Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Skelletor, 14. Dezember 2012 .

  1. 26. Dezember 2012
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    wundert mich, dass Bushido es noch nicht gepostet hat, aber hier kommts:

    Feuerteufel William Spengler in Webster: Abschiedsbotschaft gefunden - SPIEGEL ONLINE

    Hier im Spoiler der Artikel:

    Spoiler

    Wieder ein Schlag gegen die Waffenlobby. Ob man es nun für Zufall oder für eine Verschwörung hält, bleibt aber wohl jedem selbst überlassen.
     
  2. 26. Dezember 2012
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    hier sei die Frage erlaubt, hätte ein generelles Waffenverbot diese Morde verhindert?

    Der letzte Satz in dem Artikel zumindest deutet an, dass sie illegal erworben wurden.

    Zudem hat sich doch laut Zeitungsartikeln bestätigt, dass die Waffenverkäufe allein schon durch Spekulation eines Verbotes von "automatischen" Waffen, gestiegen sind.
     
  3. 27. Dezember 2012
    Zuletzt bearbeitet: 27. Dezember 2012
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    hier weiterlesen

    Dazu noch ein Kommentar eines Lesers unter dem Artikel der es ganz gut trifft:

    Wie denkt ihr darüber? Was denken besonders die User darüber, die so vehement ein Verbot von Waffen für die Bevölkerung fordern?
     
  4. 28. Dezember 2012
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    Da der Amokläufer und alle anderen davor auch ihre Waffen nicht legal erworben hatten...was bringt da ein generelles Waffenverbot, bzw der Verbot von halbautomatischen Waffen in Form von Sturmgewehren ?

    Der US-Bürger kann froh sein das er noch wehrhaft sein darf und sich nicht wie in Deutschland auf Gedeih und Verderb auf die Polizei verlassen muss.
     
  5. 28. Dezember 2012
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    Dazu wäre eine Quelle ganz nett
     
  6. 28. Dezember 2012
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    Wenn man sich die Waffen aus dem Waffenschrank seiner Mutter krallt ist das wohl kaum legal.

    Die Aussage alle anderen Amokläufer zuvor hätten dies ebenfalls illegal getan stimmt so natürlich nicht.
     
  7. 28. Dezember 2012
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    bushido es ging um den älteren Mann, der seine "Retter" erschossen hat, s. Spoiler oben, nicht den Schulamoklauf.

    Nunja das Gewaltmonopol sollte immer noch der Staat haben.

    MfG
     
  8. 28. Dezember 2012
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    Dann passt seine Aussage jedoch nicht. Denn die Mutter besitzt nur eine Waffe, weil diese legal zu erwerben ist.

    Darauf wollte ich hinaus
     
  9. 28. Dezember 2012
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    *Gähn*...welcher Amokläufer der die letzten Jahre in den Medien vertreten war hatte denn seine Schusswaffen ordnungsgemäß registrieren lassen.

    Hat er nachwievor. Es wird dem Bürger in den USA lediglich zugestanden ebenfalls Waffen zu besitzen.
    Na jedenfalls wird durch ein Waffenverbot das Problem nicht beseitigt werden können.
    Das derlei Kurzschluss-Forderungen kommen würden ist aber vorhersehbar gewesen.
    Das Problem wird dort gesucht wo es am leichtesten und für die Politik profitabelsten abgehandelt werden kann.
    Sprich nicht die gesellschaftlichen Probleme in den USA werden angesprochen, sondern der vermeintliche Täter Waffenindustrie/NRA..usw.

    Wer ernsthaft plant einen Amoklauf zu starten wird an seine Waffe kommen. Egal ob Waffenbesitz verboten ist oder nicht.
    Eine Kriminalisierung aller Waffenbesitzer landesweit ist da der falsche Weg.
     
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  10. 28. Dezember 2012
    Zuletzt bearbeitet: 28. Dezember 2012
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    Und deswegen drückt man den Leuten doch lieber gleich ne Knarre in die Hand. Aha. Ich bezweifle, dass die Rate der Amokläufe die selbe ist, wenn der Besitz von Schusswaffen verboten ist. Ich gehe davon aus, dass die meisten dieser Amokläufer introvertierte Personen sind und daher auch schlechter an Schusswaffen kommen. Das zeigt doch auch ganz klar dieser Amoklauf, oder wieso sonst an einer Grundschule?

