(Anti)faschisten?

Dieses Thema im Forum "Politik, Umwelt, Gesellschaft" wurde erstellt von Crack02, 7. Januar 2009 .

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  1. 8. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    So war es gemeint. Ich persönlich lehne jegliche Form der Gewalt ab. Bin aber weder links noch rechts. Will mich persönlich auch nicht festlegen, da mal hier mal da [nicht aus dem extrem rechtem Lager] gute Sachen bei sind und ich aus allem das, für mich, beste raus ziehen mag.

    @Borris: Sehr engstirnig oder? Finde eher, dass du mit deiner letzten Aussage sehr kleinkariert bist. Ich selbst bezeichne mich nicht als Antifaschist, da ich praktisch gesehen gegen fast nichts bin, solange es meine Freiheit und die Freiheit andere nicht beeinträchtigtUnd das geht allgemein gegen Gewalt, Unterdrückung, exzessiver Kontrolle anderer etc.]. Und da die Rechten zum großteil ja nicht gerade ein Freiheitsdenken für alle haben, bin ich mit ihren Ansichten absolut nicht auf dem selben Nenner. Das mag jetzt etwas charakterlos von mir klingen, dass ich so salop sage, gegen nichts zu sein, aber ich müsste dazu wesentlich mehr schreiben und das würde am Thema vorbei gehen.
    Versteht mich da bitte nicht falsch.
     
  2. 8. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    Es ist immer wieder die gleiche Debatte ist man intolerant wenn mann sich intoleranten leuten gegenüber intolerant verhält.... Meiner Meinung nach Ja aber trotzdem ist es manchmal wichtig intoleranten Menschen gegenüber intolerant zu sein um die Geselschaft bzw. die Toleranz der Menschen untereinander zu sichern....
     
  3. 8. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    Ich betrachte Faschismus gar nicht erst als Politische Meinung sondern als Kriminelle Energie die von einem gesamten Volk ausgeht. Faschismus steht für Volks Zusammenhalt oder Zusammenhalt von bestimmter Gruppen oder Menschen Rassen, Kulturen oder wie meist einer ganzen Nation. Die Eigenschaft, die so ein Volk spezifiziert (Arisches aussehen, Deutscher Pass, Bier und weiß wurscht, ...) werden und müssen im Faschismus über andere, die nicht direkt mit diesem Volk in Verbindung stehen, gestellt werden. Zum Beispiel würde man als hungriger Kunde ehr zu einem Deutschen Metzger gehen als zum Döner laden, ganz davon abgesehen was einem besser schmeckt oder worauf man gerade Hunger hat. Das Kriminelle daran ist, das der, der nicht direkt der Deutschen Kultur nahe steht dabei Verluste macht und der Deutsche gewinne bezieht, also eine richtige denunzierung.
    Ein Dieb beklaut jemand anderes um selbst davon zu Profitieren.
    Der Faschismus wertet bestimmte Menschen und Kulturen ab, um selbst davon zu Profitieren.
    Daher es ist einfach Kriminell zu sagen, man müsse seine eigene Kultur über die anderer stellen und nicht etwa eine Politische Meinung. Würde man Faschismus als Politik betrachten wäre es auch Politik, würde ich sagen meine Straßen gäng darf Leute beklauen aber andersherum nicht. Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen!

    Da der Faschismus ja die Volks Eigenschaften über alles andere stellt, wird dies auch immer zu Kriegen führen, Peinigungen von Menschen, Freiheitsverlust, ... daher ist es für mich unverständlich wie man mit eine Friedenflagge auf ein anti-Nazi Demonstrationen gehen kann. Ganz im Gegenteil, die Polizei sorgt ja dafür, das diese Marschieren dürfen und ihre Kranke Ideologie auf die Straße tragen können, sich öffentlich treffen und debattieren können wie man neue Members wirbt oder welche Döner bude man nachm marsch überfallen kann und überhaupt das die Faschistische Szene sich lebendig fühlen kann. Stellt euch nur mal vor, eine gruppe von 12 Faschisten ist auf dem Weg zur Demonstration im Zug und dann steigen zwei weite fahrgäste ein, Türkischstämmig oder was auch immer... Es ist Grausam das sich solche Menschen öffentlich treffen dürfen als würden sie von der Gesellschaft akzeptiert werden und man ihnen eine Changse gibt, sich überzeugen zu lassen. Es bleibt einem ja keine andere Wahl mehr, als Radikal und mit Gewalt solche zusammentreffen von Faschisten zu verhindern.

