#1 7. November 2006 In Amerika werden seit kurzem Vergewaltiger an den Pranger gestellt.Auf einer Seite kann man sich einen Register von sexualstraftätern ansehen.Dort wird aufgeführt wo sie zur zeit wohnen wie alt sie sind... So kann man überprüfen ob so jemand in der umgebung von einem wohnt!was meint ihr, sinnvoll oder eher nicht????( + Multi-Zitat Zitieren
#2 7. November 2006 AW: An den Pranger gestellt Einerseits kann man schon den Sinn drinne sehn. ZB man weiß dann, dass in der Nachbarschaft so einer wohnt. Aber ehrlichgesagt finde ich so ne Liste krank. Die verletzt doch jeglich Freiheitsrechte und ich würde nicht gern wissen, ob in der Nahbarschaft so einer wohnt oder nicht... da bleib ich lieber unswissen, weil sonst würde ich womöglich in betracht ziehen, von dort wegzuziehen. Also ich bin dagegen. Lieber längere Haftstrafen usw... mfg Stainar + Multi-Zitat Zitieren
#3 7. November 2006 AW: An den Pranger gestellt also solange selbstjustiz nicht erlaubt ist xD (was es nie sein wird^^) bringt es eigentlich garnix außer das man die vergewaltiger ausgrenzt. und das könnte böse nach hinten gehen. + Multi-Zitat Zitieren
#4 7. November 2006 AW: An den Pranger gestellt Das gibts doch schon länger das man im Internet gucken kann wo in seiner Nachbarschaft Vergewaltiger etc. wohnen (natürlich nur in den USA). Ich stehe dem zweigeteilt gegen über. Einerseits is es ok weil man ja merkt das einige rückfällig werden. Andererseits is es nen harter einschnitt in die Privatsphäre des menschen, und auch wenn er jetzt "normal" ist wird er immer komisch angeguckt, ihm wird die Chance für einen neu Anfang genommen (ob er den verdient hat is was anderes), das kann ihn wieder zum Vergewaltiger machen. Ich wäre auf jeden Fall dagegen das sowas in Deutschland kommt. Kommt nicht das is klar, aber wenn das im Raum stehen würde ... + Multi-Zitat Zitieren
#5 7. November 2006 AW: An den Pranger gestellt -.- leztendlich führt das doch nur zur diskriminierung derer die in dem register stehen immerhin sind nicht alle wiederholungstäter ich sehe keinen echten sin für soetwas die polizei hat zugriff zu solchen dateien das sollte eigentlich ausreichend sein ... typisch amis + Multi-Zitat Zitieren
#6 7. November 2006 AW: An den Pranger gestellt Netterweise wurde schon lauthals in Deutschland darüber nachgedacht, eine ähnliche Liste in einzuführen. Glücklicherweise wurde den entsprechenden Politikern dann aber mal einige Passagen aus unserem Grundgesetz vorgelesen, woraufhin sie dann ihre vorlauten Mäuler gehalten haben.^^ + Multi-Zitat Zitieren
#7 8. November 2006 AW: An den Pranger gestellt Gut, dass ist ein schwieriges Thema. Meiner Meinung nach ist das übertrieben,denn ich berufe mich auf den ersten Satzt im Gesetz: "Die Würde des Menschen ist unantastbar". Dieser satzt trift auf jeden zu Menschen,egal ob Sexualstraftäter oder nicht. Nun weis ich nicht ob das die Amerikaner genauso sehen, aber durch die Preisgabe persönlicher daten im Internet wird,meiner Meinunung nach diese Würde verletzt. Diese Sexualtäter sollten besser unter betreung eines Psychologen stehn, da die meisten Sexualstraftaten auf ein gestörtes Ereigniss in der Kindheit zurück zuführen ist. Z.B auf die abweisung einer Frau oder mobbing durch Frauen in der Schule. + Multi-Zitat Zitieren
#8 8. November 2006 AW: An den Pranger gestellt Das ist ein sehr grenzwetiger Punkt, der ja auch in der Terrorprävention diskutiert wird, in wie weit die Privatsphäre Einzelner im Namen der Demokratie gestört werden darf um die Sicherheit der Gesellschaft zu gewährleisten. Und diee Sicherheit zu gewährleisten ist wiederum Aufgabe des Staates. + Multi-Zitat Zitieren
#9 8. November 2006 AW: An den Pranger gestellt ich bin eindeutig dafür Also bei ****philen auf jeden Fall, bei Vergewaltigern muss man ncohmal gucken Aber solche Leute haben nix anderes verdient, sie in die Gesellschaft intigirieren fällt wird,in meinen Augen, sehr schwer. + Multi-Zitat Zitieren