    Man muss es den Leuten nicht einfach machen, in dem man soweit geht und Schusswaffen erlaubt. Am besten schützt man die Menschen, wenn man ihnen die Waffen aus den Händen nimmt und nicht in eben jene reindrückt. Illegaler Waffenhandel hat damit rein garnichts zu tun, der existiert so oder so und es ist die Aufgabe des Staates etwas dagegen zu unternehmen.

    Natürlich sind die Waffen nicht das einzige Problem, dass zu so einer Tat führt, doch sollte man aus o.g. Gründen nicht "nachhelfen". Das Problem ist i.d.R. die Gesellschaft, die den Menschen prägt und div. Individuen unterdrückt oder sogar fertig macht, wenn diese anders denken/aus der Reihe tanzen. Das ist ein viel größeres Problem als der Amoklauf an sich, doch das verstehen die meisten erst hinterher, oder garnicht (Sorry, aber Antidepressiva sind wohl kaum der Auslöser). Man kann sogar soweit gehen und das ganze System anzweifeln, welches die egoistische Seite des Menschen als Antrieb nutzt.

    Die Menschen sollten mal versuchen sich in eine Person hineinzuversetzten und nach Gründen zu suchen, wieso es soweit kam, stattdessen werden kurzsichtige Maßnahmen ergriffen, die rein garnichts bezwecken.
     
  11. 28. Dezember 2012
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    Ich stimme dir zu, dass man das Problem so nicht völlig in den Griff bekommt aber bist du nicht auch der Meinung, dass zumindest die Todeszahlen minimiert werden könnten?
    Ich kann mir vorstellen, dass man hier eine Pistole auch auf illegale Weise beschaffen kann aber vollautomatische Waffen sollten nicht so einfach erhältlich sein.

    Waffen gehören in meinen Augen einfach nicht in privaten Besitz. Sie richten nur schaden an und helfen niemanden. Hier in Deutschland werden wir auch nicht unterdrückt nur weil wir keine Waffen besitzen.
     
  12. 28. Dezember 2012
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    Ich melde mich auch mal zu Wort.

    Ohne es Übertreiben zu wollen, aber ich denke es ist eine Art "Lauf des Lebens" , dass auf der Welt täglich Menschen sterben. Nicht alle können an Altersschwäche sterben. Ich will das nicht gut heißen oder es verherrlichen, aber wie würde unserer Planet heute aussehen, wenn es die ganzen Naturkatastrophen, Kriege, Unfälle, Amokläufe und arme Umstände in gewissen Ländern nicht geben würde? Wäre er dann nicht überfüllt?
    Wenn man mal betrachtet: wie viele Menschen am Tag geboren werden und wie viele Sterben, es scheint mir, als würde die Natur dort eine Art Balance halten zu wollen.
    Klingt paradox, aber ist halt auch so eine kleine Vorstellung...

    Zum eigentlichen Thema :
    Es gibt genug kranke Menschen auf dieser Welt und ich glaube kaum, dass ein Waffenverbot oder ähnliches dort irgendetwas daran ändern könnte.
    Man hat genug andere Möglichkeiten, nicht immer ist eine Waffe dazu nötig.

    Es ist der Mensch und nichts anderes...
     
  13. 28. Dezember 2012
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    Rein Statistisch gesehen wird in Bundesstaaten/Großstädten wo die Waffengesetze sehr streng sind im meisten mit Schusswaffen gemordet.
    Eine generelles Waffenverbot würde das Problem also weder eindämmen noch beseitigen.

    Die letzten Personen waren laut Zeugenaussagen "ruhige, normale Menschen denen man das nicht zugetraut hätte". Wer so unauffällig ist und am Ende noch ohne Vorstrafen bekommt auch eine Waffe. Ob legal oder illegal. Es gibt viele Wege selbst für absolute Laien die zum Ziel führen.

    Damit schützt man Menschen nicht. Sie werden maximal schutzlos gegenüber Amokläufen.


    Amerika hat ein generelles soziales Problem. Im Endeffekt gab es zu jeder Zeit und innerhalb jedem sozialen/politischen System Amokläufe und wird es immer geben.
     
  14. 29. Dezember 2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. April 2017
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    185203_483039571762120_1682608742_n.jpg
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  15. 15. Januar 2013
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    Offensichtlich plant Obama die Verfassung zu brechen indem er per "Executive Order", also einem diktatorischen Hilfsmittel, ein Waffenverbot durchsetzt.