    Daher gebe ich den Menschen recht die hier sagen keine Toleranz den Intoleranten und bin somit für eine staatliche Finanzierung der Antifa damit sich diese Panzer und Bomber leisten kann den wen Deutshcland mal wieder durchdreht hilft nur noch flächendeckendes bomberdemor
     
  4. 8. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    so und wo ist da bitte nun die kriminelle energie des deutschen metzgers? hat der n schild draußen hängen wo drauf steht" hier gibts gutes deutsches fleisch. kauft bloß nicht bei den scheiß kanacken"? willst du den metzger dafür verantwortlich machen das er deutscher ist und faschisten logischerweise lieber bei ihm kaufen als beim türken um die ecke? haha
    ich kann doch für mich persönlich entscheiden wo mein fleisch kaufe. ob nun weils besser schmeckt oder einfach nur weil der laden näher dran ist. wo findet denn da denunzieationg statt? willst du den staat als faschistisch bezeichnen nur weil er den türken nicht finanzielle möglcihkeiten gibt um in jeder straße ne dönerbude aufzumachen? das ist doch schwachsinn was du da redest. in deinem beispiel gibt es weder denunziation noch diebstahl. wenn du deine denkweise umdrehst und alle nur noch beim türken kaufen weils sie nicht als nazis gelten möchten kommt doch genau dasselbe ergebnis raus. und du bist wieder faschist. wie wunderbar sich diese faschismus/intoleranz geschichte immer im umkehrschluss ebensoo gut auf den kläger anwenden lässt. erstaunlich.
    sonst noch wünsche? wie wärs noch mit gaskammern in denen ihr die nazis niedermeucheln könnt. vielleicht noch n paar güterzüge da mit ihr die nazis wie vieh in eure neuen konzenzrationslager deportieren könnt? das wär doch mal was. du haast doch echt den schuss nicht gehört.
     
  5. 8. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    Das ist kein Faschismus, dass ist "die Auswahl haben" ....


    Jap, das ist Faschismus....
     
  6. 9. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    Natürlich ist das Fascho wen man sagt bei Personen ausländischer Abstammung kaufe ich nicht weil sie türken sind. Was wollt ihr mir erzählen?

    @maha.rishi
    Ich habe ja auch nicht gesagt das der Metzger nen Nazi sein muss ich sagte nur wen sich das allgemeine Volks Bewusstsein so verändert, wie es die Nazis wünschen so laufen die Menschen häufiger zum Deutschen metzger nur weil dieser Deutsch ist. Fang doch endlich mal an die texte richtig zu lesen die du liest.

    @Borris u. @maha.rishi
    Ich habe doch extra geschrieben:
    Könnt ihr nicht Lesen? Wen ihr fähig wärend, zu Lesen und dies so zu verstehen wie es da steht und es bis zum "Antowrten" button auch so im kopf behalten könnt dan hätten ihr dies nicht geschrieben:
    wen man Auswahl im Faschismus hätte so würde man zu dem gehen wo es einem besser schmeckt, was zum Diat Programm passt, was in der nähe ist, weil man sich mit dem Verkäufer besonders gut versteht usw... Aber wen man zum Metzger geht der noch zwei Straßen weiter ist rein aus dem Grund weil man die eigene Kultur über die einer anderern stellt, dann ist das ein Verbrechen. Dies kann man damit gleichstellen, wie zu sagen "Kauft nicht bei Juden".
     
