AMDs Quad-Core Prozessoren

Dieses Thema im Forum "Netzwelt" wurde erstellt von Sotman, 5. Mai 2006 .

  1. 28. Oktober 2006
    AW: AMD Quadcore Prozessor

    ja auch wenn noch immer nicht fix is, hoff ich nur dass auch wirklich welche für am2 kommen! hab ja mal ne news gelesen wo drinnen standt das warscheinlich nur für F sockel kommen!

    naja beim nächsten ferialjob heb ich mir 300-400€ für nen cpu auf
     
  2. 28. Oktober 2006
    AW: AMD Quadcore Prozessor

    Mit 400€ bekommste ja nicht grad n Quadcore Prozessor

    Und was Intel angeht....deren Kentsfield (Core4Duo (oder so), etc. pp) kommt auch erst Ende 2007/Anfang 2008 raus.
    Und wenn AMD wirklich das einhält, was hier von der Tabelle oben vorher gesagt wird, dann wird AMDs Quadcore auf jeden Fall besser als der Core2Duo und soll eigentlich sogar vor dem Kentsfield veröffentlicht werden.
    Damit würde AMD sich den Markt von Quadcores erstmal sichern.
     
  3. 30. Oktober 2006
    AW: AMD Quadcore Prozessor

    Für 400€ würde man schon einen Quadcore bekommen, der hat dann aber bloß 1,8GHZ(oder weniger) und hat vielleicht auch bloß 4x256KB L2-Cache.
    Die von AMD werden sich schon was einfallen lassen, wie man den Preis drücken kann.

    cool_drive
     
  4. 12. November 2006
    AMDs 4x4: Zwei Dual-Core-CPUs schon ab 1.000,- US-Dollar

    Volle Leistung aber nur mit Vista Ultimate

    In München hat AMD eine kleine Vorschau auf die kommende "4x4 Platform" gegeben. Die Mainboards mit zwei Sockeln für FX-Prozessoren sollen noch im November 2006 zum Test freigegeben werden. Zum Marktstart Anfang 2007 will AMD Bundles aus zwei Dual-Core-Athlons anbieten.

    Dies erklärte Leslie Sobon, bei AMD Marketing-Direktorin für Desktop-Prozessoren, vor Journalisten. Sobon zufolge wird die als Reaktion auf Intels Core 2 Duo QX6700 mit zwei Dual-Core-Prozessoren in einem Chip-Gehäuse zu wertende 4x4-Plattform noch im November 2006 endgültig vorgestellt und auch zum Test freigegeben.

    Nachdem AMD die Lösung bereits im Juni 2006 angekündigt hatte, war genug Zeit für etwas Marktforschung. Zwar ist das Konzept mit zwei Prozessor-Sockeln für das Mainboard eines Desktop-PCs weiterhin für Technik-Fans und Spieler gedacht, die bisweilen auch die früher rund 1.000,- Euro teuren FX-Prozessoren kauften. Es habe sich aber herausgestellt, so Leslie Sobon, dass auch diese Zielgruppe nicht bereit ist, deutlich mehr für ein Upgrade auszugeben.

    Um die Kompatibiltät zu wahren, will AMD für 4x4-Mainboards nur CPU-Pärchen einer neuen FX-Serie anbieten, die bereits ab 1.000,- US-Dollar zu haben sein sollen. Die Produktbezeichnungen und Taktfrequenzen nannte AMD in München noch nicht. Von anderen Hardware-Herstellern ist aber hinter vorgehaltener Hand zu hören, dass die Prozessoren mit 2,6 bis 3,2 GHz in Abstufungen von je 200 MHz auf den Markt kommen sollen und auf die Namen FX-70, FX-72, FX-74 und FX-76 hören werden. Wie AMD zuvor bereits bestätigte, sollen noch 2006 erste Prozessoren mit 65 Nanometern Strukturbreite gefertigt werden - die neuen FX-CPUs dürften also nicht mehr ganz so stromhungrig werden wie die bisherigen mit deutlich über 100 Watt.

