Ansprache des iranischen Staatspräsidenten vor der 62. UN-Vollversammlung am 26. Sept

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von sean-price, 28. September 2007 .

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  1. 28. September 2007
    Ansprache des iranischen Staatspräsidenten vor der 62. UN-Vollversammlung am 26. September

    Quelle: irib

    Mittwoch, 26. September 2007

    Im Namen Gottes des Allerbarmers, des Barmherzigen

    Oh Gott, beschleunige das Erscheinen des Imam Mahdi, und gewähre ihm Sicherheit und Erfolg und mache uns zu seinen Nachfolgern, und zu denen, die seine Wahrhaftigkeit bezeugen.

    Sehr geehrter Vorsitzender! Geehrte Vertreterdelegationen! Meine Damen und Herren! Es freut mich, dass ich erneut an dieser wichtigen internationalen Versammlung teilnehmen kann, und ich bin Gott dankbar dafür. Angesichts der jetzigen angespannten Atmosphäre und dem Überhandnehmen der Rufe, Drohungen und Spannungen und in einer Zeit, in der die Maßnahmen der großen Mächte nicht die Probleme zu lösen vermögen, in der der Mangel an Vertrauen auf regionaler und internationaler Ebene täglich abnimmt und die psychische Sicherheit der menschlichen Gemeinschaften von den schweren Angriffen der Architekten von Propaganda und Politik beeinträchtigt wird, und in der die Resignation hinsichtlich der Wirkung der Strategien und Maßnahmen der Weltorganisationen für die Herstellung von stabilem Frieden und beständiger Sicherheit und der Verwirklichung der Rechte der Völker um sich greift;

    in einer solchen Zeit möchte ich auf einige wichtige spannungsgeladene Probleme in der heutigen Welt und deren Ursachen eingehen und die Lösungswege untersuchen.

    Ich möchte darüber sprechen, dass sich diese Lage ändern muss. Auch über die optimistischen Perspektiven der Zukunft, die Ära, in der alles Schöne, das Edle und die Liebe zur Geltung kommen und die Gerechtigkeit hergestellt wird, die von Gott mitgegebenen Begabungen sich entfalten und die Gottesanbetung herrschen sowie die Verheißungen Gottes, des Allweisen, in Erfüllung gehen werden, möchte ich sprechen.

    Dann werde ich Ihnen zur Urteilsbildung auch die Atomfrage Irans als eine Tatsache und einen Prüfstein für Aufrichtigkeit, Leistungsfähigkeit, Widerstand und Erfolg darlegen und abschließend meine Vorschläge machen.


    Werte Freunde und Kollegen!

    Sie wissen, dass sich die Menschheit heute zahlreichen großen und vielfältigen Herausforderungen und Problemen gegenübersieht. Auf einige von diesen möchte ich hinweisen, nämlich:

    Erstens: Den organisierten Versuch, die Familien zu zerstören und die Stellung der Frau zu vermindern.

    Ehe und Familie ist die heiligste und wertvollste menschliche Grundeinheit. Sie ist Zentrum der ungetrübten Liebe zwischen Eltern und Kindern und ein sicheres Milieu für die Erziehung der menschlichen Generationen. Sie ist der Ort zur Entfaltung von Gefühlen und Talenten und sie wurde stets von allen Völkern, Religionen und Kulturen geachtet.

    Heute aber sind wir Zeuge eines organisierten Angriffes seitens der Feinde der Menschheit und der wirtschaftlichen Ausbeuter. Dieser Angriff dient der Vernichtung dieser wichtigen Einrichtung. Dies wird durch die Verbreitung von Zügellosigkeit, Roheit und durch Verletzung der Grenzen der Anständigkeit und Moral versucht.

    Die Existenz der Frau als Sinnbild von - seitens Gott verliehener - Schönheit und Ausgangspunkt der Zuneigung, Gefühle und Reinheit ist in den letzten Jahrzehnten weitgehend von den Inhabern der Macht ausgenutzt worden. In einigen Gesellschaften wurde dieses geehrte Wesen auf die Stufe eines Mittels zur Werbung herabgesetzt. Und sie haben alle Schleier des Anstandes zerrissen und haben den Hoheitsbereich des Schönen und Keuschen verletzt. Dies ist ein großer Verrat an der menschlichen Gesellschaft und den Generationen und ein nicht wieder gut zu machender Schaden an dem Eckpfeiler des gesellschaftlichen Zusammenhaltes, der Ehe und Familie.


    Zweitens: Weitgehende Verletzung der Menschenrechte, Verbreitung von Terrorismus und Besatzung.

    Heute werden leider die Menschenrechte weitgehend durch einige Mächte, insbesondere vonseiten derer, die behaupten, sie als einzige zu beachten, verletzt. Durch Einrichtung von Geheimgefängnissen, Verschleppung von Menschen und ihre heimliche Verurteilung und Bestrafung ohne Einhaltung der juristischen Regeln, das Abhören von Gesprächen, Öffnen von Briefen und die ständigen Bekanntmachungen von Polizei- und Sicherheitsbehörden sind zu Normalerscheinungen geworden.

    Gegen die Bekanntgabe der Ansichten von Wissenschaftlern und Historikern über wichtige internationale Themen wird vorgegangen. Diese Personen werden verurteilt und eingesperrt.

    Unter verschiedenen Vorwänden besetzen Mächte andere Länder, sorgen für eine unsichere Lage und stiften Streit, und begründen genau mit diesem Sicherheitsmangel die Fortsetzung der Besatzung.