    ----------------------------------------------------------------------------------------


    DEPORT PIERS MORGAN!
     
  16. 15. Januar 2013
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    Die meisten Morde passieren durch Kriminelle. Nicht zu verwechseln mit Amokläufern.

    Du zitierst die Charakterzüge eines typischen Amokläufers und verstehst im nachhinein nicht, warum es unwahrscheinlich ist, dass z.b. ein depressives, von der sozialen Welt abgekoppeltes hilfloses, heranwachsendes Kind sich auf illegalem Weg 2 Pistolen und eine Schnellfeuerwaffe kauft. Die Hemmschwelle zu kriminellen Aktivitäten wird deutlich höher sein, als bei einem Vorgestraften, der sich auskennt und kein Problem damit hat, auf andere zuzugehen.

    Amokläufer sind keine Feinde, vor denen man sich zu schützen hat. Dir mangelt es an Empathie.


    Das hat nix mit Amerika zu tun sondern trifft auf alle zu.

    Das wäre in jeder Hinsicht ein vernünftiger Schritt.
     
  17. 15. Januar 2013
    Zuletzt bearbeitet: 15. Januar 2013
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    Er befindet sich da in einer Reihe mit Hitler, Mao, Stalin, Pot, usw.

    Geschichte wiederholt sich, Dummheit und Ignoranz der Menschen ebenfalls.

    Faschismus kommt schleichend.

    Interessant auch wie du zu Verfassungsbruch, also einer kriminellen Handlung, und Demokratie stehst.

    Übrigens drohen die ersten Republikaner bereits mit Impeachment.

    Rep. Stockman threatens Obama impeachment over guns - POLITICO.com

    Die Bürger der USA werden sich nicht entwaffnen lassen. Konsequenz wird ein Bürgerkrieg sein.

    Sehr vernünftiger Schritt.
     
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  18. 15. Januar 2013
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    Wenn man maximal bis 2 zählen kann, sieht das vielleicht nach einem vernünftigen Schritt aus.

    Allein die Tatsache, dass Homeland Security 1,6 Mrd. Schuss gekauft hat (das geschätzt etwa für einen 6-Jährigen Bürgerkrieg reichen würde) und man gleichzeitig die Bevölkerung entwaffnen will, muss einem schon sehr zu denken geben.

    Man sollte einfach aufhören so blauäugig zu sein und glauben, die Regierung will eigentlich nur das Beste für die Bevölkerung. Erst einmal vom genauen Gegenteil ausgehen kann da glaube ich nicht schaden. Und dann sieht man manche Dinge anders und machen auf einmal auch Sinn...!
     
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  19. 15. Januar 2013
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    1,6 Milliarden Schuss, na und? Meinst, dort müssen keine regelmäßigen Übungen auf dem Schiessstand stattfinden?
    Und die Tabletten, die USA richten sich auf einen nuklearen Terroranschlag ein, ebenfalls nichts besonderes.
    Ich bin auch für ein liberales Waffenrecht.
     
  20. 16. Januar 2013
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    blablabla

    Bleiben wir mal auf dem Boden der Tatsachen und Fakten.

    Erst einmal kann eine Executive Order durch ein Gericht und durch den Kongress für nicht gültig erklärt werden oder nicht durchführbar gemacht werden in dem z.B. die Finanzen dafür gestrichen werden.
    Außerdem hat Obama am zweit wenigsten Executive Orders pro Tag erteilt im vergleich zu den anderen letzten Präsidenten.

    Die USA sind eine Demokratie, da ist es das gute Recht der Republikaner ein "Impeachment" (engl. für Amtsenthebungsverfahren) anzustoßen. Allerdings ist es genau so gut das Recht der Demokraten nach einem weiteren Amoklauf auch über schärfere Waffengesetze zu diskutieren. Eine Verfassung ist außerdem kein heiliges statisches Konstrukt, sondern kann zum Glück auch geändert werden - z.B. ist seit 1920 ein Wahlrecht für Frauen in der Verfassung verankert. Durch einen weiteren Zusatzartikel in der Verfassung könnten die Waffen aus dem zweiten Artikel eingeschränkt werden. Das kann ganz legal und völlig demokratisch ablaufen.

    Wenn jetzt Jemand mit "Bürgerkrieg" droht, weil ein demokratischer Konsens gefunden wurde, der einem nicht passt, dann ist das wohl eher undemokratisch. Ich halte das für blanken Populismus a la Alex Jones.

