Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

Wolfsguido · 16. Mai 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

Hoi .. !

Für jeden , der Samstags keine Zeit hat : HIER KLICKEN

Man sollte allerdings einen Rapidshareacc oder einer der beiden anderen haben ..

THX für das Video .. ist nice

Wolfsguido

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Baby-Shake · 16. Mai 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

Nene das geht nicht habe ich auch schonmal nach geschaut da ich eine sendung verpasst habe die ich gerne gesehen hätte!

also bei G o o g l e habe ich nur ganze folgen zum Download geshen!

zentohero · 17. Mai 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

servus Wolfsguido

danke das du mir helfen willst.
dann erstmal zu den fragen^^
was ist den der unterschied zwischen einer einhand und zweihand fliegenrute?
ich schaue gerne fliegenfischern zu und daher weiß ich das es verschiedene möglichkeiten gibt den köder (fliege) auszuwerfen. manche werfen den köder aus oder manche lassen ihn treiben
wie werfe ich es am besten aus?? (mein fischgebiet ist ein schmaler fluss mit viel viel bäumen drum herum^^.Hauptsächlich Bach und Flussforellen)

sollte ich sonst noch was beachten??
kannst du mal ein foto von deiner rute reinhauen? (rein aus interesse^^)

übrigens super fische die du da geangelt hast
nette serie

http://www.youtube.com/watch?v=X_5CCTjdY8I&feature=related

petri heil und petri dank

zentohero

Baby-Shake · 18. Mai 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

Zitat von zentohero: ↑

servus Wolfsguido

danke das du mir helfen willst.
dann erstmal zu den fragen^^
was ist den der unterschied zwischen einer einhand und zweihand fliegenrute?
ich schaue gerne fliegenfischern zu und daher weiß ich das es verschiedene möglichkeiten gibt den köder (fliege) auszuwerfen. manche werfen den köder aus oder manche lassen ihn treiben
wie werfe ich es am besten aus?? (mein fischgebiet ist ein schmaler fluss mit viel viel bäumen drum herum^^.Hauptsächlich Bach und Flussforellen)

sollte ich sonst noch was beachten??
kannst du mal ein foto von deiner rute reinhauen? (rein aus interesse^^)

übrigens super fische die du da geangelt hast
nette serie

Spoiler

http://www.youtube.com/watch?v=X_5CCTjdY8I&feature=related

petri heil und petri dank

zentohero

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Also ich denke mal das richtige( perfekte auswerfen ) muss du selber üben! ich mache jetzt einen kurs mit weil ich das garnich kann

Aber zu deiner frage:
was ist den der unterschied zwischen einer einhand und zweihand fliegenrute?
Der unterschied ist "Glaube ich " vom anbringen der rolle vor oder hinter der wurfhand!!??
ich weiß jetzt nur nich ob ich mich da gerade mit der spinnrute vertu?!?!?!

glaube aber das dass eine ganz falsche antwort ist!

Baby-Shake · 20. Mai 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

*EIDT*

Moin Jungs...
Also wer dieses Jahr noch seine angel prüfung hat!
schaut mal hier wird jedes ja neu gemacht das ist die für "NRW"

Link!

habe das für mein kleine bruder gefunden und natürlich auch für euch:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

mfg

zentohero · 22. Mai 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

so was stell ich mir auch vor^^
wolfsguido schreibt ja nicht mehr back=(

Manne · 22. Mai 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

Übung macht den Meister sagt man doch immer so schön

Baby-Shake · 22. Mai 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

hey nicht weinen^^
der schreibt schon nocht!!!^^

mfg

Wolfsguido · 22. Mai 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

So ... denn fangen wir mal an :

Die Einhandrute ist zwischen 1,80 und 3,00 m lang und in den Schnurklassen 2 - 10 erhältlich. An kleinen Bächen setzt man eine Rute von 1,80 bis 1,40 m Länge mit der Schnurklasse 2 - 4 ein. Am großen Bach und kleinem Fluss kommt eine Rute zwischen 2,60 und 2,90 m mit einer Schnurklasse 5 - 6 zum Einsatz. Am See und am großen Fluss wird eine Rute von 2,60 bis 3,00 m und einer Schnurklasse zwischen 5 - 7 eingesetzt. Wird im Salzwasser wird mit einer Rute zwischen 2,70 und 2,90 m Länge und einer Schnurklasse zwischen 8 - 10 (manchmal sogar bis 14) geangelt.

Zweihandruten werden traditionell zum Lachsfischen mit Nassfliegen an größeren Flüssen verwendet werden und mit beiden Händen geführt. Mit der Zweihandrute ist an größeren Gewässern ein ermüdungsfreies und langes Fischen über mehrere Stunden möglich. Außerdem ermöglicht die Zweihandrute das Erreichen größerer Wurfweiten, eine bessere Führung der Fliege und auch einen günstigeren Drill eines größeres Fisches.