    Seit über 60 Jahren befindet sich das Land Palästina unter der Besatzung des illegitimen Regimes der Zionisten und muss für die Wiedergutmachung von Schäden herhalten, die diese während des Krieges auf europäischem Gebiet davon getragen haben. Die Bevölkerung Palästinas ist obdachlos oder schwerem militärischen Druck und Wirtschaftsboykotten ausgesetzt oder sie befindet sich in Schreckensgefängnissen. Die Besatzer werden unterstützt und gelobt und die unterdrückte Bevölkerung ist politischen, militärischen und propagandistischen Angriffen ausgesetzt. Wegen ihrer Forderung nach Freiheit wird den Palästinensern der Zugang zu Wasser und Strom und Arzneimitteln in der eigenen Stadt, in ihrem eigenen Land, versperrt und die Regierung, die von ihnen gewählt wurde, wird bekämpft.

    Die terroristischen Bewegungen werden mit Hilfe der Politiker und Militärs der großen Mächte organisiert und greifen Leben und Hab und Gut der Völker an. Die kulturlosen Zionisten verüben nach vorheriger Ankündigung auf Menschen in ihren Häusern und Städten Terroranschläge und Terroristen erhalten die Friedensmedaille und Unterstützung. Auf der anderen Seite werden einige Juden aufgrund verlogener Propaganda und Versprechungen über Wohlstand, Berufschancen usw. aus aller Welt herbeigeholt und in den besetzten Gebieten Palästinas angesiedelt. Sie werden unter den härtesten Einschränkungen, größtem seelischen Streß und ständiger Gefahr festgehalten und daran gehindert, in ihre ursprüngliche Heimat zurückzukehren, oder sie werden mit Gewalt und durch Werbung dazu gebracht, dass sie die einheimische Bevölkerung Palästinas befeinden.

    Der Irak wurde unter dem Vorwand, einen Diktator zu stürzen und Massenvernichtungswaffen aufzustöbern, besetzt. Der irakische Diktator, der lange Zeit von diesen Besatzern unterstützt wurde, verlässt daraufhin die Bühne und besagte Waffen werden auch nicht gefunden, aber die Besatzung wird unter verschiedenen Vorwänden weiter fortgesetzt. Jeden Tag werden Menschen getötet, verletzt oder obdachlos und die Besatzer fühlen sich nicht schuldig und beschämt, sondern argumentieren in einem Bericht sogar mit der Erschließung eines Waffenabsatzmarktes für die Invasion in dieses Land. Sie bekämpfen sogar die Verfassung, das Parlament und die Regierung, die aus der Stimmabgabe der irakischen Bevölkerung hervorgegangen sind, und dennoch haben sie nicht den Mut, zu akzeptieren und bekannt zu geben, dass sie eine eindeutige Niederlage erlitten haben und sich aus dem Irak zurückziehen werden.

    Leider sind wir auch Zeuge dieser bitteren Wahrheit, dass einige Mächte auf keinen Menschen und kein Volk Wert legen außer auf sich selbst, ihre Gruppe und ihre Partei. Aus ihrer Sicht sind die Menschenrechte gleichzusetzen mit dem Einkommen und den Interessen ihrer Großunternehmen und ihrer Freunde. Die Rechte und das Ansehen der US-Bevölkerung fallen ebenso dem Egoismus einiger Machtinhaber zum Opfer.


    Drittens: In der Kultur kommt die Identität und das Geheimnis des Fortbestandes von Völkern zum Ausdruck und sie bildet die Grundlage für den Austausch mit den anderen. In Form einer organisierten Bewegung werden die einheimischen Kulturen, welche die Botschaft des Monotheismus, der Liebe und Brüderlicherkeit beinhalten, einem weitgehenden zerstörerischen Angriff ausgesetzt. Die nationalen Traditionen und Werte werden herabgesetzt und das Selbstwertgefühl und die von diesen Völkern verehrten Persönlichkeiten werden geschmäht und verspottet.

    Ziel ist die Verbreitung des Geistes der Nachahmung, der Konsumsucht, der Abwendung von Gott und den menschlichen Werten. Ziel ist es, den Widerstand der Völker zu brechen und ihre Ressourcen durch die großen Mächte auszubeuten.


    Viertens: Verbreitung der Armut, des Analphabetismus, des Mangels an medizinischer Versorgung und der Vergrößerung der Kluft zwischen Reich und Arm auf der Welt.

    Während ein wichtiger Teil der natürlichen Ressourcen in Asien, Afrika und Lateinamerika durch politische und wirtschaftliche Vorherrschaft einiger Mächte ausgeplündert worden ist, so ist der Stand der Armut und die Entbehrung alarmierend. Beachten sie einige Daten, die die UNO veröffentlicht hat:

    Täglich legen sich circa 800 Millionen Menschen mit hungrigem Magen schlafen und 980 Millionen Menschen bringen in absoluter Armut zu. Das heisst: Sie besitzen weniger als einen Dollar Kaufkraft pro Tag.

    Die Menschen in 31 Ländern oder 9 Prozent der Weltbevölkerung haben eine Lebenserwartung von 46 Jahren, das heisst 32 Jahre weniger als der Durchschnitt in den wohlhabenden Staaten.

    Das Verhältnis zwischen Reich und Arm, beträgt in einigen Gebieten in Bezug auf den Besitz 40 zu 1.