    Der Preisrahmen aus dem günstigsten 4x4-Paket mit dem FX-70 wäre damit gerade noch im Rahmen. Bisher gab es immer nur einen FX-Prozessor, der die Leistungsspitze von AMDs Desktop-CPUs markierte, aktuell ist das der FX-62 mit 2,8 GHz für offizielle 713,- US-Dollar in 1.000er-Stückzahlen. Zwei 2,6-GHz-CPUs für 1.000,- US-Dollar erscheinen da halbwegs vertretbar. Zu diesem Preis war Anfang 2006 der damals vorgestellte FX-60 mit ebenfalls 2,6 GHz zu haben - aber nur ein Exemplar.

    ls Unterbau für die FX-Doppelpacks hat AMD einen noch nicht benannten Nvidia-Chipsatz gewählt - die inzwischen zu AMD gehörende Chipsatz-Abteilung von ATI kam offenbar mit der Entwicklung von 4x4 noch nicht richtig in Schwung. Die beiden Dual-Core-CPUs sollen über einen eigenen HyperTransport-Bus kommunizieren, wie das schon die Opterons in Servern machen. Laut AMD ist das effektiver als Intels Lösung mit dem Quad-Core des QX6700, bei dem alle vier Kerne über den Frontside-Bus auf einen gemeinsamen Speicher zugreifen. In der Praxis ist die AMD-Lösung aber teurer, da jeder Sockel auf eigene Speichermodule zugreift, von denen man - bei Verwendung von Dual-Channel - in einem 4xr4-Rechner gleich vier benötigt. Auch die Kosten von zwei Sockeln und zwei Kühlern fallen ins Gewicht. Dafür soll die Plattform aber zukunftssicher sein. Sobald - vermutlich im dritten Quartal 2007 - die ersten AMD-Prozessoren mit vier Kernen auf einem Die erscheinen, sollen sie in die 4x4-Plattform passen. Damit hätte man dann in einem ATX-Gehäuse acht Kerne zur Verfügung.

    Mit den vier Kernen erklärt sich die erste "4" im Namen der AMD-Plattform, die zweite derartige Ziffer ist durch die Möglichkeit definiert, zwei Grafikkarten 7950 GX2 von Nvidia zu verbauen. Auf jeder steckt eine GPU, was wieder 4 Grafikprozessoren bedeutet. Der Strombedarf eines so voll aufgerüsteten Systems dürfte aber wieder an der Schallmauer von netto 500 Watt unter Last kratzen. Der Nvidia-Chipsatz für 4x4 unterstützt für die Grafikkarten zwei PCI-Express-Slots mit x16 sowie zwei weitere Steckplätze für x8-Karten. Dazu kommen noch ganze 12 SATA-Ports und immerhin noch ein Anschluss für parallele IDE-Geräte wie einen schon vorhandenen DVD-Brenner.

    MD zeigte sich darüber im Klaren, dass vor allem Spiele noch nicht von der Kraft der vier Kerne profitieren - auch Intel hatte bei seinen Vorab-Benchmarks vor allem gut in Threads aufgeteilte Multimedia-Anwendungen auf den QX6700 losgelassen. Aber, so AMD-Direktorin Leslie Sobon, im Jahr 2007 sollen über 20 Spiele mit Multi-Threading erscheinen. Dass es auch im Weihnachtsgeschäft 2006 nur sehr wenige Threading-Spiele geben wird, hatte auch Intel schon zugegeben. AMD meint, dass auch PC-Fans immer mehr "Megatasking" betreiben würden: Während ein Spiel gespielt wird, kann man im Hintergrund noch ein HD-Video codieren und einen anderen HD-Film über das Netzwerk schicken. Da sich diese Aufgaben auf die Kerne verteilen, soll das Spiel im Vordergrund nicht beeinträchtigt werden.

    In puncto Software für vier Kerne wurde AMD noch etwas deutlicher als Intel bisher. Nur Vista Ultimate, das auch eine Lizenz für zwei Prozessor-Sockel bietet, läuft optimal mit der 4x4-Plattform. Das verteuert die Lösung weiter, ist aber kein zeitliches Hindernis: So richtig auf den Markt kommt 4x4 laut AMDs Aussagen in München erst im ersten Quartal 2007. Noch im November 2006 will AMD auch alle noch fehlenden Details zu 4x4 verraten. Außerdem scheint es möglich, dass AMD 4x4 im Weihnachtsgeschäft zumindest schon in Komplett-PCs anbietet, wie dies beispielsweise mit den ersten GX2-Karten schon Nvidia getan hatte. Als einen "Launch-Partner" nannte AMD den PC-Hersteller Alienware, dessen 4x4-Rechner auf parallelen Veranstaltungen in den USA auch schon zu sehen war. In München führte AMD jedoch noch keinen 4x4-Rechner im Betrieb vor und nannte auch keine Benchmark-Werte - etwas mehr Understatement, als Intel es mit dem QX6700 ebenfalls drei Monate vor Markteinführung gezeigt hatte.