Die ganzen grundlegenden (physikalisch betrachteten) Zusammenhänge wie (möglichst) geradliniger Beschleunigungsweg, (möglichst) gleichmäßige Beschleunigung, spätes Kippen der Rute, abrupter Stop, vertikal vs. horizontal, lange Schnur = langer Beschleunigungsweg, kurze Schnur = kurzer Beschleunigungsweg, schnelle Rute = kleiner Arbeitswinkel, langsame Rute = größerer Arbeitswinkel usw. sind allesamt für beide Arten des Fliegenwerfens identisch.

Der größte Unterschied zwischen dem Einhand- und dem Zweihandwerfen besteht vermutlich im Bereich der Zugunterstützung.

Nehmen wir Göran Andersson mit seinem markanten Wurfstil im Zweihandbereich.
Er hält mit der rechten Hand (wenn er denn auf der rechten Seite werfen möchte) die Rute etwas unterhalb der halben Korklänge des Griffes (wenn wir Korklängen von "typischen" Fertigruten betrachten).
Diese Hand nutzt er zur Führung der Rute. Er hat hier eine Art Drehgelenk. Viel Kraft initiiert er beim Werfen nicht über diese obere Hand.
Die Kraft kommt stattdessen aus der linken (unteren) Hand, welche er am Ende des Griffes positioniert. Mit der unteren Hand führt er eine deutliche Zugbewegung aus. Diese führt über die entstehende Rotation der Rute zu einer sehr hohen Geschwindigkeit des Spitzenringes und somit der Fliegenschnur in der Folge. Also letztlich kommt die maßgebliche Geschwindigkeit der Fliegenschnur über die untere (in unserem Beispiel linke) Hand. Hierüber steuert er die Schnurbeschleunigung.

Beim Einhandwerfen gibt es ebenso wie beim Zweihandwerfen unterschiedliche Wurfstile. Ich werfe sehr gerne so, daß ich mit der rechten (Ruten)hand die Rute führe, und über die linke Hand die Schnurgeschwindigkeit über die Zugbewegung steuere.

So betrachtet haben er und ich in unserem Beispiel eines gemeinsam, wir steuern die Schnurbeschleunigung maßgeblich über die linke Hand und führen die Rute maßgeblich über die rechte Hand.

Natürlich kann man auch die Kraft, welche über die jeweilige Hand initiiert wird - also die Kraftverteilung, variieren. Dies gilt wiederum sowohl für das Einhand als auch für das Zweihandwerfen.

Beim Zweihandwerfen ziehen wir die Fliegenschnur während der Beschleunigungsphase für gewöhnlich nicht zusätzlich durch die Ringe. Da besteht denn tatsächlich schon ein Unterschied. Natürlich.
Aber das obige Beispiel verdeutlicht vielleicht etwas, daß dieser Unterschied gar icht so groß ist, wie man auf den ersten Blick denken würde.

Wie werfe ich es am besten aus?? (mein fischgebiet ist ein schmaler fluss mit viel viel bäumen drum herum^^.Hauptsächlich Bach und Flussforellen)

Also ich persönlich würde Dir den Rollwurf empfehlen .... HIER klicken

Schnur :

Die Schnurklasse hängt aber nicht nur vom Gewässer ab, sondern auch von der Größe der zu erwartenden Fische und der verwendeten Fliege:
Bei hohem Luftwiderstand wird eine große Fliege an einer schweren Schnur angeboten,
bei einer vorsichtigen Präsentation wählt man eine kleine Fliege an einer leichten Schnur.

Beispiel :

Forellen , Kleine Trockenfliegen, Nymphen : 2 - 4 ( Schnurklassen )

Forellen , Streamer, schwere Nymphen : 5 - 7

Barsche oder Weißfische , z.B. Wooly-Bugger : 5 - 6

Größere Karpfen , Kleine Nymhe : 6 - 8

Hechte, Huchen , Großer Streamer : 8 - 10

( Nur so als kleine Erklärung )

Schnurarten :

Ich selber fische mit einer Sinktip :] Mußt aber je nach gewässer und was Du dem Fisch anbietest selber entscheiden ..