    In den meisten Ländern muss die Mehrheit der Bevölkerung auf Lehre und Erziehung verzichten.

    In den Entwicklungsländern sterben 450 von 100.000 Müttern während der Geburt ihres Kindes. Diese Ziffer beträgt in den reichen Ländern sieben. Die Ziffer der Kindersterblichkeit bei der Geburt beträgt 59 zu 6.

    Bei einem Drittel der Todesfälle auf der Welt, d.h. beim Tod von täglich 50 Tausend Menschen, hängt die Ursache mit der Armut zusammen.

    Ich glaube diese Ziffern spiegeln die höchst bedauerliche Situation, welche die wirtschaftlichen Beziehungen auf der Welt beherrschen, aussagekräftig genug wieder.


    Fünftens: Nicht-Beachtung der hohen Werte und die Verbreitung von Betrug und Lüge.

    Einige Mächte opfern alle menschlichen Werte wie Aufrichtigkeit, Lauterkeit und Zuverlässigkeit der Vorantreibung ihrer eigenen Ziele. Sie machen Skepsis und Täuschung bei den internationalen Beziehungen der Regierungen und unter den Völkern zur Gewohntheit. Sie lügen offen, verleumden, verstoßen gegen das Gesetz und zerstören massiv das Klima des Vertrauens und der Freundschaft. Sie haben offiziell Ethik und hohe Werte aus den Beziehungen verscheucht und Vorherrschaftsstreben, Feindseligkeiten und Zwang anstelle von Gerechtigkeit, Respekt gegenüber anderen, Liebe und Aufrichtigkeit gestellt. Sie opfern alles Gute und Schöne des Lebens ihren eigenen Interessen.


    Sechstens: Verletzung der internationalen Gesetze und Rechte und Nicht-Beachtung von Abkommen.

    Einige von denen, die selber internationale Gesetze aufstellen, verletzen sie offen und bedenkenlos und bedienen sich einer diskriminierenden Politik der Doppelmoral. Sie stellen das Gesetz zur atomaren Abrüstung auf, aber füllen täglich ihre Labors und Lager mit neuen Generationen von atomaren Waffen. Sie haben die Charta der UNO zusammengestellt, aber respektieren nicht das Recht der Völker auf Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Sie missachten ohne weiteres, wenn sie ihre Politik ändern wollen, ihre eigenen offiziellen Verträge. Sie beugen sich nicht den Bestimmungen über den Umweltschutz. Die meisten Verstöße gegen die Bestimmungen erfolgen durch einige Weltmächte.


    Siebtens: Zunahme der Drohungen und Rüstungswettlauf.

    Einige Mächte schlagen bei internationalen Beziehungen und überall wo ihre Vernunft nicht mithält, einen drohenden Ton an. Der harte Rüstungswettlauf breitet seinen drohenden Schatten über die Welt aus. Die Menschen in Europa wurden Opfer von zwei großen Kriegen, von weiteren verheerenden militärischen Auseinandersetzungen und eines jahrzehntelangem Kalten Krieges. Auch heute schwebt über ihnen der Schatten der Gefahr. Ihre Interessen, Sicherheit und Länder werden von dem aufgezwungenen Wettrüsten seitens einiger Mächte bedroht. Eine herrschsüchtige Macht erlaubt sich, durch Aufstellung eines Raketenschildes den Menschen eines Kontinents das Leben schwer zu machen und einen Rüstungswettbewerb heraufzubeschwören.

    Einige anscheinend mächtige Herrscher, die glauben, Mittel der Macht in der Hand zu haben, setzen ungeduldig, zu jeder Zeit und bei jeder Angelegenheit die Sprache der Drohung ein und versetzen dadurch die Menschen, Völker und Regionen in eine unsichere Lage.

    Und schließlich,


    Achtens: Die Unfähgikeit der internationalen Einrichtungen zur Beseitigung dieser Spannungen und Herstellung von beständigem Frieden und stabiler Sicherheit.

    Deutlich ist zu erkennen, dass die vorhandenen Organisationen und Instrumentarien nicht die Kapazität und das nötige Potential besitzen, um die Probleme zu lösen, die Spannungen zu beseitigen und die Beziehungen gerecht zu regeln und Frieden, Brüderlichkeit und Sicherheit herzustellen. Es gibt kaum eine Regierung oder ein Volk, das sich hinsichtlich der Verwirklichung seiner Rechte oder der Verteidigung seiner Unabhängigkeit, der territorialen Integrität und der nationalen Interessen Hoffnungen auf dieses Instrumentarium machen kann.
     
  2. 28. September 2007
    AW: Ansprache des iranischen Staatspräsidenten vor der 62. UN-Vollversammlung am 26.

    Liebe Freunde und Kollegen!

    Es gibt noch mehr Herausforderungen und ich weiß: Wenn jeder von Ihnen über dieses Thema sprechen wollte, würden noch viele andere Fälle genannt werden, aber ich begnüge mich mit dem Gesagten.

    Die entscheidende wichtige Frage ist nun: Woher rühren diese Herausforderungen und Missstände? Bei einer genauen Betrachtung schälen sich zwei Hauptursachen für diese Situation heraus.