  7. 9. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    Zurück zur Ausgangsfrage:

    Ich denke diese Aussage ist nicht leicht zu beantworten. Wie bereits gesagt, ist einer der Merkmale faschistischer Bewegung die Intoleranz gegenüber Oppositionellen. Der Faschismus duldet keine Kritik.

    Fragllich ist, wie man Antifaschisten definiert? Faschismus ist eine Weltanschaunung die von Rechts geprägt wird. Entschiedenster Gegner der Faschismus ist der Kommunismus und Demokratismus.

    Somit ist ein Demokrat oder Kommunist zweifelsohne Anifaschist.

    Denn:
    Die faschistische Weltanschaung ist nicht konform mit einer demokratischen Verfassung bzw. Gesetzen.
    Das Einzige was ein Kommunist mit einem Faschisten gemein hat, dass beide dem Totalitarismus verschworen sind.

    xfreakx
     
  8. 9. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    das nicht aber du bezeichnest den metzger als dieb und klagst ihn dafür an das er von der tatsache profitiert, das er n deutscher ist und 3-4 faschos im dorf seinen laden der dönerbude vorziehen. zur erinnerung was du gschrieben hast:
    du scheinst dich ja auf den standpunkt zu stellen, man müsse sich dafür schämen, bzw universell als verbrecher fühlennur weil man deutscher ist. sry aber wenn das wirklich deine meinung ist dann solltest du vielleicht mal ans auswandern denken anstatt in Deutschland der deutschen bevölkerung (!) zu erzählen sie solle sich für ihre herkunft und ihr land schämen.

    ich glaube da reden wir 3 einfach aneinander vorbei. klar: im faschismus hat man nicht die auswahl aber wir leben in keinem faschismus hier und das thema des threads heißt auch nicht "würdet ihr euch in einem faschistischen staat wohlfühlen?" oder so - das würde ja eh ohnehin jeder mit etwas hirn verneinen - sondern es ging um frage ob es antifaschismus so wie er heutzutage definiert wird überhaupt gibt. du hast von diebstahl und denunziation von seiten der kunden und des staates gesprochen und das ist einfach nur pauschalisiert bis zum geht nicht mehr. solang ich die wahl habe kann ist mich auch gegen den türken entscheiden. welche gründe mich dabei bewegen ist doch vollkommen zweitrangig. ich bin kein faschist weil ich sage deutsche sind mir lieber als türken. sowas sagen nur leute die nicht wissen das faschismus mehr ist als einfach nur ausländerhass. wenn ich dem türken seine bude anzünde dann vielleicht schon eher oder wenn der staat dazu aufruft, nicht bei türken einzukaufen - das ist faschismus aber nicht wenn 3 leute sagen ich geh zum deutschen weil er kein türke ist. das ist einfach nur "geschmacksache" und hat für meinen geschmack nicht mal wirklich das wort intolleranz verdient
     
  9. 9. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    Unsinn. In der Linken sinds momentan die (antideutschen) Kommunisten, die momentan die Demokratie gegen despotischere Zumutungen verteidigen. (auch gegenüber anderen Linken). Die kritische Theorie, die den heutigen Kommunismus begründet, war auch stets der Auffassung, dass der Kommunismus sich aus dem Kapitalismus heraus weiterentwickeln muss. Das waren die Lehren aus Stalinismus und Maoismus
    Insofern ist das Totalitarismusgeschwätz, dass die Mainstream-Medien beherrscht, reines Geschwätz.
     