Die Fliegenschnüre werden in verschiedene Schnurtypen eingeteilt:
DT (Double Taper): Die doppelt verjüngte Schnur ist relativ dick, läuft aber an beiden Enden konisch aus, d.h. sie ,,verjüngt" sich. Der Vorteil dieser Schnurklasse ist, dass sie auf der Rolle gewendet werden kann. Das Umlegen (,,menden") der Schnur auf dem Wasser fällt mit diesem Schnurtyp relativ leicht.
WF (Weight Forward): Der Schwerpunkt einer Keulenschnur befindet sich durch einen dickeren Schnurmantel im vorderen Teil (9,15 m). Anschließend folgt ein dünnerer Schnurteil (Schussleine), der beim Werfen die Reibung in den Rutenringen verringert. Die Keulenschnur wird für Weitwürfe gewählt.
TT (Triangle-Taper): Diese Schnur besitzt eine stetig abnehmende Verjüngung auf der ganzen Länge der Keule. Am dünnsten ist sie an der Spitze, am dicksten am Übergang zur dünnen Schussleine. Diese Schnur ermöglicht eine sanfte Ablage auf dem Wasser und erleichtert Rollwürfe.
ST (Shooting Taper): Ein Schusskopf besteht aus einem rund 8 m langen Kopfteil (für Zweihandruten zum Lachsfischen auch 11 bis 14 m Länge) in schwimmender und sinkender Ausführung. Sie wird in Verbindung mit einer dünnen Schussleine verwendet. Durch die extreme ,,Keule" und die besonders dünne Schussleine sind Weitwürfe möglich.
LL (Leval-Line): Dies ist eine parallele Fliegenschnur, die vor allem als Schussleine verwendet wird.

Neben den Schnurtypen gibt es noch die Schnurarten für die verschiedensten Einsatzzwecke.
Die meistbenutzte Allroundschnur zum Trockenfliegen-, Nassfliegen- und Nymphenfischen ist die schwimmende (floating) Fliegenschnur.
Die Schwimmschnur (Sink-Tip) wird mit unterschiedlich langer sinkender Spitze (zwischen 1,5 und 6m) angeboten. Ihr Einsatz erstreckt sich auf Streamer- und Nassfliegenfischen und bei speziellen Nymphentechniken.
Eine sehr langsam sinkende Schnur ist die Intermediate-Line. Da sie beim langsamen Einholen im Wasser schwebt wird sie zum oberflächennahen Anbieten von Aufsteigern, Nymphen, Nassfliegen und Streamer eingesetzt.
Etwas geringfügig schneller als die Intermediate sinkt die Slow Sinking Line.
Fürs Mittelwasser und grundnahes Fischen in flachen Gewässern kommt die Medium Fast Sinking Line zum Einsatz.
Zum grundnahen Fischen in schnellen Fließ- oder tiefen Stillgewässern nimmt man die Fast Sinking Line.

Was wirklich ganz besonders wichtig ist , das Du Dir anschaust , welche Insekten in Deinem zu beangelnden Bach zuhause sind .. Heißt .. sich mit der Insektenkunde vertraut machen ..
Damit meine ich auch die verschiedenen Larvenstadien u.s.w. :]
Das ist wirklich mit das wichtigste , das Du erkennst , ob da bei Euch am Bach .. z.B. Die Köcherfliegenlarve , Steinfliege .... oder der Bachflohkrebs lebt ...

Am Anfang .. so panne das auch klingt , habe ich den Bindestock direkt mit an das Gewässer genommen und ausschau gehalten , was da so am Wasser abging ..

Und je nachdem .. Jahreszeit und und und . habe ich mir dierekt vor Ort Nymphen ect . gebunden ! Zum größten Teil mit sehr großem Erfolg !

Ich würde Dir empfehlen , das Du Dir auf jeden Fall im Angelladen folgende Fliegen besorgst :

Köcherfliege , Steinfliege , Bachflohkrebs und ganz wichtig die Eintagsfliege

Mit den 4 Fliegen solltest Du zu 100 Prozent was bereißen , da sie in ziemlich jedem Gewässer vor kommen !

Jo und das Auswerfen würde ich entweder selber üben , auf einer Koppel .. oder Du besuchst einen Fliegenfischerkurs ... die werden eigentlich überall kostengünstig angeboten ...

Und denn kann man halt nur üben , üben und nochmals üben

Das hier ist bestimmt auch interessant für Dich .. sehr geile Bilder ..

Nen Foto von meiner Fliegenrute mach ich Dir am WE .. habe jetzt kein Bock mehr ^^

So , ich hoffe, ich konnte es Dir ein wenig erklären oder zumindestens ein wenig näher bringen ..
Wie ich schon sagte , ist es halt sehr umfangreich :lol: :lol:

Viel Spaß und Petri Heil , Wolfsguido

Baby-Shake · 23. Mai 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

Zitat von Wolfsguido: ↑

So ... denn fangen wir mal an :

Die Einhandrute ist zwischen 1,80 und 3,00 m lang und in den Schnurklassen 2 - 10 erhältlich. An kleinen Bächen setzt man eine Rute von 1,80 bis 1,40 m Länge mit der Schnurklasse 2 - 4 ein. Am großen Bach und kleinem Fluss kommt eine Rute zwischen 2,60 und 2,90 m mit einer Schnurklasse 5 - 6 zum Einsatz. Am See und am großen Fluss wird eine Rute von 2,60 bis 3,00 m und einer Schnurklasse zwischen 5 - 7 eingesetzt. Wird im Salzwasser wird mit einer Rute zwischen 2,70 und 2,90 m Länge und einer Schnurklasse zwischen 8 - 10 (manchmal sogar bis 14) geangelt.