    Quelle: golem.de
     
  5. 29. November 2006
    Neues zu AMDs Quad-Core-CPU „Altair FX“

    Neues zu AMDs Quad-Core-CPU „Altair FX“

    Mit dem „Core 2 Extreme QX6700“ (ComputerBase-Test) hat Intel schon jetzt einen Prozessor auf dem Markt, der unter einem Heatspreader vier Kerne miteinander vereint. Und auch wenn diese CPU kein „echter“ Quad-Core ist, ist sein Leistungsvermögen dennoch enorm. AMD wird im kommenden Jahr mit dem „Altair FX“ nachziehen.

    Dieser Prozessor wird AMDs erster echter Quad-Core für den Desktop-Einsatz sein und soll für das kalifornische Unternehmen das Eisen im Feuer halten. Dieser nutzt AMDs neuen Sockel 1207+ (Sockel F+) und ein entsprechendes Mainboard, um voll funktionsfähig zu sein. Die „normale“ Variante des Prozessor, dessen Kern lediglich auf den Codenamen „Altair“ hört, wird für den Sockel AM2+ kommen und sich nur in der nicht vorhandenen Unterstützung der 4x4-Plattform vom Altair FX unterscheiden.

    Der Altair FX besitzt wie der Altair und auch der Barcelona einen 2 Megabyte Level-3-Cache, den sich die einzelnen Kerne teilen müssen. Darüberhinaus wird jeder der vier Kernen neuesten Gerüchten zu Folge einen jeweils 1 Megabyte Level-2-Cache besitzen. Eine Altair-CPU wird demnach auf einen Gesamtspeicher von 6 Megabyte kommen. Hier widersprechen die neuen Gerüchte allerdings früheren Diagrammen von AMD. Diese gingen immer davon aus, dass jeder Kern als Level-2-Cache 512 kB zur Verfügung hat. Als Fertigungstechnik nutzt man die 65-nm-Technik unter Verwendung der SOI-Technologie. Weitere architektonische Verbesserungen der Altair-Prozessoren fassten wir bereits in der Vergangenheit im Zusammen mit der K8L-Architektur bzw. „Barcelona“, dessen Vertreter im Server-Bereich, zusammen.

    Über den Stromverbrauch eines solchen Prozessors schwieg man sich bislang immer aus. Die Kollegen von The Inquirer gehen jedoch davon aus, dass die neue Plattform 120 Ampere für die CPU und 20 Ampere für die Northbridge benötigen wird. Dieses Zahlen zugrunde legend geht man davon aus, dass man mit einer durchschnittlichen TDP von 125 Watt rechnen muss, von der auch schon in der Vergangenheit die Rede war. Letztendlich hängt es stark von den verwendeten Taktfrequenzen ab, die wahrscheinlich anfänglich zwischen 2,7 und 2,9 GHz liegen wird.

    Darüber hinaus wird der Altair einen HyperTransport-3.0-Link nutzen und über eine Bus-Bandbreite von bis zu 20,8 Gigabyte pro Sekunde verfügen können. Die Geschwindigkeit des HyperTransport-I/O-Bus wird dynamisch sein und abhängig von der jeweiligen Taktfrequenz des verwendeten Prozessors sein. Da eine 1:1-Taktung auf Grund der hohen Taktraten der Prozessoren nicht möglich ist, wird der I/O-Bus mit 75 Prozent des CPU-Taktes betrieben. Der HyperTransport-3.0-Link kommt nur zum Einsatz, wenn Altair und Altair FX im Sockel AM2+ oder Sockel F+ betrieben werden. Im Sockel AM2 und Sockel F, zu dem die jeweiligen Modelle ebenfalls kompatibel sein sollen, wird auf eine effektiv 2 GHz (real 1 GHz) schnelle HyperTransport-2.0-Verbindung gesetzt. Auch ein Dual-Channel-Speichercontroller für 1066 MHz schnellen DDR2-Speicher wird beim Altair FX mit von der Partie sein. Weitere Merkmale der neuen Plattform sind ein verbesserter Crossbar-Switch und die altbekannte „Cool'n'Quiet“-Technologie.

    Auf den Markt kommen sollen die neuen Prozessoren im dritten Quartal des kommenden Jahres und müssen sich dann gegen Intels in 45 nm breiten Strukturen gefertigte Quad-Core-Prozessoren „Yorkfield“ behaupten. Dann wird es den Altair FX als „Athlon 64 FX“ für die 4x4-Plattform und den Altair als „Athlon 64 X4“ für einsocklige Desktopsysteme geben. Unterscheiden werden sich Altair und Altair FX – wie bereits weiter oben beschrieben – lediglich im benötigten Sockel (Sockel F+ für den FX und Sockel AM2+ für den „normalen“ Altair) sowie in der Kompatibilität zur 4x4-Plattform, die lediglich beim Altair FX gegeben ist.