  10. 9. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    @ Terrorbeat: Es ist doch kein Verbrechen wenn ich nicht bei nem Türken esse, weil ich Deutsche halt bevorzuge, dass ist vielleicht rassistisch und engstirnig aber noch lange kein Verbrechen und mit Faschismus hat das absolut gar nichts zu tun... Wenn ich ne Dönerbude abfackeln gehe oder Leute dazu aufrufe nicht bei nem Türken zu Essen weil er kein Deutscher ist, dann hat das faschistische Züge aber das was du als Verbrechen bezeichnest ist einfach nur lächerlich

    gruß
     
  11. 10. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    Ich rede auch nicht von Linken in Deutschland, sondern vom Kommunismusin der Welt. Jeder bislang kommunistische Staat ist durch einen Totalitarismus geprägt worden. Die von dir genannten Beispiele verdeutlichen die Tatsache doch. Stalin und Mao waren Alleinherrscher!

    Ich sage nicht, dass der theoretische Grundgedanke des Kommusnismus verwerflich ist, sonder dass die praktische Umsetzung zum Scheitern veruteilt ist. Sie widerspricht dem instinktiven Verhalten des Menschen.

    xfreakx
     
  12. 10. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    Antifaschisten sind meiner Meinung nach KEINE Faschisten, da sie andere Weltanschauungen dulden, jedoch den faschismus nicht, da dieser ja das komplette gegenteil von dem ist, irgendwie..

    Wir wissen doch alle das AnitFaschisten, keine Faschisten sind, es ist einfach nur eine Definitionssacha und damit auch ziemlich sinnlos die Frage..



    mfg
     
  13. 10. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    @freak: es ist vollkommen unsinnig vom instinktiven Verhalten zu sprechen, denn wäre dies so, würden wir alle noch Mammuts jagen.
     
  14. 10. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    na der vergleich hinkt aber n bisschen. selbst hunde kannst du so trainieren das sie bestimmte triebe unterdrücken zb das sie nimmer hinter katzen herwetzen. aber eben nicht alle.
    genau dasselbe ist bei den menschen auch passiert. bestimmte triebe sind einfach zum erliegen gekommen weil es seit jahrhunderten nicht mehr nötig ist zu jagen.
    freak hat vollkommen recht. kommunismus ist eine der zahlreichen dinge, die in der theorie schön klingen und auch funktionieren könnten, aber wenn sie auf den menschen losgelassen werden hält der sich nicht an die "regeln", die notwendig sind damit das system funktioniert und verurteilt das system zum scheitern. das ist im kapitalismus nicht anders. eine firma die genug geld verdient braucht keine mitarbeiter entlassen wenn sie gewinn macht aber sie tut es trotzdem und sorgt dafür für unmut über das system. der mensch wird immer habgierig sein, mehr von allem wolln und sich das auch immer verschaffen sobald sich ihm die möglichkeit bietet - selbst wenn er schon mehr als genug hat
     
  15. 10. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    Stimmt, das geht beim Menschen auch. Allerdings kann man wie bei Tieren auch neue Triebe antrainieren wie z.B. das bedingungslose gegen-rechts-sein
     
  16. 11. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    Hab jez nich alles gelesen, aba geb nur mal kurz mein senf dazu...


    Also der Hypothese nach^^ " die antifaschisten seien selber faschisten " entgegne ich mit:

    Einem klaren Ja, is doch iwie so, aba auch nur weil die selbst nicht in der lage dazu sind einen anderen gedanken weg zu gehn, es ist verständlich das sie die faschisten nich dulden, aba wenn man nun mal sagen wir mal frieden haben will, muss man sich auch auf andere einstellen.

    bin breit ..hoffe das war nich zu sinnlos ^^
     
  17. 11. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    theoriegewichse.
    vergleichbar mit...

    mehr käse = mehr löcher
    mehr löcher = weniger käse
    mehr käse = weniger käse?

    karl poppers wissenschaftstheorie hilft aus.
     
  18. 11. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    So ein Quatsch. Aus demokratischer Sicht z.B. sind Faschisten Menschen, die gegen die Grundgesetze verstoßen. Die da wären: Freiheit, Gleichheit, Würde des Menschen.