Zweihandruten werden traditionell zum Lachsfischen mit Nassfliegen an größeren Flüssen verwendet werden und mit beiden Händen geführt. Mit der Zweihandrute ist an größeren Gewässern ein ermüdungsfreies und langes Fischen über mehrere Stunden möglich. Außerdem ermöglicht die Zweihandrute das Erreichen größerer Wurfweiten, eine bessere Führung der Fliege und auch einen günstigeren Drill eines größeres Fisches.

Die ganzen grundlegenden (physikalisch betrachteten) Zusammenhänge wie (möglichst) geradliniger Beschleunigungsweg, (möglichst) gleichmäßige Beschleunigung, spätes Kippen der Rute, abrupter Stop, vertikal vs. horizontal, lange Schnur = langer Beschleunigungsweg, kurze Schnur = kurzer Beschleunigungsweg, schnelle Rute = kleiner Arbeitswinkel, langsame Rute = größerer Arbeitswinkel usw. sind allesamt für beide Arten des Fliegenwerfens identisch.

Der größte Unterschied zwischen dem Einhand- und dem Zweihandwerfen besteht vermutlich im Bereich der Zugunterstützung.

Nehmen wir Göran Andersson mit seinem markanten Wurfstil im Zweihandbereich.
Er hält mit der rechten Hand (wenn er denn auf der rechten Seite werfen möchte) die Rute etwas unterhalb der halben Korklänge des Griffes (wenn wir Korklängen von "typischen" Fertigruten betrachten).
Diese Hand nutzt er zur Führung der Rute. Er hat hier eine Art Drehgelenk. Viel Kraft initiiert er beim Werfen nicht über diese obere Hand.
Die Kraft kommt stattdessen aus der linken (unteren) Hand, welche er am Ende des Griffes positioniert. Mit der unteren Hand führt er eine deutliche Zugbewegung aus. Diese führt über die entstehende Rotation der Rute zu einer sehr hohen Geschwindigkeit des Spitzenringes und somit der Fliegenschnur in der Folge. Also letztlich kommt die maßgebliche Geschwindigkeit der Fliegenschnur über die untere (in unserem Beispiel linke) Hand. Hierüber steuert er die Schnurbeschleunigung.

Beim Einhandwerfen gibt es ebenso wie beim Zweihandwerfen unterschiedliche Wurfstile. Ich werfe sehr gerne so, daß ich mit der rechten (Ruten)hand die Rute führe, und über die linke Hand die Schnurgeschwindigkeit über die Zugbewegung steuere.

So betrachtet haben er und ich in unserem Beispiel eines gemeinsam, wir steuern die Schnurbeschleunigung maßgeblich über die linke Hand und führen die Rute maßgeblich über die rechte Hand.

Natürlich kann man auch die Kraft, welche über die jeweilige Hand initiiert wird - also die Kraftverteilung, variieren. Dies gilt wiederum sowohl für das Einhand als auch für das Zweihandwerfen.

Beim Zweihandwerfen ziehen wir die Fliegenschnur während der Beschleunigungsphase für gewöhnlich nicht zusätzlich durch die Ringe. Da besteht denn tatsächlich schon ein Unterschied. Natürlich.
Aber das obige Beispiel verdeutlicht vielleicht etwas, daß dieser Unterschied gar icht so groß ist, wie man auf den ersten Blick denken würde.

Wie werfe ich es am besten aus?? (mein fischgebiet ist ein schmaler fluss mit viel viel bäumen drum herum^^.Hauptsächlich Bach und Flussforellen)

Also ich persönlich würde Dir den Rollwurf empfehlen .... HIER klicken

Schnur :

Die Schnurklasse hängt aber nicht nur vom Gewässer ab, sondern auch von der Größe der zu erwartenden Fische und der verwendeten Fliege:
Bei hohem Luftwiderstand wird eine große Fliege an einer schweren Schnur angeboten,
bei einer vorsichtigen Präsentation wählt man eine kleine Fliege an einer leichten Schnur.

Beispiel :

Forellen , Kleine Trockenfliegen, Nymphen : 2 - 4 ( Schnurklassen )

Forellen , Streamer, schwere Nymphen : 5 - 7

Barsche oder Weißfische , z.B. Wooly-Bugger : 5 - 6

Größere Karpfen , Kleine Nymhe : 6 - 8

Hechte, Huchen , Großer Streamer : 8 - 10

( Nur so als kleine Erklärung )

Schnurarten :

Ich selber fische mit einer Sinktip :] Mußt aber je nach gewässer und was Du dem Fisch anbietest selber entscheiden ..

