[Amoklauf] Politiker streiten über so genannte »Killerspiele«

Dieses Thema im Forum "PC & Konsolen Spiele" wurde erstellt von cool max, 21. November 2006 .

  1. 22. November 2006
    AW: [Amoklauf] Politiker streiten über so genannte »Killerspiele«

    Ih sag dazu nur hätte der Typ mit Lgo gespielt dann würde das jetzt verboten werden., aber das sind tyüisch Politiker. Die labern und labern und haben keine Ahnung von was sie reden, anstatt sich ma schlau zu mahcen.

    Wie eine Freund von mir immer sagt: Dumheit tut weh, aber immer den anderen.
     
  2. 22. November 2006
    AW: [Amoklauf] Politiker streiten über so genannte »Killerspiele«

    wollte nur sagen

    heute um 22.15 auf RTL kommt was über diesen typen den wir es verdanken das das mit den killerspielen wieder aufgrollt wird


    ihr müsst euch das mal vorstellen. so wie sich das im TV immer anhört ist das so:

    ein CD-Rohling brachte einen Jugendlichen dazu in einer Schule rumzuschießen...

    dann kommen in zukunft die gamez nur noch auf speicherkartenr aus=)
     
  3. 22. November 2006
    AW: [Amoklauf] Politiker streiten über so genannte »Killerspiele«

    Das sind mal wieder diese schei.. Politiker die nur wieder ins Fernsehen kommen wollen das wird sowieso wieder nur so eine Monats diskussion und dann kommt nichts mehr. Und ich denke aufjedenfall nicht das der Typ in der Schule ammok gelaufen ist weil er zu viel Ego shooter gespielt hat ich mein was können die Ego shooter dafür das der Typ krank im Kopf war ^^. Ich spreng mich doch auch nicht gleich in die Luft nur weil ich bei Counter Strike als terror gespielt habe.
     
  4. 22. November 2006
    AW: [Amoklauf] Politiker streiten über so genannte »Killerspiele«

    ich versteh nicht warum die Politiker alles auf die Games schieben .... die meisten Filme sind schlimmer -.-
    Und man braucht kein Cs um sowas zu planen -.-
     
  5. 22. November 2006
    AW: [Amoklauf] Politiker streiten über so genannte »Killerspiele«

    find es ehrlich gesagt schachsinnig solche spiele zu verbieten.
    hat doch eh kein zweck cs is das bestverkaufte online-game weltweit das würde die marktwirtschaft so derbe schwächen bei ca. 100.000 verkauften exemplaren (werte geschätzt) in der brd. also ist es nur wieder so n reflex wie immer von den politikern.

    mfg
    Metalfreak

    ps. bw wäre n1
     
  6. 22. November 2006
    AW: [Amoklauf] Politiker streiten über so genannte »Killerspiele«

    dis ist doch einfahc nur wieder typisch: man sucht sich einen sündenbock um das zu kachieren, wo man versagt hat. die politik hat einfachmal keine wirksame einbindung solcher "problemfälle" und nun müssen die bösen "killerspiele" wieder herhalten.
    wie schon erwäht: aus einem film kann man das genauso haben

    MfG
    Papiersoldat
     
  7. 22. November 2006
    AW: [Amoklauf] Politiker streiten über so genannte »Killerspiele«

    warum übertreiben die immer, wenn terroristen ne schule in gewalt nehmen dann haben die auch cs gezockt oder was? ich verstehe nicht was die machen wollen es wird immer brutalität da sein egal ob du alle filme , spiele ,zeitschriften und sonstige medien die brutalität enthalten abschaffst oder nicht. es liegt in der natur.auserdem warum passiert das entweder in DE oder US ? irgendwie hab ich nicht mitbekommen dass in brazilien einer mit colt in der schule rumläuft. gut japan is ne andere sache die suicid kreise is was anderes. oh ja der hat mal cs gespielt usw, das hat ihn dazu getrieben omg,der hat auch müll rausgetragen und duschen gewesen,auserdem woher wissen die dass er INTENSIV doom3 und cs gespielt hat, so sinnlose aussagen omg
     
  8. 22. November 2006
    AW: [Amoklauf] Politiker streiten über so genannte »Killerspiele«

    wie wärs wenn ma gleich noch zucker verbietet weils fett macht?!?!
    oda alle zeitungen weil in einer könnt ja was falsches drinstehen?!?!!?
    OMG wie ich diese ganzen idioten hasse!!!

    gott ei in jedem 2ten haus in DE gibts mind 1 cs version(wenigstens gezogen^^)