    Ohne Zweifel ist der erste Ursachenfaktor in den Beziehungen, die durch den Zweiten Weltkrieg entstanden sind, zu suchen: Als nämlich einige Siegermächte den Plan für die Beherrschung der Welt entwarfen und ihre Politik nicht aufgrund der Gerechtigkeit, sondern aufgrund der Abdeckung ihrer Interessen als Sieger gegenüber den Verlierern planten. Deshalb ist das Instrumentarium, welches aus dieser Politik und Vorgehensweise hervorging, seit 60 Jahren nicht in der Lage, eine gerechte Lösung für die internationalen Fragen zu finden.

    Einige Großmächte haben die Siegerpose aus dem Weltkrieg noch immer beibehalten und sehen in den anderen Regierungen und Völkern, selbst in denen, die nicht am Krieg teilgenommen haben, Kriegsverlierer. Sie behandeln die Nationen von oben herab und erpressen sie. Sie nehmen für sich größere Rechte in Anspruch und fühlen sich keiner internationalen Organisation und keinem Weltgremium gegenüber verantwortlich.


    Kollegen! Herr Vorsitzender! Meine Damen und Herren!

    Von den leistungsunfähigen Organisationen steht leider der Sicherheitsrat der UNO an erster Stelle.

    Es wurden Bedingungen hervorgerufen, dass einige Mächte mit einem Sonderrecht im Sicherheitsrat, gleichzeitig Staatsanwalt, Richter und Vollstrecker sein können, ob sie nun als Kläger oder als Angeklagte auftreten. Es ist nur natürlich, dass die Länder und Völker, die von ihnen angegriffen werden, sich keine Hoffnung zu machen brauchen, mit Hilfe dieses Rates an ihre Rechte zu gelangen.

    Die Menschheit ist Zeuge, dass es leider bei allen langen Kriegen wie dem Korea- und Vietnam-Krieg, dem Krieg der Zionisten gegen die Palästinenser und den Libanon, dem Krieg Saddams gegen die iranische Nation und den rassistischen Kriegen in Europa und Afrika so war, dass einige Mitglieder des Sicherheitsrates entweder auf der einen Seite des Konflikts gestanden haben und eine Kriegspartei, zumeist den Aggressor unterstützten oder die Auseinandersetzung selber befürworteten.

    Schauen Sie sich den Irak an! Erst wurde das Land besetzt und danach beim Sicherheitsrat die Erlaubnis beantragt. Ein Rat, in dem dieselben Besatzer über das Vetorecht verfügen!

    Bei wem und wo sollen die irakischen Bürger ihre Klage in der Hoffnung auf die Verwirklichung ihrer Rechte einreichen?

    Beim Libanon haben wir gesehen, dass einige Mächte 33 Tage lang in der Hoffnung auf den Sieg des zionistischen Regimes, den UN-Sicherheitsrat von einer Entscheidung abhielten und - nachdem sich das Besatzerregime keine Hoffnung mehr auf den Sieg machen konnte - zuließen, dass eine Resolution über den Waffenstillstand verabschiedet wird. Unterdessen ist es eine der wichtigsten Pflichten des UN-Sicherheitsrates die Ausdehnung von Konflikten zu verhindern und den Waffenstillstand und dessen Folgeregelungen sowie Frieden und Sicherheit herzustellen. Wo sollen die libanesischen Bürger ihre Klage einreichen? Bei welcher Person und welcher Organisation?


    Sehr geehrte Anwesenden! Meine Damen und Herren!

    Die Anwesenheit einiger monopolsuchender Mächte, haben den Sicherheitsrat an der Durchführung seiner wichtigsten Aufgaben, nämlich Schutz des auf Gerechtigkeit beruhenden Friedens und der Sicherheit gehindert. Das Ansehen des Rates hat darunter gelitten und er hat seine Leistungsfähigkeit bei der Verteidigung der Rechte der UNO-Mitglieder verloren. Viele Nationen haben ihr Vertrauen in diesen Rat aufgegeben.

    Einige andere Instrumentarien wie die Finanz- und Bank-Institutionen weisen eine ähnlichen Zustand auf und sind zu einem Werkzeug geworden, mit dem einige Mächte anderen ihren Willen aufzwingen.

    Es leuchtet ein, dass diese Instrumentarien die heutigen Bedürfnisse nicht erwidern und nicht zur Lösung der Herausforderungen und Herstellung von gerechten und stabilen Beziehungen befähigt sind.


    Werte Kollegen!

    Auch ist, und dies ebenso zweifelsohne, der zweite und noch wichtigere Faktor darin zu suchen, dass sich einige große Mächte von der Ethik und den göttlichen Werten sowie den Lehren der Propheten abgewandt haben und die Gebote Gottes missachten und dass Menschen, die nicht rechtschaffen sind, herrschen. Menschen die sich nicht korrekt verhalten, können sich selber nicht beherrschen, wie können sie dann über die Menschheit regieren und die Angelegenheiten der Menschen korrekt regeln? Leider halten sie sich für Gott! Sie gehorchen ihren Gelüsten und wollen alles für sich alleine. Für sie ist die menschliche Würde, das Leben und Gut und die Heimat der anderen nichts wert.

    Seit Jahrhunderten leidet die Menschheit unter tiefen Wunden, die ihr einige unlautere Mächte zugefügt haben und auch heute gehen die internationalen Probleme in der Hauptsache darauf zurück, dass die Wertmaßstäbe und Ethik nicht beachtet werden und egoistische ungeeignete Menschen regieren.


    Freunde! Meine Damen und Herren!