Die Fliegenschnüre werden in verschiedene Schnurtypen eingeteilt:
DT (Double Taper): Die doppelt verjüngte Schnur ist relativ dick, läuft aber an beiden Enden konisch aus, d.h. sie ,,verjüngt" sich. Der Vorteil dieser Schnurklasse ist, dass sie auf der Rolle gewendet werden kann. Das Umlegen (,,menden") der Schnur auf dem Wasser fällt mit diesem Schnurtyp relativ leicht.
WF (Weight Forward): Der Schwerpunkt einer Keulenschnur befindet sich durch einen dickeren Schnurmantel im vorderen Teil (9,15 m). Anschließend folgt ein dünnerer Schnurteil (Schussleine), der beim Werfen die Reibung in den Rutenringen verringert. Die Keulenschnur wird für Weitwürfe gewählt.
TT (Triangle-Taper): Diese Schnur besitzt eine stetig abnehmende Verjüngung auf der ganzen Länge der Keule. Am dünnsten ist sie an der Spitze, am dicksten am Übergang zur dünnen Schussleine. Diese Schnur ermöglicht eine sanfte Ablage auf dem Wasser und erleichtert Rollwürfe.
ST (Shooting Taper): Ein Schusskopf besteht aus einem rund 8 m langen Kopfteil (für Zweihandruten zum Lachsfischen auch 11 bis 14 m Länge) in schwimmender und sinkender Ausführung. Sie wird in Verbindung mit einer dünnen Schussleine verwendet. Durch die extreme ,,Keule" und die besonders dünne Schussleine sind Weitwürfe möglich.
LL (Leval-Line): Dies ist eine parallele Fliegenschnur, die vor allem als Schussleine verwendet wird.

Neben den Schnurtypen gibt es noch die Schnurarten für die verschiedensten Einsatzzwecke.
Die meistbenutzte Allroundschnur zum Trockenfliegen-, Nassfliegen- und Nymphenfischen ist die schwimmende (floating) Fliegenschnur.
Die Schwimmschnur (Sink-Tip) wird mit unterschiedlich langer sinkender Spitze (zwischen 1,5 und 6m) angeboten. Ihr Einsatz erstreckt sich auf Streamer- und Nassfliegenfischen und bei speziellen Nymphentechniken.
Eine sehr langsam sinkende Schnur ist die Intermediate-Line. Da sie beim langsamen Einholen im Wasser schwebt wird sie zum oberflächennahen Anbieten von Aufsteigern, Nymphen, Nassfliegen und Streamer eingesetzt.
Etwas geringfügig schneller als die Intermediate sinkt die Slow Sinking Line.
Fürs Mittelwasser und grundnahes Fischen in flachen Gewässern kommt die Medium Fast Sinking Line zum Einsatz.
Zum grundnahen Fischen in schnellen Fließ- oder tiefen Stillgewässern nimmt man die Fast Sinking Line.

Was wirklich ganz besonders wichtig ist , das Du Dir anschaust , welche Insekten in Deinem zu beangelnden Bach zuhause sind .. Heißt .. sich mit der Insektenkunde vertraut machen ..
Damit meine ich auch die verschiedenen Larvenstadien u.s.w. :]
Das ist wirklich mit das wichtigste , das Du erkennst , ob da bei Euch am Bach .. z.B. Die Köcherfliegenlarve , Steinfliege .... oder der Bachflohkrebs lebt ...

Am Anfang .. so panne das auch klingt , habe ich den Bindestock direkt mit an das Gewässer genommen und ausschau gehalten , was da so am Wasser abging ..

Und je nachdem .. Jahreszeit und und und . habe ich mir dierekt vor Ort Nymphen ect . gebunden ! Zum größten Teil mit sehr großem Erfolg !

Ich würde Dir empfehlen , das Du Dir auf jeden Fall im Angelladen folgende Fliegen besorgst :

Köcherfliege , Steinfliege , Bachflohkrebs und ganz wichtig die Eintagsfliege

Mit den 4 Fliegen solltest Du zu 100 Prozent was bereißen , da sie in ziemlich jedem Gewässer vor kommen !

Jo und das Auswerfen würde ich entweder selber üben , auf einer Koppel .. oder Du besuchst einen Fliegenfischerkurs ... die werden eigentlich überall kostengünstig angeboten ...

Und denn kann man halt nur üben , üben und nochmals üben

Das hier ist bestimmt auch interessant für Dich .. sehr geile Bilder ..

Nen Foto von meiner Fliegenrute mach ich Dir am WE .. habe jetzt kein Bock mehr ^^

So , ich hoffe, ich konnte es Dir ein wenig erklären oder zumindestens ein wenig näher bringen ..
Wie ich schon sagte , ist es halt sehr umfangreich :lol: :lol:

Viel Spaß und Petri Heil , Wolfsguido

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Muhahaha da ist der Wolf wieder !! besten dank für deine antwort^^

BW out!

kalash111 · 27. Mai 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

Petri und so,
ich hab da mal ne rechtliche Frage. Ist es erlaubt auf Friedfisch mit mehr als einem Vorfach an der Montage zu angeln und damit auch mit mehreren Einfach - Haken?
Bedanke mich im Voraus.