    Und man kann doch einer Gruppe, die das deutsche Grundgesetz nicht anerkennt nach diesem Behandeln.

    Die Demokratie darf sich immer noch selbst schützen, und das tut sie in diesem Fall auch.

    Antifaschisten sind also einfach nur eine Gruppe, die (in diesem Fall oft anarchistisch ausgelegt) versucht, gegen eine unterdrückende Gruppe vorzugehen.
    Das ist ihr gutes Recht.

    Da wir aber in Deutschland ein Gewaltmonopol haben, das beim Staat liegt, sind Antifaschisten keine Faschisten, sondern - sofern sie Gewalt einsetzen, schlicht und einfach Verbrecher, die Selbstjustiz ausüben.

    Also ziehn wir n großen Zaun und werfen da alle in irgenteiner Form mitlitanten Rein, und lassen die dort schmoren.
    Hat man in Deutschland auch schon gehabt die Idee, wurde unter dem Namen "Gefängnis" umgesetzt.
     
  19. 11. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    Also ich verstehe nicht, wie du darauf kommst das ich gesagt haben sollte das der Metzger selbst hier irgendwo eine schuld hat oder sich dafür zu verantworten hat es sei den er unterstützt die Faschistischen Theorien wovon ich aber nicht ausgegangen bin.

    Nochmal zur verständlichung: Ich sage in den Theorien des Faschismus ist das Profitable, das man andere Völker ausbeutet und es selbst verwertet. Dies gilt nicht nur in Diplomatischer ebene, sondern auch gesellschaftlicher z.b das die meisten Deutschen zum Metzger gehen sollen und nicht zum Türken. Wen sich dieses Rassistische Bewusstsein in die Menschen schleicht, so wie es die Faschisten wollen, gleich ob der Metzger nun ein sechsjähriger ist der sich sowieso nicht für politik interssiert, hat man den Türken beraubt da man aus rein Rassistischen gründen nicht bei ihm einkaufen geht.

    Nun führt das dazu, das der Türke arbeitslos wird, vielleicht sogar sein Deutscher angestellte aber der Deutsche wird im Faschismus leicht haben, einen Job zu finden. Der Türke hingegen bewirbt sich bei unserem Metzger, der NICHT Rassistisch und Faschistisch veranlagt ist, un wird eingestellt. Nun soll das Deutsche Volk aber, nach den Ideen des Faschismus, nicht mehr bei diesem Metzger einkaufen da er keinen Deutschen diesen Arbeitsplatz gegeben hat. Nun ist der Metzger gezwungen, um nicht selbst Arbeitslos zu werden, den Türken zu entlassen damit er wieder an Kunden kommt. Und wozu führt das alles letzendlich? Ja genau das Alle Deutsche davon Profitieren (das ist ja auch die Grundidee vom Faschismus) doch das unser Metzger, der ja eigentlich so fiar und Sozial war, dafür sich schuldig fühlen muss, habe ich nicht behaupten den er wurde ja dazu gezwungen.

    Daher ist Faschismus keine Politik wie die Soziale-/Liberale-/Konservative-Politik sondern eine Möglichkeit sich selbst zu bereichen indem man anderen schaden zufügt als würde man jemanden verhauen und ihm sein Handy klauen. Daher komme ich zu dem Endschluss bei diesem Thema, das Antifaschisten absolut recht damit haben mit ihrer Kritik, die sich gegen eine Kriminelle Bande wendet die sich Faschisten nennt.

    Ich habe ja gesagt, solange du die Wahl hast, kannst du dich entscheiden aber im Faschismus hast du nicht die Wahl da die meisten Deutschen dich dafür hassen würde, würdest du beim Türken einkaufen. Das fängt an, indem man dich schief anguckt und hört mit der Verurteilung des Volks verarts auf. Und das ist jetzt auch schon das dritte mal das ich dir das sage das du jederzeit eine freie Wahl haben solltest was du wo kaufen willst doch gehst du wo nicht einkaufen weil du Rassistisch bist, ist das mit Sicherheit nicht okay. Und es sollte ja wohl selbsterklärend sein das es ein Großteil der Gesellschaft braucht die den Faschismus lebt, um erfolg zu haben und nicht nur drei Personen.
     