    Der einzige Weg für eine anhaltende Reform ist die Rückkehr zu den Lehren der göttlichen Propheten, ist der Monotheismus, die Achtung der Würde der Menschen und Praktizierung von Menschenliebe bei jedem Austausch sowie bei allen Beziehungen und Gesetzen und schließlich die Korrektur vorhanderer Strukturen auf dieser Basis. Zur Verwirklichung dieses Zieles rufe ich alle auf, (unter dem Motto "Solidarität für den Frieden"), eine Front der Brüderlichkeit aufgrund von Freundschaft und beständigen - den Monotheismus und die Gerechtigkeit zugrunde liegenden - Frieden zu bilden, den Aggressionen und egozentrischen Maßnahmen einen Riegel vorzuschieben und die Kultur der Menschenliebe und Gerechtigkeit zu verbreiten. Ich gebe hiermit bekannt, dass die I.R.I. mit Hilfe aller unabhängigen Regierungen und Völker, die den Frieden und die Gerechtigkeit suchen, sich in diese Richtung bewegen wird.

    Monotheismus, Gerechtigkeit und Liebe zu den Menschen muss alle Organe der UNO beherrschen und diese Organisation muss eine Instanz werden, in deren Mittelpunkt die Gerechtigkeit steht und in der jedes ihrer Mitglieder die geistige und rechtliche Unterstützung gegenüber den anderen genießt. Die Vollversammlung soll in Vertretung der internationalen Gemeinschaft als das wichtigste Organ dieser Organisation anerkannt werden, damit sie frei von dem Druck und den Drohungen der großen Mächte an der strukturellen Reform der UNO arbeiten kann und insbesondere den UN-Sicherheitsrat aus seiner jetzigen Lage herausholt und ihm eine neue Struktur verleiht, die auf Gerechtigkeit und Demokratie beruht, damit die vorhandenen Nöte beseitigt, die Probleme gelöst und Stabilität und beständige Sicherheit hergestellt werden können.


    Herr Vorsitzender! Geehrte Anwesende!

    Die iranische Atomfrage liefert ein deutliches Beispiel für das Vorgehen dieses Instrumentariums und der Denkweise, von dem es beherrscht wird. Allen ist bekannt, das Iran offizielles Mitglied der Agentur ist und sich an deren Gesetze und Bestimmungen hält und maximale Zusammenarbeit in allen Bereichen geleistet hat. Alle Aktivitäten Irans sind friedlich und völlig transparent.

    Gemäß der Statuten hat jedes Mitglied der Agentur Rechte und Pflichten. Es ist verpflichtet, sich auf friedlichen Wegen zu bewegen und unter Aufsicht der Agentur den anderen Mitgliedern bei der Nutzung des Brennstoffzyklus zu helfen. Es hat das Recht auf Unterstützung der Agentur sowie das Recht, gemäß den Bestimmungen mit Hilfe der anderen Mitglieder und der Agentur den Brennstoffzyklus zu besitzen.

    Iran hat nun alle seine Pflichten erfüllt, konnte aber das Recht auf technische Hilfen der anderen und der Agentur und in einigen Abschnitten sogar die Unterstützung der IAEA nicht nutzen.

    Seit circa 5 Jahren versuchen einige Mächte, die wir nannten, durch harte Druckausübungen auf die internationale Atomenergiebehörde zu verhindern, dass die iranische Nation an ihr Recht gelangt.

    Die Nuklearfrage wurde aus der legitimen Bahn herausgeholt und man hat durch politische Stimmungsmache alles versucht, um die eigenen Forderungen durchzusetzen. Die iranische Regierung war um Vertrauensbildung bemüht, aber man wollte sich nicht mit weniger als der vollständigen Einstellung aller Untersuchungen und Aktivitäten und sogar der Lehrfächer an den Universitäten und dem vollen Entzug aller Rechte der iranischen Nation zufrieden geben, so dass sogar die Zentren, welche nicht zum Brennstoffzyklus gehören und keiner Aufsicht der Agentur bedürfen, geschlossen wurden. Nach drei Jahren Unterredungen und Bemühungen um Vertrauensbildung, ist die iranische Nation zu der Überzeugung gelangt, dass diese Mächte nicht über eine eventuelle Abweichung der nuklearen Tätigkeiten Irans besorgt sind, sondern dass sie dies zum Vorwand nehmen, um den wissenschaftlichen Fortschritt Irans zu verhindern. Die iranische Nation ist zu der Überzeugung gelangt, dass, wenn dieser Zustand beibehalten wird, sie auch in den kommenden 20 Jahren nicht mehr die Möglichkeit haben wird, ihr Recht geltend zu machen. Deshalb hat sich der Iran entschieden, die Angelegenheit über den rechtlichen Weg, nämlich über die Agentur zu verfolgen und sich von allen politisch und ungesetzlich aufgezwungenen Bedingungen der unersättlichen Mächte zu befreien.

    Im Laufe der letzten zwei Jahre ist die iranische Nation immer wieder aufgrund der Ausnutzung des Sicherheitsrates durch die Mächte beschuldigt worden und ihr wurde sogar militärisch gedroht und es wurden ungesetzliche Sanktionen gegen sie verhängt. Aber dank des Glaubens an Gott und dank der nationalen Solidarität, ist sie ihren Weg weiter gegangen und heute gilt Iran als ein Land, das den Brennstoffzyklus auf industrieller Basis für friedliche Zwecke gewinnt.