MfG
kalash111

zentohero · 28. Mai 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

Zitat von Wolfsguido: ↑

So ... denn fangen wir mal an :

Die Einhandrute ist zwischen 1,80 und 3,00 m lang und in den Schnurklassen 2 - 10 erhältlich. An kleinen Bächen setzt man eine Rute von 1,80 bis 1,40 m Länge mit der Schnurklasse 2 - 4 ein. Am großen Bach und kleinem Fluss kommt eine Rute zwischen 2,60 und 2,90 m mit einer Schnurklasse 5 - 6 zum Einsatz. Am See und am großen Fluss wird eine Rute von 2,60 bis 3,00 m und einer Schnurklasse zwischen 5 - 7 eingesetzt. Wird im Salzwasser wird mit einer Rute zwischen 2,70 und 2,90 m Länge und einer Schnurklasse zwischen 8 - 10 (manchmal sogar bis 14) geangelt.

Zweihandruten werden traditionell zum Lachsfischen mit Nassfliegen an größeren Flüssen verwendet werden und mit beiden Händen geführt. Mit der Zweihandrute ist an größeren Gewässern ein ermüdungsfreies und langes Fischen über mehrere Stunden möglich. Außerdem ermöglicht die Zweihandrute das Erreichen größerer Wurfweiten, eine bessere Führung der Fliege und auch einen günstigeren Drill eines größeres Fisches.

Die ganzen grundlegenden (physikalisch betrachteten) Zusammenhänge wie (möglichst) geradliniger Beschleunigungsweg, (möglichst) gleichmäßige Beschleunigung, spätes Kippen der Rute, abrupter Stop, vertikal vs. horizontal, lange Schnur = langer Beschleunigungsweg, kurze Schnur = kurzer Beschleunigungsweg, schnelle Rute = kleiner Arbeitswinkel, langsame Rute = größerer Arbeitswinkel usw. sind allesamt für beide Arten des Fliegenwerfens identisch.

Der größte Unterschied zwischen dem Einhand- und dem Zweihandwerfen besteht vermutlich im Bereich der Zugunterstützung.

Nehmen wir Göran Andersson mit seinem markanten Wurfstil im Zweihandbereich.
Er hält mit der rechten Hand (wenn er denn auf der rechten Seite werfen möchte) die Rute etwas unterhalb der halben Korklänge des Griffes (wenn wir Korklängen von "typischen" Fertigruten betrachten).
Diese Hand nutzt er zur Führung der Rute. Er hat hier eine Art Drehgelenk. Viel Kraft initiiert er beim Werfen nicht über diese obere Hand.
Die Kraft kommt stattdessen aus der linken (unteren) Hand, welche er am Ende des Griffes positioniert. Mit der unteren Hand führt er eine deutliche Zugbewegung aus. Diese führt über die entstehende Rotation der Rute zu einer sehr hohen Geschwindigkeit des Spitzenringes und somit der Fliegenschnur in der Folge. Also letztlich kommt die maßgebliche Geschwindigkeit der Fliegenschnur über die untere (in unserem Beispiel linke) Hand. Hierüber steuert er die Schnurbeschleunigung.

Beim Einhandwerfen gibt es ebenso wie beim Zweihandwerfen unterschiedliche Wurfstile. Ich werfe sehr gerne so, daß ich mit der rechten (Ruten)hand die Rute führe, und über die linke Hand die Schnurgeschwindigkeit über die Zugbewegung steuere.

So betrachtet haben er und ich in unserem Beispiel eines gemeinsam, wir steuern die Schnurbeschleunigung maßgeblich über die linke Hand und führen die Rute maßgeblich über die rechte Hand.

Natürlich kann man auch die Kraft, welche über die jeweilige Hand initiiert wird - also die Kraftverteilung, variieren. Dies gilt wiederum sowohl für das Einhand als auch für das Zweihandwerfen.

Beim Zweihandwerfen ziehen wir die Fliegenschnur während der Beschleunigungsphase für gewöhnlich nicht zusätzlich durch die Ringe. Da besteht denn tatsächlich schon ein Unterschied. Natürlich.
Aber das obige Beispiel verdeutlicht vielleicht etwas, daß dieser Unterschied gar icht so groß ist, wie man auf den ersten Blick denken würde.

Wie werfe ich es am besten aus?? (mein fischgebiet ist ein schmaler fluss mit viel viel bäumen drum herum^^.Hauptsächlich Bach und Flussforellen)

Also ich persönlich würde Dir den Rollwurf empfehlen .... HIER klicken

Schnur :

Die Schnurklasse hängt aber nicht nur vom Gewässer ab, sondern auch von der Größe der zu erwartenden Fische und der verwendeten Fliege:
Bei hohem Luftwiderstand wird eine große Fliege an einer schweren Schnur angeboten,
bei einer vorsichtigen Präsentation wählt man eine kleine Fliege an einer leichten Schnur.