    Quelle: Computerbase.de
     
  6. 29. November 2006
    AW: Neues zu AMDs Quad-Core-CPU „Altair FX“

    hmm da bin ich ja mal gespannt ob AMD wieder an die Spitze der Leistung damit klettert und vor Allem wo die Preise für CPU und board dann liegen....
     
  7. 9. Dezember 2006
    Neue Informationen zu AMDs Quad-Core-Opteron

    Je näher der Launch der ersten "echten" Vier-Kern-CPU kommt, desto mehr Informationen gelangen darüber an die Öffentlichkeit. So listet die chinesische Hardware-Seite HKPEC erste konkrete Daten in einer übersichtlichen Tabelle auf. Beim Namensschema bleibt AMD sich zunächst treu. Es wird weiterhin die 1000er-, 2000er- und 8000er-Serie geben. In allen drei Serien wird es Taktraten von 2,1 bis 2,5 GHz geben. 1,9 und 2,0 GHz sind dagegen nur den Opterons der 2000er- und 8000er-Serie vorbehalten. Diese niedrig getakteten Varianten sollen mit einer TDP von 68 Watt auskommen und sind speziell für enge Servergehäuse konzipiert.

    Für die CPUs mit 2,1 bis 2,3 GHz gibt AMD eine Leistungsaufnahme von 95 Watt an, während die schnellsten Modelle mit 2,4 und 2,5 GHz bis zu 125 Watt verbraten. Weiterhin unterscheiden sich die CPUs der 1000er-Serie vom Rest in drei Punkten: Die 1000er-Opterons nutzen den Sockel AM2+, haben eine HT-Verbindung, die mit 75 Prozent des Prozessor-Taktes betrieben wird, und einen Speichercontroller, der DDR2-Speicher bis 800 MHz unterstützt. Die CPUs der 2000er- und 8000er-Serie sitzen dagegen im bewährten Sockel F, können nur DDR2-Speicher bis 667 ansprechen und haben einen 2000 MHz schnellen Hyper-Transport-Bus.

    Quelle: PC GAMES HARDWARE
     
  8. 16. Dezember 2006
    AW: AMDs Quad-Core Prozessoren

    Achso, für die die mir das nicht gegleubt haben, jetzt steht es auch in der neusten PC Games Hardware -> die Quad - Core Prozzies werden noch in überarbeiteter 90nm Struktur hergestellt, 65nm Fertigungsweise folgt später.
    Dann steht das noch mehr über die Leistungsvorteile durch die zusätzlichen Kerne (bis jetzt profitieren aber bloß Cinebench und Render Programme von so einem Multikern Sys)
    Das Asus Mainboard (Asus ist alleiniger Vertragspartner für die 4x4 Systeme) soll zweimal nvidea680er Chipsätze haben, was für 20 USB-Anschlüsse und 4x 1GBit-Lan-Anschlüsse reichen würde.
    Durch platzmangel sind es aber bloß 8 USB und 2 Lan Anschlüsse. Außerdem sind es immernoch bloß 4RamSlots auf dem Board. 2Slots werden von jedem Prozessor angesteuert.

    MFG
     
  9. 16. Dezember 2006
    AW: AMDs Quad-Core Prozessoren

    preise ab 400€ wären schön, aber gibbet dann nur sockel F / AM2, und ich hab noch 939, das ****t, hoffentlich kommt auch noch was für 939, meinent wegen auch nur bis 4.8GHz hauptsache Quadcore
     
  10. 16. Dezember 2006
    AW: AMDs Quad-Core Prozessoren

    Bis jetzt gibt es nur Prozzies für Sockel F und die 4x4 Boards werden auch nur Sockel F sein.
    Das kann sich aber auch erfahrungsgemäß ändern
    Die Prozzie Palette ist 2,6GHZ (FX70), 2,8GHZ(FX72) und 3GHZ (FX74) sein, wird aber wohl noch ausgebaut.
    Preise sollen für das 2,6GHZ Modell so um die 599Dollar betragen
    Sorry hätte cih ja noch sagen können^^

    MFG
     
  11. 18. Dezember 2006
    AW: AMDs Quad-Core Prozessoren

    Das einzige Board was es zurzeit für die 4x4 Plattform gibt, ist das Asus L1N64-SLI WS.
    Asus ist bisher der einzige Partner für die 4x4 Plattform, weil AMD noch nicht weiß ob dei 4x4 Plattform viele Abnehmer finden wird.
    Nach einem Test von den tomshardwareguide Leuten, ist die Leistung der Plattform nicht besonders hoch und dei Temperaturen steigen in den Himmel.

    Bericht: Tomshardwareguide [ LINK ]

    MFG
     
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