#1 23. September 2007 Hallo habe mir gedacht das ich mal ein Thread aufmache in dem es über Alkohol / problem geht. Wie wird man alkoholabhängig/ein Alkoholiker? Wie entwickelt sich Alkoholismus? Antwort: Man wird nicht einfach so alkoholabhängig. Es dauert häufig Jahre, bis man abhängig ist und Trinken beginnt meist um eine Wirkung vom Alkohl zu spueren. Trinken wegen der Wirkung Die Änfange einer Alkoholabhängigkeit liegen im Trinken wegen des Effekts der durch Alkohol zu Beginn erzielt wird. Der Trinker moechte seine Stimmung verändern und Spannungen, Sorge und Angst los werden. Die meisten Leute trinken ab und zu um ihre Stimmung zu verändern, aber der wirkliche Trinker strebt nach intensiveren Veränderungen. Er möchte sich wieder gut fuehlen. Wenn er dies mehrere Male tut, riskiert er, dass sein Körper sich an den Alkohol gewöhnt und die Probleme werden dadurch nicht gelöst. Gewöhnung an Alkohol, Entwicklung einer Toleranz Allmählich gewöhnt sich der Körper an den Alkohol. Dies nennt man die Entwicklung der Toleranz. Irgendwann spuert der Trinker keine Wirkung des Alkohols mehr und braucht immer grössere Mengen. Blackouts Wenn der Trinker immer weitermacht und regelmässig betrunken ist, bekommt er irgendwann Blackouts. Das heisst, er bekommt einen Teil seines Rauschzustandes nicht mehr mit. Zum Beispiel kann er sich am nächsten Tag an bestimmte Dinge die er gesagt oder geatan hat nicht mehr erinnern. Anfänglich lässt das den Trinker aufmerken, aber mit der Zeit ist es ihm gleichgueltig. Das ist gefährlich, da er die Nachteile des Alkoholmissbrauchs nicht mehr sieht. Probleme, die bei Alkohlmissbrauch entstehen Wegen des starken Trinkens treten schnell Probleme auf. Dies können körperliche Probleme sein, aber auch der Verlust von sozialen Kontakten, Probleme bei der Arbeit oder in der Schule, oder fianzielle Probleme. Die Frage "Trinke ich, weil ich Probleme habe oder habe ich Probleme, weil ich trinke?" wird von Interesse. Entzugserscheinungen Wenn der Körper stark an Alkohol gewöhnt ist, kommt es zu Entzugserscheinungen, wenn ihm nicht eine bestimmte Dosis an Alkohol zugefuehrt wird. Dies zeigt sich in Form von Zittern, Schwitzen, Gefuehelen von Unruhe und Schlafproblemen. Verlust von Kontrolle Fuer den Trinker wird es mit der Zeit immer schwerer weniger zu trinken. Auch wenn er beschliesst, seinen Alkoholkonsum zu vermindern oder ganz damit aufzuhören, so ist das meist nicht mehr möglich Symptome unterstuetzen die Abhängigkeit Ab einem bestimmten Moment unterstuetzen die Symptome die Abhängigkeit. Der Trinker gelangt in veschiedene Teufelskreise. Es gibt folgende Teufelskreise : 1. Der pharmakologische Teufelskreis: Die Entzugserscheinungen werden durch mehr Alkohol unterdrueckt. Sie verschwinden zeitweise aber kommen mit grösserer Intensität wieder. (Z.B. Alkohl trinken um das Gefuehl der Ruhelosigkeit loszuwerden.) 2. Der psychische Teufelskreis: Alkoholmissbrauch fuehrt dazu, dass sich die Person schämt und schuldig fuehlt. Um diese Probleme zu lösen wird wieder mehr Alkohol getrunken, was Scham und Schuldgefuehele wiederum ansteigen lässt. 3. Der soziale Teufelskreis: Infolge seines Alkoholkonsums wird der Abhängige in Streit verwickelt und isoliert sich somit von seinen Mitmenschen. Er verliert möglicher Weise seinen Partner und seinen Job. Die Einsamkeit wird zum Grund noch mehr zu trinken. 4. Der cerebrale Teufelskreis: Alkoholkonsum verursacht Gehirnschädigungen. Das kann dazu fuehren, dass man dem Impuls zu trinken gegenueber weniger resistent ist. gruß phil + Multi-Zitat Zitieren
#2 23. September 2007 AW: Alkohol problem - Wie fängt alles an ? ich finde es fängt erst ganz harmlos an: Man trift sich am wochenende mit seinen freunden um ein bierchen zu kippen. Dann wird es zur gewohnheit, man möchte jedes wochenende mit seinen freunden was trinken und auch immer mehr nicht nur eins und zwei sonder mal nen kasten mit 4 mann. Dann reicht einem das nichtmehr man trinkt unter der woche und immer in größeren mengen. Bis man schliesslich nicht als alki bezeichnet werden will trinkt man heimlich um seinen durst zu stillen. Wenn ihr soweit seit dann würde ich sagen "DU BIST EIN ALKI" xDDD und man sollte dann wirklich hilfe aufsuchen und nicht meinen man schafft da alleine raus + Multi-Zitat Zitieren
#3 23. September 2007 AW: Alkohol problem - Wie fängt alles an ? jeder hat halt seine eigene meinung und das ist halt die meinung ich dazu vertrete + Multi-Zitat Zitieren
#4 23. September 2007 AW: Alkohol problem - Wie fängt alles an ? man muss dazu sagen , das auch viele jugendliche aus frust und langeweile trinken mit freunden oder alleine,das ist ein grosses problem in unserm statt , alleine wieder wie news letzte woche in den nachrichten "11 Jähriger trinkt sich bewusstlos mit einer flasche schnaps" ich mein was geht den ab , sowas ist völlig überflüssig und sollte verboten werden ...... + Multi-Zitat Zitieren
#5 23. September 2007 AW: Alkohol problem - Wie fängt alles an ? Werde nicht abhängig. Das kannste alles umgehen wenn du bischen klug bleibst, 1 bier in ner woche am abend is nich schlimm,. jeden tag am abend 1 bier is auch meiner meinung nicht schlimm, aber wenn du dan anfängst immer mit wodka, bacardi, was weiß ich so hartalkohol,. Und wenn du das dan an wochentagen abends alleine trinkst dan kannste dir mal anfangen hilfe zu suchen,. Anfällige menschen sollten am besten nur unter freunden trinken. und alleine erst garnix kaufen., Und 1 noch Bier is in Duetschland Nahrungsmittel Nr2=) Kann mir nicht vorstellen das man von bier süchtig wird ohne es selber zu merken. + Multi-Zitat Zitieren
#6 23. September 2007 AW: Alkohol problem - Wie fängt alles an ? die antwort auf deine frage ist einfach : der einzige grund warum man damit anfängt erklärt sich von alleine ^^ zunächst bist du mit deinen freunden raus und trinkst einen und dann noch einen und so geht das immer weiter ^^ bis du nicht mehr weist was du da eig machst =Dbis es eben zu spät ist ^^ du merkst es nicht selber abder dannach willst du noch einen und einen weiteren ^^ un so geht das dann immer weiter iwann landest du im heim und joa ^^ das wär zwar ein extremfall aber könnte durchaus passieren . + Multi-Zitat Zitieren