    Leider hat der UN-Sicherheitsrat in diesem sehr klaren rechtlichen Zusammenhang unter dem Druck einiger befehlshaberischer Mächte nicht das Prinzip der Gerechtigkeit eingehalten und das Recht der iranischen Nation nicht geschützt.

    Erfreulicherweise hat die Agentur jedoch kürzlich erneut zu ihrer gesetzlichen Funktion, nämlich Unterstützung der Rechte ihrer Mitglieder neben der Beaufsichtigung der Aktivitäten, zurückgefunden. Ich finde dieses Vorgehen richtig. Zuvor wurde illegitim darauf beharrt, die Nuklearfrage der iranischen Nation zu politisieren, aber heute ist die Akte dank des Widerstandes der iranischen Bevölkerung wieder zur Agentur zurückgekehrt und ich gebe offiziell bekannt, dass aus unserer Sicht gesehen, die Nuklearfrage Irans abgeschlossen ist und zu einem normalen Fall in der Agentur wurde. Heute sind jedoch in dieser Agentur viele wichtige Fragen über die Atomaktivitäten von einigen jener Mächte auf dem Tisch und müssen überprüft werden. Der Iran ist immer zu fruchtbaren Gesprächen mit allen bereit gewesen und wird dies auch bleiben.

    Ich möchte mich bei allen Regierungen und Völkern, die in diesem harten Zeitabschnitt, das gesetzliche Recht unseres Volkes und Landes unterstützt haben und bei den Mitgliedsländern der Blockfreien und den anderen Freunden im UN-Sicherheitsrat und im Gouverneursrat und den gesetzestreuen und pflichtbewußten Experten der Agentur sowie dem Vorsitzenden der IAEA für ihr beharrliches Festhalten am Gesetz danken und bekanntgeben, dass im Gegensatz zu den - die Monopolisierung suchenden - Mächten, die iranische Bevölkerung bereit ist, gemäß den Pflichten der Statuten der Agentur unter Aufsicht dieser Organisation ihre Erfahrugnen im Rahmen eines Lehrprogrammes den anderen Mitgliedern zur Verfügung zu stellen.

    Und denjenigen, die circa fünf Jahre lang der iranischen Bevölkerung in die Quere gekommen sind und die Menschen in meiner Heimat, die Kultur besitzen und Kultur produzieren, beleidigt und verleumdet haben, möchte ich einen guten Rat geben:

    Ziehen Sie eine Lehre aus der Geschichte und aus Ihren eigenen jüngsten Maßnahmen. Sie haben die ehrenwerte iranische Nation sehr schlecht behandelt und sollten darauf achten, dass sie mit anderen Mitgliedern der internationalen Organisationen nicht auf diese Weise umgehen. Das Ansehen der Weltorganisation sollten Sie nicht für Ihre Wünsche opfern. Heute sind die Völker wachsam und leisten Widerstand. Ändern Sie sich selbst und die Welt wird sich ändern!

    Die Völker sind gut und können miteinander in Frieden leben. Sie sollten Ihrem eigenen Volk dienen. Die anderen brauchen Sie nicht.

    Ist es nicht an der Zeit, dass Sie den Weg des Egoismus verlassen, dem Satan nicht mehr folgen und auf den Weg der Gottesanbetung zurückkehren? Möchten Sie sich nicht vom Schmutz befreien, sich dem Willen Gottes fügen und an ihn glauben? Der Glaube an Gott bedeutet Glaube an Aufrichtigkeit, Reinheit, Gerechtigkeit und Nächstenliebe!

    Sie sollten wissen, dass Ihnen Reinheit, Aufrichtigkeit, Gerechtigkeit, Nächstenliebe und Achtung der Menschenwürde nicht schaden können. Sie dürfen gewiss sein, dass diese Werte bei den Völkern schöner und beliebter sind.

    Dies ist ein Aufruf, den alle göttlichen Propheten machten, von Adam bis Noah und Abraham, von Moses, Jesus bis Mohammad, dem Propheten Gottes.

    Wenn Sie dem Aufruf folgen, werden Sie gerettet und wenn nicht, werden sie das gleiche Schicksal erfahren wie andere in der Geschichte. Im Heiligen Koran heißt es: Wer nicht dem Aufruf zur Wahrheit und Recht folgt, der entzieht sich auf der Erde nicht (Gottes Macht) und für ihn wird es keinen Freund geben außer Gott und er ist deutlich auf dem Irrweg - Sure Ahqaf, Vers 32

    Sie besitzen von sich aus nichts und können nicht vor dem Willen und der Herrschaft Gottes fliehen. Vor dieser großen Versammlung müssen Sie an das Wort Gottes des Erhabenen im Koran erinnert werden, in dem er mahnt:

    "Seht ihr nicht die Mächte und Herrscher, die vor euch waren? Wenn eure Vorfahren etwas besessen hätten, hätten sie es festgehalten und hätten nicht zugelassen, dass ihr an ihre Stelle tretet. Gott hat sie wegen ihrer Sünden vernichtet und niemand hat ihnen gegenüber Gott Schutz gewährt."

    Sie sollten wissen, dass Methoden und Gedanken, die auf der Ungerechtigkeit beruhen, vernichtet werden. Sehen Sie denn nicht die Zeichen für das Erwachen und den Widerstand der Völker aufgrund der Gottesanbetung, der Menschenliebe und dem Ruf nach Gerechtigkeit? Haben Sie noch nicht bemerkt, dass der Untergang der Imperien nahe bevorsteht. Ich hoffe, dass dieser Aufforderung tatkräftig gefolgt wird.