Beispiel :

Forellen , Kleine Trockenfliegen, Nymphen : 2 - 4 ( Schnurklassen )

Forellen , Streamer, schwere Nymphen : 5 - 7

Barsche oder Weißfische , z.B. Wooly-Bugger : 5 - 6

Größere Karpfen , Kleine Nymhe : 6 - 8

Hechte, Huchen , Großer Streamer : 8 - 10

( Nur so als kleine Erklärung )

Schnurarten :

Ich selber fische mit einer Sinktip :] Mußt aber je nach gewässer und was Du dem Fisch anbietest selber entscheiden ..

Die Fliegenschnüre werden in verschiedene Schnurtypen eingeteilt:
DT (Double Taper): Die doppelt verjüngte Schnur ist relativ dick, läuft aber an beiden Enden konisch aus, d.h. sie ,,verjüngt" sich. Der Vorteil dieser Schnurklasse ist, dass sie auf der Rolle gewendet werden kann. Das Umlegen (,,menden") der Schnur auf dem Wasser fällt mit diesem Schnurtyp relativ leicht.
WF (Weight Forward): Der Schwerpunkt einer Keulenschnur befindet sich durch einen dickeren Schnurmantel im vorderen Teil (9,15 m). Anschließend folgt ein dünnerer Schnurteil (Schussleine), der beim Werfen die Reibung in den Rutenringen verringert. Die Keulenschnur wird für Weitwürfe gewählt.
TT (Triangle-Taper): Diese Schnur besitzt eine stetig abnehmende Verjüngung auf der ganzen Länge der Keule. Am dünnsten ist sie an der Spitze, am dicksten am Übergang zur dünnen Schussleine. Diese Schnur ermöglicht eine sanfte Ablage auf dem Wasser und erleichtert Rollwürfe.
ST (Shooting Taper): Ein Schusskopf besteht aus einem rund 8 m langen Kopfteil (für Zweihandruten zum Lachsfischen auch 11 bis 14 m Länge) in schwimmender und sinkender Ausführung. Sie wird in Verbindung mit einer dünnen Schussleine verwendet. Durch die extreme ,,Keule" und die besonders dünne Schussleine sind Weitwürfe möglich.
LL (Leval-Line): Dies ist eine parallele Fliegenschnur, die vor allem als Schussleine verwendet wird.

Neben den Schnurtypen gibt es noch die Schnurarten für die verschiedensten Einsatzzwecke.
Die meistbenutzte Allroundschnur zum Trockenfliegen-, Nassfliegen- und Nymphenfischen ist die schwimmende (floating) Fliegenschnur.
Die Schwimmschnur (Sink-Tip) wird mit unterschiedlich langer sinkender Spitze (zwischen 1,5 und 6m) angeboten. Ihr Einsatz erstreckt sich auf Streamer- und Nassfliegenfischen und bei speziellen Nymphentechniken.
Eine sehr langsam sinkende Schnur ist die Intermediate-Line. Da sie beim langsamen Einholen im Wasser schwebt wird sie zum oberflächennahen Anbieten von Aufsteigern, Nymphen, Nassfliegen und Streamer eingesetzt.
Etwas geringfügig schneller als die Intermediate sinkt die Slow Sinking Line.
Fürs Mittelwasser und grundnahes Fischen in flachen Gewässern kommt die Medium Fast Sinking Line zum Einsatz.
Zum grundnahen Fischen in schnellen Fließ- oder tiefen Stillgewässern nimmt man die Fast Sinking Line.

Was wirklich ganz besonders wichtig ist , das Du Dir anschaust , welche Insekten in Deinem zu beangelnden Bach zuhause sind .. Heißt .. sich mit der Insektenkunde vertraut machen ..
Damit meine ich auch die verschiedenen Larvenstadien u.s.w. :]
Das ist wirklich mit das wichtigste , das Du erkennst , ob da bei Euch am Bach .. z.B. Die Köcherfliegenlarve , Steinfliege .... oder der Bachflohkrebs lebt ...

Am Anfang .. so panne das auch klingt , habe ich den Bindestock direkt mit an das Gewässer genommen und ausschau gehalten , was da so am Wasser abging ..

Und je nachdem .. Jahreszeit und und und . habe ich mir dierekt vor Ort Nymphen ect . gebunden ! Zum größten Teil mit sehr großem Erfolg !

Ich würde Dir empfehlen , das Du Dir auf jeden Fall im Angelladen folgende Fliegen besorgst :

Köcherfliege , Steinfliege , Bachflohkrebs und ganz wichtig die Eintagsfliege

Mit den 4 Fliegen solltest Du zu 100 Prozent was bereißen , da sie in ziemlich jedem Gewässer vor kommen !

Jo und das Auswerfen würde ich entweder selber üben , auf einer Koppel .. oder Du besuchst einen Fliegenfischerkurs ... die werden eigentlich überall kostengünstig angeboten ...