  20. 11. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    Ich hab nur den Eröffnungspost gelesen, soviel Vorweg.

    Du kannst doch nicht ernsthaft Glauben dass die faschistische Weltanschuung einfach nur aus dem Teil "Wir dulden niemand andern" besteht, oder doch? Setz dich erstmal mit der politischen Geschichte des heutigen Faschismus, ihre Quelle im spanischen Nationalsyndikalismus, auseinander bevor du solche Themen anfängst.

    Nur eine geringe Zahl deutscher bzw. Mitteleuropäischer 'Nazis' bezeichnet sich selber als 'Faschist'.
     
  21. 11. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    Faschisten haben ja an sich auch ihre Weltanschauung...sie unterdrücken. Anti Faschisten sind gegen diese Unterdrückung wenn ich es alles recht verstehe..z.B Lass sie doch Nazis sein..aber wenn sie Menschen wegen ihrer Herkunft oder Hautfarbe verprügeln dann ist man Anti gegen sie.

    Vielleicht kann mir der eine andere folgen ;D

    Mfg Omni
     
  22. 12. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    Ihr solltet euch alle nochmal verdeutlichen was der Faschismus überhaupt ist: Wikipedia hilft:
    "Der Begriff Faschismus bezeichnete zuerst die von Benito Mussolini 1922 zur Macht geführte politische Bewegung in Italien. Von dort aus wurde der Begriff für ähnliche politische Strömungen und Systeme anderer Staaten, besonders in den Jahren 1920 bis 1945, verwendet.

    Unter diesem Sammelbegriff werden verschiedene historische und ideologisch-politische Richtungen eingeordnet, darunter der Nationalsozialismus sowie weitere, meist rechtsgerichtete Diktaturen nach 1945. Vom Ursprung her sind es national- und sozialrevolutionäre Bewegungen mit meist totalitären Zügen.

    Dieser Artikel behandelt historische Strömungen des 20. Jahrhunderts, die als Faschismus gelten, vorwiegend in Europa, aber auch in Asien und Lateinamerika. Die theoretische Auseinandersetzung um den Begriff und seine bestimmenden Merkmale behandelt der Artikel Faschismustheorie."

    Nochmal für die Leute denen der Kernsatz nicht aufgefallen ist es ist der folgende: "Vom Ursprung her sind es national- und sozialrevolutionäre Bewegungen mit meist totalitären Zügen."

    Faschisten sind also Leute die sehr national denken... ein Faschist ist also gegen Ausländer oder bestimmte Bevölkerungsgruppen und denkt, dass diese Bevölkerungsgruppen in seinem Land nichts zu suchen haben und es deswegen allen schlecht geht. Außerdem hat er soziale Gedanken wie z.B. mehr Arbeit oder mehr Brot oder so Quatsch... Rassismus ist also ein Teil des Faschismus... weitere Elemente sagt uns auch wikipedia: "Zentrale Elemente der faschistischen Ideologie sind das Führerprinzip, der Totalitätsanspruch, der am Militär orientierte Parteiaufbau,[9] eine „Klassenbewegung mit einer nicht klassengebundenen Mitgliederschaft unter Vorherrschaft der Mittelschicht“, eine kulturstiftende, auf Mythen, Riten und Symbolen basierende, irrationale weltliche Ersatzreligion, eine korporative, hierarchische Wirtschaftsorganisation, sowie ein totalitäres, in Funktionshierarchien denkendes Gesamtmodell der Gesellschaft."

