich selbst zu reparieren - sie begehen Selbstmord. Dies wird auf biochemischen Wege kontrolliert. Nikotin aber aktiviert einen Pfad, der die Zellen am Sterben hindert. Irgendetwas zu Rauchen bringt immer Carcinogene in die Atemwege und das Herz-Kreislaufsystem. Zellen, die vom Rauch zerstört sind sterben ab -und das soll auch geschehen, sie sterben bevor sie zu Krebszellen werden.

    28) Dass Cannabinoide schmerzlindernd wirken, ist lange bekannt. Doch erst seit kurzem kennen wir auch die molekularen Mechanismen des Schmerzes und des Cannabinoid-Systems. Wir wissen jetzt, dass es Überschneidungen zwischen dem Cannabinoid-System und dem körpereigenen Opiat-System, den Endorphinen, gibt - und dass sie sich gegenseitig verstärken. So können Menschen, die zur Schmerzbekämpfung auf Morphin angewiesen sind, die Dosierung um 50% senken, wenn sie Cannabinoide benutzen.

    29) In jedem einzelnen System unseres Körpers - Nervensystem, Verdauungssystem, Reproduktionssystm, Immunsystem - sind Cannabinoide involviert, um das aufrecht zu erhalten, was wir homöostatische Balance - Gleichgewicht - nennen. Es ist ein biochemisches Netzwerk, das alles in unserem Körper beeinflußt - und auch unseren Geist. Aber wenn das Ganze stets mehr als die Summe seiner Teile ist, was ist dann das größere Ganze des Cannabinoid-Systems ? Wenn wir sehen, wie Cannabinoide das Ernährungs,- Verdauungs,- und Immunsystem regulieren, was ist dann die Wirkung auf den Geist ? Meiner Meinung nach erweitern sie unseren Geist, befreien uns davon, auf einer Spur des Denkens gefesselt zu sein und dies ist genau die Art des Denkens, die wir brauchen wenn wir uns in Richtung Zukunft bewegen, die immer aus Unbekanntem besteht. Das Cannabinoid-System gibt die Möglichkeit, uns auf friedliche und freundliche Art auf Veränderungen einzustellen und dafür offen zu sein. Das Cannabinoid-System ist ein holistisches Gesundheitsprogramm. Das Gleichgewicht für eine optimale Gesundheit beruht auf dem Cannabinoid-System. Deshalb sollte Cannabis überall erhältlich sein und angemessen benutzt werden.



    Dr. Robert J. Melamede Ph.D. Chairman of the Biology Department of the University of Colorado: Conducting Scientific research on Cannabinoids Phone: 719-262-3135 University of Colorado 1420 Austin Bluffs Parkway Room 232 PO Box 7150 Colorado Springs, CO 80933-7150 rmelamed@uccs.edu

    Von karl89
     
  23. 26. November 2006
    AW: alk oder kiffn

    auf die geistige gesundheit bezogen, ist cannabis natürlich schädlicher. alkohol zerstört da eher den körper inkl. der gehirnzellen.

    insgesamt sagen mit beide wirkungen nicht so wirklich zu, aber ich würde eher die thc wirkung bevorzugen.
     
  24. 26. November 2006
    AW: alk oder kiffn

    Ich sauf lieber. Hat man länger was von und man is dann viel geiler drauf. Wenn man einen raucht gammelt man nur, man legt sich hin und pennt. Beim Alk is man geil am abgehn und man kann später sehr gut schlafen
     
  25. 26. November 2006
    AW: alk oder kiffn

    Ach Quatsch..natürlich macht Kiffen süchtig genauso Alkohol
    Ich glaub du hats noch nie einen Richtigen Hardcore Kiffer geshen!
     
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