Und denn kann man halt nur üben , üben und nochmals üben

Das hier ist bestimmt auch interessant für Dich .. sehr geile Bilder ..

Nen Foto von meiner Fliegenrute mach ich Dir am WE .. habe jetzt kein Bock mehr ^^

So , ich hoffe, ich konnte es Dir ein wenig erklären oder zumindestens ein wenig näher bringen ..
Wie ich schon sagte , ist es halt sehr umfangreich :lol: :lol:

Viel Spaß und Petri Heil , Wolfsguido

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woooow jaaaaaa du konntest mir helfen^^mit dem umfangreich hast du auf jeden recht^^
ich glaube jetzt bin ich fliegenfischprofi mit deinen infos^^
verdammt interessant. ich entscheide mich auf jeden fall für eine einhand, da ich an
einem schmalen fluss fische.
Eintagsfliegen habe ich mir schon gekauft. die gibt es hauptsächlich bei uns am fluss.

also ich bedanke mich bw hast du natürlich bei dem aufsatz^^
ich freu mich schon auf deine fliegenrute
petri heil

Stalker85 · 28. Mai 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

Kommt darauf an ob man es an deinem Gewässer erlaubt ist.
In meinem Verein ist es zum Beispiel nicht erlaubt.

Edit: zentohero...du musst deine Beiträge nicht löschen...einfach editieren

Baby-Shake · 29. Mai 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

Nein es ist verboten!!!(an süßwasser)
wenn mann wie an der nordsee oder so angelt vom boot aus da ist es erlaubt sonst nein!
das ist das gleich wie das angeln mit zwei hacken ist auch verboten!

mfg

kalash111 · 30. Mai 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

jo kk danke. Schade, aber was solls. Dran halten und gut ist, sonst sitzt man fast mit einem Fuß im Knast^^

zentohero · 1. Juni 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

ich weiß das mit dem edit^^
keine ahnung was da los war

Baby-Shake · 2. Juni 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

Ja ist dann aber auch nicht schlimm, denn ein wahrer freund sitzt neben dir im knast und sagst coole action!:lol:

| AnUbiS | · 2. Juni 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

Servus!
schöner Thread ersteinmal!

dann will ich hier auch mal eine Bachforelle präsentieren die ich gestern gefangen habe.
ca 40 cm und 700 gramm schwer.

{img-src: //img534.imageshack.us/img534/8656/img0230lp.jpg}

Ich weiß ist nichts großartiges aber bis die mal angebissen hat, habe als Köder Mais benutzt, hat echt lange gedauert.
Kann mir jemand noch einen anderen guten Köder empfehlen? Ein Kumpel hat es schon mit Spinnern und etc versucht ber nix bekommen.
Mit Maden hatte ich es auch schon probiert auch nichts bekommen?
Ich hah gehört das Teig sehr gut sein soll.

mfg

Stalker85 · 2. Juni 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

In was für nen Gewässer willste angeln? Forellenpuff? Fluss? Bach?

| AnUbiS | · 2. Juni 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

Bei einem Bekannten auf dem Grunstück, da fließt eine art "Bach" durch.

Stalker85 · 2. Juni 2010

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Vielleicht mal den Teig probieren den es im Angelgeschäft gibt.

Riecht intensiv und glitzert. Farben weiss und grün sollen gut sein. Dazu noch Maden oder nen Wurm. Also erst den Teig und dann die Maden bzw den Wurm auf den Haken tun.

| AnUbiS | · 2. Juni 2010

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Danke! werde ich mal ausprobieren, da es noch ein "paar" so tolle Brocken da gibt!
Ich werde hier posten, wie es dann war!

Baby-Shake · 3. Juni 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

Erstmal schöner fang...

Also ich kann dir sagen das du mit einer kunstfliege (trocken/nass) sehr gut erfolge fahren wirst!
habe jetzt letztes wochenende das fliegenfischen(auswerfen) richtig gelernt,und sehr gute gehabt von daher auf forelle nur das(in meinen augen)

mfg

Stalker85 · 6. Juni 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

Bin wieder zurück vom Angeln.
Von Freitag auf Sonntag 4 Zander gefangen....2 untermassige, einer 2 Kg und einer 3,5 kg .

Karpfen drehen auch momentan durch ...
Mein Angelnachbar hatte nen dicken Karpfen an der Rute..vermutlich grösser als 12 Kg.
Köder war nen Fischfetzen :lol:. Der Karpfen hat aber diesen Kampf nach 25 mins Drillzeit gewonnen. Mein Onkel hatte auch nen Karpfenbiss auf Calamaris ^^...
Die Viechers scheinen voll durchzudrehen in der Laichzeit.

kalash111 · 6. Juni 2010

AW: Angeln - Köder, Tipps, Tricks beim Angelsport

Hab mal gehört, dass Bienenmaden sehr gut für Forellen sein sollen.Kann das einer Bestätigen?

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