    Ich denke nicht dass sich das amerikanische Volk nicht entwaffnen lässt. Natürlich gibt es die üblichen Waffennarren und die NRA, aber mit den richtigen Anreizen wie zum Beispiel einem Rückkauf der Waffen, wie etwa in Australien, ließen sich viele Amerikaner davon überzeugen ihre Waffen abzugeben - gerade in Zeiten der finanziellen Krise.
     
  21. 16. Januar 2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 14. April 2017
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    Du hättest den Teil lieber ignorieren sollen, so hast du das was ich geschrieben habe nur bestätigt.

    Eine Executive Order darf sicher nicht den Zweck haben die amerikanische Verfassung auszuhebeln oder gar ganze Paragraphen für nichtig zu erklären. Das ist zutiefst undemokratisch. Es gibt im Übrigen nicht mal einen Artikel in der Verfassung der Executive Orders erlaubt. Das Recht auf Waffenbesitz hingegen wurde durch den US Supreme Court bestätigt. Obama handelt verfassungswidrig.

    Nochmal eine Executive Order ist ein diktatorisches Instrument, denn eine Einzelperson (Diktator) entscheidet OHNE das Volk!

    Ist es nicht genau das was der Westen Achmadinejad, Assad und Co immer vorwirft. Diese Heuchelei ist absolut pervers!

    Die Historie läßt nicht darauf schließen, daß der Supreme Court oder der Kongreß eine Executive Order überstimmen. Es gab nur zwei solcher Fälle seit 1789. Für einen Kongreßabgeordneten ist das doch auch praktisch. Er muß keine Stellung in seinem District beziehen und verweist einfach auf den Präsidenten.

    Seit wann kommt es auf die Quantität an? Es sind die Auswirkungen, die eine Executive Order auf die Gesellschaft, vor allem auf die Freiheit der amerikanischen Bürger hat. Da liegt Obama vor George W. Bush!

    Auf dem Papier, und Papier ist geduldig, aber ich will dir den Glauben nicht nehmen.

    Eine Executive Order ist keine Diskussion!

    Die Gefahr von bewaffneten Auseinandersetzungen und natürlich auch einem Bürgerkrieg steigen mit dem Versuch, die Amerikaner zu entwaffnen. Wie man das beurteilt bleibt jedem selbst überlassen. Ich halte dies für den "Breaking Point", die rote Linie. Was Alex Jones sagt ist mir eigentlich relativ egal.

    Mag sein. Wir werden sehen wie das Ganze ausgeht. Allerdings würden mich 100-200 Dollar nicht wirklich überzeugen.


    Übrigens und das vergeßt ihr bei eurer Argumentation illegale Waffen verschwinden damit nicht von den Straßen und auch Amokläufe werden dann zukünftig wohl mit illegalen Waffen durchgeführt. Ihr löst das Problem damit überhaupt nicht. Was ihr erreicht ist eine weitere Einschränkung persönlicher Freiheitsrechte.


    Auch der folgende Vergleich beschriebt das Problem in der Diskussion.

    Spoiler
    Bild

    Großbritannien hat übrigens das schärfste Waffenrecht in Europa!
     
  22. 16. Januar 2013
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    GB(2003/2004)
    833 Morde 73 mit Schusswaffe

    USA(2005)
    14.860 Morde 10.100 mit Schusswaffe

    de.wikipedia.org/wiki/Waffenmissbrauch


    Dass Großbritannien ein Problem hat was Gewaltverbrechen angeht, hat jetzt erstmal nichts mit dem amerikanischen Waffengesetz zu tun.

    MfG
     
  23. 16. Januar 2013
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    GB hat die schärfsten Waffengesetze der EU, und dennoch finden dort mehr Gewaltverbrechen statt als in den USA.

    Das reicht um festzustellen, daß Verbote von Waffen überhaupt nichts bringen und nur darum ging es.
     
  24. 16. Januar 2013
    Zuletzt bearbeitet: 16. Januar 2013
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    Und was ist mit weniger Morden?

    Selbst bei Gewichtung der Einwohner(~60 zu 300 Mio)
    stehen 4000 gegen 14.000 Morde

    MfG
     
  25. 16. Januar 2013
    AW: Amoklauf an Grundschule in Newton, Conneticut

    GB: 1 Mord pro 15.000 EW (4.000/60.000.000)

    USA: 1 Mord pro 21.428 EW (14.000/300.000.000)


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