    Werte Anwesende!

    Die Völker und Regierungen sind nicht gezwungen, sich nach der Ungerechtigkeit einiger Mächte zu richten. Diese haben aus den genannten Gründen die Eignung für Führung und Planung der internationalen Angelegenheiten aus der Hand gegeben.

    Ich gebe offiziell bekannt, dass die Epoche der Beziehungen, die aus dem Zweiten Weltkrieg hervorgingen und die Zeit des materiellen Denkens aufgrund Egoismus und Herrschaftssuche vorbei ist.

    Die Menschheit hat einen schwierigen Bergkamm der Geschichte überwunden und die Zeit des Strebens nach Einheit unter dem Banner des Ein-Gott-Glaubens, der Reinheit und Freundlichkeit, der Achtung der anderen, der Gerechtigkeit und der wahren Friedensliebe hat begonnen.

    Es ist ein göttliches Versprechen, dass das Recht siegt und rechtschaffene Menschen die Erde erben.


    Ihr Freiheitsliebenden, Gläubigen und Menschen auf der Welt. Vertraut auf Gott! Und alle die Ihr Euch nach hohen Werten sehnt, wo Ihr auch sein mögt: Strengt Euch an, durch den Dienst an den Menschen und das Streben nach Gerechtigkeit, die Möglichkeit zu schaffen, dass diese große göttliche Verheißung in Erfüllung geht.

    Die Zeit der Dunkelheit wird zu Ende gehen, die Gefangenen werden in ihre Häuser zurückkehren und die besetzten Gebiete befreit. Palästina und Irak werden frei vom Joch der Besatzer und die Menschen in Europa und Amerika frei vom Druck der Zionisten. Es werden menschenfreundliche Regierungen anstelle der gewaltsamen treten. Die Würde des Menschen wird gewährleistet, überall wird Gerechtigkeit sich ausbreiten und die Menschen werden in Liebe und Brüderlicherkeit zusammen leben.

    Das Mühen auf diesem Weg und zur Erreichung der Herrschaft von rechtschaffenen Menschen und dem größten Rechtschaffenen, dem letzten Auserwählten Gottes und Verheißenen, ist in Wirklichkeit die heilende Salbe für alle Wunden und die Lösung für alle Probleme und besteht in der Herstellung von Menschenliebe, dem Schönen, der Gerechtigkeit und einem glücklichen Leben überall auf der Welt.

    Diese Überzeugung und dieses Streben ist der Schlüssel zu Einheit und fruchtbarem Austausch zwischen den Völkern und Regierungen und allen in der menschlichen Gesellschaft und allen wahren Gerechtigkeitssuchenden.

    Ohne Zweifel wird der Verheißene Imam und der Große Reformer und endgültige Retter und letzte Bote des Himmels kommen und zusammen mit allen Gottesanbetern, und denen, die Gerechtigkeit fordern und Menschenliebe praktizieren, eine strahlende Zukunft aufbauen und die Welt mit Gerechtigkeit und Schönem füllen. Dies ist die Gottes Verheißung und Gott hält sein Versprechen.

    Kommen Sie und tragen Sie zur Verwirklichung solcher wunderbarer Zustände bei.

    In der Hoffnung auf eine helle Zukunft der Menschheit und den Morgen der Befreiung, der Freiheit aller Menschen und Vernichtung aller Formen des Unrechts, der Abscheu und der Gewalt sowie der absoluten Herrschaft der Menschenliebe überall auf der Welt. Ich sehe, dass diese Zukunft nahe bevorsteht.
     
  3. 28. September 2007
    AW: Ansprache des iranischen Staatspräsidenten vor der 62. UN-Vollversammlung am 26.

    Verzeih mir das ich mir nicht alles durchgelesen habe, werde ich auf jedenfall noch nach holen und finds auch sehr nice von dir, aber ein Zitat muss ich dennoch bringen

    Dem kann man als aussenstehender wohl nur zustimmen... Er spricht damit wohl Amerika an und ich muss ihm da recht geben. Sicher sollte man nicht immer die füsse still halten, dennoch muss es auch nicht sein, das die der Meinung sind sich immer und überall ein zu mischen.

    bw wird noch folgen, mein kontingent ist leider erschöpft^^
     
  4. 28. September 2007
    AW: Ansprache des iranischen Staatspräsidenten vor der 62. UN-Vollversammlung am 26.

    Danke, dass ich das nochmal aus erstklassiger Quelle erfahren durfte.
    Interessant wär noch, ob er sich wieder in ein göttliches Licht getaucht sah?

    ...
    {bild-down: http://cagle.com/news/IranPresidentVisit/images/oconnor.jpg}
     
  5. 28. September 2007
    AW: Ansprache des iranischen Staatspräsidenten vor der 62. UN-Vollversammlung am 26.

    wie er doch recht hat, bei dingen wie "ethik", "irakkrieg" und "menschenrechte"...
    selbst wenn der iran keine weiße weste hat kann amerika hier argumentativ nichts dagegenhalten.

    die rede ist ziemlich gut gelungen, wenn ihr mich fragt, er spricht viele globale probleme an und zeigt den machthabenden, dass es so nicht weitergehen kann und auch das die weltbevölkerung nicht unbedingt hinter ihnen steht.