    MfG
     
  9. 23. November 2006
    AW: [Amoklauf] Politiker streiten über so genannte »Killerspiele«

    naja ich sag ma so, er hat halt nich mehr ganz "durchgeblick"....
    der typ war nen freund von meinem cousin, zwar zum unmittelbaren schluss nich mehr aber bis ca halbes jahr vorher un der war au ma bei uns zuhause mit ihm (kein scherz)


    ich denke das einfach nur der schulstress überhand genommen hat der wusste auf sein leben nich mehr weiter und wollte, auch wenns hart klingt vll den andren so helfen das die halt nich die probleme ham
    dazu kamen dann die ballerspiele wo er vll ne anregung gefunden hat! dann dazu noch schützenverein ... un wenn man dann die ganze zeit solche fleischerspiele spielt dann kann das passieren

    aber ich bin auch der meinung das das vll bei 3en von millionen passiert! und halt nur wenn noch andre faktoren mitspielen....


    un zum thema verbieten! sowas würde nicht klappen weil es immer sowas wie RR geben wird oder einefach LANs un dann holt man sich die games... wolfenstein un postel usw sin au aufm index un trotzdem hat sie fast jeder! also das is großer quatsch
     
  10. 8. Dezember 2006
    AW: [Amoklauf] Politiker streiten über so genannte »Killerspiele«

    jetzt kommts:

    'Killerspiele'-Verbot und der EU-Binnenmarkt: Deutscher Alleingang zum Scheitern verurteilt?

    08.12.06 - Ein Verbot von 'Killerspielen', wie es der bayerische Innenminister Dr. Günther Beckstein fordert, könnte akuten Handlungsbedarf auf EU-Ebene auslösen und letztlich sogar dazu führen, dass in Deutschland mehr Computerspiele als bisher frei verkauft werden dürften.

    Nach Einschätzung des 'EU Campaigner of the Year 2005', des deutschen Lobbyisten und ehemaligen Blizzard-Mitarbeiters Florian Müller, 'wäre ein nationaler Alleingang Deutschlands [...] zum Scheitern verurteilt'. Der freie Waren- und Dienstleistungsverkehr, der im EG-Vertrag festgeschrieben ist, würde durch Becksteins Vorschlag behindert.

    Das Fachmagazin International Game Magazine (IGM) analysiert in seiner heute erschienenen Ausgabe auf insgesamt zehn Seiten die aktuelle 'Killerspiel'-Diskussion aus verschiedensten Blickwinkeln.

    Im Gespräch mit Jörg Langer (
    Publishing Office Langer
    ) erklärte Müller, es sei 'nur noch eine Frage des Wann und nicht des Ob, bis aus Brüssel ein Vorschlag zur einheitlichen Regelung in Sachen Computerspiele kommt'. Die EU müsse tätig werden, wenn unterschiedliche nationale Regelungen 'zu Wettbewerbsverzerrungen führen'.

    Dieser Nachweis ließe sich durchaus erbringen, denn schon 'jetzt bestellen sich deutsche Konsumenten Spiele auf ausländischen Websites, statt sie hier im Laden kaufen zu können. In einem Binnenmarkt kann es jedoch nicht sein, dass ein Produkt in einem Land verkauft werden darf und im anderen nicht.'

    Sollten sich Politiker wie Beckstein mit ihren Forderungen in Deutschland durchsetzen, 'würde der Unterschied zum restlichen Europa noch größer werden, der Handlungsbedarf [für eine Harmonisierung] wäre akuter und die EU würde sich schneller bewegen.'

    EU-Justizkommissar Frattini sucht bereits das Gespräch mit den Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten. Zwar hat die deutsche Bundesjustizministerin Brigitte Zypries in diesen Tagen gegenüber der Presse erklärt, die EU habe keine gesetzgeberische Kompetenz in dieser Frage.
    In einer heutigen Mitteilung verweist Müller jedoch darauf, dass die EU zunehmend auch strafrechtlich relevante Angelegenheiten vereinheitliche und im Zweifelsfall der Europäische Gerichtshof klären müsse, inwieweit ein 'Killerspiele'-Verbot über den Jugendschutz als solchen hinaus auch den europäischen Binnenmarkt betrifft.

    In einem Verfahren auf EU-Ebene wären 'die Scharfmacher in Deutschland [...] von einer qualifizierten Mehrheit [...] Lichtjahre entfernt' und müssten am Ende möglicherweise mit ansehen, wie es eher zu einer Aufweichung als einer Verschärfung der bisherigen Bestimmungen komme.