    Das heißt... der Totalitarismus der ein Element ist unterdrückt andere Meinungen und die Ausgangsfrage der gesamten Diskussion sollte also eher heißen: Ist man totalitär wenn man gegen totalitäre Meinungen ist und diese unterdrücken will? Meiner Meinung nach Nein denn unsere Demokratie ist eine wehrhafte Demokratie und sie sollte sich gegen Organisationen und Personen wehren um zu verhindern, dass sie zerstört wird. Ich bin zwar eigentlich dagegen, dass man verhindert das Rechte ihre Meinung kundtun weil ich an das Prinzip der freien Meinungsäußerung glaube. Dies ist jedoch nötig um zu verhindern, dass diese zuviel Propaganda machen und somit vll die Demokratie stürzen könnten
     
  23. 12. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    Es ist ein Unterschied, ob du ALLE anderen Ansichten oder nur eine einzelne Ansicht nicht duldest. Der Faschismus steht an und für sich im Konflikt mit der Verfassung und der Gesellschaftsethik. Jedoch gilt es hierbei auch zu differenzieren. Nicht jeder ,,Rechte" ist ein Faschist. Zwar hat das hier niemand getan, aber ich will es nochmals betonen: Ein konservativer Rechter ist kein Faschist. Und umgedreht gilt: Ein Faschist ist ein konservativer Rechter. Es gibt zwar soziologische und politische Gemeinsamkeiten, die sich aber wesentlich auf die Nation reduzieren.
     
  24. 12. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    Einiges muss man hier mal klarstellen:
    Skinheads sind erstens keine Nazis (informiert euch mal...) und zweitenst ist Antifaschist nicht mit der bekloppten "Antifa"gleichzusetzen.
    Denn wenn ich an diesen Verein denke, wird mir schnell übel =)

    Und zum Topic:
    Also streng genommen ist ein Antifaschist ein Faschist. Denn er bezieht voreingenommen eine Meinung gegenüber allen Faschisten, stellt Faschismus also als schlecht dar. Das ist definitiv faschistisch. Das heisst aber natürlich noch lange nicht, dass das falsch wäre^^ Was mich nur irritiert ist, dass Antifaschismus sich dann ja auch gegen sich selbst richtet, aber das ist mit der Demokratie ja nicht anders: Eine ECHTE Demokratie lässt sich auch abschaffen,was wir hier haben ist eine Diktatur der Demokratie, also eine aufgezwungene Form der Demokratie. Auch das muss nicht zwingend schlecht sein.
    Es kommt also niciht darauf an, was etwas objektiv ist, sondern wie sich dies subjektiv wahrnehmbar äußert.
    Insbesondere bei der Antifa wird schnell deutlich, dass diese auf so ziemlich alles schimpfen. Da viele sich als Linksextremisten bezeichnen sage ich immer: Ich bin linker als die Antifa, denn ich bin gegen sämtliche Systeme UND die Antifa...
    Naja ist natürlich eher scherzhaft, aber mal im Ernst, weder die linken noch die rechten Faschos kann einer ernst nehmen. Eine gesunde Linke und Rechte Einstellung lässt sich allerdings super kombinieren und stellt einen Kompromiss dar, mit dem jeder leben könnte. Das Zauberwort heisst wie immer TOLERANZ.
    Und das ist, was leider vielen rechts und linksorientierten fehlt.
     
  25. 13. Januar 2009
    AW: (Anti)faschisten?

    Hab ich den Eröffnungspost falsch verstanden?
    Faschisten dulden KEINE andere Weltanschauung als die eigene.
    Antifaschisten sind gegen Faschisten?
    D.h., dass Antifaschisten doch nur gegen EINE andere Weltanschauung sind als ihrer eigenen.
    Nämlich gegen die der Faschisten.
    Schließt das denn aus, dass Antifaschisten eine andere Weltanschauung dulden würden?
    (dachte das bezieht sich nur explizit auf den Faschismus?)

    nach meinem Verständnis würde ich die Frage dann mit : "Antifaschisten≠Faschisten" beantworten

    MfG -_//craZe
     
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