    MfG

    den "kulturlosen zionisten"-sche*ß kann er allerdings mal langsam lassen. die ganze welt hat verstanden, dass er israel nicht gerade wohlgesonnen ist.
     
  6. 29. September 2007
    AW: Ansprache des iranischen Staatspräsidenten vor der 62. UN-Vollversammlung am 26.

    Auch wenn ich ihm in manchen Punkten zustimme, muss man doch sehen was der Typ für eine Sch**** verzapft.
    Alles was er über Menschenrechte, Vernunft, usw. erzählt sollte erstmal im Iran selbst durchgesetzt werden.
    Ich weiss selbst, dass viele Menschen im Iran dem zustimmen was er sagt, weil er einfach gut reden kann und die Menschen manipuliert. Genauso wie hier auch welche sagen: "Tolle Rede." Aber vom Prinzip her redet er genau über die Situation die im Iran momentan herrscht: Die Menschen werden manipuliert, es herrscht Armut obwohl Iran eins der rohstoffreichsten (vor allem Öl) Länder der Welt ist (das Geld fließt einfach in die falschen Taschen), die Wahlen sind getürkt, etc. etc. etc.
    Da könnte ich mich wieder stundenlang drüber aufregen, aber ich geh lieber pennen.
     
  7. 29. September 2007
    AW: Ansprache des iranischen Staatspräsidenten vor der 62. UN-Vollversammlung am 26.

    wollte es genau so wie du verfassen Iran ist ein Nazi und antisemitisten Land und denen sollte man nicht zuviel trauen... allerdings, sollte man Amerika und Deutschland noch weniger trauen.
     
  8. 29. September 2007
    AW: Ansprache des iranischen Staatspräsidenten vor der 62. UN-Vollversammlung am 26.

    ahmadinedschad ist ein ausgemachter antisemit, der die vernichtung des jüdischen staates propagiert.
    abgesehen davon herrschen im iran zustände, die wider aller vernunft sind.
    wird zeit, dass der abgesetzt wird.
     
  9. 30. September 2007
    AW: Ansprache des iranischen Staatspräsidenten vor der 62. UN-Vollversammlung am 26.

    Nich Iran ist ein Nazi/Spacken. Ahmadineschad ist einer
     
  10. 30. September 2007
    AW: Ansprache des iranischen Staatspräsidenten vor der 62. UN-Vollversammlung am 26.

    ja, das kommt für einige überraschend das der mann in einigen dingen die er sagt recht hat....
    und das der iran nazi ist, wie jemand hier geschrieben hat.....nicht mehr oder weniger als israel.....der iran hätte gern atomwaffen, israel hat sie schon jetzt......für uns alls europäer ist dieser hass nur schwer bis unmöglich zu verstehen..man kann ihn auf erziehung, religion und alles mögliche zurückverfolgen und wird zum schluss darauf kommen das die westliche welt nach dem 2 WK israel das land nie hätte einfach so schenken dürfen, ohne die politische situation zu klären...
     
  11. 30. September 2007
    AW: Ansprache des iranischen Staatspräsidenten vor der 62. UN-Vollversammlung am 26.

    Israel hätte das Land so oder so nicht geschnkt werden dürfen. Niemand hääte sich dieses Recht herausnehmen dürfen einfach so Land zu annektieren was vor fast 1000 Jahren erobert wurde. Das kommt einer Kriegerklärung an den Islam gleich.
     
  12. 3. Oktober 2007
    AW: Ansprache des iranischen Staatspräsidenten vor der 62. UN-Vollversammlung am 26.

    Wenn ich mich hier hinstelle unddas existenzrechtes Nordkoreas bezweifeln würde und plausible gründe liefern würde dann geh ich nicht knast aber wenn es um Israel geht dann dann ja.
    Wenn es um Israel geht dann heißt es immer das Sie Vergast wurden und sie opfer von verbrechen wasen usw.
    Es war sehr schreclich was mit ihnen dort passierte aber warum werden ihre Verbrechen nicht aufgezählt.Wenn Sie so weiter machen haben die bald auch 6Mio aufm Konto.
    Und jezt heißt es das Israel sich "nur" Verteidigt.
    Sogar wenn die angegriffen werden von der Hizbolah am anfang(1948) sind die ja inach WW2 nach Palästina gekommen haben das land genommen und es als Jüdischer Staat annektiert.
    Ich persönlich habe bis hier hin nichts aber anstatt das die sagen das Juden und Palestinenser zusammen gemeinsam leben und auch Regieren Schmeißen die sie aus ihrem eigenen Hause raus!!!!!!!!
    Was soll das ist das Gerechtigkeit.
    Und dann haben die Frauen und Kinder Vergewaltigt ermordet und Verstümmelt.
    Ich habe mal Videos gesehen wie die Schwangeren Frauen Baybies aus dem Bauch schnitten Familien Massakrierten und Söhne zwangen Geschlechtsverkehr mit ihren eltern zu haben.
    Nich das ihr denkt das ich sowas gerne kuge oder so ich will nur sagen das die diese Verbrechen hier im Westen nicht sagen.

    Diese Viedeos habe ich zwar im Iran gesehen sie waren zwar Propaganda gegen Israel und waren schon 30 Jahre alt aber troz dem egal ob Propaganda oder nicht diese Viedeos waren echt und Fakten und Zahlen lügen nicht.
    Die sind selber ne rassistische Regierung denn Paestinenser werden dort sowieso viel schlechter angesehen als Juden!!!!!
     
  13. Video Script

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