    Der vollständige IGM-Artikel über die EU-Dimension der 'Killerspiel'-Frage steht im Internet zum Download bereit:
    CLICK (Publishingoffice.de: 'Aktueller Artikel (PDF): 'Killerspiele' und die EU', Format PDF, benötigt Adobe Reader)

    Quelle: gamefront.de: Video Game News, Reviews, Previews, Video Game Magazine For Insiders
     
  11. 8. Dezember 2006
    AW: [Amoklauf] Politiker streiten über so genannte »Killerspiele«

    ich kann nicht verstehn, das selbst psychiater die probleme auf ego shooter übertragen. man kann vllt. nachvollziehn, dass man sich desensibilisiert, und der tod eine immer "unwichtigere" rolle wird, aber letztendlich auch nur wenn vorher schon das hasspotential sehr groß ist.
    ich kann auch verstehn wenn man sagt, das ego shooter aggressiv machn(wenn man z.B. verliert etc.), aber dies trifft auch nur zu wenn man vorher schon aggressionsprobleme hat und man leicht reizbar ist.
    zu dem seh ich auch nur ein motiv für gewalt und aggression, aber gleich einen amoklauf? bloß weil in diesen spielen schiessereien und waffen vorkommen?
    welcher "normale" mensch hat beim spielen im hintergedanken einen amokversuch?
    zu mal manche gewaltspiele surreal sind...jemanden den torso mit ner heckenschere wegschneiden...naja....naja.

    ich finde , dass die personen die sich damit befassen nur das "eigentliche problem" sehn (z.B. spiele sucht, gewaltverherrlichung) als vllt. die richtigen ursachen im sozial system bzw. umfeld eines menschen.

    wenn es um gewaltverherrlichung ginge müsste man selbst trickfilme verbieten; dort gibt es vllt. kein blut, aber ambosse fallen auf individuen; sie fallen riesige klippen runter usw. .. alles eigentlich schon eine form von gewalt.

    deswegen bin ich nicht für den verbot von ego shootern, sie bieten neue perspektiven bei einem spiel und mögen auch die sinne stärken, wobei dies noch fragwürdig ist
    MfG Stimp
     
  12. 8. Dezember 2006
    AW: [Amoklauf] Politiker streiten über so genannte »Killerspiele«

    Sicher, wenn jemand nen Psychischen Knacks hat kann es vlt sein das es durch das extersive PC-Spielen doch nicht mehr ganz die realität von der spielerischen Welt unterscheiden konnte und sich so die Hemmschwelle abgebaut hat. Aber das auf alle CSS oder doom spiele zu übertrage ist nicht richtig. Vielmehr sollte das Thema Computer und Computerspiele Thema daheim oder oder in der Schule werden. Ich mein jetzt ned spielen bis zum umfallen sondern (mit beispielen) über manche PC-Spiele und deren hintergrund reden und was es für auswirkungen auf die Psyche haben kann.

    MFG
     
  13. 8. Dezember 2006
    AW: [Amoklauf] Politiker streiten über so genannte »Killerspiele«

    Was mich am meisten an dieser ganzen Debatte aufregt ist der Begriff "Killerspiele". Ich mein was genau stellen sich die Leute, die diesen Begriff benutzen, genau darunter vor? Counter Strike? Battle Field? Postel? War Craft 3? Und wie genau lautet deren Definition für diesen Begriff, zählt für die darunter jedes Spiel in dem man irgendwen/was töten muss?
    Mir kommt zu dem Thema noch ein schönes Zitat in den Sinn:
    " Computerspiele beeinflussen nicht die Jugend, wenn dem so währe würden unsere Eltern wohl in einem abgedunkelten Raum rumlaufen und Pillen fressen" (oder so ähnlich)
    Ich finde das Zitat trifft es recht gut ^^

    Mfg Psych0
    (mein erster post ^^ )
     
  14. 8. Dezember 2006
    AW: [Amoklauf] Politiker streiten über so genannte »Killerspiele«

    also wär sich in deutschland noch über killerspiele beschwert hat ne macke ,.. sorry...

    aber bei unseren FSK Richtlinien,... wir haben die härtesten gesetzt auf der ganzen welt!!!!!!!!!!!!!

    jedes jahr kommen ca 80 spiele nicht auf dem markt,... weil sie "angeblich" zu viel gewalt beinhalten,... lol
     
  15. 8. Dezember 2006
    AW: [Amoklauf] Politiker streiten über so genannte »Killerspiele«

    yo sehe ich auch so, ich find dass voll absurt was so abgeht wegen den politikern aber naja egal

    mfg bassitrap
     
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